Jetzt editiert. Phase 1: Vom Konzert in meine Arme Heute feierten wir in meinem Studentenwohnheim das Sommerfest, also eine Veranstaltung bei der die Bewohner für einander Essen verkaufen können, ein paar Showeinlagen vorführen und ein Fußballturnier veranstalten. Meine aufgabe war es, mit einem freund ein paar meiner Songs auf Gitarre (und mir als Sänger) zu spielen. Allerdings brach unmittelbar vor unserem Auftritt ein Unwetter aus und wir alle mussten die Party nach Innen retten, dann nach kleinem Umbau unser Konzert begann. Das Mädel (HB 7, russische Austauschstudentin, aber nicht aus meinem Wohnheim) hat mich unmittelbar nach dem Konzert mit einem heiteren Alkoholpegel angequatscht. Sie hat gefaselt, dass sie auf Jungs steht, die Gitarre spielen und fing mit heftigem Kino an Hüfte, Schulter und Rücken an. Sie wollte mir dann ein Bier ausgeben, aber da ich kein Alkohol trinke, lehnte ich ab... sie ließ nicht locker und meinte, „ihr freund“ kann mir eins geben, weil er Thekendienst hatte. Da dachte ich nur... na toll, wenn sie ihren Freund hier hat kann ich es ja gleich vergessen, hab keine Lust auf Stress mit einem russischen AMOG. Aber es stellte sich schnell heraus, dass es nicht „ihr“ Freund, sondern nur „ein“ Freund war. Sie hat mich dann ein wenig auf Deutsch, Englisch und russisch vollgelabert und fragte, ob ich in diesem einem Seminar (hab nicht verstanden welches) sitze und ich stimmte zu. Dann erinnerte sie sich, ob ich nicht dieser eine süße junge war, der das tolle Referat gehalten hat und ich stimmte wieder zu. Da ich aus einem ganz anderen Fachbereich kam, war es wohl nicht ich, den sie meinte, aber ich ließ sie einfach mal in dem lauben. Schließlich begann als nächstes im Programmm die Bauchtanznummer von einem Mädel aus dem Wohnheim und meine Russin nahm Platz neben mir. Dann fing sie an, sich an mich zu kuscheln, was ich auch erwiderte, obwohl ettliche leute aus meinem social circle anwesend waren und nicht gewohnt sind, dass ich mich einer Betrunkenen beziehungsweise überhaupt einer Frau annähere. Ich bemerkte das Grinsen derjenigen, die mein Spiel beobachteten. Schließich meinte mein Target, sie sei Eifersüchtig, weil ich immer die Tänzerin anschaue und da küsste ich sie dann. Phase 2: Aus meinen Armen in mein Zimmer Schließlich dachte ich, ich würde sie verlieren, weil sie kurzzeitig voll abweisend war. Ein Freund machte Fotos von uns aus der Nähe und darauf hin wollte mein Target dann, dass ich Fotos von ihr mit meinem Freund machen sollte. Ich blieb allerdings cool und machte einfach die Fotos. Da mein Freund glücklich vergeben ist, stellte ich auch die Kamera aus, damit keine „Beweisfotos“ ans Licht kämen. Nun gut, nach ein paar Minuten haben wir dann doch weiter rumgemacht und die Intensität nahm von ihrer Seite zu, indem sie mir in Lippe und Hals biss. Dann fasste ich den Entschluss das ganze auf eine neue Ebene zu bringen, die ich bisher noch nicht bei einem Mädchen erreicht hatte: „wollen wir nicht auf mein Zimmer gehen, dann spiel ich dir noch ein paar Lieder auf der Gitarre vor“ (zwinker zwinker). Sie antwortete „später“. Ich dachte nur, jetzt hätte ich es verkackt, jetzt hält sie mich für needy und ich kann sie vergessen. Nebenbei waren da auch ihre Freundinnen, die unser Treiben beobachteten und ich befürchtete im nächsten Moment einen Cockblock an der Backe zu haben, doch die beiden grinsten nur. Nach weiterer Zeit, die wir mit Knutschen verbrachten fragte ich noch einmal: „wollen wir jetzt hoch gehen?“ und dann stand sie auf. Als wir an ihren Freundinnen vorbei waren, fühlte ich das Gröbste überstanden, doch dann war der Fahrstuhl besetzt und ich wollte nur weg von dieser Etage, bevor uns jemand abhalten kann, also gingen wir zur Treppe. Da ich leider im 4. Stock wohne und sie betrunken war, ging das Vorhaben nur zwei Stockwerke gut, bis wir dort auf den Fahrstuhl warteten. Plötzlich fragte sie, „was passiert, wenn wir keinen Sex haben?“ Da meinte ich lässig, „dann hast DU Pech gehabt“. Und sie erwiderte, „ne, dann hast DU Pech gehabt.“ Was für ein schlechter Shittest, doch ich war verunsichtert. Ich tat das Richtige, indem ich hartnäckig blieb und mit ihr in den Fahrstuhl ging. Dann kam ihre erste Last Minute Resistance, als sie auf den Knopf der siebten Etage drückte, wo ihre Freundin wohnt. Aber als wir auf meiner Etage halt machten nahm ich sie einfach an die Hand und ging bis vor meine Zimmertür. Sie wollte nicht mit rein und ging stattdessen auf die Toilette, die sich bei uns auf dem Gang befindet. Ich ging dann einfach auf mein Zimmer und ließ die Tür einen Spalt offen, damit sie aus eigenen Schritten kommen konnte, wenn sie wollte. Und sie kam. Phase 3: In meinem Zimmer auf mein Bett In meinem Zimmer wurde es dann etwas absurd. Ich habe dort ein selbstgemaltes bild von einem Mädchen, das mir viel bedeutet (aber keine Oneitis ist), an der wand hängen. Natürlich fragte sie mich aus, wer das ist und ich versicherte, dass das nicht meine Freundin sei und ich keine Freundin habe und auch noch nie so richtig eine hatte. Dann ging sie dreisterweise an mein Macbook, das noch an war, und wollte ins Internet, kam aber mit meiner Tastaturbelegung nicht zurecht. Ich hab sie dann ignoriert und wieder Gitarre gespielt, damit sie mich beachtet. Schließlich hat sie sich wieder mir zugewendet und irgend einen Müll in schlechtem Deutsch geredet, den ich nicht so richtig verstand. Es ging irgendwie darum, ob ich ne Freundin habe, die ich liebe und dass ich deswegen keinen Sex haben sollte. Sie dachte wohl die ganze Zeit, ich hätte ne freundin, die ich betrügen würde und hatte deswegen Hemmungen. Aber als sie sich doch wieder auf meinem bett legte, machte ich wieder mit ihr rum und fuhr ihr über die hose über die Muschi und schließlich auch unter die Hose. Dann meinte sie, sie hätte ihre Tage und ich witterte nur wieder einen shittest gepaart mit Last-Minute-Restistance. Schließlich fragte sie, ob es in Ordnung sei, wenn wir nur Sex hätten, aber nichts mehr, und wenn ich keine Freundin hätte, dann könnten wir ja unbesorgt Sex haben (oder so ähnlich, sie war nicht so leicht zu verstehen). Ich stimmte ihr zu. Dann befahl sie das Licht aus zu machen. Schnell holte ich noch ein kondom hervor (auch wenn ich nur ein rAFC bin, hatte ich das für den Fall der Fälle im Schreibtisch liegen) und machte das Licht aus. Phase 4: Auf meinem Bett Dann zog sie sich bis auf den B-H (!) aus und zog einen Tampom (ieh!) raus. Das Kondom hatte ich gar nicht übergestriffen, weil ich wusste, dass ich sowieso keine Ejakulation bekommen würde, weil ich gar nicht wirklich erregt war und das ganze nur hinter mich bringen wollte (was das angeht kenn ich meinen Körper sehr gut. Aber das man das ja auch wegen Geschlechtskrankheiten tragen sollte hab ich Depp in dem Moment nicht bedacht) und zog nur meine hose und unterhose bis zu den knöcheln runter, da packte sie schon meinen halberigierten schwanz und steckte ihn sich rein, ich hätte ihr Loch sowieso nicht gefunden. Zu dem zeitpunkt hatte ich gar nicht gespürt, ob mein kleiner Freund überhaupt drin war. Irgendwie konnte ich das zu keinem Zeitpunk des Abends genau sagen, aber da ich ihn nicht „draußen“ gespürt hab, musste er ja drin sein. Sie behandelte meine Eichel nicht gerade sehr sensibel, als sie nach meinem Schwanz griff und verursachte ein paar Schmerzen, aber da musste ich jetzt durch. In den folgenden geschätzten 20 Minuten hab ich mich wie styles Wing bei seiner Entjungferung gefühlt, der die Asiatin gevögelt hatte, dabei aber irgendwie nix gefühlt hatte. Ich rammelte einfach nur so in sie hinein und philosphierte dabei über Sex und wie langweilig das doch ist. Ich empfand das ganze als eine sehr sportlich Aktivität, wie rhythmische Beckenbewegungen. Meine Partnerin hingegen war anscheinend sehr angetan. Sie brabbelte sowas wie: „fick mich“, „fester“, „dein schwanz ist sehr big, aber das macht nichts“ und diese ganzen Klischees. Ich gab einfach mein bestes und rammelte wie ein Kaninchen nach seinem Entzug. Sie blubberte wie in Trance ein paar Würter auf Russisch und schlang ihre Beine um mich und rammte ihre fingernägel in meinen Rücken. Die ganze Zeit bis dahin waren wir in der Missionarsstellung und ich hatte immer noch meine Hosen an. Keine ahnung, ob sie zwischendurch gekommen ist. Das werde ich erst im nachheinein durch mehr Erfahrung feststellen können. Nachdem ich so langsam ermüdete meinte sie dann netterweise: „ich will, dass auch du kommst“ und ich hoffte nur, der ganze Kram wäre bald vorbei, weil es wirklich sehr anstrengend und heiß war. Ich hatte Angst, dass sie nicht mehr aufhören wollte und musste dann lachen. Sie fragte natürlich nach dem Grund und ich antwortete „wenn wir keinen Sex gehabt hätten, hätte sie Pech gehabt“, weil sie wirklich mehr Spaß zu haben schien. Danach probierten wir noch ein paar andere Stellungen... ich auf dem Rücken, etc. aber irgendwie war mein Schwanz gar nicht mehr richtig hart und ich hatte auch keine Lust auf einen Orgasmus, wenn ich schon kein Kondom anhatte. Sie lag irgendwann auf dem Rücken und bettelte: „mach was, mach was!“ und ich gestand, dass das mein erstes Mal war, was sie irgendwie interessant fand. „Dann bin ich also dein erstes Mal!“ Ich sagte leise für mich „das ist also dieses Sex, von dem alle immer reden“, aber auch nur, weil ich mir einmal vorgenommen hatte, das bei meinem ersten Mal zu sagen. Meine Partnerin wollte dann trotzdem mehr und ich nur noch aufhören, aber sie bestand darauf, dass ich noch komme. Aber da ich wusste, dass ich das sowieso nicht schaffen würde, meinte ich nur „das geht nicht“. Schließlich gewann sie und ich musste mit meinem ermüdeten Dödel wieder ran, rammelte noch ein weinig und täuschte schließlich einen orgasmus vor (!). Keine Ahnung ob Frauen sowas merken könen, ist ja auch egal. Phase 5: Aus meinem Bett in die große weite Welt Irgendwann ermüdeten wir beide (ich glaube wir hatten eine gute Stunde Sex) und sie wollte schließlich gehen. Ich erfuhr, dass ihre Freundin auch irgendwie gerade Spaß mit einem anderen Kerl aus meinem Wohnheim haben soll. Sie wolle aber nicht bei mir schlafen, weil sie sich in meinem Zimmer nicht wohl fühlte (worüber ich auch froh war!), und zeigte auf das Bild an der Wand. Dann bekam sie einen leichten Schluckauf, was ich lustig fand, weil ich am selben Tag seit einer Ewigkeit das erste Mal wieder selbst einen richtig starken Schluckauf hatte. Sie suchte dann ihre Sachen zusammen und zog sich ihren Kram falschrum an, so dass ich ihr helfen musste. Sie vergaß ihre Handtasche anscheinend noch im Partykeller, wo wir beide noch einmal hingehen mussten. Dieser war allerdings schon abgeschlossen. Schließlich brachte ich sie zu ihrer Freundin auf die siebte Etage, wo sie in diesem Moment schläft. Wir kennen unsere Namen nicht, aber ihre Armbanduhr liegt immer noch bei mir auf dem Schreibtisch, mal schaun wie ich sie ihr zurückgebe. Ich bin eine Erfahrung reicher, aber weiß, dass ich das ganze erst einmal verarbeiten muss. Lustigerweise hab ich mich genau an diesem Tag mit einer meiner besten Freundinnen darüber unterhalten, welche Probleme ich bisher hatte, mein erstes mal zu haben, die richtige dafür zu finden und blabla, dass wahrscheinlich eine erfahrene Frau kommen muss, die mich einfach rumkriegt. Aber so richtig verführt hab ich mich den ganzen Abend über nicht gefühlt, ich hab das ganze nur aus Neugier gemacht, ich hatte nicht einmal Spaß dabei.