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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt
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Ich denke, normalen Umgang mit Minderjährigen versteht niemand miss, der normal reagiert. Deshalb muss man sich da auch keine Sorgen machen. Du bleibst einfach freundlich und körperlich distanziert, wenn Dich ein minderjähriges Mädchen anzuflirten scheint (was sie realistisch gesehen nicht tut), dann kann da auch niemand etwas missverstehen.
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Zustimmung. Opferkarte ist doch aber nicht automatisch die Folge. Also, das kann natürlich passieren. Aber wenn meine Partnerin nie Lust auf Dinge hat, auf die ich Lust habe. Dann ist es erstmal keine Opferhaltung, wenn ich sage, dass es so nicht weitergehen kann. Das liegt ja genauso an mir wie an ihr. Nur muss ich entweder diese Situation aushalten oder ändern. Ob ich dann vorwürflich werde oder sage, dass Anne eine tolle Frau ist, wir aber nicht mehr zueinander passen und ich ihr einen tollen neuen Freund wünsche, ist Stufe 2. Auf Stufe 1 muss ich mich ganz für mich alleine entscheiden, ob ich einen Kompromiss finden kann und will oder nicht. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass man in langjährigen Beziehungen immer wieder an solche Punkte kommt, an denen man abbiegen kann. Oder in der Beziehung wächst, aber dann: gemeinsam.
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Hab mehr das Gefühl, wir reden etwas aneinander vorbei. Wir müssten mal klären, was wir unter Kollision verstehen wollen. Für mich wäre das eine gesteigerte Form von Reibung. Reibung entsteht immer, wenn ich mit meiner Umwelt in Kontakt komme. Ich meine das weniger physisch als psychisch: Meine Umwelt stellt mein Selbstbild ja immer wieder auf die Probe. Ganz unspektakulär bin ich andauernd in Rückkopplungsschleifen für alles mögliche. Genau, das sind die beiden wesentlichen Lösungsstrategien. Schrieb ich oben: Ich glaube nur nicht, dass Vermeidung immer schlecht oder Kompromiss immer gut ist. Noch so schicke Brüste setzen sich nicht immer durch, Opernliebe auch nicht.
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Das ist doch wirklich einfach: Weil es die nicht gibt. Mensch. Denk doch mal nach!
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Würde das nicht unbedingt auf eine Stufe stellen, aber der Punkt ist genau der, den ich auch meine. Es kommt auf´s Maß an bei jeder Beklopptheit. Das sehe ich ganz genauso. Ich hab nur Yael überhaupt nicht so verstanden, dass sie da anderer Meinung wäre. Ist ja auch nicht unbedingt der Weg des geringsten Widerstandes, sich "passende" Partner zu suchen und zu halten (was auch immer man individuell als "passend" sieht). Sehen wir doch hier genauso: Püppi nervt und ist nicht so spannend im Bett? Lass Püppi mal sein und such Dir eine andere Frau - eine, die "besser" ist. Deine Freunde sind kriminell und nehmen Drogen? Such Dir mal "bessere" Freunde. Du hast das Gefühl, Du könntest mehr erreichen? Bau Dir ein "besseres" Innergame und such Dir eine "bessere" Umgebung.
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Yep. Drogen einstellen, Pornos einstellen. Ordentlich fummeln mit dem Mädel. Sie natürlich mit Fingern und Zunge auf ihre Kosten kommen lassen. Und lass sie mal entscheiden, ob sie das mit Dir gut findet.
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- erstes mal
- sex
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Jahaa. Das is schon klar, Krokodil. Aber über den Punkt zu diskutieren macht nicht so viel Sinn. Da sind wir ratzfatz dabei, dass ich eh nicht weiß, ob Du nicht bloß meine Einbildung bist. Bzw. die Einbildung von der Einbildung, dass ich mir Dich einbilden könnte. Der Punkt ist doch: Solange es "normal" läuft, ist alles in Butter. Und wenn es nicht "normal" läuft, kann ich meine Umwelt verändern, indem ich mir eine neue suche. Oder mein Bild von der Umwelt. Oder ich lebe halt in einer schmerzhaften Kollision, dann verändere ich mein Bild von mir selbst.
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Kuss beim ersten Date probieren oder lieber kontrollierte Eskalation?
Geschmunzelt antwortete auf brevalkai's Thema in Anfänger der Verführung
Das wäre natürlich fatal, wenn sie mitbekommt, dass Du etwas von ihr willst!- 9 Antworten
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Nö. Aber Du fixierst Dich auf eine ganz bestimmte Art von Figur und machst einen Riesenfez darum. Dabei wissen wir alle, dass eine ganz bestimmte Art von Figur herzlich wenig damit zu tun hat, ob die Dame hübsch anzusehen ist oder der Sex gut (nur, damit wir "Hirn" hier beiseite lassen). Das kannst Du ja machen, aber offensichtlich beschäftigt es Dich so sehr, dass Du Stunden damit verbringst, Dir den Kopf darüber zu zerbrechen. An der Stelle wird es dann eben seltsam. Abgesehen davon ist die Figur natürlich kein Gesamtbild. Die gleiche Person kann komplett verschieden auftreten und aussehen. Gerade die interessanteren Frauen haben das in der Regel ziemlich gut raus. Sieht man allerdings nicht, wenn man Gegenlichtfotos anschaut. Sorry, aber: Das ist einfach albern. Ob das Mädel aus dem Eingangsbeitrag auch nur ansatzweise hübsch oder heiß aussieht, lässt sich nach dem Foto rein gar nicht beurteilen. Und eine Frau Ü30, die sich so präsentiert, würde ich irgendwo zwischen bisschen viel Esoterik gelesen und Sammlerin von Tchibomusik einsortieren. So was das Thema Hirn angeht. Oder ist mir durchgegangen, dass Du mit ihr einen interessanten Chat hattest? Also zum Beispiel erotisch oder tiefgründig oder was auch immer. Nur halt ein bisschen mehr als ein "schau mal, ich kann Handybildfilter einstellen und will geheimnisvoll aussehen".
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Was hier und anderswo immer gerne vergessen wird ist, dass es beknackt ist, sich so stark auf bestimmte Körpermerkmale zu fixieren, dass man ein Gesamtbild aus den Augen verliert. On topic: Aus dem Stegreif fallen mir vier Ü30 ein, die in das Muster sehr schlank passen. Würde aus eigener Anschauung die Suche in Anwaltskanzleien empfehlen. Oder anderen kompetitiven Umgebungen.
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Ähm. Wo ist das Problem? Sind ja auch Zweimannkabinen. Bzw. gibt Familienkabinen. Kannste ja auch ne Familie drin machen. Es blubbert so schön im Whirlpool, oder was? Ist schon etwas eklig, Mann.
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Ja, das ist eine gute Haltung. Allerdings eine, die man sich auch erst leisten können muss. Eine bestimmte Grundausstattung braucht man (von einem noch so guten Biobrötchen in der Woche kann man nicht leben, ein noch so ideales Kleid ersetzt nicht die Bekleidung für den ganzen Monat). Das ändert natürlich nichts daran, dass man nach Besserem streben sollte. Wobei: Textilnähen in der Dritten Welt ist ein komplexes Beispiel; die Leute dort findet womöglich ganz gut, dass sie sich damit den Lebensunterhalt verdienen können. Aber das ist ein anderes Thema. Klar, darin steckt immer eine Abstraktion. Aber die ist für diese Diskussion hier schon okay, finde ich. Wir wissen ja, was gemeint ist. Erstmal randalieren solche Stubentiger, bis sie wieder was Gescheites im Napf haben. Oder sind ganz traurig. Fieldtested. Aber davon ab: Klar. Das ist das, was ich mit Anpassen an die Umwelt meine. Nee. Normal ist nicht das, was man dann Kollision nennt. Normal ist ja gerade ohne Anspannung und Energieentladung.
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Es wird Dich womöglich erschüttern, aber man kann auch Umkleidekabinen zu zweit betreten. Da kommt der Bademeister nicht so schnell rein...
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Freundin möchte Freizügige Bilder von sich auf Instagram hochladen
Geschmunzelt antwortete auf Noah.01's Thema in Beziehungen
Und wo wir gerade bei rechtlichen Themen sind: schriftlicher Vertrag, der exakt definiert, wofür die Bilder verwendet werden dürfen und wie sie dabei auszusehen haben (Gesicht erkennbar? Namensnennung des Models?) sowie eine klare Begrenzung der Abtretung von Rechten am eigenen Bild enthält (also nicht pauschal) und am besten auch eine zeitliche Befristung regelt, ferner eine Begrenzung der Dienste, bei denen die Bilder verwendet werden dürfen und ein Verbot, die Bilder zu einem späteren Zeitpunkt zu verkaufen (alternativ klare Regelung zur Gewinnbeteiligung), um nur mal die Punkte zu nennen, die mir spontan durch den Kopf gehen. Da gibt es sicher noch mehr Punkte. Hat der Fotograf kein Vertragsmuster? Wieso nicht, wenn er Profi werden will? Braucht er nicht? Eine Kamera hat er doch auch.- 19 Antworten
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"Elitär" ist ja im Grunde nur ein anderes Wort für eine Art Abweichung vom Durchschnitt. Der Begriff wird nur nicht gerne gehört, weil wir damit mehrheitlich negative Dinge verbinden. Die halten sich für was Besseres, die reden so schlau daher, die verdienen soviel Geld, die schlafen mit mehreren Frauen, die schreiben Bücher (interessanterweise übrigens nicht: Die kriegen irre viel Geld fürs Bälletreten). Das kann in einer Diva enden, muss aber nicht. Ich schätze, wenn man irgendwie aus der Menge herausragt, ist eine der Herausforderungen, keine Diva zu werden. Allerdings: Ohne sich verleugnen, und so verstehe ich, was Yael schreibt. Die (lies: eine) Aufgabe im eigenen Leben besteht dann darin, seine Begabungen auszuleben, ohne sich aus falsch verstandener Rücksichtnahme oder schlechtem Gewissen auf einem Niveau festhalten zu lassen. Ja, soweit die Kunst natürlich darin liegt, geistig flexibel zu bleiben und sich immer wieder selbst zu hinterfragen. Aber Kollisionen zwischen Mindset und Umwelt muss es ja gar nicht geben, zumindest nicht so, dass sie immer mehr Energie verschlingen. Ich kann ja auch daran arbeiten, diese energieraubenden Kollisionen zu verringern. Zum Beispiel, indem ich mich in eine Umwelt begebe, in die ich persönlich passe. Entweder, indem ich die Umwelt physisch wechsle oder mein Bild von der Umwelt anpasse, in der ich mich befinde: Habe ich einen Bekannten, der immer bei mir schnorrt, weil ich halt mehr habe als er, und nervt mich das, dann kann ich überlegen, ob ich den Bekannten nicht mehr treffe oder mein Bild von ihm so ändere, dass ich mich damit wohlfühle.
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Muss ich mir Sorgen machen, als Nerd wahrgenommen zu werden ;)? Habe gestern 370 Seiten Entwurf korrekturgelesen und bin geistig noch leicht durch die Wurst, aber nach dem Lesen der letzten Seiten: Erstmal danke an Dich, @yael (die ich nicht verlinken kann, weil ich nicht weiß, wie ich der Forensoftware an dieser Stelle ein Trema beibiege) und @botte für den sehr interessanten Austausch. In der Sache würde ich die Beiträge der Dame nicht unterkomplex nennen, sondern zugespitzt - was gar nicht so schlecht ist, um Positionen für eine Diskussion aufzubereiten. Tatsächlich kann ich persönlich einiges davon unterschreiben. Allerdings auch von Deinen Gedanken dazu, Plattfuß. Ich frage mich, ob ihr eigentlich wirklich weit auseinanderliegt. Yael scheint mir letztlich die ökonomischen Grundsätze zu umschreiben: Wie Du ein Ziel mit geringstem Aufwand bzw. wie Du mit gegebenen Mitteln maximalen Output erreichst. Ob das "gut" oder "schlecht" ist (lassen wir beiseite, was das eigentlich heißt), hängt davon ab, welches Ziel Du definierst. An der Stelle kommst dann Du mit Deinen stärker inhaltlichen Maßstäben ins Spiel. Am Ende schreibt Yael ziemlich genau das, was man so aus dem Forum an Kerngedanken mitnehmen kann, finde ich.
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Büschen mehr Meta täte der Hälfte an Threads in diesem Forum gut. Schon lustig: Nachdenken findet der ratlose Forist bei fast allen Fragen spießig, nur wenn er eine Frau ins Bett kriegen will, stellt er sich alle seine Gehirnzellen in den Weg. #pickupparadox - ich hab's gefunden!
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- Musik
- Wiederbelebung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ach, komm, das finde ich zu unreflektiert. Du hast doch mit Sicherheit genug herumgelesen in diesem Forum, um zu wissen, dass hübsche Frauen nicht automatisch Männer und schon gar nicht die Männer haben, für die sie sich interessieren. Wie möchtest Du denn, dass es einzuordnen ist? Das ist alles, worauf es ankommt. Stichwort: Frame.
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Jeez. Der ganze Faden trieft vor moralinsauerem Neid. Bestimmt alles Leute mit Lebens- und Beziehungserfahrung. Wofür ist das wichtig, außer um Deine Selbstzweifel zu wälzen? Gar nicht.
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Studium abbrechen/Arbeit suchen?
Geschmunzelt antwortete auf montanaantonio1's Thema in Karriere & Finanzen
Ich bin etwas hin- und hergerissen, welchen Rat ich Dir gebe. Jura ist sicher kein ganz einfaches Studium, aber definitiv nichts Unschaffbares. Wenn Du Dich also permanent überfordert fühlst, musst Du Dich ehrlich fragen, ob Du möglicherweise tatsächlich überfordert bist. Anders als manche denken, wird es im Arbeitsleben nicht leichter. Andererseits kennen die meisten Juristen solche Überforderungsgefühle, und mein Eindruck ist, dass die aktuelle Studentengeneration sich insoweit selbst noch etwas mehr hyped als die Vorgänger. Das liegt beispielsweise daran, dass es eine Unzahl an "Juraaccounts" in social media gibt, die wahlweise andauernd posten, wie fleißig sie lernen oder wie schrecklich das Studium ist. Ersteres ist in der Regel eine Mischung aus Jammerei und Selbstbeweihräucherung, zweiteres selten wirklich witzig und in der Summe destruktiv. Von solchem Input koppelt man sich ab. Nächster Punkt: Du brauchst eine Pause. Was Du beschreibst, sind Symptome eines milden Burnouts, und die einzige Lösung dafür ist, dem Gehirn Ruhe zu geben. Das haben zehntausende Menschen vor Dir so gemacht. Fahr zwei oder drei Wochen weg und beschäftige Dich überhaupt nicht mit dem Studium. Wenn Du wieder lernst, stellst Du Dir einen Wecker für den Zeitpunkt, an dem Du täglich aufhörst. Spätestens ab Samstagmittag ist Schluss (was Du am Sonntag tust, fehlt Dir an Energie am Montag). Und ich vermute, Du lernst nicht klug. Ich weiß nicht, wie in Österreich geprüft wird, in Deutschland ist aber wesentlich wichtiger, Verständnis als Details zu lernen. Lektüretipp (ein Klassiker und um Längen besser als der ganze "Ich habe auch ein Büchlein getippt"-Kram aus den letzten Jahren): Fritjof Haft, Einführung in das juristische Lernen. Steht vielleicht auch bei Deiner Uni in der Bibliothek. -
Hier mal ein bisschen sperriger Input: http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_11081980_VII31331317.htm Ab Nr. 34 kommen diverse Fallgruppen, die Du vielleicht als Steinbruch für Deine Gedanken nutzen könntest. Hier nochmal etwas besser verständlich, wobei der Artikel die Namensänderung etwas leichter zu bekommen darstellt, als es wirklich ist: https://www.test.de/Namen-aendern-Einfacher-als-viele-denken-5388558-0/ Und, die Leute kommen manchmal auf erstaunliche Ideen: http://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/Y-300-Z-BECKRS-B-2017-N-128244?hl=true&AspxAutoDetectCookieSupport=1 Ich würde ehrlich gesagt einfach ganz simpel so etwas sagen wie: "Das hatte familiäre Gründe, sehr komplizierte Sache. Ich bin froh, dass das erledigt ist". Da wird ja nur ein komplett unhöflicher Schrot nachfragen. Und wer sich das Maul zerreißen will, tut das sowieso.
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Das geht gar nicht wenigen Menschen so. Das stimmt nicht. An einer kleinen Wunde verblutet man nicht. Nein, das kann nicht passieren.
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Bitte nicht mehr das Bild posten. Die guckt, als würde sie gleich weinen. Das Problem ist, dass der TE etwas unterkomplex strukturiert ist. Das hat mit den Nippeln seiner Exfreundig nichts zu tun, da hilft auch keine Diskussion. Ich rate zum gebrauchten 3er mit Fickfolie an den hinteren Scheiben. Selbst geklebt mit ordentlich Blasen.