Flashmob

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  1. Im Endeffekt wollte ich, als durchschnittlich aussehender, wenig besonderer Mensch, einen Weg finden, möglichst viele hübsche Frauen aufzureissen. Das Leben ist hart, wenn man nicht der Meganegasuperduper Hengst ist aber trotzdem [nicht mit fetten und hässlichen Frauen schlafen will] gewisse Ansprüche hat. Einfach ist es zwar nicht, aber es ist hochinteressant und ich interessiere mich einfach schrecklich für zwischenmenschliches Verhalten. Persönlichkeitsentwicklung empfinde ich nicht mit PU, aber mit Frauen umgehen zu können ist Teil einer vernünftigen Persönlichkeit.
  2. IRGENDEINE kann jeder haben...zum Beispiel die Fetten, die nehmen jeden
  3. Bei durchschnittlich 8 Stunden Schlaf pro Tag, bleiben immer noch 112 Stunden pro Woche die man nutzen kann. Wichtig ist, dass man gut schläft und möglichst nicht unter Einfluss von Alkohol und anderen Drogen, damit man dann auch 16 Stunden durchhält. Was FlyingSuicide geschrieben hat, ist völlig richtig. Was nutzt es denn, wenn man sich die ganze Zeit stressen muss und alle Freuden des Lebens verweigert, nur um z.B. seine Karriere voranzubringen? Dahinter steckt der Gedanke "Wenn ich mal soweit bin, dann wird das Leben endlich schön". Und dieser Gedanke ist eigentlich nicht sehr helle...
  4. Dann mach das mal, danach schauste mal nochmal ins Forum :)
  5. Aber nur, wenn man genug Zeit hat, das auch rüberzubringen bevor die Frauen schreiend vor deinem WoW T-shirt und deinen langen fettigen Haaren wegrennen... Sicher, Aussehen ist nicht das Entscheidende, aber man(n) wäre doch blöd, wenn er das Potential nicht nutzen würde.
  6. Eigentlich stimme ich dir zu. Allerdings kenne ich mehrere Leute, darunter ein Extrembeispiel, die sich nach aussen hin stark entwickelt haben, aber innerlich immer noch in diesem Zustand von Unsicherheit uns gefühlter Wertlosigkeit stecken. Das Problem ist halt, das Bestätigung von aussen dich zwar aufbauen kann und oft eine enorme Wirkung auf uns Menschen hat, sie, ähnlich wie gutes Essen oder Sex, nur eine kurzzeitige Befriedigung der entsprechenden Bedürfnisse bringt. Oben genanntes Extrembeispiel ist z.B. extrem ehrgeizig und dadurch auch erfolgreich, aber wenn er für seine Handlungen keine positive Aufmerksamkeit erhält, war es für ihn quasi wertlos. Deswegen ist es wohl sehr wichtig, dass man neben dem äußerlichen Erfolg auch an seiner inneren Einstellung zu sich und seinem Leben arbeitet. Wie das wirklich geht, kann ich dir auch nicht sagen. Wichtig ist v.a. die Balance. Ich glaube nicht, dass man ein starkes Innergame(wie auch immer man es definiert) aufbauen kann, ohne dass das Aussenbild stimmt, andernfalls wird es zwangsläufig zu einem crash zwischen der gefühlten und der tatsächlichen Realität kommen, die einen dann ganz zusammenfickt. Egal wies nun wirklich funktioniert, ich glaube nicht, dass es einfach wird. Einfach wäre es nur, wenn man sein Hirn mit Drogen betäubt, aber eben dieses Hirn rät mir stark davon ab
  7. Wenn jemand das Bedürfniss hat, anderen zu helfen, sollte man ihn nicht davon abbringen. Wie diese Hilfe aussieht, ist halt entscheidend. Da kann ich fast zustimmen. Allerdings ist es nicht für jeden Menschen einfach möglich, seinen Social Circle zu wechseln.
  8. Das stimmt schon, trotzdem lässt man ein kind nicht einfach sterben, wenn mans retten kann. Nunja, harte Welt, Eiweißpumpe hat auch recht, es sterben täglich tausende Menschen an Hunger, Durst, oder Kriegen.
  9. Über Körpergröße braucht man eig. gar nicht diskutieren, da man, ähnlich wie bei der der Penisgröße eh nur geringfügige Änderungen erreichen kann. Über unveränderliche Dinge nachzudenken ist halt Zeitverschwendung. Wobei sich natürlich darüber streiten lässt, was denn nun wirklich unveränderlich ist. Aber grade bei den Dingen, die sich ändern lassen, sollte man doch versuchen, sie möglichst gut zu nutzen. Da wären z.B: -Haare -Figur -Gepflegtes Äußeres -Kleidung!!! -Körperhaltung -Mimik -etc...gibbet bestimmt noch einiges. All diese Dinge haben auch sehr viel Einfluss auf das wahrgenommene Aussehen, deswegen sollte man hier, grade wenn man natürlich unschön ist ,viel Zeit(und evtl. auch Geld) reininvestieren. Und diesem zyzz hat sein Aussehen ja anscheinend auch net viel gebracht...
  10. Sollten wir, statt uns zu fragen, ob Aussehen fürs PU wichtig ist, nicht lieber fragen, welches Aussehen denn Vorteile bringt? z.B. dass Frauen total auf Wangenknochen stehen, kann ich bestätigen aber nicht wirklich verstehen, sieht doch scheisse aus(Neid )
  11. @Captain Crunch: Selbst wenn es nicht seine Freunde sind, wird er es in seiner jetzigen Situation wohl kaum vermeiden können, ihnen über den Weg zu laufen. Passend dazu: Wegzulaufen ist auch nicht immer die beste Idee. Mei, was kann man dazu sagen. Im Idealfall schlagfertiger werden(im übertragenden UND wörtlichen Sinne) und sich ein möglichst unabhängiges spannendes Leben aufbauen. Ersteres ist kurzfristig nötig, um zweiteres leichter zu erreichen, ist das 2. aber mal erreicht, sollte man eig. gar nicht mehr in diese Rolle kommen können. Ja, ist halt ne assiclique und ich vermute mal, dass Muskeln aufbauen/Kampfsport wirklich arg helfen können. Du sollst zwar niemanden verprügeln, aber es gibt in solchen Kreisen einfach tausende kleine Statusspielchen, die sehr stark auf Körperkraft beruhen. Wenigstens ist es noch recht direkt, ich kenne im Studium echt viele Leute, die hätte ich mit meinen Jugendkumpels damals dauernd verdroschen weil sie so hinterhältig sind...
  12. Das ist wahr, ich habe sogar schon von WGs gehört die Mitbewohner gesucht haben und auf die Aushängezettel "BWLer und Juristen unerwünscht" geschrieben haben. Bisher habe ich auch noch keinen nicht WiWi/Juristen kennen gelernt der gut über WiWis denkt, die meisten regen sich über die vermeindliche arroganz, vor allem aber über die Morallosigkeit und das sozialdarwinistische Denken auf der da des Öfteren vermittelt wird. Klar es sind nicht alle so aber der Ruf der WiWis ist in der Tat schlecht,... mfg Reaven Wo lebst du denn? Also ich habe bis jetzt noch keine Leute getroffen, die eine grundlegende Abneigung gegen BWLer oder Jursiten hatten. Klar, bei und gibts schon auch die Arroganten, die selbst im Winter mit Sonnenbrille rumlaufen und bei den Juristen gibts auch die geschniegelten mit Pomade im Haar und Lacoste-Uniformen, aber die sind deutlich in der Unterzahl. Gut, 30-40 % sind bestimmt Idioten, aber die werden weniger und sind meistens richtig nette Leute, nur halt net so helle. :D @Koitus: Steuern sind ein Riesenthema ind BWL, bis jetzt habe ich aber nur mitbekommen, dass da sehr viel Auswendiglernen drin steckt. Ich bevorzuge definitiv die Mathematischen Fächer. Vielleicht leigt das auch an der Lernfaulheit. @TE: Eigeninitiative > all. Extrem stressig, aber anders gehts kaum.
  13. Schwierige Sache. Was denkst du denn, ist Marketing genau? Wie schafft man denn als Unternehmer wert, ohne seine Produkte an den Markt zu bringen, marktanalyse zu machen, sein Portfoluis zu balancieren? Da gings bei mir eher um die Vorlesungen, bestehen bei manchen Lehrstühlen zu 20% aus Inhalt und zu 80% aus englischen Schlagworten, die dann für die Klausur schön auswendig zu lernen sind... Macht definitiv mehr Sinn. Aber BEZAHL das mal ;) Scheint aber zu funktionieren, da manche Firmen langsam merken, dass zwischen Theorie und Umsetzung oft eine ziemlich große Lücke klafft.
  14. Ich kenne da auch so einen, ist noch jünger, wird aber mit Sicherheit weit kommen. Bestnoten, perfektes Benehmen, fleißig, ruhig und beschwert sich nie. Ein typischer Musterjunge. Ich mag ihn nicht so wirklich. Geht aber nicht nur mir so. Ich weiß nicht ob es Neid ist, oder die einfach ganz andere Art solcher Menschen. Dieser hat z.B. kein Internet(ausser zum arbeiten), kein Fernsehen und auf Parties für Leute in seinem Alter findet man ihn kaum. Ja, solche Menschen sind sowas wie der feuchte Traum eines jeden Personalers, aber ich glaube nicht, dass ich unbedingt wie die sein will. Ich hab auch schon mit dem Gedanken gespielt, mich in richtung Consulting zu spezialisieren, aber nachdem ich mich viel umgehört habe, war ich nicht mehr ganz so begeistert. Das abschreckenste für mich war dabei aber nicht die hohe Arbeitszeit, sondern v.a. die Gefahr, mal irgendwann einen Job zu machen, der effektiv 0 Wert schafft und nur aus hohlem Blabla besteht(deswegen kann ich z.B. mit Marketing kaum was anfangen). Hat mich zwischenzeitlich sehr frsutriert, als ich bei manchen meiner Vorlesungen feststellen musste, wie wenig Inhalt eigentlich dahinter steckt... Interessant finde ich aber das Konzept von IBM, nicht nur wie McKinsey und andere Strategien vorzuschlagen(und sich dann zu verabschieden), sondern den kompletten Optimierungsprozess mitzubegleiten. Macht wohl auch mehr Sinn.
  15. Naja, wenn du extreeeem scheisse aussiehst und nen klitzekleinen Penis hast, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass du nicht zum Megagangbanger/Frauenaufreisser geschaffen bist. Trotzdem hättest du gerne Erfolg bei hübschen Frauen. Und der kann auch eintreten. Aber vielleicht wäre es in dem Fall tatsächlich einfacher, z.B. reich zu werden und so die Frauen zu bekommen. Aber ich denke, darauf bezieht er sich nicht. Es geht wohl eher darum, dass wir oft unbewusst in eine Richtung gedrängt werden, was wir wollen, was wir angeblich gut können etc. Und nur wenn man sich davon frei macht, kann man vielleicht auch wirklich glücklich werden. Bsp: PU machen kann auch ohne sein ganzes Leben damit zu verbringen zu guten Erfolgen führen. Aber wenn du wirklich gut werden willst, musst du dein ganzes Leben darauf einstellen. Was aber, wenn du zwar gerne viele Frauen hättest, aber es für dich wichtigere Dinge im Leben gibt und deine wahre Leidenschaft eig. bei der Pinguinzucht liegt(mann...blödes Beispiel). Dann amcht es doch wenig Sinn, seine ganze Zeit mit PU zu verbringen. Ich wollte auch mal meine Stärken und Schwächen rausfinden und habe hier im Forum gefragt, wie das denn gehen könnte. Grob gesagt war der einzig relevante Tip, mich eine Weile lang zu beobachten, also zu dokumentieren was ich so tue. Letztendlich hat mir das zwar gezeigt, was ich gerne mache, aber nicht wirklich, was ich besonders gut mache...Tja, so isses halt im Leben.
  16. Die Gardinen sind mit Abstand das schrecklichste in deinem Zimmer. Ansonsten fehlen halt Kleinigkeiten. Bücher, Andenken, Pflanzen. Dinge, die deinem Zimmer Leben verleihen. Aber ich habe schon schlimmere Zimmer gesehen.
  17. Jeder Mann wird wohl schon mal Pornos gekuckt haben. Dagegen ist genauso wie gegen Masturbation keinenfalls etwas einzuwenden. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass zwischen immer leichter verfügbarem pornografischem Material und zunehmender "Faulheit" in Sachen Frauen anmachen ein direkter Zusammenhang besteht. Genrerell glaube ich, dass der Computer das soziale Leben zerstören können. Fühlt man sich einsam, kann man Facebook oder Skype etc. nutzen. Will man Action, zockt man irgendwelche PC-Spiele, wenn man gut darin ist, kann man auf die Weise sogar noch Bestätigung dafür erhalten. Und wenn der Druck mal zu hoch ist, braucht es nur ein paar Klicks um ihn loszuwerden. Alles viel einfacher, als rauszugehen und sich für den ganzen Kram anzustrengen und dabei noch ein Risiko einzugehen. Warum sollte der Mann auch aus seiner sicheren Höhle gehen, wenn er alles darin hat und draussen Säbelzahntiger und gewalttätige Konkurrenten aufhalten. Letztendlich ist das alles eine Art von Masturbation. Unkompliziert, billig, immer verfügbar, aber am Ende ist es einfach nicht dasselbe.
  18. Flashmob

    Kurzfilm "Dennis"

    Guter Film. Armer Kerl.
  19. Flashmob

    Penis Pickup

    Teil 2 auch schon draussen. Ziemlich genial, die haben Eier die beiden.
  20. Wo zur Hölle gehst du 8 Wochen für 4-5k netto arbeiten? Bei uns in der Umgebung haben die meisten Unternehmenden den Stundenlohn für Hilfsarbeiter/Ferienarbeiter von 11€ auf 9€ gesenkt. Gießerei + Nachtschicht ? Als Student kann man ja 50 Tage im Jahr Steuerfrei arbeiten. Aber nur, wenn das Jahreseinkommen unter nem gewissen Betrag liegt und nochn paar andere Bedingungen, weiß ich grade nicht. Hab da auch mal in 1 1/2 Monaten 2k verdient. Leider kenn ich die genauen Grenzen nicht, da ich weniger Tage, aber definitiv zu viel pro Tag gearbeitet hab, aber das wurde halt so zusammengeschustert, dass es passt. Tja, solange man nicht genug Kohle für Koks, Black-Jack und Nutten hat, merkt man schnell, dass zuviel Freizeit auch nicht schön ist. Hab bis jetzt ausser trainieren, etwas Jobben, Hobbys und feiern auch nichts gemacht. Bin damit fertig, es bleiben aber noch 2-3 Wochen...
  21. 1. Wie viele wirklich gute Freunde habt ihr? 2 Beste Freunde schon aus Kindheits/Jugendtagen. Unzählige gemeinsame Erlebnise, gute wie schlechte Zeiten, alles dabei. Dann noch 2 weitere Leute, die ich noch nicht so lange kenne, aber ich verstehe mich unglaublich gut mit ihnen. 2. Wie habt ihr sie kennengelernt? 1. Schule/Kindheit. 2. Ende der Schule/Uni 3. Wie oft unternehmt ihr was mit euren wirklich guten Freunden? (und was unternehmt ihr?) Tja, meine besten homies sehe ich nicht mehr allzu oft, da jeder was anderes macht. Aber wir treffen und doch immer mal wieder und dann ist es eigentlich so, als hätte man sich erst gestern getroffen. Klappt ganz gut, allerdings sind die Zeiten des gemeinsames "Scheissebauens" vorbei. Erwachsensein lässt grüßen... Die andern sehe ich öfter, allerdings auch nicht täglich. Keiner meiner guten Freunde studiert mit mir zusammen. Kann deswegen dein Problem schon verstehen. Ich gehe zwar schon öfters mit verchiedenen Gruppen weg und verstehe mich gut mit den Leuten, aber ich habe auch keine Stammgruppe. Die Sache ist die: Alle meine wirklich guten Freunde habe ich kennengelernt, ohne wirklich etwas zu investieren. Entweder es hat gleich gepasst, oder es hat gar nicht gepasst und daraus entstand dann irgendwie eine Freundschaft. Bei den Leuten an der Uni ist das aber oft etwas anderes. Generell sind alle erstmal freundlich zueinander und Kennenlernen ist ziemlich einfach. Da aber fast jeder schnell einen haufen Menschen trifft, neigen die meisten dazu, zu selektieren und ihre Zeit nur in die Menschen zu investieren, die ihnen mehr bedeuten, oder von denen sie sich mehr erhoffen. D.h., wenn du Bekanntschaften zu Freunden machen willst und das nicht automatisch klappt, dann musst du zuerst investieren. Ich kann verstehen, dass du dich nicht traust, nach einer Einladung zu fragen, ich mach sowas auch extrem ungern. Vielleicht solltest du dann die Sache umdrehen und andere Leute einladen. So habs ich am Anfang gemacht. Wenn ich mit Leuten wohingegangen bin, hab ich andere, die mir sympathisch erschienen auch eingeladen, im Normalfall kam dann auch beim nächsten mal ne Einladung von dieser Person zurück. Leider hab ich schon festgestellt, dass diese Beziehungen zwar intensiviert werden können, aber wenns nicht funkt(wie bei den Frauen halt), dann bleibt die ganze Sache nur oberflächlich und v.a. nicht dauerhaft. Also muss man immer wieder investieren, damit auch was zurückkommt. [Nicht verwechseln mit Needy sein und Leute überall hin einladen, beschenken, anbetteln, kp was es da so gibt...einfach Angebote machen.] Trotzdem, ich freu mich manchmal schon, wenn mich Leute an der Uni begrüßen, mit denen ich kaum was zu tun hatte und die ich schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hab
  22. Riesen Problem. Wäre ich eloquent genug, hätte ich dazu schon längst nen Thread aufgemacht. Hab dazu viel zu viel zu sagen. Nur mal eine Sache: Wenn man ein nur einigermaßen aufregendes Sozialleben führt, dann verlieren PC-Spiele schnell ihren Reiz. Passabel. Könnte besser sein, aber das würde lt. Lernkurve viiiiel mehr Aufwand erfodern. Würde ich so lernen wie du, dann hätte ich definitiv Spitzennoten. Leider ist die Procrastination immer noch mein ärgster Feind. 5:40 aufstehen? Verrückt. Ja, ok. Allerdings fällt es mir schwer. Dann geh am besten in die Fachschaft, oder wie auch immer das bei dir an der Uni heißt. Hab die am Anfang für nen Haufen Nerds gehalten, sind sie vielleicht auch, aber sie machen viele gemeinsame Aktivitäten und haben durch ihren Verein Kontakte über die ganze Uni verstreut. Außerdem graben die zu Beginn immer die Erstimädels an, weil sie ja viele Einführungsveranstaltungen machen.
  23. Egal wer von meinen Kumpels bis jetzt sowas gebracht hat und egal auf welche Weise, es kam nie gut an. Man erzählt Frauen einfach keine Witze über kleine Schwänze. Der Witz des TE ist lustig, wird ausprobiert. Wenn wie bei Eruption ein Konter kommt, dann taugt das Mädel was
  24. Tja, so sind die Menschen nunmal. Ich muss afc_squared recht geben. Solange man weiß, wie man mit solchen Menschen umgeht, bzw. wie man sie meidet, sollten sie einem egal sein. Außerdem sind die meisten dieser Leute relativ harmlos. Klar, die Worte könnten verletzend sein und keiner mag es, wenn über ihn gelästert wird. Aber letztendlich sind es nur Worte von meist unwichtigen Personen mit zu wenig Selbstwertgefühl. Darauf kann man wirklich Sch***en. Die einzigen Leute, die wirklich problematisch sind, sind diejenigen, die auf Streit aus sind. Oft betrunken oder in Gruppen um sich stärker zu fühlen, sollte man sie besser meiden. Was mir aber wirklich aufgefallen ist. Die meisten dieser Menschen sind eben keine Alphatypen, aber lassen sich umso leichter von einem führen. Meistens hängt die Toleranz gegenüber anderen nur von den wichtigen Leuten einer Gruppe ab. Die anderen sind eh nur Mitläufer. Da lob ich mir die Uni. Kenne atm keinen Ort, an dem die Leute dermaßen freundlich miteinander umgehen. Klar, hintenrum wird immer ein bisschen gelästert, am im großen und ganzen alles sehr vernünftige Leute. Wesentlich vernünftiger als ich...