Geschmunzelt

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  1. Glückwunsch und alles Gute. Ich konnte zwar nicht dabei sein, aber dass es Läden gibt, in denen man die Cocktails nicht trinken darf, weiß man ;).
  2. Das ist geradezu gestört bis zur Schwelle der Realitätsverweigerung.Weil jede (nicht jeder, denn bei Männern wird das dann, genau wie in den USA, nicht ziehen bzw. nicht angewendet werden) dann im Nachinein und ohne Möglichkeit der völligen Abwehr des Vorwurfs jeden Typen zum Vergewaltiger stempeln kann, den sie will. Purer femininer Imperativ. Und ja, es liegt i nder "Verantwortung" jedes Menschen, sich gegen Übergriffe zumidnest zu wehren oder diese deutlich zu verneinen. Wie absurd und ideologisch diese Vorgehensweise ist, wird auch klar sobald man das auf einen anderne Bereich überträgt: "Ich würde ausgeraubt - Anzeige Raub!" "Aber sie haben doch freiwillig und ohne Gegenwehr dem Obdachlosen ihre Geldbörse gegeben, der sie niht einmal bedroht hatte!" "HALT STOP! SOll ich jetzt hier als Opfer mich rechtfertigen oder was? Teach robbers not to rob!" Ist eher an der Grenze zur Realitätsverweigerung, sich zu Diskussionen zu äußern, die man nicht durchdrungen hat. Ein wesentliches Problem an der These, dass ein Gewaltverbrechen erst dann eins zu sein hat, wenn ein Opfer sich wehrt: Das steigert das Verletzungspotential. Weil der Räuber ja wirklich einer sein kann. Und bei Sexualstraftaten ist es eben typischerweise so, dass weibliche Opfer männlichen Tätern körperlich deutlich unterlegen sind. Da sagt es sich dann an der Computertastatur ganz leicht, das Mädchen soll halt mal zuschlagen.
  3. Noch ein Aspekt zum eher Mechanischen; zum Thema Innergame hast Du ja schon ein paar Denkanstöße bekommen: Du beschreibst hier nichts anderes als den ganz normalen Effekt von Pushen und Pullen. Vielleicht hilft es ja auch, sich das einfach mal bewusst zu machen.
  4. Viri, ein paar Gedanken: - Fachhochschulreife ist bedeutend weniger als Abitur. Vielleicht nicht vom Anspruch (kann ich nicht beurteilen), aber jedenfalls von den späteren Möglichkeiten. Mit Fachhochschulreife bist Du in der Studienwahl stark eingeschränkt. - Wer später Deinen Lebenslauf liest, wird immer nur sehen: "Hat Abi abgebrochen, und zwar zum zweiten Mal" (Deine erste Schulkarriere verschwindet ja nicht). Das würde ich nicht riskieren. Im Moment baust Du einen Lebenslauf, bei dem man später denkt "Respekt, der hat die Kurve gekriegt und es sich nicht einfach gemacht - der kann sich durchbeißen". - Dein mittelfristiges Ziel ist nicht, für Deine ehemaligen Auftraggeber zu arbeiten. Sondern einen bestimmten Beruf auszuüben. Also hat das oberste Priorität. - Was heißt, Du bist finanziell nicht in der Position, das Angebot abzulehnen?
  5. Lieber TE, ich kann das Problem nicht aus eigener Anschauung nachvollziehen, mir aber vorstellen, dass es einem irgendwann auf den Keks geht. Ein Stück weit liegt das sicher am geographischen Umfeld: In einer bayerischen Provinzstadt - Du sagst ja nicht, wo Du studierst - fällst Du natürlich mit Deinem Äußeren auf. In Berlin, Frankfurt, Hamburg oder bei uns im wunderschönen Ruhrgebiet wärst Du halt ein großer Typ mit nem ungewöhnlichen Vornamen, den man als geborene Kartoffel ständig falsch ausspricht und je nach Länge der Einfachheit halber zu nem Spitznamen abkürzt. Nun ist die naheliegende Lösung - Umziehen - nicht unbedingt die schönste. Also brauchst Du eine Strategie, um mit der Situation umzugehen. Dazu ging mir als erstes durch den Kopf: So blöd es vielleicht klingt, Du wirst erst einmal akzeptieren müssen, dass Du mit dem Vornamen auffällst. Mit allen Konsequenzen, die das hat. Punkt. Meine persönliche Methode wäre wahrscheinlich: Akzeptieren, dass es eine große Gruppe gedankenloser Aushilfswitzbolde gibt, die einen dummen Spruch nicht böse meinen, sondern einfach etwas beschränkt sind. So sind Jungs halt, man drückt sich dämliche Sprüche, so eine Art verbale Rangelei. Und wer beschränkt ist, merkt dann nicht, dass man jemanden mit nem indisch klingenden Vornamen so veräppeln kann wie einen mit nem deutsch klingenden. Schwamm drüber, passiert. Und was die kleine Gruppe von Leuten angeht, die nicht gedankenlos sind, sondern das ernst meinen: Wer will sich schon mit Arschlöchern umgeben? Das zieht nur runter. Da würde ich gar keine Szene machen, sondern schlicht den Kontakt beenden. Wenn es sein muss, auch gleich. Mein Bier kann so jemand dann gerne austrinken.
  6. Immerhin bist Du dann ja anscheinend am Kern des moralischen Problems angekommen.
  7. Du wirst es nicht schaffen. Am besten hörst Du auf, darüber nachzudenken. Es ist aussichtslos.
  8. Du wirst es nicht schaffen. Es ist zu tief in Deiner Persönlichkeit eingegraben.
  9. Ich stimme dem Beitrag zu, gestatte mir aber noch ein paar Anmerkungen: Um so schöner, dass es in dem Forum hier endlich mal unsachlich wird ;). Na ja. "Spitze" ist sicher diskutabel, sagen wir, "nicht schlecht". Und übrigens nur in Zivilsachen, in Strafsachen darf jede und jeder. Und wie man da zugelassen wird, ist eine Art Geheimwissenschaft. Erkämpfen trifft es sicher. Hübsch gesagt. Wobei die Kollegen beim BGH auch nicht teurer sind als andere Spitzenkanzleien. Das liegt in der Natur eines Gerichtsverfahrens: Bei zwei Beteiligten gibt es (idealtypisch betrachtet) immer einen Gewinner und einen zweiten Sieger. Da können die Anwälte noch so gut sein, die Krone gibt´s nur einmal. Eilte ist ohnehin ein negativ konnotierter Begriff, zumindest in unseren Breitengraden. Für Jura gilt jedenfalls, dass gute Noten Türen öffnen, die sonst verschlossen bleiben. Und davon abgesehen mag es natürlich die berühmten Ausnahmen geben, und man darf Examensnoten nicht überbewerten - aber sie geben im Regelfall schon eine Indikation, wie hoch das fachliche Niveau so ist. Was weder bedeutet, dass man nicht auch anders auf ein gutes fachliches Niveau kommen könnte noch dass man mit guten Noten sein bestmögliches Niveau schon erreicht hätte.
  10. Genau das denke ich auch, wenn ich den Thread anschaue.
  11. Ja, das ist Quatsch. Sie hat ne Drei-Date-Regel, und Du bist in Gefahr, Dich von PU-Kochrezepten kirre machen zu lassen.
  12. Geschmunzelt

    "Schlampig?"

    3) Eigene Ängste hinterfragen, persönlich weiterentwickeln, sich keinen Kopf mehr um irrelevante Dinge machen, auf das Wesentliche konzentrieren und fortan nur noch guten Wein trinken. Was ist denn die "wahre" Definition? Schonmal probiert? Und wie lange? Wieso können Frauen nicht von "promisk" auf monogam umschalten? Und jetzt bitte nicht wieder eine Studie anführen, die leider nirgends zu finden ist. Und bitte auch nicht diese Studie, die von WASPs per Telefonumfrage gehalten worden ist. Dazu hatten wir hier neulich erst was. Ich weiß nicht, wie Du auf die Idee kommst, Weibchen würden ihre Brut nicht verteidigen und die Männchen ihrer Gruppe nicht beschützen. Das lässt sich mit einem einzigen Blick in die Realität widerlegen. Falls Du es nicht glaubst: Geh doch heute Nachmittag mal auf einen Spielplatz und klau ein Kind.
  13. Geschmunzelt

    "Schlampig?"

    Nun, vererblich ist es offenkundig nicht, sonst wäre diese Männerlinie wohl längst ausgestorben. Alternativerklärung: Es ist vererblich, aber aus Sicht von Mutter Natur vorzugswürdig, mindestens einen Teil solcher Männer in der Population zu haben. Das mit Männchen, Weibchen und dem ganzen Zeugs scheint mir minimal komplexer zu sein, als sich in den Zusammenfassungen von "Studien" auf Seiten wie huffpost oder heftig für die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe passend darstellen lässt.
  14. Ich kenne: Herr geht links, außer rechts ist gefährlich. Warum, kann ich nicht sagen. Mir kommt die Erklärung mit dem Schwert seltsam vor. Aber ich hab auch noch keins verwendet... Kann also sein, dass das Schwert die richtige Erklärung ist.
  15. Zutreffend. Fun fact 2: Der Ehrenmann geht auf der Körperseite der Dame, auf der der Öffnungsschlitz ihrer Oberkleidung nicht offen ist - wo also der "Saum" des Oberteils den anderen, "unteren" Stoffteil überdeckt. Dann müsste er ja rechts gehen. Aber geht er nicht eigentlich links normalerweise (Schwert ziehen können & co)?. Der Tischerr sitzt ja auch links von seiner Tischdame. Wenn ein Rechtshänder sein Schwert von der linken Seite aus schwungvoll zieht, sollte rechts von ihm vermutlich keine kampfunerprobte Jungfrau stehen. Ich stelle mir vor, da gerät die Frisur rasch einmal in Unordnung...
  16. Fun Fact: Auch das ist schon eine "moderne" Form. In der ganz alten Variante geht der Mann dort auch vor der Frau, damit er ihr nicht auf den Hintern gucken kann. In der "ganz alten" Variante trug die Frau ein Gewand mit puffeligem Rock -> Hintern ist nicht das Thema. Aber die Knöchel. Und deshalb geht der wahre Recke oberhalb der Dame auf der Treppe, also vor ihr, wenn man nach oben geht, und nach ihr, wenn man runter will.
  17. Doch, darum reite ich überhaupt darauf herum. Es wird im EB gentleman-Verhalten gefordert und gelobt. Dieses Verhalten ist in extrem vielen Fällen (rein mengenmässig) nicht nur NICHT zielführend im Kontext von PU, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar schädlich. In Bezug auf das Fettgedruckte: Da bin ich anderer Ansicht und frage nach dem Beleg für diese These. Etwas anderes, als dass es hier im Forum von einem Teil der User andauernd wiederholt wird, habe ich noch nicht gefunden. Es mag sein, dass es eine bestimmte Gruppe von Frauen gibt, die sich durch unhöfliches Verhalten angesprochen fühlt (über die Hintergründe brauchen wir hier nicht zu spekulieren). Daraus lässt sich dann aber nicht die These ableiten, dass höfliches Verhalten generell schädlich sei, also über diese Gruppe von Frauen hinaus. Ich glaube nicht, dass es eine erstrebenswerte Entwicklung ist, von einem unsicheren nice guy zu einem unhöflichen Kerl zu werden. Aber da "erstrebenswert" natürlich diskutabel ist - jeder versteht darunter etwas anderes - nehme ich Deinen eigenen Maßstab und sage: Das ist auch nicht sinnvoll. Es hat nämlich gleich zwei negative Effekte: Erstens verleitet kurzfristiger Erfolg als unhöflicher Kerl dazu, das eigentliche Problem (nice guy) unbearbeitet zu lassen und stattdessen in eine Art Überkompensation zu verfallen. Wohin das führt, kann man x-fach in den Fragen nachlesen, die im Beginner-, Verführungssituationen- und im Beziehungsthread gestellt werden. Das deutlichste Symptom ist, dass die Standardantwort auf jede Unannehmlichkeit lautet, die aktuelle Frau zu nexten. Und zweitens verbaut es den Weg zu weiterem Hinaufklettern auf der Skills-Leiter und damit - auch - der Erfolgsleiter mit dem weiblichen Geschlecht. Denn da gibt es sozusagen eine Stufe, die man nur nimmt, wenn man den Höflichkeitsteil im Griff hat. Und zwar die Stufe, auf der Damen zurückkommen. Oder einen nicht nur als Dildoersatz sehen. So jedenfalls meine auf Erfahrung gegründete Meinung. Selbstredend mag jeder eine andere haben. Das kann man unterstellen - aber da sind wir bei reiner Alltagshöflichkeit. Ja klar. Worin unterscheidet sich denn die Gentleman-Höflichkeit von Alltagshöflichkeit? Das Idealbild des Gentleman ist ja gerade, dass er einen Habitus unabhängig von Situationen hat. Bitte um Vergebung: Wofür?
  18. Ja, machen wir das doch mal. Sehr gerne. Sowas bringt weiter.Genau. Schauen wir doch mal: Das war gar nicht die These, über die hier diskutiert wird. Keiner hat gesagt, dass unhöfliche, nervige usw. Personen die gleiche Behandlung erwarten können ("Anspruch") wie höfliche (man kann sie ihnen übrigens trotzdem gewähren, auch ohne Anspruch). Und soweit ich sehe, hat auch niemand gesagt, dass ein solcher Anspruch aus dem weiblichen Geschlecht folge. Eingangs war die Frage, ob ein "richtiger Mann" (was auch immer das sein mag, von mir aus können wir auch "Alpha" dazu sagen) Frauen höflich behandelt, ohne dafür eine Vorleistung zu erwarten. Die Frage war nicht, ob ein "richtiger Mann" alle Frauen unterschiedslos höflich behandelt. Und genau an dieser Stelle springt aus meiner Sicht der Hund ins Wasser der persönlichen Weltsicht: Wenn ich zunächst einmal unterstelle, dass andere Menschen mich mit dem gebotenen Respekt usw. behandeln, kann ich ihnen höflich entgegentreten. Für zu kurz gesprungen halte ich die Eingangsfrage insoweit, als sie nach höflichem Verhalten gegenüber Frauen fragt. Natürlich dreht es sich um Höflichkeit gegenüber jedermann. Das haben andere hier ja schon hervorgehoben.
  19. Zu früh auf Senden geklickt und nur nen halben Beitrag abgeschickt. Siehe bitte unten.
  20. Dazu kannst du hier mehr lesen: http://www.pickupforum.de/topic/145234-anekdoten-der-approachten-frau/page-5Ich lese jetzt eine ganze Weile im Forum mit und der Begriff war doch vorher nicht in so großem Umlauf, kann das sein? Fängt sich langsam an zu einem "Mimimi du bist doof" zu entwickeln, etwa wie in anderen Kreisen "Aluhut", "Nazi" oder natürlich "Linksfascho", "Kommunist". Ach, ich glaube, davon ist man weit entfernt. Ich benutze den Begriff "Redpill" vermutlich als einer der eher Angriffslustigen hier im Forum, und ich käme nicht auf die Idee, das mit der Nazikeule oder Ähnlichem in einen Topf zu werfen. Für mich ist es eine zusammenfassende Bezeichnung für ein aus meiner Sicht pseudowissenschaftliches, schlecht begründetes und sehr pessimistisches Bild des Verhältnisses von Männern und Frauen, das für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit erkannt zu haben. Das Problem liegt dementsprechend wohl eher bei der Frage, ob es die Wahrheit gibt. Also, in dem Sinne, wie anfängergeist es in der zitierten Stelle beschreibt. Aber das ist hier ja gar nicht das Thema. Du benutzt ein Schlagwort um deine Diskussionsgegner zu diffamieren, das ist einfach sehr schlechter Argumtationsstil. Du machst genau das Gleiche, was du den vermeintlichen Anhängern der RedPill vorwirfst, du stigmatisierst durch diese Zuweisung und weichst damit jeder wirklichen inhaltlichen Auseinandersetzung aus. Weil hier nicht Redpill das Thema ist, antworte ich auf den Vorwurf nur kurz. Abgesehen davon, dass ich in diesem Forum die inhaltliche Diskussion mehrfach geführt habe: Würdest Du mir bitte einen konkreten Beitrag von mir zeigen, in welchem ich der inhaltlichen Diskussion ausgewichen bin?
  21. Frauen hat man dafür ne Menge anderer Manieren beigebracht. Macht man heute übrigens auch noch. Da geht auch keiner hin und definiert die richtigen Manieren. Die entwickeln sich in einem gesellschaftlichen Prozess. Genauso, wie wir halt hier bei uns keine Kamelfüße essen. Ohne, dass das einer verboten hätte.
  22. Das kommt vielleicht vom freundlich-optimistischen Gesichtsausdruck...
  23. Das ist doch eine These, über die man mal diskutieren kann: Müssen andere Menschen sich erst verdienen, von mir in bestimmter Weise behandelt zu werden? Und wenn die das umgekehrt von mir auch erwarten, so dass keiner den anderen irgendwie behandeln kann, wie funktioniert das dann? Ich halt´s da eher mit ner Art kantischen Linie - mich auf eine bestimmte Weise zu verhalten, hat etwas mit meinem eigenen Anspruch gegen mich selbst zu tun.
  24. Dazu kannst du hier mehr lesen: http://www.pickupforum.de/topic/145234-anekdoten-der-approachten-frau/page-5 Ich lese jetzt eine ganze Weile im Forum mit und der Begriff war doch vorher nicht in so großem Umlauf, kann das sein? Fängt sich langsam an zu einem "Mimimi du bist doof" zu entwickeln, etwa wie in anderen Kreisen "Aluhut", "Nazi" oder natürlich "Linksfascho", "Kommunist". Ach, ich glaube, davon ist man weit entfernt. Ich benutze den Begriff "Redpill" vermutlich als einer der eher Angriffslustigen hier im Forum, und ich käme nicht auf die Idee, das mit der Nazikeule oder Ähnlichem in einen Topf zu werfen. Für mich ist es eine zusammenfassende Bezeichnung für ein aus meiner Sicht pseudowissenschaftliches, schlecht begründetes und sehr pessimistisches Bild des Verhältnisses von Männern und Frauen, das für sich in Anspruch nimmt, die Wahrheit erkannt zu haben. Das Problem liegt dementsprechend wohl eher bei der Frage, ob es die Wahrheit gibt. Also, in dem Sinne, wie anfängergeist es in der zitierten Stelle beschreibt. Aber das ist hier ja gar nicht das Thema.