Bravery

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Alle erstellten Inhalte von Bravery

  1. da kennst mi aber schlecht
  2. geht leider ned.. da feiert ne freundin geb..
  3. ich nehm zurück, dass de zwei zusammen sind (weiß auch ned was i ma da gedacht hab ) aber.. Da kann man ned viel falsch verstehen LG Bravery
  4. wirst du etwa nervös?? also schneller herzschlag.. sprachlosigkeit.. kleiner schweißausbruch.. ?? Wenn ja --> Arbeite an deinem Selbstbewusstsein
  5. Das einzige was gefehlt hat, waren deine Eier !! Du hast es anscheinend ganz gut gemacht, und sie war interessiert, also hättest sie ruhig küssen können.. By The Way.. http://forum.progressive-seduction.com/ind...showtopic=32803 Treffen mir ihren freundinnen wär sicher lustig gewesen.. falls es demnächst doch noch dazu kommt, konzentrier dich stark auf ihre freundinnen.. sei charmant und rede viel mit ihnen.. mit dem BF von der einen sowieso.. er ist ja auch ein mann und "muss" einen nachmittag mit 3 mädels verbringen.. ein "zufluchts-mann" ist immer gut, wenn de mädels zum schnattern anfangen.. aber kommt natürlich drauf an wie sehr mann er ist.. vl brauchst du sogar noch einen typen mit dem du quatschen kannst, wenn di 3 mädls und der AFC-BF über neue frisuren-trends reden.. In diesem Sinne LG Bravery
  6. einer deiner besten kumpels ist für dich ein "amog".. du schmust mit seiner freundin.. und willst anscheinend, dass de auseinanderkommen.. witzig also mit der freundin von nem "besten kumpel" etwas anzufangen ist für mich ein absolutes No-Go.. außer mein freund bietet es mir an, wenn ihr versteht was ich meine freunde bedeuten mir nämlich etwas.. aber musst eh du wissen.. @matzeschroedi ich glaub, dass ist der beste erste beitrag, den es hier gibt LG Bravey
  7. von solchen treffen hat eh keiner gesprochen, außerdem geh ich nit mit fremden aufreißen *gg* wieso ned?? ..und außerdem gehört aufreißen zum fortgehen dazu.. also wirds eh auf das hinauslaufen LG Bravery
  8. Bravery

    Vorstellungsrunde

    Name: The King !! Alter: 17 Wohnort: Linz LoCations: Altstadt, A1, Empire Gamestyle: Ich bin einfach ich..: Witzig, Dominant, Frech mit sexuellen anpielungen, selbsbewusst wie ein gott, Schlagfertig und ich lass mir nichts gefallen.. !! Ziele: Ich will auf der Straße zu einer Frau hingehen, ihr sagen, dass sie mir einen blasen soll und das soll sie dann auch tun !!!! und 3er mit ner asian beauty und ner booty ebony.. ganz wichtig !! seit wann im Game: Seit ich weiß, was man mit einer frau alles anstellen kann.. also seit ich 4 bin Wings: echt_fett hät nichts dagegen mal mehr leute aus der szene kennen zu lernen.. LG Bravery
  9. ich mag zwar die "treffen-wir-uns-damit-wir-frauen-aufreißen"-treffen nicht, da ich viieel besser bin, wenn ich mich nicht selbst unter druck setze (oder die anderen etwas besonderes von mir erwarten) und ich viel lieber spontan die mädls glücklich mach, aber ich bin trotzdem wieder mal dabei.. LG Bravery
  10. wenn du dich mit ihr treffen willst, dann brauchst du wirklich nicht drauf warten, dass sie dir das angebot macht, nachdem zwischen euch eh was läuft.. das is irgendwie armselig.. schreib ihr ihr einfach wann ihr euch wieder trefft.. wenn du dich mit ihr treffen willst, dann sorg selbst dafür, dass das treffen zustande kommt.. mach einfach wonach du lust hast.. und.. wieso bist du eifersüchtig?? willst du leicht etwas von der kleinen?? ich hätte den größten pimp-state, wenn ich neben dem typ stehe, mit dessen freundin ich rumgemacht habe LG Bravery
  11. Indem man betrunken ist.. dann gspürst nix mehr
  12. Ein richtiger alpha sagt nicht "ich bin alpha".. es ist nämlich selbstverständlich für ihn.. abgesehen davon gib ich dir nen tip: SCHEIß DRAUF !! denk nicht in alpha und beta.. sondern hab dein spaß und genieß dein leben.. dann entwickelt sich der alpha state von selbst.. am besten streich erstmal einfach das wort alpha aus deinem wortschatz.. und was freunde angeht.. freunde sind toll !! ich glaub kaum, dass man sich ohne soziale kontakte gut entwickeln kann.. lern halt neue leute kennen.. auf der straße oder beim fort gehen.. oder treff dich mit den leuten aus dem lair in deiner gegend.. dort triffst du sicher einige die ähnliche probleme haben wie du.. In diesem Sinne LG Bravery
  13. Oh mann.. bloß weil du schiss hast eine frau anzureden, musst du dich nicht drauf ausreden, dass es für dich ein No-Go ist, wenn ein mann eine fremde frau anspricht.. du brauchst dringend inner game hilfe mann.. es ist völlig normal mit (fremden) frauen spaß zu haben.. die warten ja auch praktisch drauf von MÄNNERN (und keinen würstchen) angesprochen zu werden.. ich bin noch nie angesprochen worden, sondern immer angeschaut.. und mehr signale brauch ich nicht.. ich hab auch nie daran gedacht, dass mich eine ansprechen soll.. wozu auch.. ich bin auch der chef.. arbeite an deinem inner game und an deiner einstellung zu frauen.. und sprech sie an!! die beißen schon nicht, außer du willst das :D In diesem Sinne LG Bravery
  14. streich erstmal das wort "alpha" aus deinem gedächtnis und arbeite an deinem inner game.. das ziel von PU ist nicht jemanden aufzusetzen, sondern jemand zu WERDEN.. In diesem Sinne LG Bravery
  15. treff dich einfach mit ihr und check die lage.. ist sie beim treffen wieder attracted und intressiert.. naja.. dann weißt du sicher was zu tun ist sollte sie beim treffen wieder deutlich desintressiert und sogar abweisend sein, mach ihr klar, dass du heute mit ihr ne schöne zeit verbringen wolltest und dich ihr verhalten nicht intressiert.. dann.. würd ich einfach tschüss sagen und gehen.. Sie wird sich dannach sicher bei dir melden.. und wenn nicht.. naja.. dann halt nicht.. EDIT: Um die Situation zu verallgemeinern: Auch wenn du dannach diese Frau nie wieder siehst.. egal.. das musst du riskieren, wenn sie wieder attracted sein soll.. Also "Entweder-Oder".. Du bist der Mann !! Wenn dich so ein lahmes date nicht intressiert, dann geh !! In diesem Sinne LG Bravery
  16. Bravery

    Lair Umfrage

    riddick.. wieso denn kein streetgame??
  17. Bravery

    Die Superman-Babys

    Die 2 Artikel findet man bei www.team-andro.com Ich weiß es ist viel zu lesen, aber es ist wirklich extrem interessant.. Die Myostatin-Boys – Bodybuilder der nächsten Generation? Ein Artikel von Ctv.ca ROOSEVELT PARK, Mich. – Während Liam Hoekstra kopfüber hängend ein paar Sit-Ups macht, enthüllt das runterhängende T-Shirt knallharte Bauchmuskeln. Eine solche Demonstration von purer Kraft erwartet man natürlich von Weltklasseturnern – Liam ist aber erst 19 Monate alt. Dieser frühreife, 10kg schwere Junge mit kaffee-brauner Haut, lockigem Haar und einem Waschbrettbauch ist allerdings auch kein ganz normaler Knirps. "Er konnte das Eiserne Kreuz schon mit 5 Monaten", erzählt seine Adoptivmutter Dana Hoekstra. Gemeint ist eine sehr schwierige Gymnastikübung, bei der sich ein Athlet mit ausgestreckten Armen zwischen zwei Ringen hält und damit ein Kreuz mit seinem Körper formt. "Ich habe ihn an den Händen hochgehalten und er hat sich einfach in ein Eisernes Kreuz hochgezogen. Das war bei uns der Aha-Moment und wir wussten, dass irgendwas unnormal war!" berichtet Mutter Dana. Liam hat eine seltene, genetische Mutation, die als Myostatin-bedingte Muskelhypertrophie bezeichnet wird. Die Mutation resultiert in überdurchschnittlichem Wachstum der Skelletmuskulatur, führt laut Experten jedoch nicht zu einem vergrößertem Herzen oder anderen Nebenwirkungen. Liam hat die Art Körperbau, von der Bodybuilder und andere Sportler nur träumen können: 40% mehr Muskelmasse als Otto-Normal-Bürger, unglaubliche Kraft, atemberaubende Geschwindigkeit, einen schnellen Stoffwechsel und so gut wie kaum Körperfett. Ums mit den Worten der Bodybuilder zu sagen: der Junge ist hart! "Wir nennen ihn Hulk, Hercules oder Terminator", sagt seine Mutter. Liam rennt so schnell wie der Wind, hat die Agilität einer Katze, hebt Möbelstücke an, die normale Kinder seines Alters nicht einmal schieben könnten und isst so viel, als gäbe es kein morgen – ohne zuzunehmen. "Er hat im Prinzip stündlich Hunger und kann eine volle Mahlzeit verschlingen, weil sein Stoffwechsel so schnell arbeitet", erklärt Mutter Dana. "Er frisst mir jetzt schon die Haare vom Kopf." Liams seltene Mutation ist allerdings mehr als nur eine medizinische Besonderheit: Wissenschaftler könnten dadurch die Geheimnisse um Muskelwachstum und Muskelschwund entschlüsseln. Studien mit Erwachsenen, die ähnlich wie Liam gebaut sind, könnten Aufschluss über neue Behandlungsmethoden und Medikamente für Krankheiten, wie Muskeldystrophie und Osteroporose, geben. Gelingt es den Wissenschaftlern, den Myostatinhaushalt des Körpers zu kontrollieren, so könnte das Protein eine wirkungsvolle Waffe im pharmazeutischen Arsenal werden. Experten fürchten jedoch gleichzeitig, dass sich Athleten mit Myostatin-Blockern einen illegalen Wettbewerbsvorteil verschaffen könnten. Für Liam jedenfalls könnte die Mutation ein potentielles Risiko haben: Kinder brauchen ein wenig Körperfett, um Energie für das Wachstum von Gehirn und Zentralem Nervensystem (ZNS) zu haben. Ohne ausreichend Körperfett könnte das Wachstum gehemmt und das ZNS beeinträchtigt werden, so Dr.Erlund Larson, Internist beim Hackley Krankenhaus und vertraut mit Liams Mutation. Die Tatsache, dass Liam sowohl physisch als auch geistig wächst und gedeiht, ist fast so unglaublich wie seine ungeheure Kraft. Das Kind einer verzweifelten Mutter, die ihn nach der Geburt zur Adoption freigab, kam nämlich mit einer Reihe an gesundheitlichen Problemen auf die Welt. Dass Liam von einer Arzthelferfamilie hunderte Meilen vom Geburtsort entfernt adoptiert wurde und dass diese Familie ihm durch ihr Wissen und die nötigen Mittel all das Essen, die Pflege und Liebe geben kann, die er braucht, ist wahrscheinlich das größte Wunder dieser Geschichte. - "Die Wege des Herren sind unergründlich", sagt Neil Hoekstra, Liams Adoptivvater. Laut Fachliteratur wurde Myostatin-bedingte Hypertrophie erstmals in den späten 90ern bei Rindern und Mäusen registriert. 1997 entdeckten Wissenschaftler der John Hopkins Universität in Baltimore, dass ein Gendefekt im Myostatingen für die erhöhte Muskelmasse der Blaubelgier-Rinderrasse verantwortlich ist. Diesen Wissenschaftlern gelang es daraufhin auch durch Ausschalten des Myostatingens supermuskuläre Mäuse zu züchten. Erstmals im Jahr 2000 wurde auch ein Fall menschlicher Myostatinmutation bei einem Jungen aus Deutschland dokumentiert, jedoch bis 2004 nicht veröffentlicht. Die Mutation ist beim Menschen so selten, dass man nicht weiß, wie viele Menschen sie wirklich haben, erklärt Dr. Wagner, Genetikexperte der John Hopkins-Universität. Menschen mit dieser Mutation produzieren kein Myostatin und können daraufhin doppelt so viel Muskelmasse aufbauen, wie Normalbürger, so die Fachliteratur. Liams Mutation ist allerdings ein wenig anders, sodass seine Muskelzellen nicht auf Myostatin reagieren bzw. es abstoßen. Daraufhin kann auch er etwa 50% mehr Muskelmasse aufbauen. Das Ergebnis beider Mutationen ist also das gleiche: überdurchschnittliches Wachstum der Skelletmuskulatur, unglaubliche Kraft, ein superschneller Stoffwechsel und dadurch wenig Körperfett. "Liam hatte nie irgendwelches Körperfett", sagt seine Mutter. "Das einzige Fett sitzt an seinen Wangen." - Die sogenannte Myostatin-Blockierung hat ein riesiges Interesse in der Bodybuildingwelt geweckt. Einige Nahrungsergänzungsmittel werben damit, Myostatin zu blocken, was allerdings nicht wissenschaftlich belegt werden kann, so Experten. "Wenn Myostatin blockiert wird, kann die Muskulatur viel schneller wachsen und regenerieren", erklärt Dr.Larson. "Myostatin-Blocker haben ein großes Potential als Steroid der Zukunft." Die größte Herausforderung für Liams Eltern ist es momentan, den Jungen mit genug Protein zu versorgen, um seinen Hochleistungsmotor zu füttern. Der drahtige aber muskuläre Knirps isst sechs volle Mahlzeiten am Tag und hat noch immer Probleme, an Gewicht zuzulegen. Dr. Larson, der Liams Mutation als erster erkannte, ist vor allem von seiner Kraft besonders beeindruckt. "Er konnte sich an meinen Händen festhalten und fast ein Eisernes Kreuz machen. Das schaffen die meisten Männer ihr Leben lang nicht und dann kommt dieser kleine Kerl und macht das ohne große Probleme!" sagt Larson. Larson ist außerdem der Meinung, dass Liams Kraft ihm einen starken Vorteil gegenüber anderen Kindern verschafft, sowohl physisch als auch im Bezug auf das Selbstvertrauen. "Wenn man diese Art von Kraft und Energie hat, steht einem die Welt offen.", so Larson. "Er ist sehr lebendig, weil er so stark ist – wenn man so kraftvoll ist, probiert man viel mehr aus." Liams Vater, eingefleischter Fan der Michigan-Universität, träumt schon von einer glorreichen Zukunft Liams "Er könnte der nächste Michael Hart werden", träumt Neil Hoekstra und meint damit den Running-Back-Star der Michigan-Uni. Der Anfang.. Liam kam vier Wochen zu früh auf die Welt, hatte ein kleines Loch im Herz und außerdem Hautausschlag, vergrößerte Nieren, war Lactose-intolerant und hatte starken Magenrückfluss, sodass er sich ständig übergeben musste. Niemand konnte ahnen, dass der Junge einer der wenigen mit Myostatin-bedingter Hypertrophie ist. Dana Hoekstras Mistrauen gegenüber Liams physischen Fähigkeiten wuchs schnell an. Bereits zwei Tage nach seiner Geburt konnte er stehen und sein eigenes Körpergewicht tragen, wenn man ihn an den Händen hielt, um ihm mit der Balance zu helfen. Seine Herz- und Nierenprobleme heilten innerhalb weniger Monate, allerdings dauerte es 18 Monate, bis er sich nicht mehr täglich übergeben musste. Nach 5 Monaten war Liams Oberschenkelmuskulatur bereits so ausgeprägt, dass er die Statur einer Miniaturausgabe von Lance Armstrong annahm. Mit 8 Monaten konnte Liam schon Klimmzüge und einen Monat später schon Treppen rauf und runterklettern. Die Eltern von Liam bewunderten vor allem, wie Liam fiel. "Wenn er nach hinten fiel, landete er auf seinem Po, konnte den Kopf aber immer über dem Boden halten", erinnert sich Dana. "Seine Bauchmuskulatur spannte sich beim Fallen an und hielt seinen Kopf über dem Boden.. man konnte seinen Six-Pack richtig sehen." Liam hat seiner Mutter sogar schon einmal ein blaues Auge verpasst und ein Loch in den Putz der Wand gehauen, während er einen Wutanfall hatte. "Das nennt man wohl Attitüde", kommentiert seine Mutter. Nach verschiedenen Kraftdemonstrationen Liams, berichtete Danas Vater Darryl Cochrane Dr.Larson von ihm. "Großeltern geben gerne mit ihren Enkeln an und Darryl schien wirklich zu übertreiben, also musste ich mir den Jungen selbst ansehen", sagt Dr.Larson, der eine Myostatinmutation als "reine Spekulation" bezeichnete. Nachdem Larson den Jungen sah, überwies der Arzt ihn an eine Spezialklinik für Genetik in Grand Rapids. Die Ärzte dort stellten fest, dass Liam für sein Alter untergewichtig war und einen zu kleinen Kopfumfang sowie Körpergröße hatte. Sie stellten jedoch fest, dass Bein-, Waden- und Armmuskulatur stark hypertrophiert waren und Liam, wie zuvor festgestellt, ein echter Kraftzwerg war. Die Ärzte spekulieren, dass der Junge diese Mutation wohl von väterlicher Seite geerbt habe, da sein biologischer Vater laut medizinischen Befunden auch überdurchschnittlich stark war. Eine Ultraschalluntersuchung mit 14 Monaten ergab, dass Liam 40% mehr Muskelmasse hatte als gleichaltrige Kinder ohne Mutation, berichtet Dana Hoekstra. Liam zog natürlich auch das Interesse der Wissenschaftler der John-Hopkins Universität auf sich, da diese noch immer Myostatin-bedingte Muskelquerschnittsvergrößerung untersuchten. Eine Blutuntersuchung ergab, dass Liam nicht die Mutation hatte, bei der gar kein Myostatin produziert wird, sondern sein Körper eine Art Blockade gegen Myostatin aufbaute. Er zählt zu einem von etwa 100 bekannten Fällen weltweit, in denen diese Mutation vorkommt. Die John-Hopkins Uni wollte Liam zunächst für eine Studie gewinnen, bei der Menschen mit dieser Mutation untersucht werden sollten. Nachdem sie aber dann 100 Erwachsene fanden, die teilnehmen konnten, konnte auf Liams Teilnahme verzichtet werden. Für seine Eltern stellte diese eine Erleichterung dar, da sie Liam nicht der schmerzhaften Muskelbiopsie unterziehen wollten, die für die Studie notwendig war. Dana Hoekstra sagt allerdings auch, dass sie Liams Teilnahme wohl zugestimmt hätte, wenn man dadurch neue Therapiemöglichkeiten für Muskeldystrophiepatienten entwickeln könnte. Jetzt wollen die Eltern Liam einfach nur ein normales Leben leben lassen und nicht die scherzhaften Vorschläge von Freunden annehmen, ihm Profi-Sport- oder Modelverträge zu verschaffen: "Es ist toll, dass er ein wenig muskulöser sein wird, als normale Menschen, aber ich will nicht, dass er als Freak angesehen wird." Dr.Larson meint auch, dass Liam nicht anders behandelt werden sollte, als andere Kinder. "Er ist ein normaler Junge. Das Glück war halt einfach auf Liams Seite. Es wird interessant, ihn aufwachsen zu sehen!" kommentiert Dr.Larson. ----------------------------------------------- Die Myostatin-Boys – Bodybuilder der nächsten Generation? - Teil2 Ein Artikel von Msnbc.msn.com BOSTON – Irgendwo in Deutschland lebt ein Baby-Superman, der in Berlin mit besonders großer Arm- und Beinmuskulatur auf die Welt kam. Mit noch nicht einmal 5 Jahren kann er schon zwei 3kg Kurzhanteln am ausgestreckten Arm hochhalten – das schaffen viele Erwachsene nicht. Er hat doppelt so viel Muskelmasse wie andere Kinder seines Alters und nur halb so viel Körperfett. DNS-Tests ergaben wieso: Der Junge hat eine Mutation, die das Muskelwachstum verbessert. Dieser Fund, vorgestellt im New England Journal of Medicine, stellt den ersten Fund dieser Mutation beim Menschen dar. Viele Wissenschaftler hoffen nun, dass diese Entdeckung neue Therapiemöglichkeiten für Muskeldystrophiepatienten darlegen könnte. Athleten würden wohl auch gerne solche Medikamente in die Finger bekommen, um ähnlich wie mit Steroiden Muskeln aufzubauen. Das mutierte DNS-Segment des Jungen verhindert, dass der Körper ein Protein namens Myostatin produziert, welches das Muskelwachstum negativ beeinflusst. Die Entdeckung des Jungen kommt 7 Jahre nachdem an der John Hopkins Universität "Schwarzenegger-Mäuse" gezüchtet wurden, indem man das Gen für Myostatin ausschaltete. "Wir wissen also jetzt mit Sicherheit, dass Myostatin bei Tier und Mensch identisch wirkt", erklärt Dr. Markus Schülke, Professor für Kinderneurologie in der Charité Berlin und Arzt des Wunderjungens. "Mit diesen Wissen können wir nun für den Menschen Therapien entwickeln, beispielsweise für Muskeldystrophiepatienten." Aufgrund des großen Potentials solcher Mittel sind Wissenschaftler von Universitäten und führenden Pharamunternehmen natürlich schon bestrebt, Wege zu finden, die Myostatinausschüttung und –aktivität im Körper zu minimieren. Die Firma Wyeth hat bereits damit begonnen, ihren entwickelten Antikörper, der Myostatin im Körper neutralisieren soll, in einer klinischen Studie am Menschen zu testen. Dr. Lou Kunkel, Direktor des Genomikprogramms im Bostoner Kinderkrankenhaus und Professor für Kinderheilkunde und Genetik an der Harvard Medical School, meint, man könne einen durchschlagenden Erfolg innerhalb einiger Jahre erwarten. "Selbst eine Einschränkung des Proteins um gerade mal 20-50% kann schon eine riesige Wirkung auf den Muskelaufbau haben", sagt Kunkel, einer der beteiligten Ärzte an der Wyeth-Studie ist. Langsamer Zerfall Muskeldystrophie ist eine der häufigsten Generkrankungen auf der Welt. Bisher gibt es keine Heilungsmöglichkeiten und Duchenne-Patienten, die häufigste Form der Erkrankung, sterben meist noch vor dem Erreichen des Erwachsenenalters. Die wenigen Therapieansätze, die bisher versucht wurden, hatten ernste Nebenwirkungen. Muskelschwund ist außerdem ein bekanntes Problem bei älteren Patienten und solchen, die an AIDS oder Krebs leiden. "Wenn man einen Weg finden könnte Myostatin zu blockieren, kann dieser Zerfallsprozess vielleicht verlangsamt werden", sagt Dr. Se-Jin Lee, Züchter der Schwarzenegger-Mäuse an der John Hopkins Universität. Professor Lee ist außerdem der Ansicht, dass ein Myostatininhibitor Fettaufbau verringern und damit der Ausprägung von Diabetes entgegenwirken könnte. An einem solchen Myostatinblocker, wie ihn zur Zeit die Firma Wyeth testet, würden Lee und die John Hopkins auch entsprechend verdienen. Dr. Eric Hoffmann, Chef des nationalen Forschungszentrums für genetische Medizin, ist sich jedoch nicht sicher, ob Myostatin allein die neue Behandlungsmethode für Muskeldystrophie sind oder ob eine Kombination mit anderen Medikamenten nötig sein wird, da etwa ein Dutzend Gene einen Einfluss auf die Muskulatur haben. Er ist sich jedoch sicher, dass man eine Behandlungsmöglichkeit finden wird. Hoffmann erklärt außerdem, dass Myostatin auch Vorteile für andere Menschen haben könnte, so zum Beispiel Astronauten, bzw. alle, die durch lange Aufenthalte in der Schwerelosigkeit an Muskelmasse verlieren, sowie Patienten, die sich krankheitsbedingt oder wegen eines Knochenbruches kaum bewegen können. Potentielle Nebenwirkungen? Die Identität des deutschen Jungen wollten die Wissenschaftler nicht bekannt geben, jedoch berichteten sie, dass die 24-jährige muskulöse Mutter früher professionelle Sprinterin war und ihr Bruder sowie drei weitere nahe männliche Verwandte ungewöhnlich stark waren. Der Opa des Kindes konnte beispielsweise früher als Bauarbeiter zentnerschwere Steine alleine heben und bewegen. Während bei der Mutter nur ein Gen mutiert ist, konnte man bei ihrem Sohn zwei mutierte Myostatingene feststellen, sodass das andere höchstwahrscheinlich vom Vater stammt, zu dem aber keinerlei Aussagen gemacht wurden. Fakt ist, dass diese Mutation extrem selten ist. Bisher geht es dem Jungen blendend und er erfreut sich bester Gesundheit – seine Ärzte befürchten aber, dass er später Gesundheits- und vor allem Herzprobleme haben könnte. In den vergangenen Jahren haben Wissenschaftler Myostatininhibitoren ein großes Potential zugesprochen und clevere Geschäftsleute im Internet "Myostatinblocker" als Nahrungsergänzungsmittel an Bodybuilder verkauft – laut Ärzten sind diese Produkte aber komplett nutzlos und eventuell gar gefährlich. Momentan versuchen einige Wissenschaftler, Hühner mit Myostatinmutation zu züchten, damit Bauern mehr Fleisch pro Huhn verkaufen können. Ähnliches kann man seit vielen Jahren bei den Rinderrassen Blaubelgier und Piedmonteser beobachten, die auch fettfreier und muskulöser sind als alle anderen Rinderrassen und dementsprechend sorgfältig gezüchtet werden.
  18. Es is irgendwie voll ne sicke sache Aber komisch, das man davon nie irgendwas im Fersehn oder sonst wo was zeigt
  19. Ja ist halt ein Thema worüber man streiten kann.. Ich kann nur bezeugen was ich erlebe.. Ich hab oft Muskelkater und ich hab mich gut entwickelt..
  20. Was sind denn das für Pläne (Rippetoes)?? Würd mich intressieren..
  21. Du weißt aber sicher was ich mein
  22. Nach dem Training sind die Glykogen Speicher der Muskeln leer und sie brauchen nach dem Training schnell Kohlenhydrate. Deshalb sollte man nach dem Training auch Kohlenhydrate essen. Viel Kohlenhydrate sind z.b. in Kartoffeln, Reis, Nuddeln und auch in NÜSSEN. Also Nüsse nach dem Training sind ne gute Sache. Aber warum du so Heißhunger drauf hast, weiß ich auch nicht.. Vl ist es ne Kopfsache LG Bravery
  23. Ich hab mir jetz nicht alles angesehen, aber 14,5 kg in 10 Wochen schaffst du oft nicht mal mit Anabolika !!! Natural ist das fast unmöglich.. außer du bist gesegnet mit einer Superman-Genetik.. Für mich ist das purer quatsch..
  24. Nein. Doch! Muskelkater = Überanstrengung Überanstrengung = Muskelaufbau http://www.bleibfit.at/muskelkater.phtml Natürlich bringt der Muskelkater auch nur dann was, wenn du dich gut ernährst.. Ich habe nach jedem Brusttraining nen Muskelkater und meine Brust hat sich sehr gut entwickelt, seit ich trainiere.. LG Bravery