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Es gibt Frauen ... und es gibt Frauen
Geschmunzelt antwortete auf pepsi1234's Thema in Anfänger der Verführung
Ich habe das bei mir irgendwann als interessante Herausforderung zur Selbstreflexion gesehen, nach meinem "Muster" zu suchen. Da kann man was über sich lernen - ist doch eine gute Sache, sich selbst auf die Schliche zu kommen! -
- 9283 Antworten
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- Musik
- Wiederbelebung
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Eher etwas gedankenfrei, würde ich sagen, denn dort heißt es sogar: "Das bedeutet, dass er Fragen enthält, mit deren Hilfe sich die sexuelle Orientierung gut beschreiben lässt, ohne dass Vorannahmen darüber getroffen wurden, welche Art von Fragen dies sein könnten." Liebe Fragestellerin, da würde mich interessieren, wie man (oder jemand) das macht. Falls Ihnen nicht klar ist, dass "gut" eine gewaltige Bewertung voraussetzt, sollten Sie die Finger von Ihrem Forschungsprojekt lassen, und falls Ihnen das klar ist, sollten Sie einen solchen Satz nicht schreiben, weil Sie offensichtlich eine Vorannahme getroffen haben und sich deshalb wahlweise als gedankenlos oder als lügend zu erkennen geben. Im Übrigen müssten Sie mir erklären, was etwa die Anzahl meiner schwulen Brüder und mein Nettoeinkommen mit der von Ihnen angesprochenen "Beschreibbarkeit" sexueller Orientierung zu tun haben - was verstehen Sie beispielsweise unter "Beschreibung" - und können Sie das "theoriefrei" überhaupt tun? Vereinfacht gesagt: Um ein Bild zu "beschreiben", muss ich nicht wissen, ob der Maler farbenblind ist. Das wäre ein Aspekt, der interpretatorisch von Belang wäre, oder bei der Würdigung der Leistung. Zielt Ihre Studie auf solche Gesichtspunkte? Wieso dann "Beschreibung"? Falls Sie hier noch einmal hereinschauen, freue ich mich über Antwort. Falls nicht, kommt halt die nächste Studie mit seltsam ausgewählter Grundgesamtheit und theoriefreiem Ergebnis zustande.
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- Fragebogen
- Sexuelle Orientierung
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Über die Hamsterradgeschichte zu diskutieren ist müßig, weil es um persönliche Vorlieben und Erfahrungen geht. Nach meiner Erfahrung bieten mir Bildung und das sogenannte Hamsterrad nicht nur mehr Einsichten und gute Gespräche, sondern auch einen Beruf in angenehmer Atmosphäre mit ständig neuen Eindrücken und Herausforderungen, bei dem ich gut zu Mittag essen und meine Rechnungen prima bezahlen kann. Das alles bei deutlich mehr Freiheiten als viele andere sie haben. "Clever" muss man dabei auch noch sein, aber als Zu- und nicht als Ersatz für Bildung. Das kann aber anderswo ganz anders sein und anderen völlig anders gehen. Klar ist am Ende des Tages doch nur, dass man bestimmt mehr sparen kann, wenn man mehr einnimmt. Und in der Hinsicht bin ich zum Beispiel ziemlich sicher, dass Eddie - der eine der besten Currywurstbuden im Ruhrgebiet betreibt - mit Sicherheit aus seiner Cleverness eine Menge gemacht hat. Ob der weniger arbeitet als andere, wage ich zu bezweifeln (ok, mittlerweile ist er im Rentenalter und nicht mehr so oft da), aber ihm macht das bestimmt mehr Spaß als Akten zu wälzen. Ziemlich gestrampelt hat er aber bestimmt trotzdem.
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An solchen Zahlen solltest Du Dich nicht hochziehen. Erstens ändert es an Deiner Situation nichts, falls andere schneller lernen können. Zweitens kommt es maßgeblich darauf an, wie schwer Stoff, Buch und Prüfung sind, um solche Zahlen zu bewerten. Und drittens stellt sich die Frage, wie viel vom Stoff nach einer Weile noch im Kopf ist. Ich habe für mein erstes Examen mit zwei Kommilitonen zusammengelernt. Der eine konnte sich unglaublich viel merken, der zweite hatte ein hervorragendes Gespür dafür, wie man Klausuren schreibt, und mein bescheidenes Talent bestand vielleicht darin, strukturelle Zusammenhänge etwas besser zu sehen. Am Ende hatten wir exakt die gleichen Punktzahlen. Was schon recht bemerkenswert ist, nebenbei gesagt, weil wir an drei unterschiedlichen Terminen und ergo mit völlig unterschiedlichen Aufgaben und Prüfern unterwegs waren.
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Was genau meinst Du damit? Dass es - falls Ihr Euch später ernsthaft streitet - sicher kein Fehler ist, als der Besonnene dazustehen.
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- ex
- manipulation
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Das schafft nur Argumentationspotential für eventuelle spätere Auseinandersetzungen. PWillow, ist doch aber nachvollziehbar, dass RWW Angst hat, seinen Kindern entfremdet zu werden. Und einfacher wird es natürlich nicht, wenn die räumliche Distanz steigt.
- 19 Antworten
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- ex
- manipulation
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Ich kann zur rechtlichen Situation in Österreich nichts sagen. Aus der grundlegenden Erfahrung mit Konfliktsituationen würde ich Folgendes sagen: Erstens kann man einen Konflikt niemals nur auf rechtliche Aspekte herunterbrechen. Das Rechtssystem ist sozusagen eine gesellschaftliche Brechstange, und wo man sie ansetzt, kriegt man zwar ein Ergebnis, aber meistens fliegen die Splitter. Daraus leitet sich die Folge ab, dass man möglichst ohne juristische Gewalt vorankommen sollte. Zweitens bedeutet das aber nicht, dass man die "Rückfallebene" nicht kennen sollte. Falls Du, lieber Fragesteller, das noch nicht gemacht hast, solltest Du Dir m. E. kompetenten Rat zu der Frage einholen, wie der Ablauf wäre, wenn Ihr Euch nicht einigen könnt. Aus meiner Beobachtung ist das zwar für viele schmerzhaft, es schafft aber auch Klarheit, und die beruhigt meistens. Drittens geht Deine Ex offenbar nicht erwachsen mit der Situation um. Es ist egal, ob es ihr ums Gewinnen geht oder ob sie Dich wiederhaben möchte. Egal ist auch, ob sie einfach "schwierig" ist oder man ihr irgendeine Diagnose stellen könnte - Fakt ist, sie geht im Moment eher in Konflikte hinein als heraus (objektiv gesehen kann es natürlich auch sein, dass Du dazu beiträgst, auch wenn das nicht so klingt - lassen wir den Teil aber im Moment weg, das bringt nichts). In einer solchen Lage ist es meistens kontraproduktiv, dem Affen Zucker zu geben und den Konflikt anzuheizen. Also schlage ich vor, weniger Härte zu zeigen als ihr Angriffe ins Leere laufen zu lassen. Du wirst sie nicht ändern, wenn sich in den letzten neun Jahren nichts getan hat. Der wichtigste Rat für die Zukunft dürfte sein: Mach Dich nicht angreifbar. Viel Erfolg!
- 19 Antworten
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- 1
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- ex
- manipulation
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Gönnt Euch die Spülmaschine, sage ich aus Erfahrung. Selbst mit der Räumerei ist das um Klassen netter als jeden Tag eine halbe Stunde von Hand spülen. Und hygienischer plus ökologischer ist es auch. Ansonsten: Gut, dass Du Dir Gedanken ums Zusammenziehen machst - aber bei allen richtigen Überlegungen sollte man da auch keine Wissenschaft draus machen. Letzten Endes soll´s ja Spaß machen und eine gute Zeit werden. Sieh zu, dass Du erstmal keine langfristigen finanziellen Belastungen eingehst (maßgeschneiderte Einbauküche oder so). Ansonsten muss man auch mal jönnen können. Und wenn eine Beziehung ernsthaft drauf hinausläuft, dass man grundlegende Diskussionen darum führt, ob man sich zweimal die Woche Rinderfilet leisten kann und will, dann läuft das entweder unter Findungsphase und sollte bald erledigt sein, oder die Sache erledigt sich mangels Kompatibilität.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
Geschmunzelt antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Ich sag´ ja: Denk mal drüber nach. Falls der letzte Beitrag schon das endgültige Ergebnis sein sollte, ist mir das Problem jetzt endgültig klar. -
Was nun wirklich ein Auftritt wäre, den die sogar in der Notaufnahme nicht oft sehen: "Die ist auf einmal ganz still..."
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Was denn nun...? Da liegt der Hase im Pfeffer.
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Sexuelle Untreue - eine soziologische Studie
Geschmunzelt antwortete auf EnterSandman's Thema in Kreativraum
"Nich-Wissende"... ich wusste nich"t", dass es um die soziologischen Promotionen mittlerweile so schlecht bestellt ist... -
Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
Geschmunzelt antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Natürlich hat das mit Frustration zu tun, und mit mangelnder Intelligenz, denn wenn eine Frau des Jobs wegen mit einem Mann abhängt, dann findet sie nicht den Mann toll, sondern den Job. Der Mann hat dann null Attraction, um es mal im PU-Sprech zu sagen. Auf Frauen wirkt "ich will nur Sex und eine Affäre" übrigens nicht selten genau wie "ich will, dass Du die Rechnung zahlst" auf Männer. Sex ist das, was Frauen beinahe am leichtesten geben können (mal abgesehen von den emotionalen Begleiterscheinungen, um den zutreffenden Einwand der Damen vorwegzunehmen, an dieser Stelle hier darf man das aber um des Arguments willen außer Acht lassen) und wo sie am austauschbarsten sind. Ist also ein echt verlockendes Angebot für sie. Jede halbwegs erwachsene Frau weiß genau, dass sich nicht aus jedem Techtelmechtel eine langjährige Beziehung ergibt. Sie will das aber nicht von Anfang an hören. Das macht jede Stimmung kaputt und ist genauso sexy wie eine Frau, die als erstes raushaut, dass sie ihre Rechnungen nicht bezahlen kann. -
Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
Geschmunzelt antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Ersetze mal "Auto" durch "Frau" und denk drüber nach. -
Ich hab ja noch gesagt, ich wollte keine Diskussion drüber anfangen. Deshalb nur kurz: Wer Spaß dran hat, ggf. den Abend mit der Personalienfeststellung durch genervte Polizeibeamte (die übrigens nicht zwingend mit nach Hause kommen müssen, erstmal kann der Abend dann auch auf der Wache enden) zu verbringen, der kann seinen Perso natürlich zuhause lassen. Alle anderen stecken ihn halt in die Brieftasche.
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
Geschmunzelt antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
Du, ich habe den Theoriekrempel schon kapiert, hättest Du nicht wiederholen brauchen. Meine Antwort ist ganz einfach: Ich kenne eine ganze Menge Betties, die drauf pfeifen, was Anna sagt. Wenn Du die nicht kennst, mag das ein Grund dafür sein, dass Du bestimmte Schlüsse ziehst. Dass ich noch nie in der Bretagne war, ist aber auch kein Beleg dafür, dass sie nicht existiert. Die Lösung lautet, in die Bretagne zu fahren. Die Lösung lautet nicht, sich zu überlegen, warum es die Bretagne nicht geben kann und warum alle Bretonen Lügner sein müssen. Und ernsthaft zu sagen, Anna und Betty hätten mit Ende Zwanzig ihre besten Jahre hinter sich, ist schon putzig. Mal ganz davon abgesehen, dass es mir zunehmend schwer fällt, Frauen im Alter von Anfang Zwanzig auch nur erotisch interessant zu finden. Das käme mir vor, wie mit sechzehn im Kindergarten auf die Jagd zu gehen. -
Erinnert ein wenig an die selige Diskussion um den "falschen Schlüssel". Gott, ist das lange her... keine Ahnung, ob´s das als Pendant auch für Passwörter gibt. @IC: Die lebenspraktischere Rechtsauskunft dürfte sein, dass das eigene Handy so oder so notwehrfähig ist. Frau darf Männe also eine scheuern, wenn sie ihn auf frischer Tat ertappt ;).
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Erfolg bei Frauen sagt doch einiges über den Kern der Männlichkeit was aus
Geschmunzelt antwortete auf Quiet's Thema in Strategien & Techniken
In diesem Thread kann man halt prima beobachten, was "MWC" meint. Wenn´s nicht so traurig wäre und man befürchten müsste, dass die betreffenden Personen in der Realität angestrengt versuchen, irgendwelchen Frauen psychologisch richtig einen mitzugeben, müsste man darüber lachen, dass es mittlerweile Gruppen von jungen und nicht mehr ganz so jungen Männern gibt, die sich eine ganze Theorie über "die Frau" zusammenquasen, anstatt sich einfach mal zu fragen, wieso sie immer auf die gleichen zu treffen scheinen. Oder anders gesagt: Wenn ich Anna zu schlampig finde, dann gehe ich halt mit Betty aus. Das muss ich niemandem erklären, und ich muss mir auch keinen Kopf drum machen. Es ist ganz simpel - wenn Anna etwas hat, was ich nicht mag, fällt sie für mich raus. Praktisch für alle Beteiligten, wenn sie mich auch nicht will - vielleicht, weil ich zu wenig Gel in den Haaren habe oder auf dem Dorf nicht der schnellste Treckerfahrer bin. Natürlich ist das in einem gewissen Lebensalter blöd, in dem sich die Welt der anwesenden Jugend leider genau darum dreht, wer der schnellste Treckerfahrer ist. Früher musste man(n) dann warten, bis er das Dorf verlassen und schnelle Trecker bauen gehen konnte. Heute könnte er - wenn er wollte - schon als langsamster Treckerfahrer des Dorfes in der schönen weiten Welt des Internet ratzfatz genügend Mädels finden, die vom schnellsten Treckerfahrer des Dorfes unsagbar gelangweilt sind und auch keine Lust darauf haben, mit Anna in den Wettstreit um den meistgetätschelten Hintern zu treten. Eine Theorie zur Rechtfertigung von Rache brauche man(n) so oder so nur, wenn man auf Anna fixiert ist und sich mit den Typen vergleicht, die sie ranlässt. Welche Verletzung sich da verbirgt, wird schon daran deutlich, dass die Verfechter der schönen neuen Männertheoriewelt sich ernsthaft eine Begründung dafür überlegen, einer Frau mit 28 vorzuhalten, was sie zehn Jahre vorher gemacht hat. Früher hat man kein ewiges pseudowissenschaftliches Gelaber gebraucht, um eine Anna nicht zu heiraten oder von Frauen als Arschloch geadelt zu werden. Man(n) hat einfach gemacht und seine geistige Begabung - so vorhanden - den wirklich schwierigen / wichtigen Fragen zugewandt. In diesem Sinne, bestoffall: Danke für Deine Mühe. -
Lieber Fragesteller, Deine Gefühle sind völlig normal. Du erwartest zu viel von Dir, wenn Du meinst, innerhalb einiger Tage damit klar kommen zu können. Andererseits wirst Du einen Weg finden müssen, damit umzugehen, was Deine Freundin Dir erzählt hat und vielleicht noch erzählt. Dazu gehört auch, dass Du nicht immer der "starke Mann" sein musst. Allerdings solltest Du respektieren, dass es in erster Linie Sache der Betroffenen ist, wie sie mit dem Erlebnis umgeht. Dazu nur ein Wort: Das ist eine sehr häufige Reaktion von Gewaltopfern. Die Psyche muss einen Weg suchen, mit der völligen gewaltsamen Fremdbestimmung bzw. der totalen körperlichen Wehrlosigkeit klarzukommen. Eine von mehreren Möglichkeiten besteht darin, aus einer Gewalttat gedanklich im Rückblick ein harmloseres Geschehen zu machen.
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Erscheinung: Furchteinflößend
Geschmunzelt antwortete auf Giantr's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich versuch´s mal mit dem Verstehen und sage: Du betreibst Überkompensation aus Unsicherheit. Und wahrscheinlich merkt man Dir das an - Du bist dann nämlich gerade nicht authentisch, auch wenn es Dir vielleicht selbst so vorkommt. Was das Ernstgenommenwerden angeht - Dein ernstes Auftreten führt ja anscheinend auch nicht zum gewünschten Erfolg und jedenfalls zu einer Art Kollateralschaden: Man nimmt Dich dann ernst, lässt Dich aber allein. Und da Dich das selbst fuchst, kann es keine besonders sinnvolle Strategie sein. Man kann auch freundlich ernst sein. Das schließt sich gar nicht gegenseitig aus.- 17 Antworten
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- peacocking
- furchteinflößend
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Jurastudium - finde ich später einen Job, der mir wirklich gefällt?
Geschmunzelt antwortete auf Froncolo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Auf den ersten Blick vielleicht, aber Art. 106 Abs. 3, Abs. 5 GG enthält die Lösung: Die Einkommensteuer wird zwischen Bund, Ländern und Gemeinden verteilt. Damit verteilt sich das Aufkommen der von Beamten gezahlten Einkommensteuer auf unterschiedliche Körperschaften; beschäftigt ist der Beamte aber nur bei einer davon, und nur diese besoldet ihn. Deshalb ist es nur dann ein Nullsummenspiel, wenn man "den Staat" stark vereinfacht als Ganzes betrachtet. -
Jurastudium - finde ich später einen Job, der mir wirklich gefällt?
Geschmunzelt antwortete auf Froncolo's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Die zahlen keine Sozialversicherungsbeiträge. Steuern schon.