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Ist das der Pseudoboyfriend, oder hat der aus dem Lambo sich rasiert?
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Ja, klar. "Wir sind die Auserwählten / Durchblicker, und alle anderen verstehen das nicht / sind blind / werden durch das System manipuliert" ist ein wiederkehrendes und bewährtes Motiv, wenn es gilt, Positionen gegen Kritik zu verteidigen, welche sich auf die Realität stützt. Sei es in der Religion, der Wirtschaftskritik, der Umweltbewegung oder der Selbstentwicklung. Aber genauso wenig wie der junge Mann etwas für den Glauben tut, wenn er sich im Bus in die Luft sprengt oder das Wasser aufwärts fließt, weil es ein Guru sagt, lässt sich Menschenweibchens Verhalten mit einem Video erklären, das jemand ganz zufällig gedreht hat. Und übrigens ist diese Selbststilisierung unzutreffend und peinlich, dass Dich hier Leute anfeinden würden, weil Du so irre gegen den Strom schwimmst. Du schwimmst nicht gegen irgendwas, wenn Du mit der deutschen Vorstellung von Eleganz vorfährst und der Studentin eine Rolex ganz unauffällig unter die Nase hälst. Das ist ganz knallhart mitten im Strom drin. Also jammer bitte nicht, wenn Dir jemand vorrechnet, dass Du im Restaurant sicher keine Zeit sparst. Wenn Du Bock hast, essen zu gehen, dann sag doch einfach, dass Du Bock drauf hast. Ist ja ok. Aber nicht eben besonders anti. Machen ja eine Menge Menschen jeden Tag.
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Man muss den Beitrag nur bis "Red pill" lesen.
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Das kommt auf die Zielgruppe an. Für den Jet nach Ibiza gibt es vermutlich eine. Schönes Haus in guter Lage mit Kamin und Aussicht geht auch. Unkomplizierte Tour ans Meer. Wellnesstag da, wo es mehr als 21,50 kostet. Status ist kein Attractionfaktor. Statusdifferenz ist einer. Deshalb muss man anders ankommen, wenn die Dame materiell selbst mit dem Gewünschten ausgestattet ist. Die setzt dann eine bestimmte materielle Basis voraus. Dann verlagert Status sich entweder auf "ich habe noch mehr" (und zieht beschränkte Mädels an) oder auf nichtmaterielle Aspekte.
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A5: "Ich möchte gerne cool sein, aber nur mit gebügelten Socken".
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Dirty Talk - eure besten Sätze im Bett
Geschmunzelt antwortete auf berlin4life's Thema in Sexualität
Das ist eine Frage, die man genau wie die Frage, ob man etwas mit einer Dame gehabt habe, nur mit Nein beantworten kann. Aber nein. Das ist auch kein Zufall. Ich fände es ökologisch bedenklich, Texte auf Kassenrollen zu schreiben. Und auch etwas albern. Wobei das vermutlich irgendwie auch was mit Slammen zu tun hat, was ich mache. -
Dirty Talk - eure besten Sätze im Bett
Geschmunzelt antwortete auf berlin4life's Thema in Sexualität
Wosaw geht mir heicht von der Land. Chaspre ist mein Wandherzgeuz, weißt Du? Wieso, kannst Du nicht mehr aufstehen? On Topic: Nicht direkt dirty talk, aber das war mir der beste Beleg dafür, dass Denkertypen auch erotische Phantasien bedienen - die Dame rang mehr und mehr mit sich, während ich eine... nicht relevante Anzahl Fingerglieder in ihr bewegte, bis ihr irgendwann der Satz entfleuchte "Dazu hast Du doch bestimmt auch mal ein Buch gelesen". Dasfindierenz. -
Dirty Talk - eure besten Sätze im Bett
Geschmunzelt antwortete auf berlin4life's Thema in Sexualität
Fipptehlerleufel is schon ne saule Gei. Da schwanzt mir beinahe der Platz. Vor allem wenn´s um Fornopantasien geht. -
Das ist ja möglicherweise ein ganz erheblicher Unterschied. Ob meine Frau gelegentlich mit anderen Männern feiert oder ob sie ein Drittel ihrer Zeit auf eine Daueraffäre verwendet, sind zwei Paar Schuhe. Ich widerspreche Dir ja gar nicht in der Sache. Alles was Du schreibst, trifft zu. Damit bist Du allerdings nach meinem Eindruck vom Wirtschaftsleben (und der schließt nun durchaus ein paar Unternehmen ein) eher die Ausnahme als die Regel, was umfangreiche Nebentätigkeiten angeht, mit denen der Mitarbeiter Geld verdient und perspektivisch sein eigenes Boot baut, um Deins zu verlassen. Da kommen dann gar nicht so selten Wahrnehmungen wie "der ist illoyal" oder "der ist nicht richtig bei der Sache" ins Spiel, die man an Fakten kaum belegen kann. In Deinem Text, den ich zitiert habe, ist das die Wendung "wenn das Verhältnis gut ist, die Arbeitsleistung und das Engagement des Mitarbeiters stimmen". Ob das der Fall ist, entscheidest faktisch ja Du. Der Mitarbeiter kann das genauso oder anders sehen, maßgeblich ist das nicht. Und da liegt in einer solchen Konstellation eben das Risiko. Zumal realistisch gesehen in der subjektiven Wahrnehmung des Vorgesetzten ein Körnchen Wahrheit stecken wird: Wenn es in seinem Hauptjob so toll wäre, würde sich der TE ja hundertprozentig reinhängen. Anders gesagt - er sucht ja nicht umsonst eine Alternative. Aber um das klar zu sagen: Ich finde Deine Haltung gut, modern und vernünftig. Meine Vermutung ist "nur", dass das nicht der Normalfall ist.
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Bitte um Vergebung: Das ist eine offene Beziehung mit einem abhängigen Partner. Geht vermutlich nicht ewig gut. Die Realität sieht doch so aus, dass eine Nebentätigkeit mit Ankündigung dem Arbeitgeber stets mindestens sagt "Bei Dir mache ich nur das Nötigste, und den Spaß hole ich mir woanders". Ich verstehe Deine Überlegung und teile sie rational, aber ich glaube, das unterschätzt die Beziehungsebene etwas...
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Wie findet man eine Balance in einer offenen Beziehung, die für beide passt?
Geschmunzelt antwortete auf HowIWetYourMother's Thema in Beziehungen
Das ist genau der Punkt. Allerdings muss man ehrlicherweise wohl dazusagen: Das ist auch verdammt schwer zu realisieren, weil es sehr viel persönliche Weiterentwicklung voraussetzt. Aber natürlich exakt der richtige Ansatzpunkt, seine eigene Zufriedenheit in sich selbst und nicht in der Monopolisierung des Partners zu suchen. -
Guilty Pleasures - Haut raus die schmutzigen Geheimnisse
Geschmunzelt antwortete auf ein Thema in Plauderecke
Dachte, Du meinst den: -
Imho ist das nicht ganz anders, siehe meine Antwort an das Kleeblatt von eben. Das ist einfach ein möglichst effizientes Marketing.
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Genau das ist letztlich der Sinn - macht man überall im Marketing so: Bei denjenigen, die nicht zur Zielgruppe gehören, möchtest Du schnell rausfliegen, damit sie möglichst wenig eigenen Aufwand binden.
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Witz nicht verstanden.
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Ich glaube, sowohl als auch. Um etwas zu projizieren, muss ich ja ein Bild vor Augen haben (das kann, um es kompliziert zu machen, auch unbewusst geschehen). Also zum Beispiel ein Bild davon, wie ein guter Partner sich verhält bzw. welches Verhalten eines Partners ich verdiene. Das kann ich dann in eine andere Person hineinlesen, aber der Ausgangspunkt bin ich selbst.
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Das würde für mich voraussetzen, mit der betreffenden Person eine (wie auch immer geartete) Beziehung einzugehen. Denn nur dann kann die Tiefe entstehen, die Liebe ausmacht. Wenn Du dem Verliebtheitsgefühl also aus rationalen Gründen nicht nachgibst, bleibt Liebe aus. Das heißt aber nicht, dass die Verliebtheit sich auflöst. Projektion hat ziemlich viel mit Erwartungen und Hoffnungen zu tun, die man an sich selbst stellt.
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Ja, eben, und weil sie ein Gefühl ist, ist sie nicht rational. Es ist ja auch nicht rational, die eigenen Kinder zu lieben. Vielleicht sind sie dumm oder hässlich. Jedenfalls kosten sie viel Geld und machen eine Menge Lärm und Dreck. Rationaler ist vermutlich, gut zu essen und schöne Reisen zu machen. Na ja. Du kannst rationale Gründe einbeziehen, wenn Du Dich entscheidest, einem Gefühl nachzugehen oder nicht. Also zum Beispiel der Verliebtheit in den Arbeitskollegen eine Affäre folgen zu lassen - das kann man rational abwägen. Davon verschwindet aber das Gefühl nicht. Aus meiner Sicht sind das graduelle Abstufungen, aber grundsätzlich das Gleiche. Da bin ich nicht sicher, weil ich nicht sicher bin, ob Projektion wirklich nur mit Erwartungen zu tun hat, die man an andere Menschen stellt.
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Ich finde ja immer etwas seltsam, wenn Frauen das schreiben. Zu Deinem HG 9: Wenn er einer ist - warum probiert er es nicht einfach aus? Antwort: Vermutlich ist er höchstens optisch einer, hat aber zuviel Zweifel, um sich drauf zu verlassen. Also ist er keiner. Aber da Onlinegame über Statistik funktioniert, wird er auch mit einer Positionierung für eine kleine Zielgruppe Erfolg haben. Vielleicht noch ein bisschen das Wording optimieren. @robocat hat da möglicherweise Ideen.
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Sie stellt ihr Licht eben gern hinter den Scheffel. Aber um der Ironie willen: Was er im INTERNET gefunden hat, STELLST Du Dir NICHT VOR!
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So gesehen entwickelt sich Liebe immer entgegen rationaler Gründe. Sie ist ja sozusagen per Definition irrational. Und günstig ist, wenn Liebe und rationale Gründe einigermaßen zusammenpassen. Das ist aber weder Voraussetzung noch automatische Folge. Projektion steckt imho eher in der Verliebtheit. Also zumindest dann, wenn man für seine eigenen Projektionen etwas sensibilisiert ist, sie also bemerkt.
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Also im Klartext, Du hängst emotional dran, aber Dein Kopf sagt, das geht doch nicht? Erster Gedanke: Liebe braucht Zeit, Verliebtheit ist Rausch. Stichwort Rausch: Sind die "verschiedenen Faktoren" eher, dass er in Timbuktu wohnt oder eher, dass er Drogen verkauft?
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Was meinst Du denn in dem Fall mit fehlender Passung bei gleichzeitig vorhandener Liebe?
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Und jetzt ist also die Überlegung, gegen die Leute mit besseren Noten und einer beruflichen Ausbildung eine schulische Ausbildung zu setzen, von der Du vorher schon sagst, dass sie eigentlich nicht konkurrenzfähig ist? Warum? Anders gefragt: Wie wäre es denn mit einer Alternative? Zumal Schule ja nicht so Dein Ding zu sein scheint. Und wieso denn eigentlich schon 21? Was war bisher?