Sloan

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Alle erstellten Inhalte von Sloan

  1. Hehe, was ist denn wenn ich als MANN zur Polizei gehe und sage: Eine Frau hat sich bei mir zu Hause gegen meinen Willen ausgezogen und stand lüsternd vor mir. Ich möchte Anzeige erstatten! Die würden sich nur beäumeln...
  2. Hallo Leute, kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt, bin fast mit meiner Ausbildung zum MTRA fertig und arbeite nebenbei noch im Altenheim. In der letzten Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen offenbar meine berufliche Situation abschreckt. Ich betreibe gerade regelmäßig Online-Game und ich könnte echt jedesmal an die Decke gehen, wenn die Frage nach meiner beruflichen Situation gestellt wird. Ich schreibe dann meistens, dass ich in der Radiologie arbeite und im Altenheim. Dann bohren die Damen aber nach und dann bin ich auch ehrlich. Ich schreibe, dass ich fast mit meiner Lehre fertig bin. Nicht selten habe ich dann erlebt, dass der Kontakt radikal abgebrochen wird, ganz egal wie cool die Kommunikation vorher war oder wir schon ein Date ausgemacht haben. Nun gut, vielleicht könnte es auch zig andere Gründe geben, aber der plötzliche Kontaktabbruch direkt nach meiner Auskunft über meine berufliche Situation ist doch schon oft viel zu offensichtlich. Verstehen tue ich das nicht: Ich bin nicht faul, habe eine Perspektive, arbeite mir den Arsch weg und steuere auf eine bessere Zukunft zu. Ist das denn so schlimm, wenn man mit 32 Jahren noch eine Lehre macht??? Sind die Frauen denn so dermaßen oberflächlich? Gut, wenn ich jetzt chronischer Hartz 4 Empfäger wäre, verständlich! Aber so? Habt ihr auch vielleicht solche Erfahrungen gemacht? Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein, wer weiß... Und noch etwas: Ich bin an einer festen Freundin interessiert. Bei einem ONS wäre es ja easy, dann lügt man sich etwas zurecht. Oder dem Mädel ist es egal, es geht ja nur um Sex. Aber für eine Ltr scheint es wohl nicht zu reichen. Gut, jede Frau hat ihre Ansprüche: die Eine will nur große Männer, die andere mag keine Glatzen,etc. Aber das das auf die meisten Frauen zutrifft, entspricht nicht der Realität. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Mädels in diesem Bereich alle gleich denken. Habt ihr eine Idee, wie ich meine berufliche Situation umschreiben könnte ohne Lügen zu müssen? Ich würde es gerne besser verpacken können. Habe es auch schon versucht mit "werde nach meiner Lehre auch übernommen".
  3. Wow, innerhalb von einem Tag so viele Antworten, danke Leute. Sie: "was machst du eigentlich beruflich?" Ich: "Kennst du die Leute, die morgens um 5 die Straße reinigen?" Sie: "Ja" Ich: "den putze ich die Schuhe" Klar, mit Witz das Ganze zu kaschieren hat was Lustiges. Aber die Mädels fühlen sich leicht verarscht oder denken direkt, dass ich Hartzer bin und versuche vom Thema abzulenken. Sie bohren sowieso immer nach, bis ich letztendlich die Karten auf den Tisch legen muss, oder lüge. Klar OG ist Scheiße, weil viele HB's ne Checkliste haben. Fall ich bei einem Punkt durch, nextet sie. Im Real Life hat man die Chance, mit Selbstbweussein, Stimme, Charm, etc. zu punkten. Ich kenne natürlich auch viele Gegenbeispiele: Ein Freund hat mit 35 eine Freundin gehabt (5 Jahre lang!), die eine unglaublich erfolgreiche Anwältin war. Er hatte bis dahin nur Abitur, sonst nichts. Er arbeitete im Club und wollte ständig einen Film drehen. Er war hoch verschuldet und hat sie trotzdem erobert, weil er unglaublich selbstbewusst ist und überzeugt von seinem Ziel war. Auch ich habe schon Frauen gedatet, die interessiert waren, obwohl sie von meiner Lehre wussten. Ich habe auch noch andere Beispiele, die meine Angst eigentlich reduzieren sollte, aber ich habe das Gefühl, dass die meisten Frauen so denken. Ich habe keinen Bock darauf, 1000 Hb's zu gamen/daten/anzuschreiben, wobei dann 3 vielleicht ja sagen. Und ja, mir fehlen wirklich Eier, mein Selbstwert ist im Keller. Deshalb kriege ich im Real Life auch nichts auf die Kette und klammere mich an die verkorkste Tinder Welt. Und es kommt noch schlimmer: die letzten Jahre habe ich mein Fachabi nachgeholt und normale Jobs gemacht. Ich habe immer Geld verdient und war nie knapp bei Kasse. Das war eine bequeme Situation, aber dafür habe ich nie studiert oder eine Lehre gemacht. Irgendwann wurmte mich die Situation und entschied mich für diese Ausbildung, weil ich endlich etwas handfestes haben wollte. Nach einer längeren Zeit hat sich rausgestellt, dass dieser Beruf der absolute Vollfuck ist. Pure Langeweile, Hetze ohne Ende, ein furchbares Arbeitsklima, Hierarchie wo man nur hinsieht...ich könnte ewig weiter aufzählen. Ich habe schon echt viele Mistjobs gemacht, aber dass setzt dem Ganzen die Krone auf. Trotzdem habe ich aber weitergemacht, weil ich endlich ewas erreichen will. Ich habe letztes Jahr ein Praktikum im Kindergarten gemacht und habe realisiert, dass ich endlich meine Berufung gefunden habe. Ich habe gemerkt, dass das mein Ding ist und das ich als Erzieher bestens geeignet bin. Das ist mein Ziel. In meiner jetzigen Tätigkeit bekomme ich nichts gebacken und fühle mich Fehl am Platz. Allerdings würde das bedeuten, dass ich nächstes Jahr NOCH eine Ausbildung machen würde. Wichtig ist aber, dass ICH das mache, was MICH glücklich macht. Ich glaube es wäre falsch einen Beruf auszuüben den man hasst, nur damit es der Frau gefällt. Wo wäre ich denn da bei mir selbst? Auf der anderen Seite ist mir eine Freundin so verdammt wichtig, für was soll ich mich nun entscheiden? Endlich habe ich gefunden was ich wirklich will. Aber sollte das nicht DIE Attraction sein? Ein Mann, der weiß was er will. Trotzdem wird das mit Füßen getreten (zumindest im OG).
  4. Sloan

    Tinder

    Sekunde, das wird auch nach gemeinsamen Interessen sortiert? Macht das HB das, oder Tinder selbst?
  5. Sloan

    Tinder

    Hey Leute, wie sehen eigentlich eure Erfahrungen mit Fakes aus. Ich habe zwar immer genügend Matches, aber der erwünschte Erfolg läuft zu oft ins Leere. Ich meine HB10 in Massen mit englischen Namen, die durchgehend online sind und bei Kontaktaufnahme wie Geister verschwinden. Bilde ich mir das ein, oder erlebt ihr auch so etwas?
  6. schade, dass ich erst jetzt diesen Thread entdeckt habe. Habe mir tatsächlich alles durchgelesen und mich oft selber wiedererkannt. Ich kenne das Gefühl, wenn man auf Frauen zugeht und diese schon in den ersten Sekunden Desinteresse und Abscheu ausstrahlen. Dennoch ist mir da was aufgefallen: Eigentlich gehe ich ausschließlich mit folgender Haltung ins Set - " Die wird mich wahrscheinlich unatraktiv finden oder wird mich aufs Derbste abservieren!". Wenn ich so denke, strahle ich automatisch Angst und Wut aus. Ich gehe dann auf die Frau zu, als wäre sie mein Feind, also bekomme ich auch das entsprechende Feedback zurück. Dein allgemeiner Glaubenssatz ist "Alle Frauen finden mich wiederlich" - dann darfst du aber deine Exfreundinnen nicht ausblenden. Du scheinst ja etwas zu haben, sonst wärst du nicht mit ihnen zusammengekommen. Ich bin schon fast 30 Jahre alt und habe noch nie eine Freundin gehabt. Ich wäre froh, wenn ich mal darauf zurückblicken könnte, dass mich tolle Frauen begehrt hätten. Ich kenne dass, man redet sich ständig ein, dass man gut aussieht und ein toller Mensch ist. Trotzdem hat man nach vielen Jahren das Gefühl, dass man sich etwas vorlügt, da man von der Außenwelt niemals die Bestätigung bekommt. Allerdings versuche ich gerade, alles viel lockerer zu sehen. Humor ist in meinem Leben eine echte Rarität geworden, bin quasi bierernst durchs Leben gelatscht. Als ich aber letztens Nachts in die Stadt ging und mich und meine Umwelt als Parodie gesehen habe, zog das fremde Menschen an. Aus deinen Posts lese ich heraus, dass anscheinend Freude und Humor in deinem Leben Fremdwörter sind. Du gehst ernst, verzweifelt, verbittert und genervt ins Set - da kommt nichts Gutes zurück. Ich komme mir gerade wie ein Klugscheißer vor, da ich in diesem Forum meistens am rumheulen bin. Aber in der letzten Zeit wurde ich ein bischen wacher und versuche eher das Positive zu suchen. Und da ich in einer ähnlichen Situation wie du stecke, finde ich es wichtig Gelichgesinnte zu finden die sich gegenseitig stützen. Mal nebenbei: die 100 Nutten habe ich auch schon durchs Bett gejagt, ist alles nichts außergewöhnliches;) Wäre super, wenn du mir auch deine Fotos mal zeigen könntest (PN), hat mich neugierig gemacht. LG
  7. Endlich mal ein Gleichgesinnter;) Dein Text hätte auch von mir sein können. Bei mir sieht es ähnlich aus: Ich bin fast 30 und habe auch noch nie eine Freundin gehabt. Ich bin weder (körperlich) krank, noch einsam, arm oder hässlich. Trotzdem vertrete ich die Meinung, dass Gesundheit, Reichtum und Freude nur Dreck unter dem Fingernagel ist, wenn man keine Frauen im Leben hat. Es ist immer wieder lustig, wie hier manche im Forum versuchen, das Gegenteil zu beweisen. "Man kann auch ohne Frauen genauso glücklich sein" - einfach gesagt, wenn man in seinem Leben schon seine Beziehungen und Closes hatte. Aber wenn man wie ich über 15 Jahre hinter dem weiblichen Geschlecht herheschelt aber nie Erfolg hatte, könnte man sich echt erschießen! Ok, ich schweife ab. Zurück zum Threadstarter: Ich habe schon sehr oft ans Aufgeben gedacht. Es vergeht kein Tag, wo mich nicht der Frust, der Neid und die Traurigkeit zerfrist. ABER: Irgendwo zwischen den Selbstmordgedanken und der Depression strahlt immer hin und wieder ein Funken Hoffnung hell auf. Man vergisst, dass es tatsächlich möglich sein KANN, dass sich alles zum Guten wenden wird. Ich werde nicht gehen, bevor nicht alles versucht wurde. Solange es eine Chance gibt (und die gibt es auch bei dir), sollte man am Ball bleiben. Und vergiss niemals: Du bist nicht allein! LG
  8. Hallo zusammen, meine Angst fremde Frauen direkt in die Augen zu sehen, habe ich fast verloren. Dennoch finde ich es schade, dass wirklich fast alle Frauen in meinem Alltag (nicht in Clubs, Bars) den Blickkontakt vermeiden, einen Tunnelblick haben und ständig auf ihr Handy schielen. Es heisst doch immer, dass Frauen im Alltag angesprochen werden wollen, für mich sieht es aber oft nicht so aus. Wenn ich doch Interesse an einem Menschen habe, dann sehe ich doch mal öfters in seine Richtung, oder? Oder ist das ein allgemeines Problem hier in Deutschland? Kann es sein, dass die Mentalität hier einfach zu versteift ist? Ich komme sogar aus Köln, wo angeblich alles lockerer sein soll. Und nein, so schrecklich sehe ich auch nicht aus, würde mich eher zu den absoluten Durchschnittsmännern zählen.
  9. @morgain Das die Frau jedem einzelnen Mann in die Augen sehen muss, erwarte ich gar nicht. Ich finde einfach, dass die Frauen zu sehr verschlossen sind und meistens nicht einen Blick riskieren. Wir Männer wollen doch die Frauen ansprechen, aber wenn kein einziges Signal von ihnen kommt, kann man davon ausgehen, dass sie kein Bock haben. Ich habe dieses Thema angesprochen, weil es mir immer wieder deutlich aufgefallen ist, wie wenig Frauen einen ansehen. Meine Freunde sind übrigens auch der gleichen Meinung, also scheine ich da nicht alleine zu sein. Ich finde es übrigens sehr schade, dass du mich für dumm hälst. Da schreibt man mal ein Wort falsch und schon ist man nicht intelligent. Außerdem frage ich mich, was das mit diesem Thread zu tun hat!? Dennoch danke ich dir für dein Feedback.
  10. also ich habe mich auch ständig darüber beklagt, dass es Frauen auf dem Partner-/Sexmarkt einfacher haben. Die stehen gelangweilt auf der Tanzfläche, unternehmen rein gar nichts und bekommen trotzdem zahlreiche Angebote. Ein Freund von mir, totaler natural, will mir immer das Gegenteil einreden. Er bekommt problemlos one-night-stands, Telefonnummern und wird von geilen Hbs laufend angesprochen, dabei sieht er nicht mal gut aus. Ich denke aber, dass er eine ganz andere Realität hat als ich, deshalb redet er auch soviel stuss. Ich glaube, dass das größte Problem ist, dass man sich über diese Ungerechtigkeit aufregt. Noch schlimmer ist es, wenn andere etwas anderes behaupten. Man will es am liebsten laut in die WElt schreien, damit es endlich jeder kapiert. Aber das bringt alles nichts. Akzeptanz sollte hier die Lösung des Problems sein. Diese Tatsache wird sich leider nie ändern. Mich hat dieser Frust nur ständig blockiert normal ins Game zu gehen. Das ist einfach nur Ballast, den man loswerden muss.
  11. Hallo zusammen, Ich habe gerade eine schulische Ausbildung angefangen und bin in einer Sache sehr unzufrieden: Meine Klasse besteht aus ca.9 5% Frauen und 5% Männern. Ich sitze direkt neben einem 21jährigen Vollassi mit russischer Abstammung. Ich habe mich mit ihm bis jetzt ganz gut verstanden, habe aber schnell gemerkt, dass wir unterschiedlicher nicht sein können. Und schlimmer: Er ist langweilig, nervt mit seinen unlustigen Sprüchen, hat eine unheimlich negative Ausstrahlung und ist geistig unreif. Da die Ausbildung erst vor 3 Wochen begonnen hat, lernen wir uns gerade erst kennen. Dennoch habe ich in dieser Zeit schon meistens die Pausen mit ihm verbracht. Nun hat sich da so eine, sagen wir mal, pseudo-kumpel-schulfreundschaft entwickelt. Da er sonst mit niemanden aus der Klasse was zu tun hat, klebt er ständig an meiner Backe. Der Punkt ist nur: Ich kann ihn langsam nicht mehr ausstehen. Die Gesprächsthemen sind rar und gezwungen. Der Typ ist so langweilig, dass ich schon am 2. Tag nicht mehr wusste, über was ich mit ihm reden soll. Die Schule selbst ist cool - sympatische Mitschüler, tolle Mädels, etc. Ich habe einfach das Gefühl, dass er mich in meiner sozialen Entwicklung aufhält (den Kerl findet man generell nicht sonderlich sympatisch, schreckt also bestimmt manche ab ). Ich stelle mir auch immer wieder die Frage warum 2 Menschen, die sich nie rein gar nichts zu sagen haben, zusammen Zeit verbringen. Die größte Erlösung wäre es, mit ihm überhaupt kein Kontakt mehr zu haben. Aber wie stellt man das an? Sätze wie ,,Tut mir leid, ich kann dich eigentlich gar nicht leiden" oder ,,geht das, dass du dich durchgehend von mir entfernst?" sind nicht wirkliche Hilfen, denn ich sitze jeden Tag neben ihm (da wäre dann die Atmosphäre täglich vergiftet). Wenn wir Pause haben oder Unterrichtsschluss ist, dann wartet er immer vor dem Gebäude auf mich. Mich dann schnell zu einer anderen Gruppe zu stellen, wäre da ein bischen krass. Wie komme ich da aus dieser Zwickmühle wieder raus? Wie würdet ihr in meiner Situation reagieren? mfg sloan
  12. @Be Free: Zu3: Sorry, ich weiß ehrlich gesagt auch nicht warum ich erwähnt habe, dass er Russe ist. Ich hoffe nicht, dass das rassistisch rüberkam, sollte es nämlich nicht. Einer meiner besten Freunde ist aus Russland, ist also kein Problem für mich. Zu 1: Ich habe ihn erst in diesen drei Wochen richtig kennengelernt. Von Tag zu Tag wurde es halt immer langweiliger anstrengender mit ihm und bin letztendlich zu dem Entschluss gekommen, dass wir in 2 verschieden Welten leben. @#Casanova#: "Loswerden" hört sich sehr negativ, dass stimmt. Ich hätte meine Worte besser wählen sollen. Im Prinzip will ich einfach nicht mehr viel mit ihm zu tun haben, da dauerhaftes anschweigen einfach runterzieht. Ich persönlich fand ihn am Anfang ganz nett, jetzt hat sich aber langsam ergeben, dass ich ihn unsympatisch und langweilig finde. Das kann man ja sagen. Und ich nenne ihn "assi" weil er schon oft genug von seinen Schlägereien im Vollsuff erzählt hat. Ich sage nicht, dass ich etwas besseres bin, aber seine Welt ist einfach nicht meine, wieso soll ich dann daran teilhaben? @flying suicide: Ja, dass sich in den ersten Tagen in der Schule die Gruppen bilden stimmt. Allerdings habe ich meinen alten besten Schulfreund erst nach 2 Semstern kennengelernt. Es kann sich also noch viel entwickeln. Und da erst 3 Wochen verstrichen sind, ist man immernoch in der Kennenlernphase. @renomee: Sorry das ich das nicht erwähnt habe: Ich habe durchaus schon viele Leute aus meiner Klasse kennengelernt. Ich habe mich schon oft mit Gruppen unterhalten, mit 4 Mädels verstehe ich mich sogar schon richtig gut. Ich gehe also ziemlich oft auf Mitschüler zu. Allerdings ist er oft ein Störfaktor. Ich kann mir vorstellen, dass man ihn nicht besonders sympatisch findet und seine Art etwas abschrecken kann (kann sein, ich kann ja nicht in die Köpfe der anderen Leute schauen.) Insgesamt ist mir aber was durch eure Antworten klargeworden: Ich beschwere mich darüber, dass ich mich nicht an meiner Schule problemlos sozial entwickeln kann. Schuld daran hat natürlich der Klassenkammerad nicht ich. Ich gebe quasi meine Verantwortung ab. Ich bin der jenige, der es in die Hand nehmen muss, ich sollte es steuern können. Danke
  13. Hallo zusammen, ich weiss, das Thema "Zähne" ist hier schon oft diskutiert worden. Leider ging es meistens nur um "Bleaching" oder schiefe Zähne. Mein Problem ist aber folgendes: Ich habe gelbe Zähne! Sie sind zwar alle gerade, vollständig und haben genau die richtige Größe, aber die Farbe wurmt mich. In etlichen Foren und Studien wird immer wieder gesagt und behauptet, dass Frauen gelbe Zähne am abstoßensten finden. Selbst ein dicker Bauch, ungepflegte Hände oder eine Glatze sind anscheinend nur halb so schlimm. Und schiefe Zähne sollen sogar ganz sexy sein. Da meine Zahnsubstanz super schlecht ist, kann ich ein Bleaching vergessen und der "Perl Weiß" - Rotz hilft da sowieso nicht weiter. Ich könnte mir Veneers machen lassen, die Kosten aber für alle Zähne 6 - 8000(!) Euro. Jetzt aber die Frage an euch: Habt ihr ein ähnliches Problem, kommt ihr bei den Frauen trotzdem an? Und kennt ihr vielleicht Frauen wie sie darüber denken? Achja, das Gelbliche ist bei mir nicht stark oder leicht. Es ist irgendwas dazwischen.
  14. Ne, bei gelben Licht fällt das nicht auf, aber wenn ich draußen an der Sonne bin oder vor weißen Gegenständen stehe, DANN fällt es auf.
  15. Also ich finde hier muss unterschieden werden. Es ist klar, dass es keine Frau auf diesem Planeten gibt die gelbe Zähne sexy findet. Bei einer Glatze, oder bei großen Ohren etc. ist es immer Geschmackssache was die Frau davon hält. Wenn man Frauen fragen würde wie sie schielende Augen oder riesige Pickel auf der Nase finden, dann würde JEDE negativ darauf antworten. Die große Frage ist nun, ob schlechte Zähne DER Atraktivitätskiller sind,so dass die Frauen niemals mit solch einem Mann intim werden würden (ons, ltr). Aber anscheinend soll es ja doch nicht so dramatisch sein. In diesem Thread hat ja schon ein User erzählt, dass sein Kumpel sichtbar schlechte Zähne hat und trotzdem Erfolg hat. Ich hoffe nur, dass das kein Einzelfall ist.
  16. Ja, das habe ich mir auch schon gedacht. Wenn die Kleidung, die Figur, die Frisur und das Gesicht super gepflegt und stylisch sind, können die Zähne vielleicht in den Hintergrund rücken. Aber was ist, wenn gelbliche Zähne so unästetisch sind wie triefender Nasenrotz auf der Lippe... soo, da "ChronosGER" nach einem Foto gefragt hat, bitte schön ( ist nicht mein Gebiss, ist aber fast die gleiche Farbe, meine sind ein mini kleines bischen heller): http://farm3.static.flickr.com/2414/203748...ca7ece247_o.jpg
  17. Ne, eine Zahnreinigung bringt bei mir nichts. Diese reinigt nur die Oberfläche des Zahns. Eine PZR habe ich schon öfters gemacht, bringt nichts. Ja, mit dem Zahnarzt habe ich schon oft geredet, von dem habe ich ja die ganzen Infos. Wie man die Zähne weißer machen kann, weiß ich. Bei diesem Thread geht es mir eher um die Frage, was die Damenwelt von gelben Zähnen hält. Wenn man Selbstbewusstsein ausstrahlen will, aber ständig dabei seine Zähne versteckt, sieht das bescheuert aus. Wenn ich die Beisserchen zeige, geht die Frau vermutlich stiften. Ich weiss jetzt nur nicht wie die Frauen das Ganze bewerten. Bei uns Männer sind z.B. sehr übergewichtige Frauen sehr oft ein absolutes no-go. Da kann sie soviel Ausstrahlung, Charme und Sympathie haben wie es nur geht, laufen tut da nichts. Jetzt ist die Frage, ob die Frauen was die Zähne angeht genauso hart bewerten?
  18. Hallo zusammen, zwar habe ich es schon durch die Suchfunktion versucht, doch man wird fast von Threads erschlagen wenn man "approach" oder "Game" eintippt. Also versuche ich es einfach mal mit einem neuen Thema. Folgendes Problem: Ich denke daran Frauen im Park, auf der Strasse, an der Haltestelle, im Supermarkt, im Starbucks, etc. anzusprechen. Aber immer wieder geht mir folgendes durch den Kopf: Darf ich es? Es gibt viele Dinge die man in unserer Gesellschaft einfach nicht gerne sieht - auf den Boden spucken, nackt durch den c&a rennen, mit offenem Mund kauen, Pornos in der Öffentlichkeit gucken,usw. Wenn ich Frauen ansprechen will komme ich mir immer sehr unerwünscht vor. Als würde ich sie belästigen, als würde sie es als plumpe Anbaggerei halten (egal was ich zu ihr sagen würde, könnte sogar nur was höfliches sein). Im Club die Frauen anzusprechen ist ganz normal aber ich werde das Gefühl nicht los, dass man es im normalen Alltag einfach nicht tun sollte. Viele Frauen die mitten auf der Strasse approacht wurden, erzählten im nachhinein, dass das ihnen noch nie passiert ist. Das Resultat ist also, dass es selten vorkommt. Ich habe Angst davor, dass die Gesellschaft es nicht gerne sieht wildfremde Frauen in der Bahn anzuquatschen. Die Frau könnte auf dem Weg zu ihrem Freund oder in Eile sein, sie könnte gerade mit den Gedanken in der Uni sein oder will einfach nur Musik hören. Und dann komm ich angedackelt und blubbere was von "kaffee trinken gehen". Irgendwie kommt mir das Ganze so unpassend, verzweifelt und unsozial vor. Versteht ihr was ich meine? Oder ist das Ganze nur mein verzerrtes Weltbild und die Damen warten nur förmlich darauf das ich sie anspreche?
  19. Hallo zusammen, auf Yahoo konnte man letztens einen Artikel lesen, der sich mit dem Thema "10 Dinge die Männer an Frauen hassen" beschäftigte. Das der Artikel (vermutlich geschrieben von einem Pseudowissenschaftler mit Pseudoweisheiten) nur soviel Wert ist, dass man sich damit den Allerwertesten abwischen kann muss wohl nicht erst erwähnt werden. Die Idee war allerdings gut: Ich stellte mir die Frage was ICH denn an den Frauen nicht mag. Also schrieb ich bei den Kommentaren meine eigene Liste. Ich erwartete Spott, Rumgezicke und Ablehnung. Doch dann passierte etwas. Ich bekam positives Feedback von Frauen. Viele meinten, dass ich bei den meisten Punkten recht hatte. Dabei habe ich beim Verfassen ziemlich verallgemeinert und war mir unsicher, ob ich mir das Ganze vielleicht nicht doch nur aus den Fingern gesogen habe. Ich weiss nicht , ich würde gerne zu der Liste eure Meinung hören. Was sagt ihr dazu? 10 Dinge die ICH an Frauen hasse: 1. Sie sind von einer Sache überzeugt (und glauben das sogar) und am Ende machen sie genau das Gegenteil ("ich würde ja nie was mit diesem Typen da anfangen!" 1 Stunde später knutscht sie mit ihm rum). 2. Sie haben massiv hohe Ansprüche (stellen sich gedanklich den ober-alpha-Brad Pitt-reichen Prinzen vor, den sie wahrscheinlich sowieso nie kriegen) 3. Sie bestehen mit voller Seele auf die Emanzipation, picken sich aber nur die Rosinen raus( "was? bei der partnersuche jemand Fremdes ansprechen? Nene, dass soll gefälligst der Mann machen!) 4. Sie benutzen Datingseiten als reinsten Egopush, nicht um wirklich jemand kennenzulernen. 5. Die Hübschen glauben das sie etwas besonderes sind, da sie von jeder Menschenseele angesprochen werden. Dass aber allein ihr Aussehen dafür verantwortlich ist ignorieren sie, sie glauben tatsächlich, dass ihr Charakter damit was zu tun hat. 6. Sie fühlen sich immer zu Arschlöchern hingezogen und beschweren sich noch tasächlich am ende, dass sie geschlagen werden. 7. Wenn sie Körbe verteilen, lügen sie meistens ("tut mir leid, ich habe einen Freund" - sie ist aber singel und mag eigentlich das Aussehen des Abgeblitzten nicht) 8. Sie sehen sich tausende von kitschigen Liebesfilmen an, gehen aber laufen wenn man sie mit Briefen und Blumen zu erobern versucht. 9. Sie lieben das Drama: Zickenkriege und endlose Frauendiskussionen finden statt, nicht weil ein Problem gelöst werden soll, sondern weil sie unterbewusst alles sehr sehr gerne dramatisieren. 10. Sie scheinen nur noch in der Facebook-SMS-Chat-Welt zu leben. Z.B. in der Strassenbahn: 90% der Fahrt wird aufs Handy geglotzt. Hehe, ich hoffe nur, dass "Flying Suicide" nicht wieder meinen Thread schließen wird;) LG
  20. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich bin 27 Jahre alt und wohne noch bei meiner Mutter. Ich bin aber alles andere als ein Muttersöhnchen! Ich muss monatlich ziemlich viel Kohle für die Miete abdrücken, mach meinen Haushalt, etc. Momentan sieht es bei mir jobmässig eher mau aus, eine eigene Wohnung oder eine WG kommt daher nicht in Frage. Ich persönlich finde es nervig in diesem Alter noch zu Hause zu wohnen, aber es ist erträglich. Jedoch bin ich verunsichert was die Damenwelt dazu sagt. Jch hatte noch nie eine Freundin und meine Erfahrungen mit Frauen kann man an einer Hand abzählen. Ich weiss also nicht was sie wollen, wie sie denken und was sie abschreckt. Also hier meine Frage: Ist es ein No-Go für Frauen wenn man noch mit 27 zu Hause lebt? Finden sie es abturnend, unmännlich oder gar abstoßend? Habt ihr da schon Erfahrungen gemacht? LG
  21. Im Club: HB: "Hey du siehst süß aus, wie heisst du?" Sloan: Tut mir leid, ich darf nicht mit Fremden reden hat Mama gesagt!" Wow,was ist denn hier los - habe vor ca.3 Stunden diesen Thread eröffnet und bekomme soviele Antworten, thanks;) Ok, es wurden einige Fragen gestellt. Hier die Antworten: Ja, mit dem Geld hätte ich mir schon längst ne WG oder Wohnung klarmnachen können (weiss auch nicht warum ich es bis jetzt noch nicht gemacht habe). Nun ist es aber so, dass ich durch meinen Job seit Januar nur noch Dreck verdiene, muss also erstmal was Neues suchen. Und wie ich wohne? Die Wohnung ist nicht gross oder klein (normal), ich befinde mich immernoch in dem Zimmer wo ich aufgewachsen bin (ist halt ätzend, weil mich jeder Gegenstand, jede Wand und jedes Zimmer an vergange Situationen aus der AFC - Zeit errinnert). Ich habe das Gefühl, dass ich ständig auf der selben Stelle trete. Und von Hotel Mama kann man nichtmal ansatzweise sprechen: Ich mache ALLES selbst (Kochen, putzen, einkaufen, etc. Sie ist quasi nur ne Mitbewohnerin (shit, die Frau hat für mich das letzte mal vor 6(!) Jahren gekocht...) Tatsache ist, ich habe mir ein wenig Kohle zusammengespart womit ich 2 - 3 Monate über die Runden käme. Ich weiss nur nicht was danach ist. Ich schätze mal, dass ich das Risiko fürchte, ich habe Angst auf die Fesse zu fallen!
  22. Hallo zusammen, ich habe da vollgendes Problem: Seit Ende 2002 habe keinen Tropfen Alkohol oder andere Rauschmittel konsumiert. Grund dafür war ne alte Drogengeschichte und mein Schicksal sieht folgendermaßen aus: Jedesmal, wenn ich eine bewusstseinverändernde Sache konsumiere (egal ob Alkohol, Speed, Grass,etc.) befinde ich mich in einem brutalen Gefühlstief. Kurz: ich bin dazu verurteilt mein lebenlang nüchtern zu sein. In meinem normalen Alltag ist das easy. Aber wenn es dann in die Clubs geht und das Nachtleben anfängt hört der Spass auf. Gestern das perfekte Beispiel: Ich bin in einer überfüllten Bar, überall sind glückliche, zufriedene und Kontaktfreudige Menschen. Ja, man konnte die Euphorie in der Luft fast förmlich schmecken. Dann realisierte ich was los war: Alle hatten aber auch einen im Tee! Meine Kumpels laberten entspannt die HB's an, jeder schien ein unglaubliches Redebdürfniss zu haben. Nur ich war verkrampft, genervt und traurig. Ich war zu schüchtern und ängstlich um irgendein Mädel anzuquatschen. Dann schielte ich auf die anderen und wurde eifersüchtig. "Wenn ich auch was getrunken hätte, hätte ich den gleichen Flow wie die anderen gehabt" - ging mir ständig durch den Kopf. Ich könnte dann auch so einfach die HB`s ansprechen. Ich weiss, oft wurde in diesem Forum gepredigt, dass Puas generell den Alk in die Ecke knallen sollten. Aber ganz ehrlich, führe mal ein Alkohlverbot in einem x-beliebigen Club durch: Das Ding wäre in 10 Sekunden leer - ein Friedhof! Das ganze Tanzen, abfeiern, die ganzen Kommunikationen und die Euphorie sind Resultate des Alks. Wie soll ich mich dann da integrieren? Wie soll ich als Nüchterner in dieser Welt funktionieren? Ich würde so gerne auf der Welle der anderen mitreiten, aber ich kann nicht. Ich weiss, ich muss es akzeptieren nur wie? Wie geht ihr damit um, wenn ihr auf den Partys nichts trinkt? Was macht ihr um euch glücklich zu fühlen? LG sloan
  23. Ja, dass ist ja noch ein anderes Problem. In diesen 8 Jahren habe ich nur in den letzten 2 davon, hin und wieder Clubs und Bars besucht. Nur eine handvoll dieser Besuche waren für mich entspannend und lustig. Ich habe schon oft genug versucht, diese Orte mit anderen Augen zu sehen, aber diese Massenbesäufnisse sind halt überall und holen mich schnell in die Realität zurück. Ich hoffe, dass ich mich irgendwann dran gewöhnen kann.
  24. Hallo zusammen;) "Frauen merken alles, sie sehen es wenn du dich verstellst", "sie haben den 7.Sinn", "sie spüren deine Unsicherheit",etc. Irgendwie werde ich immer sehr skeptisch, wenn ich diese Behauptungen höre. Einige Erlebisse aus meinem Leben haben oft das Gegenteil gezeigt: Der Ex meiner Mum war ein einziger Blender und versprach ihr dauernt das Paradies. 2 Jahre später war alles vorbei, da sich heraustellte das er sie von vorne bis hinten belog. Sie brauchte sehr lange um dahinter zu kommen! Ein Typ aus meiner Jugend den ich noch bis heute verachte, ging am laufendem Band fremd, erzählte den Mädels unglaubwürdige Märchengeschichten die ein 3 Jähriger hätte durchblicken können. Trotzdem hatte er sie alle! Man muss sich doch nur mal die Talkshows oder Domian anschauen. Von den Frauen, die dort auftreten, hört man immer den gleichen Käse: "Er ist mir fremdgegangen" oder "er hat mich geschlagen" oder "ich habe geglaubt, dass er mich liebt, er hatte es mir versprochen trotzdem ist er wieder kriminell gerworden". Doch am Anfang waren sie von seiner Maske überzeugt. Sie sind alle auf diese Typen reingefallen... Ich finde es etwas seltsam, dass angeblich Frauen alles merken und spüren können. Ich meine es sind ja auch nur Menschen, keine Hellseher. Die Medien sind voll von Storys wo Frauen den "Fakern" alles abkaufen und im Nachhinein verarscht werden. Was denkt ihr? Ist das ganze Geblubber mit dem "7.Sinn " ein Mythos, oder ist da doch etwas wahres dran?
  25. Hallo, seit vielen Jahren leide ich unter psychischen Problemen. Ich hatte/habe Panikattacken, Depressionen, negative Zwangsgedanken und neigte/neige oft zur Hypohondrie. Ich war 2 mal in der Klinik und bin zweimal in Therapie gewesen. In dieser ganzen Zeit ( in einem Zeitraum von 7 Jahren) habe ich mit mehreren Psychologen, Psychoterapeuten, Ärzten, etc. zusammengearbeitet und das Ergebniss ist ein einziges Durcheinander: Fehldiagnosen, Medikamente die nichts brachten, hilfreiche sowie nutzlose Gesprächstherapien, die einen motiverten mich, die anderen verstärkten meine Zweifel. Ich lernte teilweise Psychologen kennen, die nicht einmal Pisse von Scheiße unterscheiden konnten. Ich erzählte ihnen ausführlich meine Symptomatik und das ich Traumas verarbeiten muss, da sagte einer von ihnen tatsächlich:,,Ach, vielleicht setzen sie sich mal hin und trinken einen Wein". Es gab aber auch andere die mir halfen. Ich war bei einem Psychologen der mich völlig verstand, der mir Kraft gab und mir neue Wege zeigte. Leider ist er vor ein paar Jahren weit weggezogen, sonst würde ich mich noch mit ihm treffen. Naja, soviel zu meiner Vorgeschichte. Nun komme ich zu dem was mir schon seit Monaten durch den Kopf geht: Ist eine Therapie/ ein Klinikaufenthalt wirklich nötig? Egal wen man fragt, ob es nun Freunde, Ärzte, das Internet oder Verwandte sind, jeder sagt immer das gleiche wenn man ihnen von seinen psychischen Problemen erzählt: ,, DU MUSST ZU EINEM PROFI GEHEN;,,DU BRAUCHST PROFESSIONELLE HILFE";,,OHNE EINE THERAPIE WIRST DU DEINE PROBLEME NICHT BEKÄMPFEN KÖNNEN." Viele sehen Psychiater/Psychologen als Wunderpille, Magier, als die Lösung auf alle Probleme. Ich habe diese Menschen kennengelernt und herrausgefunden was sie sind: Sie sind auch nur Menschen, Leute die etwas studiert haben und mit der Zeit viel Erfahrung im Umgang mit Patienten erleben. Doch soll man sein Glück von diesen Leuten abhängig machen? Wie sehr konnten sie mir wirklich helfen? Klar es gibt Fälle, da braucht man psychologische Hilfe oder einen Klinikaufenthalt (Burnoutfälle wo der Betroffe sich nicht mehr die Schuhe zubinden kann oder Psychosepatienten denen man erklären muss, dass der 2. Weltkrieg vorbei ist).Ich rede aber von Leuten die ihren Alltag noch meistern können, doch trotzdem sehr unglücklich, ängstlich und stark verwirrt sind. Kann man sich selbst helfen? Ein Psychiater zeigt dir den Weg, doch gehen muss man ihn alleine. Im Endeffekt bist DU derjenige der mit dem ganzen fertig werden muss. Warum sollte man dann die Seelenklemptner auf ein so hohes Podest stellen? Jedesmal wenn ich versuche mich selbst zu heilen, kommt immer wieder dieser Gedanke: ,,Alleine schaffst du das nicht, du brauchst einen Profi. Versuch es erst gar nicht!" Dieser Gedanke ist absurd ,ich weiss. Doch das zweifel ich oft an. Wie seht ihr das? Kann man sich selbst heilen? Sind Therapien immer eine Lösung? LG Sloan