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@ The Bloke: Ja genau um das program geht es. Die Texte von ihm und vor allem sein Buch, sind so ziemlich die besten, die ich bis jetzt zu dem Thema gelesen habe. Kann es auch nur jedem weiterempfehlen! Ich habe mich entschlossen, noch eine weitere Übung hier zu posten. Es ging um das Nice Guy Syndrom. Man sollte absolut ehrlich zu sich sein und aufschreiben, inwiefern man selbst davon betroffen ist und woher der eigenen Meinung nach das Verhalten herkommt. Es folgt wieder eine relativ ausführliche Selbstanalyse, aber vielleicht könnt ihr ja ein bisschen was für euch mitnehmen! Bei dieser Lektion ist mir erst einmal wieder klar geworden, dass ich immer noch der typische Nice Guy bin. Ich habe mich zwar in vielen Bereichen gebessert, aber das sind Dinge, wie auf Konfrontation gehen oder mein verlangen offen auszusprechen, die weis ich vom logischen her, aber es fühlt sich noch immer nicht wirklich „richtig“ an oder so als ob es wirklich Ich bin. Bei mir steht ganz klar im Mittelpunkt mein Verlangen, meine Abhängigkeit, nach dem Lob/Bestätigung/Anerkennung anderer, vor allem habe ich das Bedürfnis andere Männer mit Frauen beeindrucken zu müssen. Genau das ist auch mein emotionaler Hauptmotivator. Ich habe exzessiv Klavier gespielt, weil ich dadurch massig Anerkennung bekommen habe. Jetzt fange ich ein Wirtschaftsstudium an, bei dem es extrem schwer war einen Platz zu bekommen, und ich habe mich nur beworben, weil mich die Herausforderung gereizt hat und sich der Studiengang cool angehört hat, obwohl ich Wirtschaft nie wirklich gemocht habe. Zum glück macht es mir Spaß bis jetzt. Genauso habe ich ständig das Bedürfnis der Beste zu sein, immer an der Spitze zu sein, nahezu perfekt zu sein. Genauso sind auch meine Ansprüche an meine Umwelt, besonders Frauen. Anstatt mich über das zu freuen, was wirklich attraktiv an einer Frau ist, finde ich immer irgendeinen Punkt der mir nicht gefällt und nehme ihn dann als Grund um aus der Situation zu flüchten. Meine Theorie, wo dieses Verhalten herkommt sieht folgendermaßen aus: Ich wurde Praktisch mit Lob erzogen. Ich wurde für alles gelobt, was ich getan habe und dadurch darauf programmiert, etwas nur für gut zu befinden, wenn ich danach Anerkennung durch dritte bekam. Ich kann meinen Eltern – besonders meiner Mutter – keinerlei Vorwürfe machen. Sie wollte mein Bestes. Nur kann ich mich über Dinge, die ich erreicht habe erst richtig freuen, wenn ich die Bestätigung bekommen habe, dass es gut war, was ich geschafft habe, außer es war offensichtlich, wie gute Noten etc. Fast damit einher geht der Drang, mit allen Leuten gut auskommen zu müssen. Früher war es schlimmer. Ich habe jegliche Konfrontation vermieden und meinen Ärger heruntergeschluckt. Wenn ich mit jemandem Streit hatte, aber mir offensichtlich Unrecht getan wurde, habe ich mich trotzdem deswegen so schlecht gefühlt, dass Ich dann meistens derjenige war, der eine Lösung herbeigeführt hat. Dabei habe ich dann des Öfteren, nur um des Friedens Willen, nachgegeben, obwohl ich im Recht war. Das hat natürlich dazu geführt, dass viele keinen Respekt vor mir hatten. Hier hat sich geändert, dass ich, wenn jemand meine Werte verletzt, nun die Eier habe, mich mit der Person anzulegen. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob hier wieder meine Motivation, dadurch Respekt von Anderen zu bekommen, den Auslöser gibt, oder ob es wirklich aus meinem Inneren kommt für meine Werte ein zu stehen. Eine Sache, die mir im Gegensatz zu den ersten beiden nicht bewusst war, ist, dass ich mich gern aus der Verantwortung ziehe, indem ich es vermeide Entscheidungen zu fällen. Ich schiebe sie auf. Das fängt schon mit Kleinigkeiten an, wie „welches Poster bestelle ich“ Lieber passe ich mich bereits bestehenden Plänen an. Dadurch kann ich weder mich selbst, noch andere enttäuschen. Ich trete keinem auf die Füße. Ich komme nicht in die Gefahr in einen Konflikt zu geraten. Ich habe ein Gefühl der Gleichgültigkeit über sehr viele Sachen, bei denen ich eigentlich eine Feste Meinung haben sollte. Oftmals schmeiße ich eine Entscheidung (wie zB. nicht mehr zu rauchen, an einem Abend nichts zu trinken, wenn ichs mir vorgenommen habe) wieder um, nachdem ich von meinen Freunden beeinflusst wurde. Was Meinungen zu verschiedenen Dingen angeht, kann ich meine Ansicht eig. Immer vertreten und habe auch kein Problem damit, andere manchmal vor den Kopf zu stoßen. Mit oben genannter Gleichgültigkeit, geht auch daher, dass ich in vielen Bereichen relativ faul und lethargisch bin. Mir ist egal, welche Farbe mein Zimmer hat (ich bin gerade am Umziehen, deshalb die Beispiele…), bzw. ich kann mich nicht entscheiden, mir ist egal wo feiern gegangen wird… Das Verhalten könnte daher kommen, dass mein ganzes Leben lang immer für mich mitgedacht wurde oder wenn ich etwas nicht getan habe, es irgendwann meine Mutter oder mein Vater einfach gemacht hat. Egal, was war, wenn ich irgendetwas vergessen hatte, haben meine Eltern immer daran gedacht. Ich habe nie wirklich etwas planen müssen oder an etwas extrem wichtiges denken müssen, ohne dass ich im Hinterkopf hatte: „Mama oder Papa denkt schon dran wenn ich es vergesse“. Als letztes ist mir noch aufgefallen, dass ich häufig den Drang habe, anderen aus ihren Problemen hinaus zu helfen oder sie zu analysieren, obwohl es mich manchmal nicht ein Stück interessiert. Wurde wahrscheinlich von meiner Mutter übernommen, die sich ein wenig als Hobbypsychologin sieht. Vielleicht spielt hier auch wieder der Anerkennungsmotivator eine Rolle, der durch den möglichen Dank der anderen Person ausgelöst werden könnte? Kommentare sind wieder erwünscht! - Tun!t
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Ich hab dir ne PM geschickt!
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Hi Leute, ich mache zur Zeit ein paar Übungen, die mir dabei helfen sollen meine Sexuellen Blockaden abzulegen. Ein Teil der Übung ist es, seine Ängste und Probleme mit seiner eigenen Sexualität mit Anderen zu teilen... und das mache ich hiermit. Ich fang damit an, inwiefern ich sexuelle Scham besitze, woher ich denke, dass sie kommt. Danach folgt eine kurze überschaubare Auflistung meiner "sexuellen" Begegnungen, die erwähnenswert sind. Im Voraus: Ich bin noch Jungfrau (mittlerweile 20)! Im großen und Ganzen geht es einfach darum, unangenehme persönliche Dinge zu erkennen und sie mit Anderen zu teilen. Das soll einem helfen damit klar zu kommen. Also erwartet nicht zu viel, es ist mehr oder weniger ein kurzer Abriss aus meinem Leben. Trotzdem hdenke ich, dass sich vielleicht einige, bei der ein oder anderen Sache wiederfinden. Okay ich leg mal los. Sexuelle Scham. Es gibt mehrere Gründe, warum ich Probleme mit meiner Sexualität habe und mich dafür schäme. Zum einen bin ich in einer relativ konservativ christlichen Familie aufgewachsen. Meine Eltern sind alles andere sexuell offen, dementsprechend wurde darüber eigentlich nie geredet außer das sehr peinliche „Aufklärungsgespräch“. Laut meiner Mutter schläft man nur mit jemandem, den man wirklich liebt, ihn schon eine ganze zeit kennt und auch vor hat mit ihm zusammen zu bleiben. Außerdem wurde mir immer wieder vermittelt, dass Frauen sowieso niemals mit jemandem schlafen würden, mit dem sie keine Beziehung wollen oder den sie nicht schon länger kennen. Demnach sind Frauen die Opfer, deren Seelen von den ach so bösen Männern geradezu „vergewaltigt“ werden. Das ist der Grund, warum ich mich ständig schuldig fühle, sobald es mit einer Frau zur Sache geht. Eine andere Begebenheit war, als ich als kleines Kind meine Eltern mal beim Sex erwischt hab. Sie haben mir nicht erzählt, was passiert war, aber ich habe gemerkt, dass sie sich WAHNSINNIG geschämt haben… ich habe mich Tagelang schuldig gefühlt deswegen. Des Weiteren war ich ein Spätentwickler und als ich so ca. 14 war, war mein Penis eben noch nicht so ausgebildet, wie bei manch anderen, was zu kleineren Sticheleien unter Kumpels geführt hat, aus denen ich aber doch einen kleinen Komplex entwickelt habe damals… mittlerweile ist alles okay da unten :D nur sitzt das immer noch in mir drin. Auch habe ich Angst im Bett zu versagen, zu früh zu kommen, Angst bloßgestellt zu werden durch meine Unerfahrenheit, da ich noch Jungfrau bin. Generell tue ich mir auch schwer über Sex zu reden und mich dabei wohl zu fühlen, obwohl sich da im letzten Jahr schon viel gebessert hat. Ich habe mit der Zeit auch einige Abwehrmechanismen festgestellt, die die mich vor sexuellen Begegnungen fernhalten wollen. - Ich finde „logische“ Gründe, um aus der Situation herauszukommen (Kondom zu alt, hatte ihre Tage, zu Jung, gefällt mir doch nicht so, ich will ihre Gefühle nicht verletzen….) - Schuldgefühl: Ich will ja kein herzloser „Vergewaltiger“ sein - Vermeidung von Dates etc. Mit dem kleinsten Grund, nicht zu einem Date zu gehen, bin ich oft zufrieden. Meine Geschichte: - erste Freundin mit 12 (ich 12, sie 13): ich habe mich während der gesamten 4 wochen, in denen wir zusammen waren dermaßen schlecht und schuldig gefühlt, so dass ich dann Schluss gemacht hab - dann mit 15. ging nur 3 Wochen. Wieder dasselbe Schuldgefühl. Ich hab mir irgendwann eingeredet, dass ich sie doch nicht so gut finde und Schluss gemacht. - dann mit 16: Ich fand sie wirklich nicht sooo hammer, aber ich hab sie mehr oder weniger immer heiß gemacht und dann als ich gemerkt habe, ich hab sie am Haken und sie will mehr hab ich sie wieder weggestoßen, weil ich Angst hatte. Sie steht immer noch auf mich und hat mich vor kurzem Besucht. Es war eigentlich klar, dass wir miteinander schlafen werden. Nur ich hatte so ein Schiss, dass ich ihre Aussage, die hätte Kopfschmerzen als Excuse angenommen habe, nicht weiter zu pushen an dem Abend… es ist nichts draus geworden, wie man sich denken kann. - Mit 17 hab ich eine aufm Volksfest kennen gelernt und sie zu meinem Geburtstag eingeladen. Die ganze woche haben wir geschrieben und es war klar, dass sich was anbahnt. Am Geb. hab ich sie isoliert, es aber einfach nicht über mich gebracht sie zu küssen… - Als ich grade 18 war, hab ich an Fasching eine Kennen gelernt. Mit ihr rum gemacht und hatte ohne Witz mindestens 3mal die Gelegenheit sie zu layen. Sie war damit einverstanden, dass es was lockeres ist, sie wollte unbedingt mit mir schlafen ich fand sie megaheiß. Ich hatte trotzdem im Kopf, dass ich sie nicht verletzten darf (denn laut meiner Mutter, macht eine Frau ja so was nicht), deshalb ging ich davon aus, dass sie das nur so sagt. Und mir hat der lächerliche Excuse gereicht, dass sie 2 Jahre jünger war als ich… OMFG denk ich mir grade. Ich hab mich in den Situationen einfach mega unwohl gefühlt und wollte da raus. That´s it. Fühl mich doch ein wenig unwohl, das hier so preiszugeben, aber ich denke mal das ist Teil der Aufgabe. ÜberKommentare freue ich mich. -Tun!t
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Die Naturals in meiner Umgebung stimmen mit mir überein, das ein reiner ONS sowieso nicht das wahre ist. Wirklich gut wird der Sex erst mit ein wenig "Verpflichtung". Diese Verpflichtung nennt man dann vertrauen. Wie oben bereits erwähnt... Wenn es sich für dich verpflichtend anfühlt, Dann wird sich das wahrscheinlich auch für sie so anfühlen... Da du dir da aber nicht sicher sein kannst.... "erstmal abwarten was passiert" Ob du übertreibst... schwer zu sagen. Ich weiß nicht wie viele ONS du schon hattest. Kann ja sein das du dich nach jedem ONS hochgradig Scheisse fühlst. Dann ist dein Glaubenssatz reiner Selbstschutz, und nicht übertrieben. Nein. Ich hatte mal mit einer was laufen, 6 Wochen. Alles war perfekt. Wir haben uns super verstanden, der Sex war grandios. Nach 6 Wochen schauen wir uns an, und einer von uns sagt (weiß nicht mehr wer) "Irgendwie ist es vorbei". Auf einmal hatten wir nichts mehr zu reden, und saßen lange schweigend da. Darauf wartend das es irgendwie weiter geht. Keiner war traurig bei dem gedanken das es das war. Wir gehen wieder unsere Wege, sind aber immer "befreundet" (ja eine der ganz wenigen Frauen bei denen ich bewusst das Wort "Freund" benutze) Indem man keinen zweifel daran aufkommen lässt das es um nicht mehr als Sex geht. Wenn ihr das nicht gefällt, sollte sie auch keinen Sex mit dir haben. Da kommt nichts gutes bei raus. Kein Schwindeln, sondern offene Kommunikation. Ob verbal oder nonverbal, es sollte klar sein das es um mehr als ne gute Nummer niemals gehen wird. Versuch dahinter zu kommen wann sich dieser "Glaube" in dein leben eingebettet hat. Stichwort: erste große liebe, erster kuss, erster Sex. Waren diese Erfahrungen bereits untrennbar mit dem glauben verknüpft das das ganze eine Beziehung werden soll? Erkenne inwiefern sich dieser Glaubenssatz, seit dem, durch dein leben zieht. Wann hast du für dich "gelernt" hast das eine derartige Verpflichtung wohl dazugehört. Falls die Innergame Schiene nich so deins ist, versuch es mit der "abwarten" Einstellung. Wenn sie ne Beziehung und Verpflichtung will, soll sie mit dem Thema um die ecke kommen... Das ist dann allerdings auch der Zeitpunkt wo du knallhart zu deiner Einstellung stehst, und diese hoffentlich sanft kommunizierst (besser zurücklassen als vorgefunden). @ Zirkel Danke für deine ausführliche Antwort. Die "erstmal abwarten" Einstellung hört sich gut an. Ich werd sie auf jedenfall ausprobiern. Über den Ursprung des Glaubenssatzes bin ich mir ziemlich sicher. Ich komme aus einem sehr konservativen Elternhaus, was das Thema Beziehungen und Sex angeht. Daher habe ich schon immer vermittelt bekommen: Sex=Beziehung. Mit dem Thema Glaubenssatzarbeit kenne ich mich ganz gut aus, nur wollte ich meine Einstellung nicht dahingehend ändern, dass es mir scheißegal ist was nach dem Sex passiert, oder das Frauen nur ein Mittel zum Zweck für mich werden. Das "Abwarten" hört sich wie ein gesunder Mittelweg an, danke dafür :)
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Hey Leute, das letzte halbe Jahr hat sich durch PU und das Forum hier einiges zum positiven gewendet bei mir. Dazu gehören regelmäßige NCs und KCs, aber auch abundzu mal die Gelegenheit eines FCs. Jetzt könnte man denken "jo ist doch super, hau rein!"... ABer... Mein Problem: Jedes mal wenn es die Gelegenheit zum FC gibt bekomme ich "Gewissensbisse", die mich das ganze nicht geniesen lassen. Der Grund dafür ist, dass ich irgendwie den Glaubenssatz habe :"wenn ich mit einer Frau schlafe gehe ich Verpflichtungen ein und habe sie danach an der Backe" . Da ich im Moment keine Lust auf irgendwelche Beziehungen oder Verpflichtungen habe kommt hier immer ein Konflikt und negative Gefühle bei mir auf. Das bedeutet, wenn ich meinem Glaubenssatz folgen würde, könnte ich eine sexuelle Beziehung nur mit einer HB haben, mit der ich auch eine Beziehung will, .... die ich jedoch nicht möchte, weil ich erstmal Erfahrungen sammeln will... was ich nicht wirklich kann, wegen des Glaubenssatzes :D Versteht ihr meine Zwickmühle?^^ Jetzt zu meinen Fragen: - was ist eure Meinung zu der Einstellung? - stelle ich Sex auf ein Podest und meine "verpflichtungen" sind nur eingebildet? übertreibe ich? - sind Verpflichtungen einfach ein Teil des Ganzen, den man akzeptiern muss? wenn JA, wie geht man damit um, wenn man nicht mehr will als Sex? !!!Was kann ich tun um das Ganze lockerer zu sehen?!!! Ich freu mich auf eure Antworten, Lg, Tunit!
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Hi El, habe mich in den letzten Tagen durch diesen Thread gelesen und es hat einfach spaß gemacht. Die Natürlichkeit, die du in deinem Game hast, kann man eigentlich nur jedem PUA wünschen. Deine Stories sind sehr unterhaltsam und v.a. auch lehrreich, gerade was dein Mindset ala Hank Moody betrifft :) Falls du wirklich dein happy end erreicht haben solltest ist es nochmal schöner auf deine ganzen Erlebnisse zurückzuschauen und ich wünsche dir viel Glück dabei! Denk mal darüber nach deine Erlebnisse in einem Buch zu veröffentlichen;) Sowohl in Tagebuch, als auch Romanform wäre es sicher ein Renner! LG, T.
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Hi Voltair, ich hab mich mal durch den thread hier gelesen. Ist ne tolle Sache mitzulesen wie sich jemand Schritt für Schritt entwickelt. Für die Arbeit ein großes Lob! Was mir bei allen Posts auffällt und auch besonders bei dem letzten, in dem es um das clubgme geht: du gehst sehr oft ziemlich schnell aus den Sets raus. Das hab ich am Anfang auch sehr oft gemacht, da denkt man sich: jawoll ich hab sie approacht kurz geredet, es läuft bis jetzt genz gut, jetzt kann ich ohne schlechtes gewissen rausgehn. Aber was ich gemerkt hab - und das war eine der besten erkenntnisse in der letzten zeit für mich - selbst wenn du das HB nicht übermäßig heiß findest: mach einfach weiter bis du entweder nen close bekommst oder aus dem set fliegst. Meine 2. Regel, für die ich meinem Wing auf ewig dankbar sein werde: abc - allways be closing. Probier alles was dir in den sinn kommt. Setz einfach mal zum KC an... dass du mit nem block umgehn kannst haste ja schon geschrieben, also was solls! Zb. auf der Tanzfläche, als du diesen riesen value hattest und dann auch noch deine bekannte augetaucht ist, die ja offensichtlich extrem attracted war. Hier hättest du garantiert was reisen können. Auch wenn die Frau ne HB 5 oder ne HB 6 ist, es bringt dich trotzdem weiter und gibt dir selbstbewusstsein. Was am wichtigsten ist, du bekommst erfahrung! Deshalb ist mein tipp: Nimm was du kriegst und versuch so viel wie möglich daraus zu machen, zumindest für den anfang. Einige coaches sagen, man soll sich selbst standarts setzten und nur frauen approachen und closen, die diesen entsprechen. Das ist meiner Meinung nach für den Anfang eher hinderlich, da man nur wenige erfolge damit aufweisen kann. Denk mal drüber nach... ich freu mich über ne antwort und auch korrekturen falls ich falsch liegen sollte. Das sind meine Erfahrungen der letzten Zeit und ich denke ich kann mich gut in deine situation hineinversetzen, da ich mich momentan auf einem ähnlichen Lvl bewege wie du. Wie auch immer: Mach weiter so :) Lg, Tunit
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Hi zusammen, ich bin 19 Jahre alt komme aus der Umgebung Würzburg/Aschaffenburg und suche einen Wing, um zusammen die Gegend unsicher zu machen! (Street, Bar, Club). Ich würde mich selbst als fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen, rel. gutaussehend (1.80 groß). Meine AA ist nur noch selten vorhanden. Ich hatte nie schwierigkeiten Frauen kennenzulernen oder mit ihnen zu sprechen, will meine erfolgsquote aber erhöhen! Ich bin im Moment zwischen Schule und Studium und habe deshalb massig Zeit (eig. Jede Woche von Do-So) Seit einigen Wochen bin ich jedes Wochenende sargen gewesen. Die Erfolge haben mich heiß auf mehr gemacht, doch ich würde lieber mit jemandem zusammen losziehen, um sich gegenseitig zu Pushen und zu Helfen. Dein Alter spielt keine große Rolle, aber du solltest motiviert sein, deine AA einigermaßen im Griff haben und wenigstens Grundkenntnisse über die Theorie haben, welche Methode auch immer du bevorzugst. Der Spaß steht für mich im Vordergrund! Ich suche niemanden um strikt loszuziehen und Sets zu machen, sondern jemanden mit dem man auch mal einen Trinken gehn kann oder total beknackte Aktionen starten kann (bsp: Kerle direckt approachen um die Comfortzone zu erweitern (was ich btw. letzte woche gemacht hab und beängstigenderweise unter 100 personen genau den einen Schwulen erwischt hab, der in der Fußgängerzone rumgelaufen ist :D)) Wenn Du Interesse hast, melde Dich und wir ziehn zusammen los! Lg
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(Hypnose) LUCIUS LOVE & RA - ALPHA MACHT HyPNOSE
TUn!t antwortete auf LUCIUS LOVE's Thema in PickUp Produkte
hey kannste das vllt auch bei rapidshare.com hochladen...;) bei uploaded dauert das stunden. -
Hey Maxim, erst mal danke für deine Antwort... werd mir das mit den 9 stunden zu herzen nehmen Dann hab ich mir mal deinen guide durchgelesn und mich würde das DC interessieren... aber da mans ja nirgendwo kaufen kann wollte ich fragen ob du mir die aufgaben oder das audiofile irgendwie schicken kannst... ode rmir sagen wo ich danach suchen kann wär nett^^
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So ich habe mich auch entschlossen dem club beizutreten! ich habe aber bedenken ob es gesund für mich ist, da ich erst 16 bin... Bitte um Antwort :) Weiter wär es Interessant zu wissen ob ihr Techniken kennt mit denen man relativ schnell in einen tiefen Schlaf fallen kann.