Geschmunzelt

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Alle erstellten Inhalte von Geschmunzelt

  1. Mach Dir keine Sorgen, wir haben Deinen Hilferuf gehört. Mit einer gesunden Hand und etwas Mut kriegst Du das ratzfatz in den Griff. Dann hören auch diese Anfälle auf. Im Übrigen: www.duden.de
  2. Was denkst Du denn, warum das bislang nicht passiert ist?
  3. Das ist sicher ein guter Ansatz, er spielt allerdings auf der rationalen Ebene, und um die geht es möglicherweise hier gar nicht. Ich versuche es mal mit einem etwas klischeebehafteten Beispiel, von dem ich annehme, dass es einer Frau nahe steht: Du lernst einen Mann kennen, er sieht ganz ordentlich aus, ist sympathisch, hat was im Kopf und keinen Stock im Hintern, reißt Dich aber auch nicht vom Hocker. Nachdem Ihr ein paar Mal in beruflichen Zweiersituationen rumgewitzelt hat, sagt er so etwas wie "Du, nur damit keine Missverständnisse aufkommen, ich will nicht etwa mit Dir ins Bett", während er Dich sanft mit seiner Hand in Deinem Rücken durch die nächste Tür geleitet. Falls Du damit das Risiko von Komplikationen in der professionellen Beziehung als beseitigt ansiehst, gehörst Du glaube ich eher zu einer Minderheit in der Frauenwelt (was ja auch eine Erkenntnis wäre, denn sinnvollerweise berücksichtigt man natürlich bei der Frage, wie etwas auf andere wirken könnte, die Wirkung, die wahrscheinlich bei den meisten ankommt). Ja, das klingt alles gut. Aber auch alles noch ziemlich abstrakt, und daraus ergeben sich dann eben Einfallstore für die dummen kleinen Gedanken des widerspenstigen OdB ;). Wann "passt es" denn, um sich zu treffen? Was ist, wenn es mal vier Wochen lang nicht "passt"? Wann werden Dein oder sein Alltag in Deinen Augen "beeinträchtigt", und seht Ihr das beide ähnlich? Wer entscheidet, ob "beiderseitiges Interesse" noch besteht, und was passiert, wenn nur noch einer Interesse hat (ist ja nicht ausgeschlossen)? Wie "maximal" ist die Diskretion (mit uns diskutierst Du es ja schon, was ich okay finde, er vielleicht aber nicht, weil er sich fragen könnte, wieviele Chirurgen mit eigenem Sekretariat eigentlich Sprachunterricht im Krankenhaus nehmen)? Was heißt, Du bist nicht "sehr" anhänglich? Soll das eher eine Parallelbeziehung werden, in der man auch Sorgen und Schönes miteinander teilt? Schön essengehen, Museumsbesuche, vielleicht mal ein Konzert? Oder - anderes Ende der Skala - vorab terminierte Treffen in einem Hotelzimmer mit zwei Stunden Austoben? Imho kann beides reizvoll sein, damit es keine Missverständnisse gibt, ich bewerte das gar nicht. Es geht mir nur darum, zu zeigen, dass er jedenfalls objektiv gesehen die eine oder andere Frage im Kopf haben könnte. Für den Fall, dass Du das alles einfach auf Dich zukommen lassen möchtest: Kann ich verstehen und finde ich einen guten Ansatz, aber sieht er das auch so? Du warst ja schon verheiratet und kannst Dich vielleicht noch rückblickend in die "Risikolage" hineinversetzen.
  4. Gut. Was heißt das konkret? Im Moment wohl: Nicht melden. Und später? Falls es ein später gibt: Alles das nicht sein, was eine bindungswillige Frau ausmacht. Aber das ist noch zu ungenau, denn ein bisschen Bindung geht in Ordnung, wird mir gerade klar. Ich muss darüber noch nachdenken, um es auf den Punkt zu kriegen. Bis dahin hole ich jetzt erstmal die Brötchen aus dem Ofen, koche Kaffee und widme mich dem am Samstag Notwendigen. Einstweilen könntest Du ja versuchen, Dein Idealbild davon zu verschriftlichen, wie diese Affäre sein sollte.
  5. ad 1): Ich kenne ihn nicht und kann nur spekulieren, klar. Dass aber jemand nach dem ersten Schritt alle weiteren automatisch ginge, wäre mir neu. Du weißt schlicht nicht, wie er das Risiko empfindet (ich schreibe bewusst "empfindet", weil es dabei nicht nur um eine rationale Bewertung geht). ad 2): Das glaube ich alles sofort. Was die taktische Frage angeht, gibt es einen prima Satz für alle, die Geschichten transportieren wollen: Show, don´t tell. Die Methode funktioniert ziemlich gut.
  6. Man sieht ja hier, wie leicht es ist. Liette, schwieriges Thema, weil Dir die wesentliche Information fehlt, warum er im Moment nicht reagiert. Vielleicht sieht er es bei näherem Überlegen im Angesicht einer konkreten Möglichkeit doch nicht so locker, vielleicht hat seine Frau gefragt, seit wann er sich für Fremdsprachen interessiert, vielleicht hat er schlicht keine Zeit. Das wären Aspekte, die Du kaum beeinflussen könntest (und imho auch nicht zu beeinflussen versuchen solltest, was aber jedenfalls teilweise eine Frage der persönlichen Wertvorstellungen ist). Beeinflussen könntest Du nur Gründe, die mit Dir zu tun haben. Körperliche Aspekte würde ich dabei ausschließen, denn er hat schon positiv auf Dich reagiert. Das heißt auch, dass Du - wahrscheinlich, ist ja hier Ferndiagnose - nicht wesentlich offenherziger auftreten solltest als bisher. Ein zu starker Kontrast gegenüber dem Bisherigen / Üblichen wirkt schnell zu gewollt, und das dürfte das größere Risiko sein als die Gefahr, dass er Deine Brüste übersieht. In der Hinsicht darfst Du auf eine Reihe von Beiträgen in diesem Forum nichts geben, in denen eher der Wunsch Vater des Gedankens ist. Also bei passender Gelegenheit subtil etwas weniger intellektuell bekleiden, aber nicht mehr. Wenn er seine moralischen Bedenken überwinden kann und eine logistische Gelegenheit besteht, würde ich am ehesten darauf tippen, dass sein Unterbewusstsein ihn vor der Möglichkeit warnt, eine Singlefrau am Hals zu haben, die er in sein Leben nicht integrieren kann. Denn bei aller Liebe, genauso wie Frauen ab einem gewissen Alter einige Erfahrungen mit Männern haben, haben Männer ab einem gewissen Alter auch einige Erfahrungen mit Frauen, und wenn wir zwischenzeitlich einmal nicht nur mit den kleinen Mann denken, dann fällt uns durchaus auf, wie selten "unkompliziert" auch unkompliziert bedeutet. No pun intended, gerade hier in diesem Forum treiben sich einige Damen herum, die jedenfalls nach ihrem Schriftbild anders wirken. Aber eben anders als der Durchschnitt. Und wenn der verheiratete und bekindete Herr Chirurg eins nicht gebrauchen kann, dann eine Affäre, die ihm das Leben erschwert. Ein sexuelles Abenteuer mit Dir ist in seiner Situation - höchstwahrscheinlich - für ihn ein Risiko. Du wirst vermutlich an dem Punkt, den die Sache erreicht hat, nicht mehr viele Gelegenheiten haben, ihm diese Sorge zu nehmen (wenn überhaupt), denn eine wesentliche Voraussetzung dafür wäre, dass er den Kontakt wieder sucht. Jede von Dir gesendete Nachricht droht nämlich die (hypothetische) Wahrnehmung zu unterstreichen, dass Du einen Platz in seinem Leben suchen könntest, der nicht frei ist. Also musst Du Dich zurückhalten. Am Ende des Tages gilt, was ich Dir in dem anderen Thread geschrieben habe: Ein Stück weit ist es eine Binsenweisheit - Du suchst ein ungewöhnliches Gesamtpaket, also wirst Du akzeptieren müssen, dass die wenigsten Fische an diese Angel anbeißen wollen. Die gute Nachricht ist aber, dass in dem Ozean eine Menge Fische schwimmen, von denen Dir nur ein verschwindend geringer Teil gefallen muss, damit Du immer noch einiges aus dem Wasser ziehen kannst.
  7. Das kann man nicht verallgemeinern. Wenn Kenntnisse aus einem Studium zwingend für eine Position benötigt werden, ist es sowieso keine Altersfrage. Wenn nicht: Wesentlicher ist für mich bei Bewerbern mit individuellem Lebensweg die Erklärung dafür. Wenn der Grund "kriegt sein Leben und seine Arbeit sein 20 Jahren nicht auf die Reihe" lautet, dann braucht es natürlich einen guten Grund für die Annahme, dass die Person ausgerechnet bei uns plötzlich zuverlässig einen Job macht und nicht nach einem halben Jahr merkt, dass sie doch eigentlich Kakao anbauen will.
  8. Ich denke, Du solltest Dir noch klarer über den Ausgangspunkt werden. Du schreibst, Du weißt nur, dass Du studieren willst, aber nicht, was Du beruflich machen willst - das verstehe ich nicht. Es gibt ja genug ehrenwerte, anspruchsvolle und ausfüllende Berufe, für die man nicht studieren muss, und es gibt genug Studiengänge, die entweder wie eine Ausbildung ohne Praxis sind oder die sowieso kein Mensch braucht. Man sollte jedenfalls nicht studieren, weil man unterbewusst glaubt, dadurch zu einem besseren Menschen zu werden. Das passiert nicht. Und eine Garantie für ein tolles Einkommen ist es auch nicht. Und mich würde auch interessieren, was bislang war (braucht ja nicht in Details zu sein, man kann halt nur deutlich besser mitdenken, wenn man eine Vorstellung davon hat, welche Wege Du schon gegangen bist und warum Du jetzt nach einem anderen suchst).
  9. Geschmunzelt

    Hurengame

    Vorsicht Insomnia - womöglich wundert sich gleich wer, dass es bei manchen Friseuren auch nen Kaffee gibt..
  10. Geschmunzelt

    Hurengame

    Es geht gar nicht darum, die in dem Thread angesprochene Frage zu werten. Für andere kann ich nicht sprechen. Für mich persönlich hat es etwas von einem Unfall. Da guckt man auch automatisch hin und sagt, Mann wie schlimm, während man weiterfährt.
  11. Geschmunzelt

    Hurengame

    Ich würd Bruno Banani nehmen. In der Werbung wird der Typ damit von zwei Weibern abgeschleppt. Also Hurengame 2.0: Dreieroptimierung!
  12. Geschmunzelt

    Hurengame

    Ganz normal sprechen, bißchen Flachs machen, nix besonderes. "Na, auch alleine hier?"
  13. Geschmunzelt

    Hurengame

    Dazu den richtigen Frame, und die Sache ist in wenigen Minuten geritzt:
  14. Schön, wenn sich jemand noch den Glauben an das Gute in der Welt erhalten kann.
  15. Du BIST eins oder du HAST eins?Wäre das erste Mal, dass sich das gegenseitig ausschließt...
  16. Ach, ich glaube, das ist einfach ein Zeichen mangelnder Bildung. Man merkt es ja allenthalben: Keine Recherchekompetenz, keine Kompetenz im Hinterfragen, keine Ahnung von Beweisführung, alles ein Niveau, das man Drittsemestern nicht mehr durchgehen ließe. Erinnert mich sehr an diejenigen, die immer alles besser wissen und wegen der Unverständigkeit ihrer Dozenten das Studium abbrechen. Es ist ja nicht so, als stünden hinter all dem ganzen Quark neuartige Erkenntnisse zur Logik oder Wissenschaft im Allgemeinen. Der einzige Grund für die Dominanz im Internet ist, dass man weder Zeit noch Lust hat, sich daran abzuarbeiten. Ein tieferer Sinn verbindet sich damit genausowenig wie mit Ernährung beim großen M.
  17. Moin, ehrlich gesagt, ich glaube, Du verwirrst Dich in erster Linie selbst. Wenn man mal drüber nachdenkt - das geht schon damit los, dass Du in Deinem ersten Beitrag eine ganz andere Szenerie schilderst als in diesem hier. Im Grunde ist ja die Frage, wieso. Nach der Lektüre Deiner Beispiele ist mir auch klar, dass nicht übertriebene Komik das Problem zu sein scheint. Oder vielleicht nicht das einzige: Was wäre daran problematisch, einer Frau das zu sagen? Oder von mir aus etwas abstrakter: "Mein guter Freund hatte vor ein paar Tagen einen sehr überraschenden Todesfall im engsten Familienkreis und ist völlig fertig. Da kann ich mich nicht in ein lustiges Date setzen, ich hoffe, Du verstehst das." Wäre normal, gesellschaftlich akzeptiert und gleichzeitig noch ein kleines Screening. Nein, wieso so einen Bullshit. Der Max ist schwul und sein Mann ist tot. Da können weder Du noch der Max was für. Verstehe ich auch nicht. Ist doch logisch, dass sich eine Frau dafür interessiert. Zumindest, wenn sie nicht in Wolkenkuckucksheim wohnt, ist das Verhältnis zu Scheidungskindern wohl ein wichtiger Faktor, der dann auch Auswirkungen auf ihr Leben haben könnte. Und der übrigens auch einiges über Dich aussagt - ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber eine getrennt lebende Mutter, die erzählt, dass ihr Sohn ihr scheißegal ist, würde ich aussortieren. Okay, das wäre für mich ein Grund zur Zurückhaltung. Mir sind allerdings die leuchtenden Augen und eine so übertriebene Reaktion noch nie begegnet, wenn ich erwähnt habe, dass ich ein paar Jahre Rettungsdienst in meiner Lebenskarriere habe. Wenn Du statt der typischen Rettungswachenheldengeschichten vielleicht etwas Abstraktes erzählst, warum nicht? Mir sind einige Jahre nach Ende dieses Abschnitts zwei Weisheiten klargeworden, die ich persönlich im Rettungsdienst gelernt habe und die für´s ganze Leben wichtig sind. Abgesehen davon kann man immer sagen, dass man zum Beispiel nicht gedacht hätte, was es für soziales Umfeld in diesem schönen Land gibt. In welchen Verhältnissen manche Menschen leben. Und ich persönlich habe noch die sehr schöne Geschichte eines Kollegen, der nachts zu einem schweren VU auf der Landstraße kam. Auto nicht nur völlig hin, sondern auch der ganze Innenraum voller Blut und Fleischfetzen. Er sagt, das wäre eine der wenigen Gelegenheiten gewesen, wo er über´s Aufhören nachgedacht hat. Ein einziges Horrorszenario... "Mann ey, bis ich kapiert hatte, dass der wirklich ein halbes Schwein auf der Rücksitzbank rumfuhr..." Wäre mir ein etwas zu investigativer Ansatz, ok. Da hat sie sich dann rausgescreent. Ist mir übrigens aber auch noch nie passiert, also war´s einfach ne Falsche. Warum nicht einfach das Unterstrichene? Der spannende Punkt steht in den Klammern. Wieso ist Dir der Alltagskram unangenehm? Ich kann nur mutmaßen, aber vielleicht strahlst Du aus, dass Du auf dem Date in einer kleinen, heilen, lustigen Kunstwelt unterwegs sein möchtest. Und das wirkt auf Menschen in unserem Alter seltsam, denn wir wissen alle, dass jemand, der keine Probleme hat, nur witzig ist und auf Fragen ausweichend antwortet - irgendwo ein Thema hat. Da schließt sich dann doch wieder der Kreis zu Deinem ersten Beitrag und den Antworten darauf. Nichts für ungut und schönen Ostersonntag!
  18. Ich könnte mir vorstellen, dass Du den "Interviewmodus" durch Dein Vorverhalten provozierst (Todessternpilot und Ewokporno ist ja ganz nett, aber wenn Dir eine Frau eine Stunde lang erzählen würde, dass sie Furydresseurin ist, würdest Du ja irgendwann auch mal was Realistisches hören wollen). Denn um ehrlich zu sein - ich hätte auch als Kerl eher wenig Lust, mit jemandem abzuhängen, der nur so ein Zeugs erzählt. Vielleicht verstehe ich Deinen Beitrag aber auch etwas sehr zugespitzt. Dann nichts für ungut.
  19. Da ich ja oben die grundsätzliche Aussage von Berliner Banger unterstützt habe, möchte ich zur Vermeidung von Missverständnissen noch sagen: Die 98% teile ich auch nicht, zumindest nicht, was das Attribut "kaputt" angeht.
  20. Wundert mich zwar, dass ich mal mit Berliner Banger in die gleiche Richtung spreche, aber ich habe ihn nicht so verstanden, dass er meint, man soll die eine Richtige suchen. Sondern nicht die Falschen nehmen. Das wäre schon ein Unterschied. Aber vielleicht versteh ich's ja auch falsch.
  21. Schwarze Krawatte dürfte die Mehrzahl der Personen mit einer Beerdigung assoziieren, also nein. Schwarzer Anzug geht zur Hochzeit prinzipiell, ist aber schwer mit einer Krawatte zu kombinieren, wenn es fröhlich aussehen soll, und außerdem ist es ein bisschen unhöflich, sich "höher" zu dressen als der Bräutigam. Wenn es der Anzug sein soll, weil er da ist und kein anderer, dann eine Krawatte in silber / grau, vielleicht helles (!) Blau oder leichtes Rot. Die letzten sind aber schon schwierig und hängen auch davon ab, was für ein Typ Du bist.
  22. Was mich betrifft: Weil es Tage gibt, an denen ich pseudowissenschaftliche Beiträge etwas schlechter ertrage als an anderen Tagen. Abgesehen davon halte ich es für legitim, der zugespitzten Sichtweise, alle Frauen seien so oder so und müssten deshalb auf eine bestimmte Weise behandelt werden, meine eigene Beobachtung entgegenzusetzen. Und die lautet ganz simpel, dass das Problem nicht "die" Frauen sind, sondern die Auswahl der Frauen, mit denen man sich umgibt. Da 447 schon vor einer Weile in einer Diskussion (nach meiner Erinnerung) zugestanden hat, dass er eben doch nicht alle Frauen meint, sondern nur einen Teil, nehme ich mir die Freiheit, immer mal wieder daran zu erinnern. Seine Thesen sind nämlich auf einmal nicht mehr so spannend, wenn sie im Kern lauten, dass manche Frauen schwierige Personen sind. Das ist eine Binsenweisheit, und zur Lösung dieses "Problems" braucht man keine rote Pille, sondern sich nur umzudrehen und zu gehen. Falls Du findest, dass ich irgendwo unsachlich oder beleidigend war, darfst Du mir das gerne konkret benennen, und dann denke ich darüber noch einmal nach. Aber dass ich denjenigen inhaltlich angreife, der einen bestimmten Inhalt vertritt, das ist nun einmal in Diskussionen so. Im Übrigen trägt 447 es ja mit Fassung, denn wie man sieht verzichtet er ja darauf, sich überhaupt auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit mir einzulassen (ich gebe zu, das erspart mir auch viel Schreibarbeit). Lassen wir doch einfach beide Sichtweisen nebeneinander stehen.
  23. Das Problem sind nicht die handwerklichen Inhalte, 447, sondern die Attitüde. Das ist eine andere Argumentationsebene. Dass es bei einer bestimmten Zielgruppe funktioniert, sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten, zieht kein Mensch in Zweifel. Nur ob die Ableitungen und Verallgemeinerungen daraus zutreffen, sinnvoll sind und das eigentliche Problem lösen.
  24. Und einmal mehr wird´s Zeit zu sagen: 447, Du scheinst die falschen Frauen zu treffen. Ich kenne keine von der Art, die Du beschreibst. Und ein oder zwei kenne ich. Ich schreibe das hier auch nur wieder, damit ein kleines Gegengewicht zu Deinem Weltbild dokumentiert ist. Es ist ein Screening-Problem und keines "der Frauen". Wer sich angeknackste Leute sucht, darf sich nicht wundern, wenn es knackt. Immer wieder putzig übrigens, diese Grafik. Mach das Leben einfach und bunt, und schon können auch Leute es verstehen, die es nicht so mit dem Differenzieren haben...
  25. Lustiger Zufall - hab ich gerade erst vor ein paar Tagen jemandem geschickt, den Link...