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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt
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Ja, das stimmt. Ich würde es nicht "pöbeln" nennen, aber das ist ein Nebenkriegsschauplatz. Ich nehme das zum Anlass, eine Formulierung zu ändern, die man als persönlichen Angriff verstehen kann - ich halte aber daran fest, offensichtlichen Blödsinn auch so zu bezeichnen.
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Ich bin sicher, Dir ist klar, was ich meinte. Eine Quelle, die sich "EvilKoranAndTalmud" nennt, ist sicher kein "christlicher Sender, der etwas zum Islam sagt". Sondern ganz offensichtlich jemand mit einem massiven Bias und keinem Interesse an Neutralität. Dass man damit im "Mainstream" nicht ankommt, ist wenig überraschend - und angesichts der Dumpfheit auch genau richtig so. Ich mache mir nicht die Mühe, Thesen zu prüfen, die offensichtlich Blödsinn sind. Wenn mir jemand belegen möchte, dass "100% of assault rapes between strangers were committed by immigrant non-western males", dann braucht es dazu kein Youtubegeschnipsel, sondern einen simplen Link auf eine Kriminalstatistik. Und die These "Some blonde Norwegian women have reportedly begun dying their hair black, and many travel only in groups" glaube ich auch ohne Prüfung, nur der insinuierte Zusammenhang mit nichtnorwegischen Vergewaltigern wäre beweisbedürftig - und das wiederum geht sicher nicht durch Youtubegeschnipsel. Was Du möchtest, ist eine Umkehr der Beweislast. Man hört das immer wieder in allen Zusammenhängen: "Beweis´ doch erstmal, dass es nicht so ist!". Aber so läuft es nicht beim ordentlichen Nachdenken. Da muss man seine Thesen selbst beweisen. Stimme zu, das hat natürlich keine Beweiskraft. Warum hast Du das Video denn dann verlinkt?
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Ich habe ja bislang nichts zu dem Blödsinn gesagt, aber langsam übertreibst Du es. Nur um es mal für die Nachwelt festzuhalten. Vielleicht schaust Du einfach nochmal, aus welcher vertrauenswürdigen, neutralen Quelle das Video stammt, bevor Du Dich weiter als Beleg darauf berufst. Und "Anpassen statt Opfer sein" ist doch genau die Attitüde, die Du propagierst. Abgesehen von der Dümmlichkeit, eine haargefärbte Passantin als "Beweis" für diese These zu präsentieren.
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LTR-Freund mit Bindungsangst, bitte helft uns weiter.
Geschmunzelt antwortete auf Apfelkuchen2's Thema in Beziehungen
Genau das. Plus: Wenn er Benzos zuhause hat, muss er die irgendwo her haben. Ist er in therapeutischer Betreuung (wäre vielleicht keine schlechte Sache) oder hat er die von einem Hausarzt (wäre die schlechte Variante)? Wofür braucht er die? Und wieso konsumiert er die zusammen mit Alkohol? Beobachten ist im Moment ok, aber achte genau auf Dich, rede Dir nichts schön und triff eine möglichst bewusste Entscheidung. Und schaff erstmal nicht zu viel Verbindlichkeiten. -
Stellt sich die Frage, wie das kommt. Eine denkbare Antwort: Es gibt gar nicht so viele Möglichkeiten, anders als durch das Vermarkten eines bestimmten Unternehmer- und Lebensstils einen solchen zu pflegen. Ich gebe aber sofort zu, dass ich insoweit vorurteilsbehaftet bin, als ich in einer Branche arbeite, die stark vom eigenen Einsatz lebt.
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Komplettes Cold Reading Vorteil oder Nachteil
Geschmunzelt antwortete auf Proxer's Thema in Strategien & Techniken
Show, don´t tell. -
Koch-Date: Welche Gerichte werden bevorzugt?
Geschmunzelt antwortete auf stutzii's Thema in Strategien & Techniken
...wovon die Tomatensauce die meiste Zeit aber alles alleine macht. -
Ich will nicht alles durchanalysieren, weil dazu einige Infos fehlen dürften (liegt in der Natur der Sache), aber spontan dachte ich dabei: Was für ein Kacksatz. Entschuldige bitte die Offenheit. Ich will nicht sagen, dass mir das nicht auch passieren könnte, aber wenn man es als Außenstehender liest, ist klar, dass sie das verletzt. Imho gehört es zum Mannsein - was immer das auch sein mag - dazu, seine Partnerin jedenfalls nicht auf einer Ebene anzugreifen, auf der die Mehrzahl der Frauen ihren schwachen Punkt hat. Wenn sie auch nur ein minimales Interesse an der Beziehung hat, macht sie sich sowieso schon einen Kopf darum, ob mit ihr was nicht stimmen könnte. Geh Dich aufrichtig entschuldigen. Im Eifer des Gefechts kann das mal passieren, aber übernimm die Verantwortung. Und mit dem mehr Reden hast Du recht, würde ich aber nicht überbewerten. Ihr seid noch nicht so lange zusammen, da ist ganz normal, dass man plötzlich an so Punkte kommt, an denen - zum Beispiel - sie nicht sagt, dass sie keinen Bock hat, zu ner Abendmusik ein paar Kilometer zu radeln, und Du kannst es natürlich nicht erraten, wenn sie es nicht sagt. Passiert. Ich halt die Daumen, und schönen Urlaub noch! Es wäre Schwachsinn, wenn Ihr Euch den kaputt macht. Noch dazu wegen so einem Quatsch.
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Weiß ich doch. Manchmal muss es halt raus...
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Du meinst, so wie... ...Leute, die kochen können, keine Kochbücher lesen, ...Leute, die fit sind, nicht joggen gehen, ...Leute, die gestern den Rasen gemäht haben, das in vier Wochen nicht mehr tun müssen?
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1. Herzschlag ist kein Zeichen von Aufregung, sondern davon, dass sie noch nicht tot ist. 2. Hör auf, in der Kategorie "Ich bestrafe sie" zu denken. Allein, dass Du das Wort verwendest, lässt tief blicken. 3. Versuch nicht, abgebrühter zu sein, als Du bist. Erstens merkt man das, und zweitens hinterlässt es früher oder später Schäden. Wahrscheinlich weißt Du das aber sowieso alles besser.
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HB hat Interna ausgeplaudert
Geschmunzelt antwortete auf KunBasti's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ich würde gar kein Thema draus machen. Du zählst Deine Enthaarungsmethode anscheinend nicht zu den geheimhaltungsbedürftigen Aspekten Deines Lebens, also brauchst Du sie auch nicht zum Anlass nehmen, mit dem Mädel darüber zu sprechen, wie Du wirklich Persönliches gehandhabt wissen willst. Wenn es eine Mücke ist, dann mach sie nicht zum Elefanten. Edit: Und bei Ängsten hilft oft Konfrontation, kannst Du ihr ja mal schreiben... -
Doch. Siehe Indeterminismus . Mensch. Da steht genau etwas anderes. Lediglich für die Physik ist da die Rede vom Zufall als Gegenteil. Edit: Was den Baker-Artikel angeht, magst Du recht haben. Ich habe schon hier geschrieben, dass der Mann mir den Eindruck macht, das Problem wegzudefinieren: http://www.pickupforum.de/topic/133268-konditionierung-freier-wille/?p=1772845 - allerdings macht er das nach meiner Erinnerung auf etwas andere Weise als Du. Ich halte nicht viel davon, Zitate wiederzugeben. Das klingt oft gut, sagt aber wenig. Siehe nur hier: http://www.hoheluft-magazin.de/2013/08/kann-der-mensch-wollen-was-er-will/ , inklusive der Leseranmerkungen. Das gibt einen kleinen Einblick. Im Übrigen fällt mir in dem Zusammenhang ein: "Nietzsche sagt, Gott ist tot. Gott sagt, Nietzsche ist tot."
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Ganz ehrlich: Weil ich mehrfach exakt das Gleiche sage und Du so tust, als würdest Du es nicht verstehen. Vorher hast du noch geschrieben: Wie man hier schön sieht. Das Gegenteil von Determinismus ist nicht Zufall, also brauchst Du das Wort nicht danebensetzen und mir dann vorhalten, ich würde mir selbst widersprechen. Und zur Krönung noch beklagen, dass der Ton anzieht. Das ist schlichtweg schlechter Stil. Ich habe auch nicht behauptet, meine (Stegreif-)Definition freien Willens sei intuitiv. Die Erklärung "das ist halt, wenn ich mich frei entscheiden kann" stammt ebenfalls von Dir und nicht von mir; dass sie gegen Definitionsregeln verstößt, liegt auf der Hand, und ich habe auch diesbezüglich nichts anderes behauptet. Es geht - davon abgesehen - auch nicht darum, ob eine Definition intuitiv ist, auch das habe ich nicht behauptet. Dass sich die Definitionen zweier gegenteiliger Begriffe zueinander wie Gegenteile verhalten, ist im Übrigen genau richtig, sonst müsste zwingend eine der beiden Definitionen unzutreffend sein. Das ist also kein Argument. Stimmt doch gar nicht. Meine These ist falsifizierbar und solange sie nicht falsifiziert wurde, kann man sie nicht als ungültig ansehen. Dass meine These so formuliert ist, dass sie anderen möglichen Thesen widerspricht (was dein Kritikpunkt zu sein scheint), ändert daran nichts. Gut, dann können wir die Diskussion ja an dieser Stelle unproblematisch beenden, denn das gleiche trifft auf meine These zu, dass es einen freien Willen gibt. Auch das ist eine falsifizierbare These, und solange sie nicht falsifiziert wurde, kann man sie nicht als ungültig ansehen. Daran ändert es nichts, dass sie Deiner These widerspricht. Ich kann die Möglichkeit natürlich nicht von vornherein ausschließen. Aber solange ich da keine sehe bzw. alle übrigen "wegdefiniere".... ...solange bleibt es halt eine oberflächliche Diskussion auf dem Niveau der Hirnforscher von vor einigen Jahren, die sich geweigert haben, mal in ein Philosophiebuch zu schauen, weil sie den freien Willen ja im CT nicht sehen konnten.
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Da wir die ganze Zeit darüber diskutieren, ob es einen freien Willen gibt oder ob Entscheidungen nur vermeintliche sind, in Wahrheit aber entweder vollständig determiniert (wodurch auch immer) oder zufällig, ist die Antwort klar, und das Ganze führt zu nichts. Ich könnte Dich ja auch bitten zu erklären, was Du unter "Zufall" verstehst, ohne "Zufall" oder "das ist, wenn etwas so passiert, aber auch komplett anders hätte passieren können" zu sagen. Oder "determiniert" zu erklären, ohne "vollständig vorher- oder fremdbestimmt" zu sagen. Um nichts schuldig zu bleiben, schreibe ich aber noch auf: Freiwillig nenne ich für die Zwecke dieser Diskussion eine Entscheidung, wenn sie weder zufällig erfolgt noch vollständig determiniert ist. Das habe ich übrigens auch schon hier geschrieben: http://www.pickupforum.de/topic/133268-konditionierung-freier-wille/page-2#entry1772871. Genau. Aber darüber diskutieren wir ja nicht, sondern darüber, dass Du genau diese Falsifizierbarkeit bislang bestritten hast. Zum Beispiel hier: Und hier: Ob wir sie mit den uns bekannten Erkenntnissen falsifizieren kann, war - ich wiederhole mich - nicht meine These. Wenn Du die Möglichkeit siehst, dass es neben Zufall oder vollständiger Determinierung etwas Drittes geben könnte, sagst Du genau das, was ich heute Morgen (oder war´s schon gestern Abend) anlässlich der Diskussion um den Beobachter des Gehirns geschrieben habe. Siehe oben. Aber komplett :D . Dann lassen wir´s lieber :D.
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Was daran liegt, dass das ein Nebenkriegsschauplatz ist, auf den wir geraten sind. Wo das Bewusstsein gebildet wird, hat mit freiem Entscheiden nicht viel zu tun. Ja, durch die "Prozesse". Die Frage verlagert sich dann darauf, wo die Prozesse herkommen. Das habe ich schon im Zusammenhang mit Deiner Münzwurfanalogie zu erklären versucht. Was ein Beobachter des Gehirns macht, ist: Er sieht "Prozesse" im Gehirn und schließt daraus, dass diese Prozesse das Bewusstsein bilden. So weit mag das korrekt sein, aber damit ist nicht ansatzweise bewiesen, dass es keinen freien Willen gibt. Denn die Beobachtung zoomt sozusagen nur tiefer ins Bild und ersetzt "Bewusstsein" durch "Prozesse". So, wie ich "Gehen" durch "Muskelbewegung" und diese wiederum durch "biochemischen Prozess" ersetzen kann. Hä? Werden Hypothesen nicht immer so gebildet? Wie sollte ich denn andersherum unterstellen, dass es etwas unbekanntes Drittes gibt? Hypothesen müssen falsifizierbar gebildet werden, sonst sind sie keine. Und Deine ist es nicht, denn sie lässt nicht zu, dass es außer Zufall und Determinismus den freien Willen gibt. Das wäre nur dann korrekt, wenn der freie Wille widerlegt wäre. Was Du jedenfalls nicht durch Deine Hypothesenbildung hinkriegen kannst, denn mit dieser widerlegst Du die Existenz des freien Willens nicht, sondern definierst ihn schon mit der Fragestellung weg. Ich wollte damit bloß nochmal verdeutlichen, was in meinen Augen eine zufällige, von der Umwelt und dem Geschehen in meinem Kopf unabhängige Entscheidungsfindung bedeutet und es eben keine bewusste ("freie") Entscheidung für einen Zufallsversuch wäre. Dann reden wir anscheinend aneinander vorbei, denn der Würfelwurf kann ja nun nicht belegen, dass er selbst zufällig erfolgt. Ich mache das ja nicht, um dich zu ärgern. Ich verstehe bloß nicht, was es noch geben soll.
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Ok, in aller Kürze: Einlesen. Das ist ein grundlegender Unterschied. Das habe ich so nicht geschrieben. Ich habe eine Hypothese aufgestellt und um diese zu falsifizieren, reicht halt der Hinweis auf noch unbekannte Umstände o.ä. einfach nicht aus. Sorry, ich hatte zu schnell und deshalb falsch gelesen. Ändert aber nichts daran, dass ich nicht antrete, Deine Hypothese zu falsifizieren. Im Moment kritisiere ich Deine Hypothesenbildung, weil sie unterstellt, dass es nichts Drittes gibt (und damit das zu beweisende Ergebnis schon voraussetzt, was ein klassischer Fehler ist). Und das sieht man genau hier sehr schön: Eben. Ich verstehe nicht was außer Zufall und Determinismus noch sein könnte. Beschreib 'es' doch mal ohne die Worte "frei" und "entscheiden" :D Klar, wenn ich "frei entscheiden" weglasse, dann gibt es "frei entscheiden" nicht. Damit hast Du aber nichts bewiesen, sondern nur den Diskussionsraum abgesteckt. Nee ich meine das anders. Du stützt deine Entscheidung nicht auf den Münzwurf, deine Entscheidung ist der Münzwurf. In der Situation, in der du dich zwischen verschiedenen Optionen entscheiden musst, rollen in deinem Kopf die Würfel und die Augenzahl ist dann dein "Willen". Was wieder nur den gleichen Ansatz des Wegdefinierens wiederholt, denn es ist ja gerade die Frage, ob in meinem Kopf ein Würfel rollt.
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langjährige Beziehung wegen fehlender Leidenschaft beenden?
Geschmunzelt antwortete auf new_Cat's Thema in Beziehungen
Da liegt der Hase im Pfeffer. Kann ja sein, aber das ist kein Grund, Dein Unverständnis zum Maßstab für andere Leute zu machen. -
Jetzt weiß ich, was Du meinst. Aber da machst Du meines Erachtens ein paar Schritte zu viel auf einmal. Bei der Frage, ob man etwas beweisen kann, waren wir noch gar nicht angekommen. Ich schrieb von der Unterstellung, dass es außer dem, was unser Beobachter gesehen hat, nichts mehr gibt. Das zu kritisieren, hat nichts mit einer probatio dabolica zu tun. Was ich meine, ist schlicht die Verwechslung von Korrelation mit Kausalität. Die Frage, ob das Bewusstsein im Gehirn stattfindet, ist aber ohnehin nicht die gleiche wie die, mit der wir gestartet sind. Die lautete: Ob Entscheidungen durchdeterminiert sind (irgendwie determiniert sind sie natürlich immer). Davon abgesehen ist mir Dein Lösungsvorschlag ein bisschen zu einfach, sich hinzustellen und zu sagen: Ja gut, die menschliche Erkenntnis ist begrenzt, das wissen wir schon, also tun wir mal so, als wäre es anders und wir hätten doch vollständige Erkenntnis, deshalb ist bewiesen, dass... Das sollte eher ne Analogie sein. Dann wäre die Entscheidungfindung wie Münzwurf oder ein anderes Zufallsexperiment. Zufällig eben. Das habe ich schon verstanden. Nur belegt diese Anaolgie eben nicht das, was Du belegen willst. Natürlich ist der Münzwurf zufällig - soweit wir wissen ;) - aber deshalb ist es die Entscheidung nicht, die ich darauf stütze. Ich entscheide mich dann eben freiwillig, mein Verhalten nach dem Zufall auszurichten. Maßgeblich für unsere Diskussion ist dann meine Entscheidung, genau das zu tun, und die treffe ich aus ganz freiem Willen. Naja weil du ja abstreitest, dass dein Wille determiniert ist. Und wenn er das nicht ist, bleibt nur der Zufall. Falsches Dilemma? Ja, weil Du so tust, als gäbe es außer Zufall und Determinismus nichts. Genanu darum dreht sich aber die Diskussion. Ich habe das weiter oben schon einmal mit Bezug auf einen anderen Artikel geschrieben: Wenn man etwas wegdefiniert, ist es nicht mehr da. Aber nicht, weil es nicht existiert, sondern weil es aus der Diskussion ausgeschlossen wird.
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langjährige Beziehung wegen fehlender Leidenschaft beenden?
Geschmunzelt antwortete auf new_Cat's Thema in Beziehungen
Völlig richtig. Was mich betrifft: Ich habe meine letzten Anmerkungen vor allem deshalb gemacht, weil ich die Frage der TE für ziemlich schwierig zu beantworten halte, und weil ich nichts davon halte, ihr mit - sagen wir mal - unterkomplexen und beleidigend formulierten Beiträgen das Leben schwer zu machen. Noch dazu in einem Umfeld, in dem man zwei Unterforen weiter ständig die Frage danach lesen kann, wie man vergebene Frauen verführt. Das sehe ich genauso, ich würde aber auch im zweiten Fall noch überlegen, was genau der Mann wissen muss, um über sich und sein bisheriges Leben nachzudenken. Eine Beziehung endet ja nicht deshalb, weil die TE sozusagen von einer übernatürlichen Eingebung getroffen schlagartig anderen Sinnes wird. Es findet eher ein ziemliches Abwägen aller möglichen Aspekte statt. Ich verstehe die TE so, als wäre sie gerade an dem Punkt, sich darüber klarzuwerden, welche Bedeutung sie ihrem Nebenengagement eigentlich geben will (oder sogar muss). Ohne diese Frage zu beantworten, kanns sie auch die Konsequenzen nicht richtig ziehen. -
langjährige Beziehung wegen fehlender Leidenschaft beenden?
Geschmunzelt antwortete auf new_Cat's Thema in Beziehungen
Da sind so viele Vorannahmen und Unterstellungen drin, dass man Deine Frage nur so beantworten kann: Wer mit solchen Situationen Erfahrung hat, würde es vielleicht "Differenzierungsvermögen" nennen. Aber ich sehe ein, es ist natürlich leichter, wenn man im Leben genaue Vorstellungen davon hat, dass es die Guten und die Bösen gibt. -
langjährige Beziehung wegen fehlender Leidenschaft beenden?
Geschmunzelt antwortete auf new_Cat's Thema in Beziehungen
Ich lasse den Kinderkram aus Deinem letzten Beitrag einfach mal weg. Auf Dein Argument bin ich nicht eingegangen, weil es nutzlos ist, Dinge zu wiederholen. Du kannst meine inhaltliche Erwiderung weiter oben nachlesen; einen Sonderbonus, dass ich für Dich extra alles nochmal aufschreibe, gibt es nicht. -
Tätest Du das, hättest Du Dich ja schon entschieden, Dich nach der Münze zu richten.
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langjährige Beziehung wegen fehlender Leidenschaft beenden?
Geschmunzelt antwortete auf new_Cat's Thema in Beziehungen
Ach weißt Du, ich kenn´ das schon. Wenn jemand nicht weiß, was er inhaltlich sagen soll, haut er halt ein paar Beleidigungen raus und glaubt, damit hätte er jetzt ein irres Statement abgegeben. Komm wieder, wenn Du groß bist.