Geschmunzelt

Advanced Member
  • Inhalte

    4783
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    14
  • Coins

     12157

Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt

  1. Geschmunzelt

    Alltag Ü40

    Das war ja auch nicht abwertend gemeint. Deprimiert sein, noch dazu auf einen Lebensbereich beschränkt, macht nicht automatisch abwertend. Und mit Frauen gut zu können, ist ne feine Sache. Auch so als Mensch. Keine Provokation, sondern der Versuch herauszufinden, was Du den ganzen Tag so machst. Nein, tut er nicht. Abgesehen von der Sache mit der Nähe. Das ist so.
  2. Geschmunzelt

    Alltag Ü40

    Was denn nun - willst Du nicht oder klappt es nicht?
  3. Geschmunzelt

    Alltag Ü40

    Nö, das klingt nur so wahnsinnig deprimiert. Vor allem im Zusammenhang mit der impliziten Annahme, der - ich nenne das mal so - frauenlose Alltag sei irgendwie so ganz anders als der mit einer oder mehreren von der Sorte. Also meiner (nicht frauenlos) besteht zu einem großen Teil aus Arbeit. Dann kommen diverse sonstige Pflichten wie Einkaufen oder Obstbäume gießen. Und dann gibt´s noch Freizeit. Ehrlich. Ich kapiere nicht, was Deine Erwartung an den Thread ist. Fangen wir anders an: Wieso hast Du keinen Hund? Die sind doch sehr in Ordnung.
  4. Geschmunzelt

    Alltag Ü40

    Wäre ja auch eine Option, Leute Ü40 zu suchen, die nicht erfolglos mit Frauen sind. Allerdings ziemlich verrückte Idee.
  5. Sehr gut! Und, liebe @Cat95, entschuldige die Offenheit: Dein Schreibstil ist für reife, intelligente Männer selbst dann nicht besonders anziehend, wenn sie ne Menge Humor haben. Da entsteht einfach nicht der Eindruck einer interessanten jungen Frau, die man dann vielleicht auch gerne mal in ein nettes Restaurant einlädt. Zu durcheinander und viel zu viele Tippfehler. Kann natürlich sein, dass das nur hier der Fall ist. Ich hab das gelegentlich auf Instagram - optisch durchaus ganz hübsche Mädels dabei, aber wenn mich eine so anschreibt, geht halt nichts.
  6. Vor allem sollte man nicht einfach Medikamente im Internet bestellen, wenn man seit mehr als einem Jahrzehnt mit einer Krankheit zu tun hat. Oder gibt´s das Zeug von dem Bild in Deutschland aus der Apotheke nicht auf deutsch umgelabelt?
  7. Ich denke auch, Du solltest mal vom Internet wegkommen, was Dating angeht. Mir fällt so gut wie keine Frau ein, die damit wirklich rundum zufrieden ist. Das ist ja ganz normal. Triebe ausleben ist in Ordnung, füllt aber das Leben nicht mit Inhalt. Also kein Grund zur Sorge. Das ist ne interessante Wahrnehmung. Was lässt dieses Gefühl entstehen? Und: Geht es dabei um die Schlampe im Bett oder im ganzen Leben? Nochmal und: Was macht eine Schlampe aus, also was genau erwarten die Männer Deinem Gefühl nach von Dir? Woran erkennst Du "reif", "intelligent" und "humorvoll"? Und warum bezahlst Du Dein Essen nicht selbst? Das ist genau das, was die @Herzdame meinte. In Wahrheit ist das Problem nicht, dass es auf der Welt keine reifen intelligenten Männer mit Humor gibt, sondern dass Du die a) nicht findest und b) nicht an Dich ranlassen könntest. Bei b) liegt der Hund begraben. Wie sieht Dein Leben generell so aus - Arbeit / Ausbildung / Studium, Freunde, Hobbies? Bzw.: Was hast Du denn erlebt? Was ist Dein Ziel? Da sind wir dann bei a) von oben. Wenn das regelmäßig passiert, machst Du ganz grundsätzlich etwas falsch. Mit Deinem Anspruch auf großen Freiraum müsstest Du ja eine Taktik entwickeln, besitzergreifende Männer so schnell wie möglich zu erkennen und andererseits den nicht besitzergreifenden aufzufallen. Also auf den Punkt: Du hast Tinder ausprobiert, nicht gefunden, was Du suchst, ein paar suboptimale Erfahrungen gemacht. Und daraus schließt Du, überspitzt gesagt, dass Du Deinem eigenen Niveau nicht gerecht wirst. Könntest Du versuchen, den Blick darauf zu verändern? Also, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, diese Erfahrung ungefähr so zu beschreiben: "Ich habe Tinder ausprobiert und festgestellt, dass ich dort schnell und einfach an Sex komme. Das ist völlig okay, weil ich in manchen Lebensphasen gerne und viel Sex habe, so bin ich eben. Alles in allem kriege ich dort aber nicht, was ich wirklich suche, um mich zufrieden zu machen. Deshalb überlege ich mal, ob ich Tinder weiter nutze. So oder so habe ich ein paar Erfahrungen gesammelt, was mich persönlicher reifer macht."? Und für den Schwenk zur positiven Energie hier ein klasse Thread aus dem Forum:
  8. Aber Achtung! Es sollte keine Erektion zu sehen sein.
  9. Nun ja. Du redest über unklaren Sachverhalt. A tickst Du mal an. Das scheint ja bislang nicht passiert zu sein. Und B natürlich auch. Rein freundschaftlich. Man weiß ja nie, wie das mit dem Neuen weitergeht.
  10. Einfach den Kaufvertrag widerrufen bei Amazon. Kann man als Grund gleich dazu nennen, dass die Ware nicht geliefert wurde. Die AGB von DPD interessieren mich nur, wenn ich mit denen einen Vertrag abschließe. Das betrifft den Versender, nicht den Empfänger.
  11. @pMaximus, guter Beitrag! Nur ist der Punkt doch, dass es gar nicht auf einen empirisch abgesicherten Beweis in Bezug auf die Mehrheit der Frauen gehen muss, wenn der TE ein Geschäft aufmachen will. Da reicht ein kleiner Anteil aus, der bereit ist, Geld auszugeben. So wie Leute, die einen Fiat 500 kaufen oder Mentholzigaretten. Das müssen nur so viele sein, dass es wirtschaftlich Spaß macht. Ob das die Mehrheit ist, ist ganz egal. Ich könnte ja auch sagen, wenn sie Geld dafür zahlt und noch nett rüberkommt, schaue ich mir gern die Hausarbeit von @scheinheilige an. Da kann ich gerne noch Brüste bei streicheln. Hat nichts damit zu tun, ob ich dazu auch ohne Ghostwriting käme.
  12. Diese Diskussion in einem Bäckerforum: „Kann mir jemand sagen, wie man ein Bäckerladen aufmacht?“ „Du kannst doch gar nicht backen!“ „Ich glaube nicht, dass jemand Backwaren kauft.“ „Also ich fände es ganz cool, man nicht immer selber backen zu müssen." „Wieso? Du kannst doch selber backen.“ „Ja, aber das kostet so viel Zeit. Und ich hätte halt gerne auch mal was anderes." „Der hat wahrscheinlich viel zu hohe Ansprüche an Brot, wenn er nicht selber bäckt.“
  13. Wer hat das Sorgerecht für das Kind? Vermutlich ja. Aber ein Spaß wird das nicht.
  14. Das ist aber sehr calvinistisch. Luther wusste: "In der Woche Stücker vier schaden weder ihm noch ihr."
  15. Genau, was @botte sagt. Wir machen es übrigens so, dass wir Kandidaten nach Vorstellungsgesprächen ca. zwei Wochen als Bedarf für unsere eigene Entscheidungsfindung nennen und sie bitten, uns mitzuteilen, falls sich in dieser Zeit etwas anderes / Zeitdruck ergibt. So kann man das entschärfen.
  16. Sei vielleicht weniger pampig, falls Du wirklich mal eine Diss verteidigen musst. @XOR2 hat es Dir mittlerweile freundlicherweise ausführlich erklärt, deshalb kann ich mich kurz fassen: Mit einer 80/20-Verteilung hat das nichts zu tun, die Verhältnisse sind viel extremer. Und zwar, ohne dass es mit einem entsprechend großen Qualifikationsvorsprung zu tun hätte. Ganz davon abgesehen, dass es in Sport, Musik oder Vermögen nie um Einzelleistungen geht; Du siehst eine Galionsfigur, das heißt aber nicht, dass diese den Erfolg alleine herbeigeführt hätte. Zur klassischen Musik schreiben wir besser nicht auch noch etwas. Nein, wenn Menschen das ausdrücken wollen, reden sie gerade nicht darüber, was sie subjektiv attraktiv finden, sondern sie reden darüber, dass jeder etwas subjektiv attraktiv findet. Und zwar gerade nicht allein an Äußerlichkeiten orientiert, aber da wirfst Du schon den nächsten toten Hahn in den Topf. Wenn ich sage, dass Attraktivität subjektiv ist, dann meine ich "Attraktivität ist subjektiv". Gut belegt durch praktische Erfahrung. Ich nehme an, Du meinst "Paralogismus", aber das ist ja nebensächlich. Jedenfalls bin ich ziemlich sicher, dass keiner von denen, die an den Deckel für jeden Topf glauben, dazu das Gesetz der großen Zahlen fehlinterpretiert. Denn es dürften eher Gesetzmäßigkeiten großer Zahlen sein, die dafür sorgen, dass irgendwo für jeden Topf ein Deckel rumschwirrt. Was Du vermutlich meinst ist so etwas wie "Menschen glauben zwar, dass sie ein subjektives Attraktivitätsempfinden haben, aber dieser Glaube ist unzutreffend, weil Attraktivität nach objektivierbaren Merkmalen gehäuft wahrgenommen wird". Nur ist das keine zutreffende Argumentation, weil mein subjektives Empfinden subjektiv bleibt, egal wie viele andere Menschen aufgrund objektivierbarer Merkmale ein ähnliches oder gar identisches Attraktivitätsempfinden haben. Mit "geometrisch" sind wir bei der roten Pille angekommen. Ich hatte es ja prophezeit. Und damit gilt, was für die rote Pille immer gilt: Selbstverständlichkeiten werden zu vermeintlichen Aufdeckungen hochstilisiert, Trivialitäten breitgetreten und ein Riesenhaufen unzulässiger Verallgemeinerungen daraus abgeleitet. Frauen haben tendentiell eher mit hübschen attraktiven Männern casual sex als mit ungewaschenen Welterklärern, ja wer konnte denn das glauben, das muss man doch mal sagen dürfen, Mannomann! Und wenn es regnet, werden großen Menschen mehr nass als kleine! "aufgrund" einer Theorie ist nichts auf der Welt, weil Theorien dankenswerterweise die Realität nicht beeinflussen, sondern zu erklären versuchen. Und mein erster Chef hätte mir eine Wendung wie "Theorie des sexuellen Dimorphismus" um die Ohren gehauen und gesagt: "Schreiben Sie halt, dass Männer anders aussehen als Frauen, aber auch das nur, wenn es relevant ist". Dann fehlt im letzten Satz wohl das "dann". Aber ich ergänze: Dann ist relative Größe immer noch ein Attraktivitätsmerkmal, und zwar - siehe Dein erster Satz - ein subjektiv geprägtes, weil der einen Frau der kürzere Mann attraktiv vorkommt, der anderen der längere. Und wir können auch durch vergleichsweise einfache Beobachtung erkennen, dass nicht der längste Mann der attraktivste ist. Genau, tun wir einfach mal so, als sei die Welt anders als sie ist, damit wir dann eine These aufstellen und mit der Annahme begründen können. Also: Tun wir mal so, als gäbe es den Osterhasen. Dann ist doch ganz klar, woher am Ostersonntag im Garten die Eier kommen. Hattest Du nicht nach einer intellektuellen Diskussion gefragt? Hast Du gemerkt, dass Du die These nun gerade selbst bestätigt hast, die Du angreifst? Für mich ist dann hier Schluss.
  17. Weil ich Dir nicht im Einzelnen auseinanderlege, dass Du Pareto nicht verstanden und außerdem nicht bemerkt hast, dass Du die rote Pille wiederkäust? Oder weil ich mich nicht näher damit beschäftige, wie durcheinander und unpräzise diese Formulierungen sind? Fangen wir gerne mit an: Über eine "Behauptung" zu diskutieren lohnt schon im Ansatz nicht, weil sie nicht begründet ist (dann wäre es eine "These"). Aber Du meinst das wahrscheinlich in einem etwas lockeren Sinn, wie man es manchmal in wissenschaftlichen Aufsätzen liest - dann fehlt aber immer noch eine Begründung. Ansonsten ist die Diskussion ziemlich kurz, weil jemand anders einfach "behauptet", dass er das Ganze anders sieht. "Polygam" hat per Definition nichts mit "Erfolgsverteilung" zu tun. Weil man "polygam" auch leben kann, wenn jeder alle fickt und umgekehrt. "Polygam" ist nicht sehr sinnvoll definiert als "Rückgang kultureller-gesellschaftlicher Konventionen, die Monogamie prägen", weil kein Mensch wissen kann, was Du damit meinst. "Polygam" heißt, für einen ersten groben Zugriff, mit mehreren Partnern parallel, aber nicht notwendig gleichzeitig, umzugehen. Das gibt es auch ganz unabhängig von - nicht näher erläuterten - gesellschaftlichen Konventionen, deren Existenz bzw. Rückgang man erst einmal nachweisen müsste. Mir fallen jedenfalls recht wenige Menschen ein, die einen Rückgang gesellschaftlicher Konventionen bestätigen, welche die Monogamie "prägen" (was ist damit gemeint?) - auch nicht beispielsweise die nette Staatsanwältin von heute Nachmittag, die intensiv darüber diskutierte, ob wir das wirklich machen sollen, was wir da machen. Ein Großteil der Frauen kommt auch nicht für casual sex an die richtig attraktiven Männer. Ganz schlicht und ergreifend, weil die sich mit den richtig attraktiven Frauen vergnügen. Denn für anderes haben sie keinen Grund. Und hinzu kommt noch, was @Aldous schrieb: Was attraktiv ist, liegt im Auge des Betrachters bzw. der Betrachterin. Deshalb sind die Gruppen gar nicht so klein. Na klar. Gerade heute, in unserer Zeit, wird das Leben auf einmal schwer. Das Studium ist anspruchsvoller, die Arbeitswelt verdichteter, immer muss man erreichbar sein, und eine Jobgarantie gibt es auch nicht. Und dass es dann nichtmal garantierten Geschlechtsverkehr mit Gertrud aus der Parallelklasse mehr gibt! Der Opa hatte gar keine Sorgen - der musste nur eben die in Sibirien erfrorenen Zehen amputieren und schlief nachts halt schlechter, aber die Trümmerfrau an seiner Seite hatte so viel Muße, da lief das Leben noch, auf der Urlaubsfahrt an den Gardasee. Der hatte es gut in seinem Behelfsheim auf Staatskosten! Und erst die Leute früher - wenn die Pest nicht kam, sind die fast 40 geworden! Warum muss das Leben gerade heute so schwer werden? Ja, und es ist entsetzlich belanglos und ohne jede Aussage. Was soll daran ernüchternd sein? Ich weiß nicht, was Du weißt und woher. Ich sehe im Fernsehen gelegentlich, dass weit weniger als 20 % der Sportler eine olympische Medaille gewinnen. Und als ich noch Musik machte, war mein dringender Eindruck, dass von den ganzen wirklich guten Leuten um mich herum irgendwie auch nicht jeder fünfte in den Charts war. Dann fang doch einmal an mit der intellektuellen Auseinandersetzung und jammer nicht beim ersten Gegenwind etwas von ad hominem. Erst recht, wenn Du mich borniert nennst. Ich lasse die sich aufdrängende ad hominem-Formulierung jetzt mal weg. Das trifft auf ausnahmslos jeden zu und in jedem Lebensbereich. Ist weder ein Anlass zum Staunen noch für Zynismus. Unsere Altvorderen wussten: Die Kuh scheißt immer auf den größten Haufen. Seien wir mal froh, dass es nicht um eine Diss geht. Eine Diskussion läuft so ab, dass jemand eine These spitz formuliert und Argumente nennt, um die These zu begründen. Und nicht so, dass jemand etwas sagt und schaut, ob sich ein anderen die Mühe macht, es in allen Verästelungen zu widerlegen. Also sollen wir etwas diskutieren, von dem Du selbst sagst, dass es nicht die tatsächlichen Verhältnisse widerspiegelt. Das ist ja richtig intellektuell.
  18. Ich hab´s ja gesagt: Da gibt es nicht wirklich was zu diskutieren. Und die ganzen Unsauberkeiten aus dem schnellen Anlesen halbgarer Theorien am Sonntag auseinanderzusortieren - nö. Der Grill ist gleich gut, der Wein schmeckt, und lernen tut man sowas am besten selbst.
  19. #redpillincoming. Haben wir schon x-mal diskutiert und wird nicht spektakulärer.
  20. Früher hat man Kaffe-Cognac getrunken. Oder sowas. Ein total sinnvolles Rezept.
  21. Ich würde ja sagen, kommt auf den Typ, die Frau und die Beziehungssituation an. Aber das wäre so ne Antwort, die keiner hören möchte.
  22. Nein, das hat der TE geschrieben. Wir kommen so nicht weiter. Natürlich ist das wichtig. Wenn einer das eine sagt und der andere was anderes, ist das halt für eine Diskussion eher ungünstig. Ich habe weder "generell" noch "automatisch" geschrieben oder gemeint. Wenn man so zu Verallgemeinerungen neigt, kommt man halt auch zu "Alle Frauen ficken fremd, wenn sie einen anderen Mann gut finden".
  23. Einfach habe ich nicht behauptet. PU-Theorie ist das letzte, was hinter dem Beitrag steckt; die ist ja eher das Problem. Mit nem Alphaframe kriegt er die Attraction hoch, aber wir wissen nicht, ob die das einzige Problem ist. Davon abgesehen glaube ich nicht, dass der TE es so leicht hat, einen Alphaframe hochzuziehen - so wie er es angestellt hat, jedenfalls nicht (siehe den Beitrag von @Hexer). Der Beitrag beruht auf Beziehungserfahrung und beruflicher Beschäftigung mit Konflikten. Ich finde vier Jahre in der Hinsicht nicht zu kurz. Was soll denn da der Maßstab sein / ab wann darf man sich denn in andere vergucken? Weder kann man das steuern noch gibt es dafür irgendeine logische Vorgabe (die einzige wäre so eine Art biologisierende Betrachtung im Hinblick auf einen theoretischen "steinzeitlichen Fortpflanzungszyklus", und der wäre nach vier Jahren allemal rum). Wenn man akzeptiert, dass so etwas passieren kann, dann muss man weder bei sich selbst noch bei der Partnerin irgendwelche Defizite suchen. Natürlich nicht. Da ist auch ein fundamentaler Unterschied zu "emotional aufgewühlt". Bestreitet keiner. Und sicher wäre es auch besser gewesen, hätte die Freundin des TE das Thema mit sich selbst ausgemacht. Aber hier geht es nur darum, wie er sich in der ganz konkreten Situation verhalten kann, so wie sie sich ereignet hat. Genau. Ich lese daraus: Du würdest nicht so an die Sache herangehen: Um nur ein Beispiel herauszugreifen. Oder so, um noch eins zu nehmen: Wobei ich schon verstehe, worauf @Enatiosis hinauswill, und ich bin ganz seiner Meinung, dass das Mädel vermutlich nicht der optimale Griff ist. Das ist ja nun aber nicht das Thema.