Geschmunzelt

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  1. Chiefrocker, Wenn Du kein Anwalt bist, dann erteile doch besser keinen Rechtsrat. Was Du schreibst, ist nicht ganz richtig. Abgesehen davon, dass es tatsächlich schlechte Anwälte gibt.
  2. Es gibt keinen zwingenden Zusammenhang zwischen einem Studienfach, dem eigenen Charakter und dem persönlichen Auftreten. Will sagen: Ob Du als "Nerd" rüberkommst oder nicht, hat nichts damit zu tun, was Du studierst. Allenfalls damit, ob Du Dich so verhälst wie eine ggf. existierende Mehrzahl von Kommilitonen. Ich hatte auch als Jurist die Wahl, ob ich den ganzen Tag mit hochgeklapptem Polokragen rumstolziere und darüber schwafele, was für eine geile Sau ich bin. Mein subjektiver Eindruck aus eigener Erfahrung und Beobachtung anderer ist: Wer in erster Linie Wert darauf legt, dem äußerlichen Klischee eines Studienfachs zu entsprechen, hat oft zu wenig Zeit, sich mit den Inhalten zu beschäftigen. Das muss natürlich für Informatiker nicht gelten. Aber warum Du nicht einfach die erste Informatikerin in Frauenkleidern sein kannst, die sich regelmäßig wäscht und in der Freizeit an die Sonne geht, leuchtet mir nicht ein ;).
  3. Der Charaktermangel besteht darin, dass er sich nicht selbst fragt, was er gegen sein Problem tun kann, sondern Dir die Schuld in die Schuhe schiebt.
  4. Ich weiß gar nicht, ob das wirklich ein Gegensatz ist (Standpunkt hart durchziehen wird geschätzt und echte Sympathie verkompliziert die Dinge). Aus Sicht der Mädels ist es ein seltener Zufall, einen Kerl zu treffen, der nicht nur seinen Standpunkt durchzieht, sondern sich gleichzeitig auf echte Sympathie / auch geistig intime Freundschaft einlässt (bzw. überhaupt einlassen kann). Die haben dann nicht wirklich einen Grund, auf Distanz bleiben zu wollen. Egal, ob sie auf eine LTR mit allem Schnickschnack abzielen oder nicht. Und das scheint für Frauen oft schwierig zu sein. Ich würde nicht sagen, ergo verlieben sie sich, sondern: Ergo, sie flüchten aus Selbstschutz. Kompliziert wird´s immer, wenn man sich emotional aufeinander einlässt, egal in welcher Form. Stimmt schon. Aber irgendwie geht´s doch auch genau darum, wenn Du nicht nur in ihren Körper willst, sondern auch in ihren Kopf. Ich sage nicht, dass Du auf Drama stehst (sicher nicht), sondern, dass Du auf einer anderen Ebene als "nur körperlich" spielen willst, weil Dich das andere nicht (mehr?) genug fasziniert. Da ist dann mehr Achterbahn und mehr Verantwortung für Dich.
  5. Ich kann Dir nicht in PU-Sprech erklären, was passiert ist, und ich glaube anders als meine Vorposter auch nicht, dass die Entwicklung ausschließlich mit mangelndem Interesse seinerseits zu tun hat (sondern entweder auch damit, dass er keine Traute hat, die für ihn sicheren Ufer einer FB zu verlassen, oder auch damit, dass Du die Lage falsch eingeschätzt hast). Aber eins scheint mir klar zu sein: Ihr eiert um eine Definitionsfrage herum, die im wahren Leben beinahe völlig gleichgültig ist (zumal Du es so schilderst, als hättet ihr faktisch eine Beziehung geführt, die weit über ein Bettspielchen hinausging). Diesen Teil hast Du mittlerweile verstanden, er aber nicht. Das bei ihm anzusprechen, wäre aber kontraproduktiv, weil jedesmal bei ihm die Angstalarmlampen angehen werden, wenn Du das Thema auch nur anschneidest. Folgerichtig machst Du jetzt auch nicht "Schluss", weil auch das nur zu der Überlegung führt, womit Du eigentlich Schluss machst und warum (Du machst übrigens auch deshalb nicht "Schluss", weil Du Dich sonst in einem halben Jahr womöglich darüber ärgerst, ihm hinterhergelaufen zu sein). Sexuelle Annäherung blocken Männer abstrakt gesehen aus dem gleichen Grund wie Frauen: Sie wollen keinen Sex. Das klingt vielleicht doof, aber ich glaube, das solltest Du Dir bewusst machen. Genausowenig wie Du von einem gerade nicht willkommenen Liebhaber zärtliche Berührungen mit eindeutigem Ziel brauchst, brauchen Männer das. Der "Spin" ist vielleicht anders, Männer lehnen eher ab, wenn sie die ganze Zeit im Hinterkopf haben (müssen), dass frau sie hinterher festnagelt ("Ich hatte Dir doch gesagt, ich will was Festes!"). Er hat sich anscheinend mit Dir mal wohl gefühlt und tut es jetzt nicht. Das kann tausend Gründe haben, aber eins ist klar - jede Form von Druck wird Dir nicht helfen. Du möchtest "unverkrampfte Treffen mit Sex und mehr und ausgeglichenem Invest"? Fang selbst damit an, das solltest Du komplett in Deinen Händen haben, wenn er sich nicht gerade verlobt hat und Monogamist ist...
  6. Geschmunzelt

    Thema Heiraten

    Entschuldige, ich seh´s jetzt erst. Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden - ich meinte, Du liegst falsch, wenn Du fragst, wozu man einen Vertrag braucht, um seine Gefühle zu zeigen. Braucht man (natürlich) nicht, aber daraus folgt ja eben nicht, dass diejenigen, die heiraten, das tun, weil sie ihre Gefühle sonst nicht zeigen können. Man kann ja Gefühle zeigen und trotzdem heiraten, denke ich mal.
  7. Geschmunzelt

    Thema Heiraten

    Wer sagt denn, dass man heiratet, weil man seine Gefühle sonst nicht zeigen könnte...?
  8. Mathe ist halt schon sehr herausfordernd im Vergleich zu anderen Studiengängen und häufig auch sehr abstrakt. Ob das jetzt positiv oder negativ ist, ist natürlich Ansichtssache ;) Und hat vielleicht auch damit zu tun, was man grundsätzlich unter "Hochschulstudium" versteht. Wenn man eine bessere (?) Berufsausbildung erwartet, liegt man bei den abstrakteren Fächern natürlich falsch.
  9. Das alles lässt sich schlecht verallgemeinern, aber genau so ein Verhalten könnte bei mir ganz schnell als furchtbar kompliziert und dogmatisch ankommen. Gerade wenn ich weiß, dass jemand einen vollen Plan hat, rufe ich auch gerne einfach an und sage: "Hey, sollen wir nicht mal wieder Essen gehen, wann hast Du Zeit, wo können wir uns treffen?". Natürlich kann ich dann Vorschläge beisteuern oder habe eine Idee. Aber wenn ich unkompliziert was ausmachen möchte, plane ich das vorher nicht durch. Sonst kann ich ja gleich eine Termineinladung per Outlook schicken... was die Situation imho übrigens auch von Deinem Beispiel mit den Mandanten unterscheidet (bzw. unterscheiden sollte). Vermutlich hälst Du es in der Realität auch gar nicht so knorrig prinzipienfest, wie es hier klingt. Aber - ich wiederhole mich - vielleicht hast Du eine Art Subkommunikation, die es Dir schwer macht. Oder ich bin einfach ein Weichei, kann natürlich auch sein.
  10. Vielleicht habe ich Deinen ursprünglichen Beitrag falsch verstanden, ich meine mich jedenfalls an die Aussage "ich bin dominant" - ob wörtlich oder sinngemäß ist ja letztlich egal - zu erinnern. Was Du jetzt schreibst, verwirrt mich allerdings, denn "ich bevorzuge Männer, die wissen was sie wollen und dann auch was dafür tun" ist ja nun auch inhaltlich etwas anderes als "ich bin dominant". Vielleicht ist meine These vom kommunikativen Missverständnis gar nicht falsch? Kann natürlich auch sein, dass ich begriffstutzig bin. Aber: Das ist Deine Wahrnehmung des Geschehens - mich würde interessieren, wie die Jungs die Situation erleben. Nicht, weil ich denke, dass Du falsch liegst, sondern weil ich vermute, dass die es genau andersherum erleben. Vielleicht vermittelst Du unbewusst den Eindruck, Kaffeetrinken wäre nicht ganz das, was Du möchtest. Damit das nicht falsch rüberkommt: Ich möchte Dir nicht etwas in den Mund legen oder einen Schuldvorwurf erheben. Das wäre albern und nicht hilfreich. Der Punkt ist nur - wenn Du regelmäßig auf ein Problem stößt, kann es sein, dass es mit Dir zu tun hat. Und da könnte (!) immerhin sein, dass bei Deinen Adressaten in einem Moment ankommt, in dem sie denken, Du könntest Dich nicht festlegen / wärst mit der bisherigen Diskussion nicht glücklich. Dann haben wir die Frage nach Henne und Ei und Unglück auf allen Seiten. Natürlich könntest Du jetzt antworten, dass Dir egal ist, ob die Jungs sich nicht entscheiden können oder nicht mit Dir kommunizieren. Aber zum einen liegt beim Kommunikationsversehen als Erklärung Deine eigene Beteiligung näher, und zum anderen wäre auch egal, ob Du schlechte Entscheider ansprichst oder schlechte Kommunizierer - so oder so wäre Dein Auswahlprozess angesprochen. Was ich vollkommen verstehe. Ist vermutlich ähnlich wie "Auf der Pizza macht der Käse dick, Fleisch ess ich nicht, Mexikanisch ist mir zu scharf, Asiaten essen komisches Zeugs und Döner ist eklig - such Du was aus, Hauptsache, es ist gemütlich und nicht so weit weg". Würde ich an Deiner Stelle wirklich mal machen. Klar, das gilt ja für alle Bereiche. Eine Fähigkeit hat man nicht, weil man sie sich selbst zuschreibt. Einverstanden, ich wollte das auch nicht allein damit erklären. Die wenigsten Dinge haben eine einzige Ursache. Ich kann nur sagen: Mir ist es in der - statistisch gesehen irrelevant kleinen - Zahl einiger Erfahrungen aufgefallen. Und natürlich kann ich damit auch noch falsch liegen. Allerdings ist mein Gefühl in diesen Dingen oft ganz brauchbar. Grmpf. Das fällt heute auf passenden Boden, weil ich gerade planwidrig damit beschäftigt bin, den Scherbenhaufen einer fehlgeschlagenen Delegation zusammenzukehren.
  11. Nö, das liegt nur daran, dass man das als Außenstehender, und noch dazu als Mann, schlicht nicht beurteilen kann. Das ist wunderbar ironisch, wenn man drüber nachdenkt...;). "Ich MEINE ja nicht, dass ich den Typen möchte, von dem ich SAGE, dass ich ihn möchte." Ja, ich weiß, blödes Klischee. Aber irgendwie passt es doch.
  12. Je länger ich diesen Thread lese und drüber nachdenke, desto mehr kommt mir Morgains Problem wie ein Kommunikationsversehen vor, aus zwei Gründen: Erstens habe ich ein paar Mal hin und her überlegt und denke nach wie vor, dass ich einen Satz wie "Ich bin dominant" (wenn man ihn hypothetisch mal ohne nonverbalen Kontext sieht) auch leicht missverstehen könnte. Gar nicht auf der sexuellen Schiene, sondern vielleicht im Sinne von "Red mir nicht dazwischen" oder "Lass mich machen" im allgemeinen Leben. Mit etwas Gelassenheit denkt Mann sich womöglich "Na gut, mich bringt´s nicht um, und ich hab keine Lust auf endlose Diskussionen darüber, ob wir jetzt zum Griechen oder zum Türken gehen". Morgain, Dein Punkt hinter dem Testverhalten ist mir schon klar, ich bin aber recht sicher, dass es zumindest manche Männer gibt, die einen solchen Test absichtlich oder unbewusst unterlaufen und einen ersten Eintrag ins innere Klassenbuch schreiben, wenn sie "Ich will bestimmen" heraushören. Zweitens kann ich die Erfahrung des Rudelfuchses bestätigen (auch wenn mein Lebensstil insgesamt gesetzter zu sein scheint - ich sage nur "Fahrradventil"), dass eine gewisse Kratzbürstigkeit sowohl Test zum Aussortieren der zu schwachen Männer sein kann als auch - so meine Erfahrung - Schutzmechanismus gegen Verlust der Selbstkontrolle (anscheinend ist es - vielleicht gerade für die gefühlt sehr selbstbewussten Frauen? - nicht immer einfach, aus dem kontrollierten und kontrollierenden Status herauszukommen und die innere Erlaubnis zu erteilen, in einen devoten zu gehen?). Was beides auch ineinander greift und sich nicht scharf abgrenzen lässt, aber für feinsinnige Differenzierungsdogmatik fehlt mir heute früh noch die Lust. Kann man natürlich alles nur schwer verallgemeinern, schon klar.
  13. Ohne irgendetwas gegen die Mathematik sagen zu wollen (da bin ich raus, was das Akademische angeht): Ich find´s ziemlich faszinierend, dass Du gerade den Vergleich zu Jura gezogen hast. Da ist es nämlich im Grunde genau so, wie Du es für die Mathematik beschrieben hast - zumindest wenn man gut werden will. Ehrlich: Sehr spannend, das Bild hatte ich von nem Mathestudium bislang nicht. Wieder was gelernt.
  14. Warum um alles in der Welt möchtest Du Dich mit einem Menschen beschäftigen, der Dir null Anknüpfung für ein Gespräch zu geben scheint (es müssen ja nicht immer "außergewöhnliche" Dinge sein, bei Lichte betrachtet möchten wir zwar alle etwas ganz Besonderes sein, sind es aber nicht)? Wäre das Mädel ein Kerl und träte Dir mit den Worten "Hallo, ich bin Horst" gegenüber, um sich danach in Schweigen und einen grauen Pullunder zu hüllen, kämst Du nicht auf die Idee, Dich dafür zu interessieren. Heißt sie Lisa, Lena oder Liane, reicht es anscheinend, dass sie ein Bild mit langen Haaren und Rundungen unter dem Pulli ins Internet stellt. Würde sie sagen "Hallo, ich bin Lena, und ich habe Brüste", wäre das außerhalb einer Therapiegruppe seltsam. Formuliert sie eine ähnliche Botschaft durch ein Onlineprofil, schreibst Du sie an. Das wäre allein ja nicht schlimm (sondern nur Zeitverschwendung), aber Deine damit verbundene Erwartungshaltung ist schwer nachzuvollziehen. Was genau soll denn dabei herauskommen, wenn Du einen Menschen ansprichst, der Dir keinen Ansatz für ein Gespräch bietet. "Hallo Lisa, schöne Brüste"? Und - tadaah - genauso klingt es bei Dir. Die Lösung ist einfach: Entweder schaust Du nicht genau genug hin, mit wem Du ein Gespräch beginnst, oder Du schaust nicht genau genug in die Profile der Mädels, um zu erkennen, worüber Du mit ihnen sprechen könntest.
  15. Ich glaube, das ist genau der Punkt: Schreibsel ich aus einer Art verqueren Pflichtgefühls, oder weil mir die konkrete Unterhaltung gute Laune macht. Leute kennenlernen - egal welchen Geschlechts und mit welcher Absicht übrigens - hat den Sinn, das eigene Leben zu verschönern und zu bereichern. Aus welcher Motivation eine Nachricht verfasst ist, bemerken eben auch viele Adressaten. Und wer will schon eine Pflichtübung für jemand anders sein?
  16. Ich fand´s in Bristol relativ leicht, Engländer zu finden... Wie auch immer. Wenn es um´s Hörverstehen geht: Radio einschalten und dreimal die Woche ins Kino.
  17. Weil ich den Text vom Fuchs gut finde und mir dachte, dass cutie ihn liken möchte, ein kleiner Hilfsversuch. In aller Bescheidenheit, selbstverständlich, Frau Kollegin.
  18. Wieso willst Du Fez darum machen, dass Du die Zeit bis zu einer Selbständigkeit überbrückst? An Deiner Stelle würde ich mir größere Gedanken darum machen, wie die Selbständigkeit aussehen soll und wie Du dahin kommst. Dann kannst Du darüber reden und nicht übers Batterienstapeln.
  19. Rago, nur interessehalber: Fühlt Ihr Euch in dem Film zutreffend dargestellt, und gibt der Trailer einen repräsentativen Eindruck von dem Bild, was der Film über Euch zeichnet?
  20. So hat ein Kumpel mal stundenlang Doom gezockt, allein im Dunkeln mit Bildschirm und Mouse. Bis es an der Tür geklingelt hat -> Adrenalinpegel verlässlich gesteigert ;). Merci natürlich auch für den Rest und die schöne Schreibe ganz generell.
  21. Geht es in dem ganzen Buch nicht spezifisch um den "Beitrag" des Mannes? Da haben Ausführungen zum "Beitrag" der Frau dann thematisch nichts drin verloren. Ist also ein etwas unfairer Vorwurf, und richtet sich gegen etwas, was das Buch gar nicht sagt (der Verfasser weist gar nicht die ganze Verantwortung den Männern zu).
  22. Ist schon irgendwie faszinierend, die Vorstellung: Man knallt sie einfach immer mal ordentlich durch, dass das dumme Frauenhirn schön durchgeschüttelt wird, und den Rest der Zeit hält sie die Bude sauber und nuckelt einem brav am Schwänzchen, wenn man das Abendbrot isst, das sie sorgfältig gekocht hat. Jetzt weiß ich endlich, was die ganzen Weiber wirklich wollten, wenn sie mich Sexgott genannt haben.
  23. Ich hatte auf das Argument geantwortet, es sei provokant, in Gegenwart des Partners die Telefonnummer an Dritte zu geben. Dieser Punkt war hinfällig, weil die TE nicht in Begleitung ihres Partners war. Du findest es offenbar provokant, dass sie in Abwesenheit ihres Partners einem Dritten ihre Telefonnummer gegeben hat. Warum? Was immerhin schon einmal die Freude im Universum vergrößert hätte. Unabhängig davon könnte eine Antwort sein: Damit er mal anruft. Gelegentlich kommt es bei Frauen aller PU-Lehren zum Trotz vor, dass sie mit Männern kommunizieren wollen, ohne sich dabei nass wie eine Tropfsteinhöhle einen Dildo bis zur Gebärmutter zu schieben. Du denkst völlig schwarz-weiß. Ein Typ, der wegen so einer Aktion einen Zickenkrieg beginnt, ist vielleicht nicht manisch, aber jedenfalls völlig übertrieben eifersüchtig und unreif.
  24. Entschuldige, falls ich jetzt mitten in die Wunde trete, aber ich bring´s mal auf den Punkt - eigentlich findest Du es also skandalös, dass andere Menschen ihren eigenen Bedürfnissen nachgehen, anstatt sich um Deine Bedürfnisse zu kümmern. Frei nach dem Motto "Jeder denkt an sich und nur ich denk an mich"? Warum sollten sich andere Menschen denn nicht um ihr Bedürfnis kümmern, zu flirten? Und warum sollten sie sich um Deine Partnersuche kümmern? Deine Position klingt ziemlich Ich-fixiert, wenn ich das mal so sagen darf...