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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt
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Das ist nicht mein Problem und nicht meine Aufgabe, mir Gedanken darüber zu machen. Doch, sicher ist das Deine Aufgabe. Denn Du sagst ja hier, es sei ganz einfach, "orgasmusfreudig" zu werden. Da wird man fragen dürfen, woher Du das weißt. Oder Du weißt es halt nicht und redest über Dinge, von denen Du nichts weißt.
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Nein, das hinkt überhaupt nicht. Wenn eine Frau zu dick ist, kann sie etwas dagegen tun, da gibt es viele Möglichkeiten. Und wenn eine Frau orgasmusunfreudig ist, kann sie auch etwas dagegen tun, da gibt es bestimmt auch viele Möglichkeiten. Aber diese Möglichkeiten sind wohl nicht so populär wie zum Beispiel Sport oder Diäten, weil immer wenn es darum geht, heisst es sofort "Der Mann ist an allem schuld" oder "Das ist nicht wichtig, mach dir keine Gedanken darum". Darauf können sich die Frauen dann ausruhen anstatt etwas zu tun, und viele Männer lassen sich das ja auch gefallen, davon wird es aber auch nicht besser. Welche?
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Das hat mit Fachausdrücken nichts zu tun, sondern mit dem Willen, sich um die eigene Sprache zu bemühen, erst recht, wenn man Anglizismen verwendet. Man sagt ja auch nicht telefonieren machen oder Auto fahren machen. Das Wort heißt next. Wenn man es eindeutschen will, dann nexten. So wie googeln.
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Könntest Du aufhören "next machen" zu sagen? Danke.
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Ich wollte nicht sagen, dass es keine lernunfähigen Menschen gibt. Nur, dass man erst vor der eigenen Hütte kehren sollte.
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Das Problem des TE beschreibt er doch selbst ganz anschaulich: Er kann nicht sagen, was ihm gefällt. Dann lässt es sich natürlich auch schwer jemand anders erklären. Und wenn er dann noch ein Mädel hat, das auch gerade nicht weiß, wie das geht, dann ist die Kombi natürlich unpraktisch.
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Lebensverändernden Job annehmen ?
Geschmunzelt antwortete auf ChefTony's Thema in Karriere & Finanzen
Vielleicht wirst Du auch beim Scheißen von der U-Bahn überfahren. Sagt man so. Oder Du lernst Deine zukünftige Frau in Japan kennen. Oder kriegst in vier Jahren ein Angebot, die Niederlassung in Hamburg aufzubauen. Oder in elf Jahren machst Du eine Bratwurstbude auf.- 12 Antworten
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- #fullofchoices
- #newlife
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Würde gerne mal ne fette junge Frau vögeln – Tipps?
Geschmunzelt antwortete auf Klunie's Thema in Ü-30
Sag bloß. -
;).
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Wie redet ihr mit einem Mädel über sexuelle Praktiken?
Geschmunzelt antwortete auf Speedy Fox's Thema in Anfänger der Verführung
Nein tut er nicht. Es sei denn, du möchtest, dass die Frau denkt "boah nee, noch so einer der denkt, dass dieser Scheiß funktioniert." Defintiv! Drücken und Co -> Zwang -> Macht niemals Lust! Stimmt so nicht ganz, manch eine mag das ganz gern Aber bis man das Mädel gut genug kennt, um sie da einzuschätzen, kann ein bisschen Zwanglosigkeit nicht schaden. Du magst das aber von denen, von denen Du weißt, dass sie bewusst eine Handlung wählen, wobei sie noch andere im Repertoire hätten. Kleiner Unterschied mit großer Bedeutung. -
Weil er Mitleid mit uns hat, oder etwas zurückgeben möchte, möglicherweise? Zu der Hypothese passt prima, dass man seinen Rat bezahlen soll. Stimmt natürlich.
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Die Frage stellen heißt doch, sie beantwortet zu haben.
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Nennt sich selection. Das ist genau der Punkt.
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Dann gib dem Kind für Frauen halt einen anderen Namen. An der Sache ändert das nichts: Wenn man Beziehung wesentlich dadurch definiert, dass einer der Beteiligten auf etwas verzichten soll, hat Beziehung natürlich einen negativen Beigeschmack. Ach, die Hypergamiethese. Wie vieles aus der Redpillecke ist auch sie mir zu inkohärent und undurchdacht, um sie als Hypothese in einer Diskussion ernstzunehmen. Sie ist auch so leicht durch Gegenbeispiele widerlegbar. Allein während ich hier sitze, meinen Morgenkaffee schlürfe und diese Zeilen tippe, fallen mir gleich drei "Powerfrauen" ein (die würden den Begriff übrigens furchtbar finden), die ganz sicher in ihren Beziehungen auch führen. Bleiben also die Fälle übrig, in denen der Mann sich als komplett rückgratloses Weichei unterbuttern lässt, und das ist *Trommelwirbel* schon immer und auch aus Sicht des sich um Objektivität bemühenden männlichen Beobachters schlicht unattraktiv, ganz ohne Hypergamie. Wie eine Beziehung läuft, hängt von so vielen Feinheiten ab, dass "der Mann führt" allenfalls als sehr abstrakte Umschreibung taugt. Und dann ist es so: Je abstrakter eine These, desto wahrscheinlicher ist sie irgendwie richtig und praktisch nutzlos. Obwohl eine absolute Zuweisung natürlich (wie immer) unmöglich ist, gibt es recht klare Tendenzen, wer Beziehungen in der Regel eher (bzw. weniger eher) als "Wettkampf um Betaisierung" betrachtet...Ja, wer denn? Wir werden vermutlich wieder einmal an den Punkt kommen, an dem ich sage, dass es die Frauen, über die Du schreibst, in meinem Leben nicht gibt.
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Angst vor der eigenen Courage? Wäre das nicht eine Erklärung? Oder sind nicht so kurzfristige (paar Monate) dauernde Phasen gemeint, sondern sozusagen die Ehe als Problemlöser jahrelanger Schwierigkeiten?
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Das habe ich doch auch nicht bestritten. Wirtschaftliche Vorzüge wären ein schlechtes Argument, und es gibt sie ja nicht einmal in jeder Ehe. Wenn es nur das Ritual wäre, dann wäre es ja schon ein kurzlebiger Rausch mehr ;). Aber davon einmal abgesehen habe ich schon geschrieben, dass der Mehrwert ein ähnlicher ist wie der einer Reise an einen Ort gegenüber dem Anschauen von Bildern des Ortes. Dass Du das anders siehst, habe ich auch schon verstanden, und es sei Dir ja gegönnt. Dass du es als negativ betitelst zeigt mir dass du ein falsches Bild meiner Wahrnehmung hast. Ich lebe kindlich naiv mit meinen Partnerinnen zusammen, ohne große Gedanken an die Zukunft. Es wäre schön, wenn ich bis ans Ende meiner Tage eine so tolle Zeit mit ihnen verbringen könnte. Doch woher soll ich wissen was die Zukunft mir bietet? Alles was ich tun kann, ist was kommt zu akzeptieren und Konsequenzen zu ziehen, sobald sie nötig sind. Und nicht von Vornherein an einem Wunsch festhalten, der sich irgendwann als hinderlich herausstellen könnte.Ich habe kein falsches Bild Deiner Wahrnehmung, sondern meines. Das ist nicht richtiger oder falscher als Deine Selbstwahrnehmung. Genau darauf versuche ich aufmerksam zu machen. Natürlich kann man die Zukunft nicht absehen und nur hoffen, dass man ein glückliches Leben leben kann. Ich sehe nur nicht, was das mit der Frage zu tun hat, ob man heiratet. Konsequenzen ziehen kannst Du dann auch. Sie sind - vielleicht - wirtschaftlich schmerzhafter. Wenn man das von der Warte aus betrachtet, kommt man aber bloß wieder zu der Frage, ob eine Ehe einen Mehrwert gegenüber einer anderen Beziehungsform hat, und diesbezüglich haben wir ja schon festgestellt: Persönliche Anschauungssache. Wenn ich meiner Partnerin abverlange, kindlich naiv mit mir zusammenzuleben, ohne an die Zukunft zu denken, und sie geht darauf ein, ist das auch eine Kondition. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass zwei Eheleute sich versprechen würden, immer zusammen glücklich zu sein. Soweit ich weiß, verspricht man ja gerade, in den Zeiten zusammenzubleiben, in denen es nicht so gut läuft. Siehe oben. Einen Unterschied wie zwischen Reise und Foto. Oder zwischen einem Steak auf dem Teller und Grillgeruch.
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Du kannst das ja gerne so sehen. Ich sage nur, dass man es nicht so sehen muss. Nein, würde ich nicht. Ich käme allerdings auch nicht auf die Idee, eine Ehe als Vertrag einzuordnen. Und ich käme auch nicht auf die Idee, meine Freundin "Babe" zu nennen oder sie an die Kette legen zu wollen, weil ich Angst davor habe, wie sich unser Verhältnis entwickelt und glaube, dass das durch eine Ehe oder einen Vertrag besser werden könnte. Mir leuchtet allerdings ein, dass man Heiraten für Unsinn hält, wenn man ein solches Mindset hat. Mir wäre dieses Mindset aus ganz vielen Gründen viel zu anstrengend und zu negativ-pessimistisch. Aber das ist mein Empfinden, und jeder darf das anders sehen. Klar. Heiraten sollte man sicher nicht, weil "man das halt so macht". Habe ich aber auch nicht gesagt. Auch klar. Schließt sich doch nicht aus: Verheiratete Menschen sollen mitunter auch die Momente miteinander genießen, habe ich gehört. Und mitunter total realistisch sein.
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Juristische Heirat = all in für den Mann Soziale Heirat ohne juristische Ehe = all in für die Frau. Wer als Mann für eien Frau all in geht, ist in der Regel (nicht immer, aber in der Regel) betaisiert. Das ist der Unterschied -denn die Maßstäbe für Männer und Frauen sind nicht gleich, da Männer und Frauen nicht gleich sind. Und wenn die Frau all in geht, ist sie die Betaisierte. Zumindest nach der Logik. Funktionieren kann das nur, wenn man Beziheung nicht als Wettkampf um Betaisierung betrachtet, sondern in einer Ehe eine Win-Win-Situation sieht. Was niemand muss. Was aber auch nicht unlogisch ist, wenn man die Situation entsprechend bewertet.
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Warum fahren Menschen nach New York, obwohl es davon tausende Bilder im Internet gibt? Ob man heiratet oder nicht, bleibt jedem selbst überlassen. Aber dass ein Versprechen der Marke "Wir bleiben zusammen (es sei denn, ich hab keine Lust mehr, und für den Fall habe ich dafür gesorgt, dass mich nichts hält)" nicht das Gleiche ist wie "all in", finde ich offensichtlich.
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Na und? Ist doch geil! So sieht man alte Klassenkameraden wieder! Ich wusste immer, es gibt einen Grund, sich nicht mit 18jährigen einzulassen.
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Weil ich da gerade sehe: Aber nicht auch Kroatisch?
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Na ja, der Fehler in der Technik ist offensichtlich. Sorry, Kip, der musste noch.
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Eine "klare Ansage" - egal, wie Du sie formulierst - bringt eine ziemlich hohe Wahrscheinlichkeit mit sich, dass Du sogar Frauen verscheuchst, die für Deinen Wunsch prinzipiell offen sind. So eine Kommunikation wird einfach schnell als "ich suche irgendeine zum Ficken" verstanden, und an dem Satz ist nicht "Ficken" das Problem, sondern "irgendeine" (und ja, ich habe schon kapiert, dass Du es anders meinst, planst und sagen würdest - trotzdem). Letztlich ist es ein Stück weit der normale Tanz zwischen Mann und Frau, dass sie mehr Nähe herzustellen versucht. Sie in dieser Dynamik voll vor die Wand laufen zu lassen ist so ähnlich wie als Frau einen Mann erstaunt anzusehen und zu erklären, dass Sex ja nun wirklich überhaupt niemals ein Thema gewesen ist. Wenn Du regelmäßig Drama zu hören bekommst, dann dürfte das entweder eine Frage des Screenens sein, oder Du kommunizierst unausgesprochen mehr Beziehungswunsch, als Du eigentlich möchtest. Das kann natürlich gut sein, weil Du auf Freundschaft plus gamest - das ist einfach ein etwas schmalerer Grat. Der springende Punkt ist, wie intensiv die Freundschaft sein soll: Je dichter, desto größer die Chance, dass die Frau den Eindruck bekommt, Du möchtest alles LTR-mäßige außer die Verbindlichkeit. Und da bist Du dann eben ziemlich dicht daran, sie in das weibliche Pendant der Friendzone zu schieben, wo sie auf keinen Fall hinwill. Alice hat auch mit dem Vertrauensthema Recht. Wenn Deine Idee ist, dass Madame in den schwierigeren Phasen ihres Lebens wieder an Deine Telefonnummer denkt, dann setzt das voraus, dass sie Dich als Fels zum Anlehnen einstuft. Genau das gefährdest Du aber, wenn Du von jetzt auf gleich die "Allgemeinen Geschäftsbedingungen" Eurer Beziehung änderst (und so werden eine Reihe von Frauen die "klare Ansage" auffassen). Stabilität ist das Zauberwort.
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Sorry, musste meinen Schönheitsschlaf halten. Auf den Dummfug von Berimtrolo braucht man normalerweise nicht zu reagieren, aber, lieber Thalios, damit es nicht zu Unklarheiten kommt: Ich bin ein Mann. Wo-ho-hoo, ich bin ein Mann.
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Der war gut... Batterien alle? Läuft ;).