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Alle erstellten Inhalte von Hans Wurst
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Gestern Abend habe ich sie wiedergesehen, diesmal mit einer anderen Freundin. Meine Freunde und ich tanzten, auf einmal waren sie neben uns. Wie wir ins Gespräch kamen, weiß ich schon gar nicht mehr, ich weiß nur, dass sie sagte: "Wir kennen uns doch, oder?" Ich tanzte ein wenig mit ihr. Später meinte sie "Zu diesem Lied will ich aber alleine tanzen". Das akzeptierte ich natürlich - sie schob noch ein "ich war schon so lange nicht mehr weg" hinterher - und ich tanzte dann mit ihrer Freundin weiter. Alle anderen Gespräche und Begegnungen lasse ich an dieser Stelle mal weg. Außer tanzen und reden habe ich gestern auch gar nichts gemacht. Als ich nach einer kurzen Pinkelpause zu den beiden zurückkam war die Freundin weg und sie war ins Gespräch mit ein paar Typen vertieft. Ein paar Mal sah sie noch herüber, während ich tanzte (mal mit einer anderen Frau, mal mit meinen Freunden). Dann war sie nur noch mit einem Typen zusammen und stand mit dem Rücken zu mir. Ich machte mir nichts daraus, weil ich dachte der wäre ja sowieso bald weg! Wie darauf komme - keine Ahnung? Aber ehe ich mich versah, war SIE wieder verschwunden und der Typ stand alleine da. Ein Kumpel von mir hat gesehen, wie sie alleine den Club verlassen hat. Gedanken? Anregungen? Anmerkungen?
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Harald Lesch über Potentiale und Probleme des Menschen
Hans Wurst hat ein Thema erstellt in Kreativraum
Harald Lesch zu Gast bei Johannes B. Kerner. Der Text wurde von mir sinngemäß übertragen. "Unser Gehirn ist ein Organ, das möchte gerne Probleme lösen. Wenn es nichts zu lösen gibt, dann zieht sich in uns das Zeitgefühl außeinander wie zäher Honig. selbst wenn es unangenehme Erfahrungen sind ... Hauptsache das gehirn bleibt in Wallung." "Die Finanzkrise war auch eine Zeitkrise. Die Entscheidungen wurden zu schnell getroffen, das heißt es wurde nicht oft genug darüber nachgedacht. Solange es sich nicht um Herzverpflanzungen handelt, glaube ich, ist alles verschiebbar. Die so genannten dead lines die wir uns heute setzen machen das Leben zu einer schwierigen Sache. Was heutzutage stattfindet ist Zeitkompression. Wir müssen immer mehr Dinge gleichzeitig tun. Was immer wieder stattfindet ist, dass gewissermaßen extern von Außen Fristen an uns gesetzt werden und man sich immer fragen muss: Wieso ist das eigentlich alles so dringend? Wir sind also zu einem „Dringlichkeitsstaat“ geworden, wo ständig irgend etwas entschieden werden muss, es aber am Ende dann doch nicht entschieden wird. Das ist ja das Interessante: Es werden Dinge verschoben, man hat sich unglaublich beschleunigt und das Ganze ist im Grunde genommen mit nichts wirklich zu erklären, außer immer wieder mit kommerziellen Gründen. „Zeit ist Geld“, dieser fürchterliche Satz von Benjamin Franklin regiert uns seit über 200 Jahren. Die wirkliche Erfindung der Industrialisierung war nicht die Dampfmaschine sondern die Uhr. Also eine Uhr zu haben auf der kein Ziffernblatt drauf ist, sondern nur „jetzt“ drauf steht – das ist es! Wir erleben dieses Komprimieren nicht nur an Schulen, sondern an Universitäten genauso. Alles soll immer schneller und schneller gehen, gleichzeitig soll die gleiche Menge an Stoff präsentiert werden. Dass das nicht funktioniert kann sich jeder und jeder ausrechnen, auch die, die keine Ahnung von Mathematik haben." "Wir haben in den letzten 10.000 Jahren unser genetisches Material nur um wenige Prozent verändert, das meiste hat damit zu tun, dass wir frisches Milchgut verdauen können. Unsere intellektuellen Fähigkeiten entsprechen nachwievor denen des Cromagnon-Menschen von vor 30.000 Jahren. In der intellektuellen Leistungsfähigkeit sind wir evolutionär geprägt. Wir sind vor allen Dingen was die Geschwindigkeit betrifft geprägt. Wir sind darauf angewiesen in einem überschaubaren sozialen Netzwerk von 250 Menschen zu leben. Globalisierung ist für uns Menschen unter anderem deshalb ein Problem, weil wir eigentlich Dorfbewohner sind. Alles was darüberhinaus geht, alles was zu schnell wird, macht uns große Schwierigkeiten." Die Videos findet ihr hier: (1/2) (2/2)Lesch erklärt, dass er die Evolutionstheorie so spannend findet, weil sie erklärt, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Warum sich Menschen so verhalten, wie sie es tun. Wüssten wir besser über unsere Ursprünge und eigentlichen Fähigkeiten bescheid, könnten wir folglich mehr aus unseren Potentialen schöpfen. Achja: -
Sie: "Ist dein Penis genauso lang wie deine Nase?"
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Das müsste "Der Mutierte Softiemacho" aus dem Programm "Ein Wort ergab das andere" gewesen sein.
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"Früher sind die Frauen einfach von den Männern an den Haaren in die Höhle gezerrt worden. Das geht heute nicht mehr ... Die Frau von heute hat Kultur. Sie wünscht sich einen Mann, der sie umgarnt, der höflich ist, sie zum Essen einlädt ... und der sie dann an den Haaren in die Höhle zerrt." - Dieter Nuhr "Nun, da sitzt man dann nächtelang da und hört sich die Probleme an, die SIE mit ihrem Machomacker hat. Man selbst hält sich natürlich für eine prima Alternative, aber nein ... 'Du bist ja nicht so einer'." - Volker Pispers
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Ignorieren, schön und gut. Wie lenkst du das Gespräch dann weiter, bzw. auf welche Themen? Wo sie sonst hingeht und wie sie es hier findet, das halte ich eher für Standard-Floskeln (nicht wirklich spannend).
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Baiting: Ein neuer Skill fuer Attraction?
Hans Wurst antwortete auf Longhitter's Thema in Strategien & Techniken
Forcing IOIs by Juggler. -
Danke, Binford. Die Frage ist leicht beantwortet: Größere Auswahl. Außerdem werde ich nicht sehr oft auf Partys eingeladen, wo es sich Freundeskreise vermischen. Zeit damit selber anzufangen ...
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Orlando Owen war Gestern Gast bei Sterntv
Hans Wurst antwortete auf Schneeball's Thema in Kreativraum
Allein der laut quietschende Ton, der unter die Schiebetür gelegt wurde. Das fällt doch jedem Depp auf. -
Hast du dein Ziel isoliert, bevor du zum Kuss angesetzt hast?
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Superman. Was andres gibts nicht. :) Natürlich hat meine Mutter das Kostüm genäht ...
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Wie verliere ich mein Image als Clown???
Hans Wurst antwortete auf le_grande's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ein Klown macht Witze oder verhält sich auf bestimmte Weise, um andere Menschen zu unterhalten. Stell dir einfach die Frage: Willst du denn ein Klown sein oder nicht? -
Die Bedeutung des Aussehens beim PU
Hans Wurst antwortete auf FIMA's Thema in Anfänger der Verführung
Natürlich spielt das Aussehen eine Rolle. Wenn ein Target/Hb auf grosse Männer mit blonden Haaren steht, dann hat so ein Typ eine viel grössere Chance, als ein kleiner Typ mit schwarzen Haaren. Also es sind völlig verschieden Vorraussetzungen mit dem du ins Set steigst. Daher ist der Aufwand für den kleinen Typen mit schwarzen Haaren viel gösser, das HB zu verführen, als für den grossen Blonden. Stellt euch das wie bei einer Skala vor, du approachst und das Mädel ordnet dich sofort in eine Hot-or-Not Skala ein z.B. eine +10 ist für sie Mega-geiler Typ(bei unserem Target (gross,blond etc.), wenn du eine -10 bist(wiederlich in den Augen des HBs) dann bekommste nach 1-2 sek. den Blowout bzw. wirst rejected. Aber die meisten Männer siedeln sich ja so zw. -5 und +5 in den Augen der Frauen an, so dass fast jeder bei jedem Mädchen eine Chance hat. Jedoch ist auch noch enorm wichtig, wie das HB sich gerade fühlt, d.h. ist sie sauer auf irgendjemand, traurig, froh, glücklich...all diese Emotionen sind wichtige Faktoren. ABER...das alles kann UNS scheiss egal sein, wenn sie nicht auf dich steht, sprich du bist nicht ihr Typ - scheiss egal, ab ins nächste set! Wichtig ist, dass du ein gutes Game hast -sprich richtig approachen, attraktivität im gespräch aufbauen u.s.w. aber wem erzähl ich das, wisst ihr doch selber alle! Merke:Gutes Aussehen für Approach nicht unerheblich, weil Vorraussetzung zum Hook besser, jedoch für PUA nicht zwingend erforderlich, weil viel attraction durch das Gespräch aufgabaut wird. Warum sollte man sich über so etwas den Kopf zerbrechen? Du willst die Frau kennenlernen - du gehst hin und machst es. Entweder es klappt oder es klappt nicht. Aber warum willst du dir vorher deine Chancen ausrechnen? -
HEUTE ABEND: 05.01. PARTYSPAß IM AGO! Alle Willigen aus dem Morgenland versammeln sich um 23:00 Uhr auf dem Vorplatz an der Treppe. Ende, Danke.
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Die Bedeutung des Aussehens beim PU
Hans Wurst antwortete auf FIMA's Thema in Anfänger der Verführung
Fürs Frauenaufreißen mag das Aussehen unerheblich sein, aber viele sind mit ihrem eigenen Aussehen einfach selber nicht zufrieden. -
"Ködern und warten" wie kann man es ihr austreiben ?
Hans Wurst antwortete auf DonSake's Thema in Anfänger der Verführung
Das Ködern & Warten ist wie das Salz in der Suppe. Macht es euch wirklich keinen Spaß eine Frau kennenzulernen, die das Spiel mitspielen kann? Das K&W zeigt, dass sie zwar Interesse an einem hat, aber sich nicht so leicht hergibt. Sie will eine Investition von eurer Seite. Leider habe ich es mit K&W einmal selbst übertrieben. Das ist jetzt schon eine Weile her, aber irgendwie muss ich hin und wieder dran denken: Das Mädchen und ich hatten ein Treffen ausgemacht, zu dem sie mit einem Hund ankam (hier nachzulesen). Das Gespräch plätscherte vor sich hin, wobei wir eine lange Strecke zusammen zurücklegten (vom Treffpunkt zur Gartenlaube und dann wieder in die Innenstadt). Am Ende war sie müde und schien von mir gelangweilt zu sein. Ich habe eine Woche gewartet, bevor ich sie wieder angerufen habe, weil ich selber von unserer Verabredung enttäuscht war, aber sie hat nicht abgenommen. Wieder eine Woche später trafen wir uns zufällig in einem Club wo sie zu mir erklärte, sie habe jetzt eine neue Handynummer. Natürlich wollte ich sie haben (das Mädchen und ihre Nummer), aber dazu kam es durch mein Zögern leider nicht mehr. Das Ganze geht noch ein wenig weiter aber ich will euch nicht langweilen. Also denkt dran: Nie zu lange warten wenn ihr wirklich Interesse habt! -
Habe mir heute sagen lassen, dass Kiffen deine Stimmung nicht aus einem Tief heraus anheben kann. Es verstärkt nur die gegenwärtige Gemütslage. Wenn du schlecht drauf bist, dann wirst du durchs Kiffen noch schlechter drauf sein. Wenn du gut drauf bist, wirst du noch besser drauf sein. Bist du beispielsweise gerade kreativ, wirst du noch kreativer. Ob das wirklich stimmt weiß ich allerdings nicht, da ich es selbst nie ausprobiert habe und nicht plane es jemals auszuprobieren.
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Der Witz ist, dass es Menschen gibt die das tatsächlich gemacht haben und damit gut fahren bzw. laufen. Aber es sind meistens Eigenbrödler. ;)
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Männer haben ja auch keine Gefühle. Männer mit Gefühlen sind Wussies. :)
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Wie Frauen eben sind und ob es so sein muß
Hans Wurst antwortete auf Meine Welt's Thema in Anfänger der Verführung
Bei den meisten Frauen die ich angesprochen habe, bekam ich keine klare Antwort auf meinen Wunsch mit ihnen zusammenzukommen oder mich mit ihnen zu treffen. Es gab selten ein eindeutiges "Ja" oder "Nein" wie ich es mir gewünscht hätte und mir fehlte dann immer die Lust oder Energie dranzubleiben. Selbst wenn ich sie auf direkte Art ansprach, war die Resonanz fast immer etwas, das man als ein "vielleicht" interpretieren könnte. Ich mag dieses Herumgedruckse zwar auch nicht, aber ich glaube um eine andere Reaktion zu bekommen, musst du eine andere Herangehensweise wählen. Man sagt nicht umsonst: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." Behandle alle Menschen so, wie du selbst behandelt werden willst. Die goldene Regel ist Jahrtausende alt, hat sich aber in dieser Zeit wohl bewährt. Deswegen versuche ich jetzt direkter und ehrlicher zu werden. Dann weiß ich schneller woran ich bin und verschwende nicht soviel Zeit. Ich finde es jedenfalls ganz normal, dass - wenn du Menschen aus blauem Himmel anfährst oder beleidigst - sie nichts mehr mit dir zu tun haben möchten. Warum willst du denn überhaupt, dass dir Frauen Honig um den Bart schmieren? Hast du in deiner Vergangenheit nicht genügend Komplimente bekommen? Willst du tatsächlich Komplimente nur um der Komplimente willen? -
Momentan lese ich gerade MODE ONE. Es ist gut geschrieben und enthält zwar keine wirklich neuen Weisheiten (Wie du dich einer Frau gegenüber verhältst, so verhält sie sich dir gegenüber), aber bringt alles nochmal auf einen Punkt. Currie schreibt zwar wenig darüber wie man mit der Frau jetzt konkret sprechen soll, aber das Buch dient auch primär dazu seine eigenen Verhaltensweisen zu reflektieren. Prädikat: empfehlenswert. Gibt es denn auch Anleitungen zu Direct Club Game? Konnte im Forum nur eine für Direct Street Game finden.
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Ja so sehe ich das auch. Ich habe noch gesagt: "Lass dich doch mal küssen" und gelacht. Also es war schon sehr spät und die Stimmung im Club so langsam raus. Mit ihr habe ich vielleicht fünf Minuten geredet. Ich: "Hallo." Sie: "Hallo." Ich: "Hey du gefällst mir! Dich würde ich gerne kennenlernen." Sie hielt ihr Getränk schützend vor ihren Körper, also streckte ich ihr die Hand hin. Ich: "Ich bin Hans Wurst." Bevor sie den Handschlag erwiderte, wischte sie ihre Hand an der Hose ab und das Getränk wechselte die Hände. Sie: "Ich bin ..." Dann entstand eine kurze Pause. Ich: "Also ich will jetzt ungern mit dem üblichen Kram ankommen wie 'Bist du oft hier?', 'Was arbeitest du?' oder Kommst du von hier?' aber ich will dich kennenlernen" Sie: "Nein ich bin nicht oft hier. Ist das zweite Mal oder so. Aber ich hab auch einen Freund." Ich: "Ah? Ich hab auch einen." Sie: "Ja so einen richtig festen, weißt du?" Ich: "Hey, ich will ihn dir ja nicht ausspannen. Du interessierst mich ja" Sie kuckte verdutzt. Sie: "Erzähl mir mehr." Ich: "Wir könnten zusammen etwas trinken gehen" Sie: "Also ich glaub mein Freund hätte da was dagegen." Ich: "Ja aber hättest du etwas dagegen?" Sie überlegte eine Weile. Sie: "Ja." Ich: "Wie kann ich dich am besten kontaktieren?" Sie: "Hmmm ... MeinVZ?" Ich: "Bin ich nicht drin" Sie: "Hmmm ... StudiVZ?" Ich: "Bin ich auch nicht drin ... aber ich steh im Telefonbuch" Sie: "Ich würde dich aber nicht anrufen" Ich: "Aber ich würde dich anrufen ..." Sie: "Hmmm ... nein" Ich: "Was nein?" ... So in etwa lief das Gespräch ab.
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Danke für eure Kommentare! Ja, es hat sich viel getan. Dennoch steht mir ein weiter Weg bevor. Obwohl der Name "Hans Wurst" mittlerweile, laut einigen Zeugenaussagen Kultstatus erreicht hat, bekomme ich bald einen neuen. Wie er sich auf meine Entwicklung auswirken wird, bleibt abzusehen. Ich bin jedenfalls in vielerlei Hinsicht noch der Schisshase von früher. Auf dem Dachboden habe ich erst kürzlich mein altes Bollenbuch entdeckt und da stehen meine Spitznamen aufgelistet. Neben "Michelangelo" und "Superboy" steht da unter anderem "Mr. Nice Guy". So hatte ich das gar nicht mehr in Erinnerung ... Heute hatte ich eine Verabredung. Sie lief ganz gut, hatte ich den Eindruck. Aber trotzdem habe ich mich geärgert: Eigentlich wollte ich mich neben sie setzen, nicht ihr gegenüber. Aber es waren keine anderen Tische mehr frei. Dadurch blieb die ganze Zeit über eine gewisse Distanz zwischen uns. Als es voller wurde, wechselten wir die Location. Dort saßen wir zwar nebeneinander, aber ich spürte wie das Gespräch abzuflachen begann. Sie war überrascht wie spät es schon war und wollte dann gehen, weil sie Schichtdienst arbeitet und nur wenig geschlafen hatte. Zum Abschied wollte ich sie dann küssen, aber das kam mir selbst wie aus heiterem Himmel vor. Sie meinte ich hätte da was übersprungen und wir wären noch nicht soweit oder irgend etwas in der Art. Dabei wich sie mit dem Kopf mehrmals aus. Ich hab nach dem dritten Versuch nur gegrinst und sie gehen lassen. Danach habe ich versucht noch jemanden vom Lair zu erreichen, bin aber letztendlich alleine in einen Club. Ein paar indirekte Approaches habe ich versucht, bei den meisten Mädels gingen meine Kommentare voll ins Leere. Keinerlei Reaktion, so wie Machiavelli und ich es schon einmal erlebt hatten. Nur viel öfter ;). Irgendwie seltsam. Ein Mädchen habe ich beim Vorübergehen angegrinst, ich kannte sie schon von einem Clubabend viele Wochen zuvor (muss 2008 gewesen sein;)), da habe ich sie mit dem Hintern angetanzt und beim Heimfahren noch in der S-Bahn gesehen. Sie grinste zurück und sagte "Hi". Weil ich gerade auf dem Weg zur Toilette war, bin ich erst später zu ihr gegangen und habe mich vorgestellt. Ich: "Hey, wir kennen uns!" Sie: "Ja, von hier!" Ich: "Und noch von woanders her." Sie: "Ja, aus der Bahn, gell?" ... Hab dann mit ihren Freundinnen noch ein bisschen rumgealbert (eine Hatte einen Hut auf), aber am Ende sind sie gegangen. Sie meinte noch wir würden uns hier irgendwann mal wieder sehen. Zum Abschluss habe ich noch einen Direct Approach gemacht, aber das Mädchen geradezu überredet, nein zu sagen. Warum gebe ich ihnen eigentlich immer wieder die Möglichkeit "Nein" zu sagen? Das muss irgend etwas Unterbewusstes sein. Vielleicht bin ich auch einfach zu schlecht vorbereitet. Was ich immer noch nicht ganz verstehe: Bei einem Direct Approach im Club kann man wohl kaum isolieren. Die Überwindung mit mir mitzugehen oder mir ihre Nummer zu geben - beides vor ihrer Freundin oder ihren Freunden - wird wohl in etwa gleich sein. Was meint ihr dazu? Ich: "Wie kann ich dich am besten kontaktieren?" Sie: "Hmmm ... MeinVZ?" Ich: "Bin ich nicht drin" Sie: "Hmmm ... StudiVZ?" Ich: "Bin ich auch nicht drin ... aber ich steh im Telefonbuch" Sie: "Ich würde dich aber nicht anrufen" Ich: "Aber ich würde dich anrufen ..." Sie: "Hmmm ... nein" Ich: "Was nein?" ...