Hans Wurst

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Alle erstellten Inhalte von Hans Wurst

  1. Hans Wurst

    Filme!

    Wenn mehr Menschen - vor allem Frauen - das Spiel besser spielen würden, wäre das Leben schöner.
  2. Gegen Krankheitserreger und Gifte kann man immun sein, ja. :D
  3. SO ist es. Wobei man Nähe (körperlich als auch platonisch) und Sex an jeder Ecke finden kann. Liebe is natürlich etwas anderes. Aber dazu gehört für mich eben, dass mich die Frau fasziniert. Und das tun nicht viele. Mir geht es darum, diese drei Dinge in einer Person zu vereint zu finden, ist aber schwierig.
  4. Das ist wirklich eine gute Frage: Was fasziniert einen am anderen Geschlecht, abgesehen von Äußerlichkeiten? Wer sein Leben und sich selbst auf Vordermann gebracht hat kann mit gutem Recht sagen, dass ihm Frauen nichts geben können außer ein Gefühl von Nähe, Liebe und Sex. Was macht also eine Frau aus, die diese drei Dinge erfüllen kann? Was macht "die Frau fürs Leben" aus? Ich finde sie muss einfach lieb sein. Lieb. Gut erzogen und lieb. Natürlich darf sie mich ab und zu abtesten, das gehört mit dazu. Aber wenn sie zu oft zickig wird, dann passt es wohl einfach nicht.
  5. Mir kann niemand erzählen, dass die Frauen im Schnitt glücklicher sind als die Männer. Wo sind denn diese Frauen? Sicher nicht in Deutschland. "Love is a battlefield". Es gibt so viele Frauen da draußen, die einfach schlecht erzogen sind, die keine Manieren haben und die glauben, dass sie mit allem durchkommen. Wenn es ihnen niemand zeigt, werden sie es nie lernen. Aber wir sind ja auch nicht dazu da, um sie umzuerziehen. Irgendwann wird schon die Einsicht kommen, dass sie etwas falsch gemacht haben im Leben. Und wenn nicht - wen interessiert's? Das Leben in der menschlichen Zivilisation war schon immer ein Spannungsfeld zwischen Lustbefriedigung und dem Einhalten gesellschaftlich auferlegter Regeln. Die meisten Menschen wollen irgendwann mal Kinder haben, also dass ihre Gene überdauern. Über Generationen hinweg versteht sich. Sie wollen garantieren, dass ihre Gene nicht aussterben. Um dieses Ziel zu erreichen gibt eine Vielzahl an Strategien. Manche dienen nur dazu, die Voraussetzungen anderer "Mitbewerber" zu verschlechtern oder sie gänzlich auszubooten, wie das verdammen von Masturbation oder der Promiskuität, wenn man dem Evolutionsbiologen Robin Baker glauben schenken darf. Gewinner, wenn man das Wort gebrauchen will, sind doch diejenigen, die ihre Strategien erfolgreich verfolgen. Von außen kann man das natürlich immer interpretieren, wie man will. Ob man jetzt kurzfristige Triebbefriedigung als wichtiger empfindet als eine langfristige, qualitativ hochwertige Partnerschaft ist eben Ansichtssache. Aber ich will einfach nicht glauben, dass es schwieriger geworden ist. Es wurde einfach anders.
  6. Man kann nicht 100 Prozent sicher sein, dass eine Frau das Telefon abnimmt, dass sie zurückruft, zurückschreibt oder beim vereinbarten Treffpunkt (rechtzeitig oder überhaupt) erscheint. Bis aufs das nicht erscheinen ist mir alles schon passiert, aber da können ja viele verschiedene Ursachen dahinterstecken, auf die man schlichtweg keinen Einfluss hat. Ich habe allerdings noch nie eine falsche Nummer bekommen, selbst nach einem sehr kurzen Gespräch auf der Straße nicht. Dass das Mädel später nicht ans Telefon ging, ist eine andere Sache. Frauen spüren jedenfalls: a) Ob du "okay" bist (kein Psychopath, ihr Stalker in spe oder irgendwie sozial behindert) b) Ob du "needy" bist + ob du sie wirklich willst oder nur ein (weiteres) Mädel zum ficken suchst. Inwieweit sie sich einlässt, hängt davon ab wie interessiert sie an dir ist und was sie (emotional) bei dir sucht. Das kann man auf Anhieb leider nicht wissen. Wenn man einen Flake im Nachhinein erklären will, kann man überlegen, was falsch gelaufen ist. Man sollte allerdings vermeiden, im Vorhinein an Flakes zu denken, das ist eher hinderlich.
  7. Was willst du von ihr? Ich finde den Spruch von ihr ehrlich gesagt ein bisschen assig. Keine Ahnung was ich schreiben würde, vielleicht sowas: "Ach, das war nicht deine Art? Du hast auf mich ganz normal gewirkt. Aber gut, du kriegst noch eine Chance um mir zu zeigen wie du wirklich bist. Um ... Uhr am ...? Liebe Grüße"
  8. Sie will mehr, nicht nur Sex. Bleib hartnäckig am Ball, wenn du es auch willst. Frag sie nochmal nach einem Treffen. Und denk dran: Sie hat selber gesagt, dass du ihr Traummann bist.
  9. Mein Opa, umringt von vier Frauen. Opa: "Du hast zu lange Fingernägel. Du bist bisschen pummelig ... und du bist viel zu dürr." Oma: "Und was ist mit mir?" Opa: "Du bist genau richtig."
  10. Hans Wurst

    Die perfekte Frau

    - Weiß (zumindest in etwa) was sie will ihm Leben, hat klare Ziele vor Augen - Kann Geschichten und Witze erzählen ohne die Pointe zu versauen - Hat ein ausgeprägtes Modebewusstsein & interessiert sich für Kunst (sie muss sie nicht machen) - Ist nicht kamerascheu - Neigt gerne zu Übertreibungen - Kann egoistisch und arrogant sein, wenn sie will - Ist bei den wichtigen Dingen ehrlich (kleine Geheimnisse und Notlügen sind ok) - Hat Hobbies & Freunde - Hat keine Kinder, will aber irgendwann welche haben
  11. Ach, immer das gleiche Gelaber nach dem Motto "früher war alles besser". Früher war vielleicht alles anders, aber garantiert nicht besser. Die "Regeln" mögen im Vergleich zu den Generationen vor uns zwar komplizierter geworden sein oder sich zumindest verändert haben. Aber einen Lebenspartner zu finden wurde mit Sicherheit nicht schwieriger! Meine Eltern haben sich damals in einem Tanzlokal kennengelernt, wo sich zu ihrer Zeit und sogar schon vor ihnen fast alle Ehepaare in der Umgebung kennenlernten. Und sie hatten in ihrer Jugend ihre ganz eigenen Schwierigkeiten im Dating-Leben. Viel weiß ich darüber noch nicht, aber so langsam beginne ich mich für diese Geschichten zu interessieren. Dass ihre Partnerschaft bis heute hält hat, wenn ich mich in meiner Umgebung so umschaue, zum Großteil einfach mit Integrität zu tun. Man sagt, eine Ehe soll durch gute wie durch schlechte Zeiten halten. Viel zu viele Menschen geben in den schlechten Zeiten einfach auf, damit sie diese nicht ertragen müssen. Erst kürzlich habe ich in der Nachbarschaft mitbekommen, dass eine Ehe nach über 30 Jahren und zwei Kindern kaputt gegangen ist. Nur um das Gefühl des Verliebtseins mit einer anderen Person erneut zu durchleben. Aber dieses Gefühl wird keine Lebenspartnerschaft hindurch halten. Wir sind im Gegensatz zu früher einfach viel wählerischer geworden und das dürfen wir natürlich auch sein. Aber dann bitteschön, bevor man seine Wahl getroffen hat. Und danach mindestens die Ehre im Leib haben, mit seinem Partner direkt darüber sprechen zu können, falls sich etwas verändert hat. Die Auswahl an möglichen Partnern ist heute viel größer und die Gesellschaft scheint nach außen hin freizügiger zu sein. Fakt ist, dass die meisten Frauen nachwievor Angst haben an Männer zu geraten, die einfach nur Sex wollen und nicht mehr. Deswegen ist es schwierig an sie heranzukommen. Das muss aber wohl zu allen Zeiten so gewesen sein. Laut verschiedenen Statistiken (wenn jemand dazu eine im Netz auftreiben kann wäre ich ihm dankbar) gehen zwischen 30 und 50 % aller Menschen ihren Partnern fremd. Da fehlt es meiner Ansicht nach schlichtweg an Integrität. Wenn ich es vorher nicht anders ausgemacht habe, dann gehe ich von einer Exklusivität in der Beziehung aus. Ein Großteil dieser 30 % nutzt die Beziehung aber als tragenden Ast, um sich gleich auf den Nächstbesseren zu aufzuschwingen, wenn er besser erscheint. Will man so einen Partner wirklich haben? Wenn es nur um Sex geht, dann hat sich die Situation auf dem "Markt" seit dem Aufkommen der Anti-Babi-Pille stetig verbessert. Denn eine Schwangerschaft nach Sex mit Fremden muss nun keine Frau mehr befürchten. Und selbst zu den Zeiten meiner Oma gab es Mädels, die es mit einer Gruppe Franzosen auf dem harten Kartoffelacker getrieben haben. Also: Früher war es mit Sicherheit nicht besser oder einfacher. Das sind alles nur Ausreden, weil wir es ja ach so schwierig haben.
  12. Ach, immer das gleiche Gelaber nach dem Motto "früher war alles besser". Früher war vielleicht alles anders, aber garantiert nicht besser. Die "Regeln" mögen im Vergleich zu den Generationen vor uns zwar komplizierter geworden sein oder sich zumindest verändert haben. Aber einen Lebenspartner zu finden wurde mit Sicherheit nicht schwieriger! Meine Eltern haben sich damals in einem Tanzlokal kennengelernt, wo sich zu ihrer Zeit und sogar schon vor ihnen fast alle Ehepaare in der Umgebung kennenlernten. Und sie hatten in ihrer Jugend ihre ganz eigenen Schwierigkeiten im Dating-Leben. Viel weiß ich darüber noch nicht, aber so langsam beginne ich mich für diese Geschichten zu interessieren. Dass ihre Partnerschaft bis heute hält hat, wenn ich mich in meiner Umgebung so umschaue, zum Großteil einfach mit Integrität zu tun. Man sagt, eine Ehe soll durch gute wie durch schlechte Zeiten halten. Viel zu viele Menschen geben in den schlechten Zeiten einfach auf, damit sie diese nicht ertragen müssen. Erst kürzlich habe ich in der Nachbarschaft mitbekommen, dass eine Ehe nach über 30 Jahren und zwei Kindern kaputt gegangen ist. Nur um das Gefühl des Verliebtseins mit einer anderen Person erneut zu durchleben. Aber dieses Gefühl wird keine Lebenspartnerschaft hindurch halten. Wir sind im Gegensatz zu früher einfach viel wählerischer geworden und das dürfen wir natürlich auch sein. Aber dann bitteschön, bevor man seine Wahl getroffen hat. Und danach mindestens die Ehre im Leib haben, mit seinem Partner direkt darüber sprechen zu können, falls sich etwas verändert hat. Die Auswahl an möglichen Partnern ist heute viel größer und die Gesellschaft scheint nach außen hin freizügiger zu sein. Fakt ist, dass die meisten Frauen nachwievor Angst haben an Männer zu geraten, die einfach nur Sex wollen und nicht mehr. Deswegen ist es schwierig an sie heranzukommen. Das muss aber wohl zu allen Zeiten so gewesen sein. Laut verschiedenen Statistiken (wenn jemand dazu eine im Netz auftreiben kann wäre ich ihm dankbar) gehen zwischen 30 und 50 % aller Menschen ihren Partnern fremd. Da fehlt es meiner Ansicht nach schlichtweg an Integrität. Wenn ich es vorher nicht anders ausgemacht habe, dann gehe ich von einer Exklusivität in der Beziehung aus. Ein Großteil dieser 30 % nutzt die Beziehung aber als tragenden Ast, um sich gleich auf den Nächstbesseren zu aufzuschwingen, wenn er besser erscheint. Will man so einen Partner wirklich haben? Wenn es nur um Sex geht, dann hat sich die Situation auf dem "Markt" seit dem Aufkommen der Anti-Babi-Pille stetig verbessert. Denn eine Schwangerschaft nach Sex mit Fremden muss nun keine Frau mehr befürchten. Und selbst zu den Zeiten meiner Oma gab es Mädels, die es mit einer Gruppe Franzosen auf dem harten Kartoffelacker getrieben haben. Also: Früher war es mit Sicherheit nicht besser oder einfacher. Das sind alles nur Ausreden, weil wir es ja ach so schwierig haben.
  13. Oh Gott, bin ich jetzt erleichtert. Ich hab die ganze Zeit so eine komische sexuelle Spannung von deiner Seite aus gespürt. Aber du weißt ja, dass ich eher auf blond/brünett/rothaarig stehe.
  14. Würde sie dann als Profilschnüfflerin bezeichnen. Nicht böse, aber auch nicht ohne Grund: so kann man anonym recht viel über seinen Gegenüber ausfindig machen ohne sich (evtl unnötig) lange mit ihm zu unterhalten (müssen). Sieh's als IOI. Ich selbst find Onlinegame recht praktisch: wo sonst findet man so viele hübsche Frauen auf einem Fleck? StudiVZ (Freunde der Freunde) bietet da großes Angriffspotential. Oder andere Interessenforen. Natürlich ist das ein IOI. Ganz klar. Wenn ich nach einem lustigen Abend von einem hübschen Mädel nach StudiVZ gefragt werde, dann gefällt mir das. Vorausgesetzt ich habe mich vorher ein wenig mit ihr unterhalten. Dann will sie mich auch wirklich kennenlernen. Es ist sehr mutig, überhaupt danach zu fragen und ehrlich gesagt ist es mir auch lieber als immer gleich mit dem Handy rummachen zu müssen. Geld hab ich sowieso nie drauf und dann muss ja immer ich anrufen. ;) Aber es gibt auch Frauen und Mädchen denen scheint eine normale Unterhaltung im Club zu gefährlich zu sein und sie sprechen dich gleich nach ein paar Sätzen darauf an. Da waren schon ein paar hübsche dabei, aber die waren eben auch sehr sprunghaft und unentschlossen. Nicht mein Geschmack. Bei 3 bis 4 Dates pro Woche frage ich mich, ob da nicht das normale Leben auf der Strecke bleibt. Manche Wochen habe ich nicht einmal für ein Date Zeit, geschweige denn mehr. Außerdem empfinde ich es als ermüdend, soviel Energie in so viele Frauen zu stecken. Da mach ich das lieber bei einer mal mehr, damit da auch eine echte Bindung entstehen kann. Bisher hat das leider noch keine Frau mit mir durchgehalten. Vielleicht bin ich unnahbar und schwierig, aber ich sehe es nicht ein, ständig jemandem hinterherzurennen, auch wenn die Frauen drauf stehen sollten ... Soviel zu mir, jetzt wieder zurück zum Online Game. :)
  15. "Hahahaha. Fick dich!"? :D Ernsthaft: Ich habe in letzter Zeit ein paar Mal von ganz verschiedenen Leuten gehört, wieviele Schlampen ich inzwischen gefickt habe. Darauf antworte ich meistens: "Natürlich alle, was denkst du denn? Ich fick sie alle." Wenn du nicht drauf antworten willst, dann wechsel doch ganz einfach das Thema. Dein Liebesleben hat schließlich niemand zu interessieren. Es sei denn du stehst auf das Mädchen oder die Frau, die das fragt. Aber dann weißt du ja, wie du damit umgehen kannst ...
  16. Ich schätze, dass 95 Prozent aller Frauen im StudiVZ/MeinVZ/Facebook oder einem anderen Onlineportal sind. Über 30 Prozent haben bestimmt sogar mehrere Profile. Das ist eben mittlerweile "in". Vorsichtig wäre ich auf jeden Fall bei den Frauen, die sehr offen und schnell auf dich reagieren, wenn du sie gar nicht kennst, also auch nicht über Freunde oder schonmal im wirklichen Leben gesehen etc. So langsam wird es jedenfalls nervig, wenn man dauernd gefragt wird, ob man im StudiVZ ist - und das nach nur wenigen Sätzen, mitten in der Unterhaltung.
  17. Und trotzdem machen sie die immer und immer wieder ...
  18. Vielleicht ist es möglich "jede zu kriegen". Allerdings sicher nicht zu jeder Tages- und Nachtzeit oder in jeder Verfassung. Also warum sich stressen? Gelegenheiten gibt es immer genug. Dazu ein Zitat aus der Serie How I met your mother: "Männer sind wie Busse. Verpasst du einen, kommt der nächste in fünf Minuten". Das gleiche gilt auch für Frauen.
  19. Später willst du sie vielleicht nicht mehr ... wer weiß das jetzt schon? Du willst sie. Also stell dich deiner Angst.
  20. Ich gebe zu, einige Bücher sind umstritten. Aber vielleicht helfen sie dem ein oder anderen ja weiter? * Zur menschlichen Sexualität, Fortpflanzung und Evolution: - Baker, Robin 1996. Sperm Wars: The Science of Sex ISBN 0-7881-6004-4. - Dawkins, R. (2006). The Selfish Gene: 30th Anniversary Edition. Oxford University Press. ISBN 0199291152. * Zur so genannten Byer's Remorse (Kognitive Dissonanz): - L. Festinger, H. W. Riecken, S. Schachter: When Prophecy Fails. Minneapolis: University of Minnesota Press 1956 - L. Festinger: A Theory of Cognitive Dissonance. Stanford, CA: Stanford University Press 1957 - Martin Irle, Volker Möntmann (Hrsg.): Leon Festinger: Theorie der kognitiven Dissonanz. Bern 1978: Verlag Hans Huber, ISBN 3-456-80444-X - Jürgen Beckmann: Kognitive Dissonanz – eine handlungstheoretische Perspektive. Springer-Verlag, Berlin 1984, ISBN 3-540-13772-6 * Zum so genannten Spiegeln: - Joachim Bauer: Warum ich fühle, was du fühlst: intuitive Kommunikation und das Geheimnis der Spiegelneurone. Hamburg: Hoffmann und Campe, 2005. ISBN 3-455-09511-9 - M.N. Eagle & J.C. Wakefield: Gestalt Psychology and the Mirror Neuron Discovery. Gestalt Theory, Vol. 29 (1/2007), 59–64 - Giacomo Rizzolatti, Corrado Sinigaglia: Empathie und Spiegelneurone: Die biologische Basis des Mitgefühls. Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 2008. ISBN 3-518-26011-1. - Nadia Zaboura, 2008: Das empathische Gehirn. Spiegelneurone als Grundlage menschlicher Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag. ISBN 3-531-16390-6 - Tsoory-Shamay, G., S., Ahron-Peretz, A., Perry, D. (2009). Two systems for empathy. A double dissociation between emotional and cognitive empathy in inferior frontal gyrus versus ventromedial prefrontal lesions. Brain 132: 617-627, 2009 - Rizzolatti, G. (2008). Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des Mitgefühls. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag * Zum so genannten Frame & Reframing: - 2004. Don't Think of an Elephant: Know Your Values and Frame the Debate. Chelsea Green Publishing. ISBN 978-1931498715
  21. Genau aus dem Grund habe ich ein Semester drangehängt, aber es ist immer noch stressig genug. Ich glaube außerdem kaum, dass es an irgend einer anderen staatlichen Hochschule bessere Bedingungen gibt als bei uns. Es wird überall gleich schlecht sein, denn bisher habe ich noch niemanden von seiner FH schwärmen hören. Warum glaubt ihr, gibt es überall Bildungsstreiks? Nächstes Jahr im Sommer habe ich ohnehin meinen Abschluss in der Tasche. Da werd ich jetzt sicher nicht mehr aussteigen. Schade nur, dass ich mir kein zweites Studium mehr leisten kann ...
  22. Du kannst alle Bücher der Welt über Körpersprache lesen, das hilft dir aber in erster Linie genau zu erkennen was andere Leute gerade denken und fühlen. Seine eigene Haltung zu fälschen ist meiner Meinung nach jedenfalls nicht förderlich.