Onkel Winter

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  1. Die Suchfunktion scheint momentan nicht zu funktionieren, will mir jemand erklären, was HSE /LSE ausgeschrieben heißt, und was es bedeutet? Ich ahne es schon in etwa. Edit: habs auch so gefunden, High Self Esteem und Low Self Esteem - richtig, das mag ein Vorteil sein, LSE ist wirklich lästig... Dann scheine ich schon in etwa auf dem richtigen Weg zu sein, auch wenn ich Zeit brauchen werde, damit man mir die Gehbehinderung nicht mehr ansieht. Danke, war eigentlich das Feedback was ich wollte, vielleicht wollte ich auch nur etwas Frust ablassen und meine Erfahrungen posten.
  2. So sehe ich das auch, und den Zustand strebe ich an. Ebenfalls denke ich dass mich diese Geschichte zu PU gebracht hat. Was das Durchgangssyndrom angeht, es geht sehr langsam, es kommt und geht mit dem Fieber, das Fieber kommt immer Abends, Nachts. Ich kann es auch nicht richtig sagen, mein Gesamtzustand war sehr schlecht, ich war stark zugedröhnt von den ganzen Schmerzmitteln und dem Schock. Aber es kommt sehr gemächlich alles wieder, man ist in einem dauerhaften Halbschlafzustand, in dem man nsehr viel selbst dazuerfindet und seltsam interpretiert, ich hab mir sogar sehr intensive bohrende Geräusche eingebildet, wie ein Auto auf ca. 4000 rpm Standgas, das neben mir steht, also wirklich sehr laut. Ich konnte nie rausfinden was dieses Geräusch verursacht hat, es war mehrere Nächte lang.
  3. Das war bei mir ein schwerer Motorradunfall an Halloween 07, mir ist eben die Vorfahrt genommen worden weil mich jemand nicht gesehn hat. Da das nur ne Kurzstrecke werden sollte, nur Handschuhe und Jacke angehabt, keine Stiefel oder Hose. Das Auto ist mir gegen die Ferse gefahren, das Motorrad hat mein Bein bei ca. 40 kmh gegen den Asphalt gedrückt. Meine damalige Freundin war dabei,hinten drauf, ihr ist gar nichts passiert, außer Prellungen. Alles in allem war der Unfall höchst lebensgefährlich, ich hätte gemäß der Prognose die ersten 3 Tage sterben müssen. Hab 22 Liter Blut von 55 Menschen erhalten, das sagt ja schon aus wie heftig die Verletzung war. So ein Durchgangssyndrom äußert sich normal in 3-5 Tagen Verwirrtheit und leichten Wahrnehmungsveränderungen. Bei mir war es derart extrem, dass ich Menschen hinter verdunkelten Glasscheiben gesehen hab, die mich beobachten, und einen Mann in der Ecke, wenn es nachts dunkel war. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl, ich konnte Realität und Fiebertraum nicht unterscheiden, das war wirklich sehr quälend, da die Realität durch die starke Medikation sehr dumpf und verschleiert ankam. Ich hatte sehr starke Halluzinationen, ich kann mich an einen AUgenblick erinnern, den ich trotz extremer Schmerzen und Erschöpfung als lutig / intressant empfand, da ich zur der Zeit schon wusste, was abging. Meine Freundin, Mia, war damals zu Besuch auf der Intensivstation, einer der ersten Besuch bei denen ich ansprechbar war und sie erkannt hab. Ihre Mutter hat sie auf dem Handy angerufen, sie zieht das Gerät raus, telefoniert 30 sekunden, und legt auf und nimmt die Hand runter. Allerdings "Klebt" das Handy an ihrem Ohr. Dann hab ich zu ihr gesagt: "scheisse, wie machst du dass das Ding da hält?" Sie hat natürlich nicht kapiert was abging. Dann hab ich kapiert was los war, dass ich mir das einbilde. Dann hab ich also gesagt: " nimm mal dein Handy raus und tu als ob du telefonieren würdest. ALso holt sie ein 2tes Handy (das Echte natürlich) aus ihrer Tasche und hält es sich ans Ohr. mit einer Verzägerung von einer Sekunde dreht sich das imaginäre Handy um 180 grad, so dass ich das Display sehen kann, und rutscht ca. 5 cm in ihren Kopf hinein. Ich hab nur etwas erstaunt gesagt: "ach du Scheisse, komm mal her" Dann hat sie ganz unsicher gelächelt und ist hergekommen, ich hab (unter sehr großer Mühe, ihren Kopf berührt, an der Stelle wo das Handy steckte, ich habs weiter gesehen, aber nur Haare gefühlt. Sie hat sich dann ganz unsicher nach meiner Mutter umgedreht (sie ist Ärztin), dann ist das Handy einfach verschwunden. Als sie gefragt hat was ich denn jetzt hatte, hab ich nur gesagt, ich hab mir grad eingebildet dass dein Handy in deinem Kopf steckt. Einer der wenigen, besseren Momente. Rausgefunden aus der Verwirrung hatte ich zu dem moment annähernd, ich war nur geistig in etwa auf dem Niveau eines KLeinkinds, vor allem was rechnen und Zahlen angeht. Es ist ständig ein "Nervenarzt" gekommen um mir kindische Rechenaufgaben zu stellen. Im Nachhinein könnte ich ihn für sein bescheuertes Auftreten ohne jegliche Erklärung erwürgen, ich hatte wahnsinnigen Schiss vor diesem Kerl. Du denkst wirklich du wärst in irgendeinem Scheiss Film wenn du irgendwo festgebunden bist und das Gefühl hast zu verrecken, noch dazu dir dauernd Leute einbildest die nicht da sind. Dann kommt jemand im weißen Kittel rein, und sagt: Herr Winter, wieviel ist 100 weniger 8 weniger 8? Schon allein die altmodische Fragestellung hat mich extrem verschreckt, ich dachte (im KLeinkindmodus) dass ich jetzt dran glauben müsste, wenn ich die Frage nicht beantowrten kann. Wenn ich nicht oder falsch geantowrtet hab, ist er einfach gegangen. Das war dann Stoff für eine schlaflose Nacht Wahnvorstellungen, Anstoß für viele neue Horrorszenarien die ich mir halluziniert hab, das ganze bei meist 42! Fieber. Ich hatte eine Phase in der ich panisch versucht habe, mich an Kontonummern und Namen der Menschen die mir wichtig waren zu erinnern. Wer mal bei 42° FIeber FIeberträume hatte, weiß ansatzweise, was ich mir da reinziehen musste. Zur Frage wie ich aus diesem Zustand herausgefunden hab? Das geht nicht. Du kannst nur hoffen dass die Zeit vergeht, auch wenn ich es ohne witz wie 2-3 Jahre gefühlt habe. Man ist absolut hilflos, vor allem gegen die Neuroschmerzattacken, ich hab mir teilweise noch auf der normalen Station 2 Monate danach nachts eingebildet dass mein Bein auf einem extrem scharfen Gitter liegt, das mir bei jeder Bewegung unsägliche Schmerzen verursacht hat. Ich wusste dass es Einbildung ist, aber das macht es nicht besser, ich hab versucht mich selbst zu verarschen indem ich das Bett rauf und runterfahre. Die bescheuerte Krankenschwester dort hatte dafür null Verständnis und hat mich nur angewiesen " sie nicht so zu quälen und endlich Ruhe zu geben" Zudem war in den endlosen Nächten kein Mensch da der einem gescheite Schmerzmittel geben konnte, nur irgendeinen Scheiss der nichts half, ich hätte ausrasten können. Irgendwann haben die dann verlangt dass ich meine Tabletten selbst nehme, was ich einfach nicht auf die Reihe gekriegt hab. Wenn ich über unerträgliche Schmerzen geklagt hab, haben sie ins Tablettenschächtelchen geschaut und gesagt: Kein Wunder, wenn du deine Tabletten nicht nimmst. Alles wirklich kranker Scheiss und für euch zum Glück gerade mal ansatzweise vorstellbar.
  4. Ich nehms vorweg: Ich hatte grad einen krassen Schreibanfall, wer kein Rumgeheule lesen will, überspringt bitte das folgende, aber es ist definitiv persönliche Entwicklung, dafür hab ich grade sogar mein Essen stehen lassen: Der Unterschied ist, ich kann beim besten Humor nicht über die ersten 3 Monate lachen. Das war die Scheiss Hölle, wenn du nach jeder Operation um dein Leben kämpfen musst, ohne zu wissen wie du hierherkommst, wer du bist, geschweige denn wer dir diese unvorstellbaren Schmerzen zufügt. Ich hab knappe 3 Wochen nach dem Monat Koma gebraucht, um zu kapieren was passiert ist, wo ich bin und in erster Linie mal wieder wer ich bin. Als ich dann realisiert hab dass ich nichtmal meinen Namen kenne, ist das in endlosen quälenden Fieberträumen ausgeartet, weil ich Panik hatte nie wieder hier rauszukommen, ich hab allen ernstes geglaubt mich hätte irgendein Irrer entführt und mich hier gefesselt. Der Grad an Verwirrung ist für einen normalen Menschen unvorstellbar, ebenso wie der aufrichtige Wunsch dein Leben um jeden Preis zu beenden, den ich definitiv lange Zeit empfunden habe, als ich nicht wusste was hier für ein Film abgeht. Es ist krass, 2 Monate nach dem Unfall seine eigne Freundin und Eltern nicht zu erkennen. Ich hab wochenlang Stimmen gehört, die mir allerlei grausame Sachne vorgeworfen haben, wirklich pervers was ich mir da zusammengesponnen hab, es ging im Prinzip immer darum, dass ich verdient habe was hier passiert, nur dass mir nie jemand gesagt hat warum. Ich war in einer Phase in der ich ernsthaft geglaubt hab, ich hätte einfach vergessen was ich angestellt hab, und ich wäre nun meinem ganz privaten Leben nach dem Tod. Ich hab mich als ich irgendwann körperlich in der Lage dazu war, stundenlang, leise, teils panisch schreiend mit mir selbst unterhalten. Die stimmen haben manchmal geantwortet, eben wenn ich es mir gerade eingebildet hab, oder eben eine neue Morphiumdosis bekommen hab. Was ich auch sagen muss, die nüchterne Behandlung ohne jegliche Erklärung der Ärzte war grauenhaft, wie sie über einen reden als wäre man ein Objekt und würde kein Wort verstehen, das ist unvorstellbar wenn du nicht einmal weisst was hier los ist. DIe haben einfach ignoriert wenn ich sie gefragt hab warum ich hier bin und was passiert ist. Womöglich weil ich es dauernd wieder vergessen hab. Ist egal, das hier ist Personal Developement, und nicht meine Krankengeschichte. Aber was ich aus diesem extrem tiefgehenden Halluzinationen und Wahnvorstellungen an Wissen über mich und meine Ängste mitnehme, ist unbezahlbar. Wen der medizinische Hintergrund intressiert, der Spaß heißt Durchgangssyndrom, wird aber in der Intensität in der ichs hatte, nie behandelt und ich habe nie einen Menschen gefunden, der das so wahnsinnig psychotroph erlebt hat wie ich. Aber egal, ich trage keine psychischen Schäden davon, auch wenn es krass war, ich weiss das es vorbei ist. Und ich weiss in etwa, wie sich ein Mensch mit richtig heftiger Psychose fühlen muss, das sind die ärmsten Schweine. ______ Zurück zum Thema: danke für die Post, danke für Komplimente. Das mit dem Stock ist ne Schnapsidee, ich brauch das nicht und man wird schnell abhängig davon, die nächsten Jahre mit Schmerzen beim Laufen sind etwas, durch die ich alleine muss. Dass meine Mitmenschen nur ein Spiegel meiner eignen Einstellung sind, ist mir durchaus klar, ich achte auch darauf, das was ich hier rauslasse, auch in der Anonymität zu belassen. Würde ich niemals jemandem erzählen, den ich kenne. Freya, dein Absatz ist wirklich schön zu lesen, seltsamer Zufall, was du da geschrieben hast, ich sollte es mir fast aufheben, aber das hab ich auch nicht nötig, weil ich schon gesehen hab, dass ich nicht nur bei der Weiblichkeit seit meiner Veränderung sehr viel besser punkten kann. DIna: Richtig, ich bin mir durchaus bewusst über den Schockeffekt, nicht jeder sieht sowas als normal an. Ocrana: Diabetes ist kein Spaß, ich weiss es. Pass nur höllisch auf deinen Körper auf, was glaubst du wieviel Beinamputierte ich gesehn hab, weil sie fett sind und nicht auf ihren Spiegel achten... Wird dir wohl dein Leben lang mehr auf die Lebensqualität schlagen, als mir mein Fuß, ich hab die Scheisse nur dick auf einmal abbekommen. Tauschen? Weiß nicht :D... Allgemein: Was meine körperliche Veränderung angeht, es ist in gewisser Art und Weise ein Filter, Leute dies nicht akzeptieren, können mir eh gestohlen bleiben. Worum es mir hierbei geht, ist eigentlich das was PU behandelt - die sexuelle Erfüllung - völlig getrennt von Liebe und Zuneigung, Vertrauen.
  5. Selbstverständlich muss man differenzieren, ich werde nur wegen diesem Fuß nie im Rollstuhl landen, das denkst du wohl auch nicht, aber ich bin durchaus in der Lage, es mit Humor zu nehmen und mich mit der Tatsache abfinden müssen, nie wieder mit dem falschen Fuß aufzustehen. Ich komm auch damit klar, dass sich mein Fußschweiss Problem wirklich und geschätzte 50% vermindert hat. Generell ist nie mehr mit dem falschen Fuß aufstehen, nicht derart dramatisch in den Langzeitfolgen. Klar, ich habe mich über das letzte dreiviertelte Jahr Krankenhaus und letztendlich sogar Nahtoderfahrungen, sehr verändert, dazu zählt auch diese Offenheit, die ich vorher niemals gezeigt hätte. Des weiteren treibt mich seit einem halben Jahr ein mir noch relativ unbekanntes Verlangen an, mich abzuheben, meinen körperlichen Nachteil zu kompensieren, nicht nur durch Training, sondern auch geistig. Ich glaube, die Sache, nach der ich mich Sehne, ist das Alpha (Mind)set. Allerdings ist mir selbst nach einem Tag klar, dass es nicht Überhand gewinnen darf, es wäre fatal für viele zwischenmenschliche Beziehungen, ich habe die Befürchtung mit wachsendem Hintergrundwissen die Achtung vor vielen Mitmenschen zu verlieren, die ich nun noch ansatzweise schätze. Ich habe wieder eine Freundin, die sich wohl im Bereich von 7-8 bewegen müsste. Trotzdem habe ich, isoliert von Zärtlichkeits- und Vertrauensbedürfnis, ein Verlangen nach Sex mit anderen Mädchen. Ich benutze bewusst nicht den Begriff Frauen, da die geistige Unreife bei sehr vielen (H)Bs in meinem Zielgruppenalter noch heftig um sich schlägt. Auch wenn das wohl nicht in die Moralvorstellungen unserer Kultur passt, werde ich mir auf Dauer immer wieder Affären/ONS neben meiner relativ erfüllten LTR gönnen, da ich andererseits wohl kein erfülltest Sex und Liebesleben führen kann. Meiner Freundin das zu erklären, würde völlig scheitern, sie ist zu sehr indoktriniert von den unnatürlichen Wertsystemen unserer Gesellschaft. Im Übrigen, Dr. House ist eine sehr faszinierende Figur, ich konnte nur leider nicht durchsetzen, mir einen derartigen Gehstock für die erste Zeit verschreiben zu lassen, zumal ich schon wusste welchen er hat. @Ocrana: Danke fürs schreiben, ich freue mich wirklich sehr. Peinlich ist es mir nicht, es passiert ständig, weil ich nur auf einem Bein stehen und das andere leicht ausstelle, deshalb stoßen sich oft Leute daran, ich sag dann gerne, mann ich sollte ihn ausziehen. Auch gut kommt, wenn jemand fragt wieso ich eine Fußprothese trage, sagen: Ich bin SAW Fan. Mir ist klar, dass ich mit meiner empfindlichen sozialen Lage durchaus Wirkung auf den wohlbekannten "Mutterinstinkt" hätte. Nur fraglich ist, ob das erstrebenswert ist. Ich sage auch gerne: " Das hat sich einfach so ergeben, wie französische Armeen, das war eine Granate in der Bretagne." Zur Sache mit dem Krankenhaus: Ich glaube, ich kann dir sagen, wenn es mal wirklich ernst ist, dann weißt du was wirkliche Panik ist, wenn du wirklich glaubst, 3 Tage nach deinem 18ten Geburtstag dranglauben zu müssen. Heftige, aber wertvolle Erfahrung. Der Monat Koma tat sein übriges zu meiner extremen Verwirrung. Danke für eure Post, ich würd mich über mehr freuen!
  6. Durch einen unglücklichen Umstand, habe ich mit 18 Jahren meinen linken Fuß ab dem Knöchel verloren, deshalb trage ich eine Prothese, die bis auf einen dicken Gelenksbereich nicht auffällt, wenn ich lange Hosen trage. Wenn ich kurze Trage, ist sie selbstverständlich sehr auffällig. Ich scheue mich auch nicht davor, sie beim Schwimmbadbesuch abzulegen, und mich hüpfend bis zum Becken vorzubewegen. Natürlich kassiert man so sehr viele neugierige Blicke. Des weiteren habe ich große, momentan noch stark gerötete Hautentnahmestellen an beiden Oberschenkeln, die natürlich nicht sehr ästethisch sind. Meinen Rücken ziert eine sehr große Narbe, da mir zur Versorgung meines Beins ein großer Rückenmuskel entnommen wurde. Auf dem Bauch trage ich wegen innerer Blutungen eine ebenfalls relativ große Narbe, die allerdings wesentlich sauberer aussieht als die anderen. Sichtbar ist das angezogen alles nicht, bis auf kleine Narben links und rechts des Halses, worauf ich auch selten angesprochen werde. Informationen zu mir: Das Forum habe ich heute vormittag entdeckt, ich würde mich mit meinen nun knapp 19 jahren wohl als aufgeschlossen, passabel aussehend, groß, aber eher schmal gebaut bezeichnen. Ich gehe sehr offen mit dem um was mir passiert ist, ich lebe nach wie vor gut damit. Ich frage mich nun, was soll ich sagen, wenn meine Hose beim sitzen hochrutscht, mir jemand auf den Fuß tritt und ich es nichtmal merke? Durchaus denkbar ist auch, dass ein Mädchen es nicht einmal bemerkt, bis wir uns näher kommen. SOll ichs erzählen bevor sie es merkt? In welcher art und weise würdet ihr das machen? Generell, wie würdet ihr mit dieser Behinderung umgehen?