EsMussKlappen

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Alle erstellten Inhalte von EsMussKlappen

  1. Hallo ich bin neu hier und hoffe, dass ich mich hiermit an die Regeln halte und am richtigen Ort poste: 1. 38 2. 28 3. Art der Beziehung monogam LTR 4. Dauer der Beziehung: 7 J 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 1,5-2 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: anfangs viel, letzten Monat 2mal 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Sie fuhr zur Freundin & ist dort seit 1,5 Wochen bei zu mir negativ eingestellter Freundin; am Abend des Wegfahrens: viele kurze Nachrichten meinerseits bzgl. Frage nach Telefonat + ein kurzes von ihr ungewünschtes Telefonat, dass sie erst mal weg sei; Trennung per Whatsapp 3-4 Tage nach Wegfahren; nach singulärem Wutausbruch von mir wegen sinnloser Eifersucht meinerseits; Probleme in der Beziehung: meine Eifersucht (Kleidungs"vorschriften" keine engen Sachen, unangenehm ausfragen, kein Kontakt zu anderen Männern/Arbeitskollegen, kein SmallTalk (Verhalten erzwungen)), sie hat Angst mit jedem Wort etwas falsch zu machen. Sehr viele wunderschöne Hochpunkte aber auch unschöne Tiefpunkte. Schon viele Gespräche über Eifersucht: bis zu ihrer Abfahrt leider nur wenige Änderungen meinerseits. Sie macht in Streitigkeiten schnell Schluss, aber revidiert das dann. Trennungsgründe: sie fühlt sich eingeengt, kontrolliert, frembestimmt, nicht wohl, wollte kein klärendes Gespräch, weil es solche schon viele schon gegeben hätte. Sie hätte keine Kraft mehr auf Änderung zu warten und will nur noch Wohnung, weiteres klären und nicht mehr alleine in die Wohnung kommen bzw. Person kann davor warten. Ansonsten ist laut Trennungsnachricht kein weiterer Kontakt erwünscht. Wutausbrauch hat sie mir verziehen, aber Gesamtsituation sei so, dass sie auf keinen Fall weiter mit mir in einer Beziehung sein will und das nicht mehr als Zuhause sieht. Kurz vor auslösender Situation noch Liebesschwur mit Emotionen. 9. Fragen an die Community/Vorgeschichte: Seit Abfahrt habe ich meine Probleme nicht nur erkannt, sondern habe mir in jeglicher Art und Weise (auch externe) Hilfe gesucht, längerfristige Hilfe initiiert, maximal hart an mir gearbeitet und vor allen Dingen erkannt, dass mir meine falschen Eifersuchtsgedanken (es gab nie ein grund für Misstrauen, kein Fremdgehen) absolut nichts im Vergleich zu ihr in meinem Leben bedeuten und dass dieses Verhalten in der Beziehung falsch und verletztend ihr gegenüber war. Ich bin bereit, das endgültig abzulegen und MUSS diese Beziehung retten. Ich lege dieses Verhalten komplett ab mit der Hilfe, die ich bekommen habe. Nach Trennungsnachricht habe ich ihren Wunsch respektiert und nicht geschrieben, 1. Tag: Sie: elangloses Organisatorisches aber nett geschrieben. Ich: Nichts; 2. Tag: Sie schrieb nett, dass sie um ein paar Sachen zu holen, am 3. Tag vorbeikommen will. Ich antwortete nicht. Zusätzlich löschte sie auf sozialen Medien unsere Bilder. 3. Tag: Ich bat sie schriftlich um Verständnis, dass ich mehr Zeit zum verarbeiten bräuchte und ob sie erst an Tag 4 vorbeikommen könnte, was für sie absolut in Ordnung war. Tag 4: Sie kam vorbei, ich war erst emotional stabil, ruhig, machte mein Ding in der Wohnung und sie ihrs. Ich sagte ihr, wenn du dich unwohl fühlst, dann kann ich auch kurz runter gehen und dass ich will, dass sie sich sicher fühlt. Sie war erstaunt und meinte, dass alles gut ist. Daraus entwickelte sich eine emotionale Gesprächsdynamik, ich entschuldigte mich für mein Verhalten in der Beziehung, übernahm Verantwortung, Tränen kamen auf beiden Seiten. Ich berichtete von all den Aktionen und was ich seit ihrer Abfahrt für eine Vernichtung meiner Probleme gemacht hatte. Es rührte sie und wir beide wissen, dass wir uns lieben, aber sie glaubt nicht, dass man das in einer Woche alles beseitigen kann. Sie findet es toll, will mir aber keine falschen Hoffnungen machen und nicht weiter mit mir zusammen sein. Sie versucht sich zu lösen und meinte, dass sie die Liebe aus ihrem Herzen am schnellsten mit kurzfristigen Erlebnissen mit anderen Männern rausbringen könnte. Ich fasste das als Provokation auf, aber ging nicht weiter darauf ein, weil Drama = schlecht. Insgesamt ging das Gespräch fast 45 min, Sachen einpacken ging in 5 Min. Vermutung meinerseits, dass sie entweder das Gespräch doch wollte oder es erwartet hatte. Sie musste los, ich sagte, es gäbe noch so viel, was ich aus meinem Brief, den ich geschrieben hatte und praktisch mündlich ihr gesagt hatte, noch mitteilen wollte. Sie meinte, dass ich ihr den Brief mitgeben oder schicken könnte, worauf ich sagte, dass ich mir das überlege. Der Abschied war kurz, auch aufgrund der Zeit. Im ganzen Gespräch gab es keine Berührungen, eher leicht zurückweichend. Ich vermute, dass mit einer Umarmung ich ihr Herz berührt hätte. Nach dem Gespräch schrieb sie, dass sie weiß wie wichtig mir der Brief ist und sie ihn gerne lesen würde. Tag 4 und Tag 5: Keine Antwort von mir. Tag: 5 sie löschte mich auf einem sozialen Medium, sodas ich keinen Zugriff mehr darauf hätte, entfernte letzte Hinweise auf mich auf demselben sozialen Netzwerk und fügte zwei neue Leute hinzu. Tag 6: Ich sendete den sehr langen Brief (3S) per whatsapp als Datei, voller ernstgemeinter Entschuldigungen, Einsicht, Liebe, Erste Schritte zur Beseitigung meiner Probleme, der Hofnung nach einer letzten Chance, Erinnerungen an vergangene Zeiten. Dazu schrieb ich eine kleine entspannende, nicht drängende Nachricht. Tag 7: Sie hat die Nachricht noch nicht gelesen, war online, aber vermutlich für die Arbeit. Sie ist zwar ein sehr liebender, mehrheitlich sanfter Mensch, aber manchmal realtiv impulsiv handelnd: ich habe Angst, sie damit zu erdrücken und überlege den anscheinend noch nicht gelesenen Brief wieder aus dem Chat zu löschen. Stattdessen würde ich einen verständnisvollen Kurzen Kommentar schreiben, warum ich ihn gelöscht habe. Eigentliche Frage an die omnipotente Community: Wie weiteres Vorgehen gestalten? Brief löschen (ja/nein)? Umgang mit der Trennungsnachricht? Umgang mit Männertreffen ihrerseits? UND: Wie bekomme ich sie schnellstmöglich zurück? (mehrere Treffen für Wohnung werden kommen) Verschiedene Guides habe ich hier gelesen und vermutlich Fehler gemacht. Unabhängig von ihr läuft die gesuchte Hilfe und die Entwicklungen sehr gut, auch wenn ich in der sonstigen Zeit am Boden zerstört bin. Ich habe den festen Willen und die Überzeugung, mein Verhalten so zu ändern, dass ich so nie wieder bin und die Veränderung leben will. Ich will und werde sowas von kämpfen, aber ich habe Angst alles falsch zu machen und sie durch Akzeptanz der Trennung zu verlieren und sie in die Hände von kurzlebigen Erlebnissen zu bringen. Dass sie definitiv die Frau meines Lebens ist, habt ihr bestimmt schon häufiger gehört...
  2. Im Zuge eines Mädelsabends hat sie wohl seit kurzem Tinder, es wurde mit jemandem gesexted. ... Ich raste hier noch aus. Bisher besteht kein weiterer Kontakt seit ihrem Antwortbrief von Freitag letzter Woche. Eine Antwort auf ihren Antwortbrief habe ich noch nicht losgeschickt, sie hatte ihn gestern vor einer Woche mir per Whasappdatei geschickt.... Wie sollte ein Brief als Antwort ausfallen, damit sie sich an mich erinnert und vielleicht nichts mit Tinder startet, bevor wir nicht unser Gespräch (bzgl. Wohnung, evtl. situationsbedingt auch emotional) hatten? Macht die Art des Briefes irgendwas noch aus? Bzw. könnte die Art des Briefes sie noch mehr praktisch zu einem anderen Typen bringen? Was kann ich bitte jetzt machen, wie kann ich das alles verhindern........... Ich werde natürlich nichts zu tinder schreiben und wollte eher auf jeden Satz ihres Briefes erklärend, nicht rechtfertigend antworten. Das wäre aber wieder ein langer Brief. Eine kurze rationalere Nachricht würde aber nicht auf sie eingehen. Ich habe das Gefühl, dass ich wieder präsenter sein muss. Ich muss sie dringend erreichen. Ich kann das aktuelle nicht verhindern, aber ich muss doch irgendwas machen können...
  3. Vermute ich auch, insbesondere verlorene Attraction auch durch die Eifersucht und dieses Verhalten, was aus meinem fehlenden Selbstwert folgt. Ja, es hätte sehr viel früher kommen sollen und O H N E ihr die Schuld zu geben, habe ich Idiot mich auf ihrer Akzeptanz der Eifersucht ausgeruht. Trotzdem: Sorry, aber man kann auch mal durch ein entscheidendes und für mich weltbewegendes Ereignis zu der Erkenntnis kommen, dass sein Verhalten falsch wahr und beginnen sein Verhalten von grundauf zu ändern. Mir ist schon klar, dass es dir und ihr schwer fällt, zu glauben, dass ich jetzt an mir intensiv arbeite - aber ja, das tue ich. Ich berichte hier nur und in erster Linie muss ich auch mir selbst gegenüber ehrlich sein. Denke bitte nicht, dass ich hier einfach zum Spaß meine Probleme, die zu diesem Desaster geführt haben, hinein schreibe, nach Hilfe frage, Therapeuten treffe, wortwörtlich wochenlange persönliche Gespräche mit Fremden in jeder Form darüber führe, in denen ich xmal notwenigerweise mit meinen Problem konfrontiert werden will, selbstreflektiere und versuche mit der Situation klar zu kommen, und sie mit allen möglichen Mitteln zu retten. Es gibt für mich nichts Wichtigeres. Für mein Selbstbewusstsein/-wert habe ich in der Beziehung intrinsisch und genau aus dem Grunde zwar mehrfach jeweils 1 Jahr viel Sport gemacht, allerdings aufgrund von Sportverletzungen & Weiterem wieder einschränken müssen. In der Zeit war alles etwas geringfügig entspannter, aber nach Sportende nicht von Dauer. Danke, dass du nochmal sämtliche meiner zum Problem führenden Verhaltensweisen benennst, die mir alle bekannt sind & weiteres hinzufügst, weil ich sie selbst hier offen benannt habe und mit denen ich mich "intensiv" auseinander setze. Dazu: Ich schreibe hier viel rein, allerdings nicht alles, was ich für das Lösen meiner Probleme mache, da dies hier den Rahmen massiv sprengen würde und es hier auch kein Tagebuch ist. In einem Punkt gebe ich dir Recht, ich hätte mich Niemals so verhalten dürfen und aus meiner Eifersucht argumentierend ihr die Verantwortung für das Umsetzen zuschreiben sollen. Ich würde am Liebsten diese Einschränkungen in der Vergangenheit rückgängig machen, mein Verhalten derartig rückwirkend ändern und hätte mir viel früher Hilfe und Weiteres suchen sollen. Und ja, absolut, ich habe sehr wohl darüber nachgedacht wie es ihr ging und sehr wohl verstehe ich es zumindest zu einem großen Teil, insbesondere jetzt, nachdem ich zb wortwörtlich sämtliche Situationen der letzten Zeit haargenau aufgeschrieben habe, unsere Chats&Gespräche&Streits Revue passieren ließ, versucht habe zu reflektieren und versuchte, sie aus ihrer Perspektive zu sehen. Auch konfrontierte ich einige andere, mir neutral gesonnene Frauen (Nicht-Freunde) exakt damit offen, wie sie das sehen /fühlen würden (und Weiteres Therapie etc), um das aus Sicht des anderen Geschlechts zu verstehen. So sehr ich das vor-Knall-Verhalten meinerseits bereue, kann ich in diesem Moment allerdings nur die Zukunft bzw. mein zukünftiges Verhalten ändern und verbessern. Durch meine bisherige Darstellung sieht die Beziehung schlimm aus, aber natürlich schreibe ich hier keine positiven Zeiten/Dinge/Erfahrungen hinein, auch wenn es definitiv mehrheitlich positiv wahr, gerade auch, was kreativ entwickeln angeht, und sonst nicht 7j. Dazu: es waren definitiv keine 7 Jahren "Psychofilm"! Die Beziehung hat so nicht begonnen. Es macht es trotzdem nicht besser, wenn es ein paar Jahre weniger waren. Glaub es oder glaub es nicht. TROTZDEM sind positive Dinge aus der Beziehung hier komplett irrelevant, genauso wie im Übrigen meine Probleme mit ihr in der Beziehung, weil es aktuell absolut primär um mein Verhalten damals und jetzt den Umgang in dieser Situation geht. Ich habe ein Problem, ich frage nach Hilfe und mache alles dafür, es zu lösen, mich zu verbessern und zu stärken und diese Beziehung zu retten & sie zurückzugewinnen. Für ein Loslassen scheine ich noch nicht bereit. Es klingt paradox und schwierig, attraction/Selbstbewusstsein/-wertgefühl zu erhöhen/Defizite auszumerzen ohne sie komplett loszulassen und sie trotzdem oder gerade deswegen baldmöglichst zurückzugewinnen, aber es muss irgendwie funktionieren. Und gerade deswegen, weil ich sie so sehr liebe und weil ich sie verletzt habe und es auch mir weh tut, wie ich mich ihr gegenüber in diesen Momenten verhalten habe, habe ich versucht, um sie zu kämpfen, um exakt das wieder gut zu machen, was mein Paket war, das zur ihrer Trennung und ihrem Unwohlsein in der Beziehung geführt hat. Ich muss Verantwortung übernehmen und es wieder gut machen. Ich gebe alles dafür, diejenige Person zu sein, die all diese Dinge nicht macht, ihr das zeigen kann und sie zurückgewinnt. Aufgrund der Dürftigkeit meiner Informationen kann ich dir nicht zum Vorwurf machen, dass du sehr wahrscheinlich nicht diese Beziehung, die Innigkeit und die Liebe in dieser und alles, was sie ausmacht, nachvollziehen kannst. Wie denn auch. Hättest du das, wäre die Art und Weise deiner Kommentierung vermutlich eine andere, gerade im Vergleich zu deinen anderen Beträgen im Forum. Das kann und werde ich dir aber nicht verübeln oder zum Vorwurf machen, da ich ja hier wie gesagt nur einen Bruchteil abbilden konnte, was diese Beziehung ausmacht - UND ich bin ja hier für ehrliche Kritik, egal wie hart, aber fair, sonst wäre ich nicht hier. Von daher alles fein. Und: Falls ich hier irgendwas nicht "raffe", schreib mir es mir gerne. Nur so kann ich lernen. Ernstgemeinte Bitte. (Nur eine Sache: Sie ist definitiv keine "irgendeine Uschi") Ich kann hier niemandem absprechen, dass man an mir oder meinen großen Worten der Selbstarbeit und Veränderung zweifelt. Taten überzeugen und keine Worte, dafür benötige ich aber unbedingt die Möglichkeit, das zeigen zu können. Ich bin für mich selbst verantwortlich und muss mich primär mir beweisen und bzw. im Bestfall ihr zeigen, dass ich besser sein kann, als ich es war. Den Knall hat es gebraucht. Eine mehrwöchige Pause vielleicht. Die Trennung nicht. Sicher gibt es Muster, denen ein Großteil der Frauen sowie Männer jeweils entsprechen und auch kann es sein, dass ich ein paar Dinge romantisiere. Dennoch würde ich stark behaupten, dass sie genau nicht diesem Gros entspricht und wir genau deswegen zusammen gekommen sind. Sie ist definitiv keine Frau, die in der LTR zu irgendwem hingelaufen wäre und die Sache aufs Spiel gesetzt hätte oder auch nur ansatzweise hat. Sie war immer treu und ehrlich. Auch in schweren Phasen war sie da. Nur will sie nicht weiter in der bisherigen Art und Weise eingeschränkt werden, was nicht mehr passieren würde. Ich verstehe deinen Satz, dass man die Natur der Frau nicht vergessen sollte, das werde ich auch nicht machen, nur wage ich zu behaupten, dass sie nicht absolut dieser typischen Natur entspricht/entsprach. Was die Attraction und die Anzahl von Sex angeht, ja Eifersucht, etc. --> weniger attraktiv laut ihren Worten. Plus weniger Zeit, Schlafrhythmus etc. alles nicht gut. Ich glaube dir deine Erfahrungen und stimme dir absolut zu, dass das Gleichgewicht des Einsatzes nicht verschoben sein sollte. Auch deine vorletzten drei Sätze nehme ich mir zu Herzen, nur bin ich tatsächlich schon der Meinung, dass mich meine Freundin als Ausnahme schon bedingungslos geliebt hat, und das obwohl ich so war, wie ich war. Trotzdem hat sie sich aus Selbstschutzgründen zu diesem aktuellen Schritt entschieden. Ihrer Liebe war ich mir sicher, Anerkennung und Bestätigung der Liebe brauchten wir beide. Treu waren wir immer. Mein Misstrauen rührte nicht von Aktionen ihrerseits, auch wenn ich manche Aktionen eifersüchtig falsch verstand, sondern hauptsächlich von meiner eigenen Überzeugung nicht genug zu sein und ausgetauscht werden zu können, was aber nie passierte. Die Angst davor und die dazugehörigen Handlungen führten nun zu der aktuellen Situation. Aus dieser Unsicherheit reagierte ich falsch und "ungeschickt" heraus und beschädigte die LTR.
  4. Danke für den Vorschlag, am Montag werde ich damit starten. Ich gebe mein Bestes und bin an mir dran. Vor mir ist ungefähr noch 99,5 % Weg... Für weitere Schritte muss ich sie loslassen können. 2 Wochen ohne sie waren extrem hart, keine Ahnung wie sich die potentielle Ewigkeit ohne sie anfühlt. Daran will ich nicht denken. Mal gucken, was die nächsten Tage bringen. Ich werde jetzt einfach mal die Tage mit irgendwas vollpacken, bin dabei ausnahmsweise aber kein Optimist. Das Schlimme ist, dass man also ich wohl meist erst genau aus solchen Situationen am Meisten lernt (hoffentlich). Sie hat geantwortet per Datei wie ich, geantwortet habe ich natürlich bisher nicht: Kurzusammenfassung: sie findet es stark, dass ich mir Hilfe gesucht habe, glaubt aber definitiv nicht, dass ich nach ein paar Telefonaten das Verhalten komplett ablege. Wille & Wunsch sei da, aber seien tief in mir verwurzelte & von Zweifeln & Unsicherheiten folgende Charaktereigenschaften. Vermutung der Notwendigkeit einer Therapie und dass man selbst durch eine Therapie nicht immer geheilt werden kann, sondern man den Umgang mit Dingen lernt & Verhaltensweisen betrachtet. Sie glaubt, dass mein Brief+versprechungen mich zu sofort zu ändern überstürzt geschrieben sei, aber sie den Gedanken dahinter sehr wertschätzt. Bzgl. der von mir gewünschten Chance, sagt sie, dass diese jahrelang da war und sie versuchte ihr Leid zu kommunizieren. Das jetzige Ändern, wenn alles zu spät ist, verletzt sie auch irgendwo, da ich niemals diesen Weg gegangen wäre, wenn sie nicht gegangen wäre. Sie vermutet die Standardleier+Leid ertagen+Streit aus dem Weg gehen, wenn sie direkt wieder nachhause gekommen wäre. Sie hat sich fest dazu entschlossen die Beziehung zu beenden, weil sie nicht mehr kann und will. Bescheid gegeben hat sie allen Leuten, die ihr wichtig sind + Familie weiß keine genauen Einzelheiten, aber dass sie sich nicht mehr wohl gefühlt hat und ich extrem eifersüchtiges Verhalten entwickelt hätte und wir freundschaftlich auseinandergehen würden. Sie zieht vorerst zu ihren Eltern aufgrund von Wohnungsmangel+Finanzen, vermutlich April. Kündigung der Wohnung: Sie will schon zum 01.05 raus, würde somit die Kündigungsfrist umgehen und ich müsste mindestens 2 Monate alleine zahlen, sofern ich hier wohnen bleibe. Treffen bzgl. Wohnung etc. und Packen wurden vorgeschlagen. Keine Ahnung, wie solche Treffen ohne Emotionen ablaufen sollen. Sie zu sehen, mindert meinen Los-lass-Ding, aber sie nicht zu sehen, will ich definitiv auch noch nicht. Tja, alles scheiße. Schüttelt gerne nachvollziehbar den Kopf, aber selbst jetzt ist in mir noch ein würdeloser Funken "ichwerdeumsiekämpfen". Tatsächlich war das der erste Tag, an dem ich nicht geweint habe, wahrscheinlich aber das auch noch nicht realisiert habe (immer noch nicht). Nach einigen Telefonaten mit Freunden habe ich Haushalt und etwas für die Arbeit gemacht, versucht mich abzulenken, aber eher wie eine kalte Maschine.
  5. Aktueller Stand: Heute ist wie die letzte gesamte Zeit ist ein weiterer eledinger Tag. Ich hatte in dieser Woche 2 Therapiesitzungen, ich habe mit Sport wieder angefangen, die Wohnung aufgeräumt, bin einkaufen gegangen, habe mit 4 Freunden telefoniert, habe mich auf nebenbei laufendes Studium versucht zu konzentieren und ich werde einfach nicht diese Trauer über die von mir herbeigeführte Situation und diese Drecksemotionen los. Ich komme nicht los von ihr, ich habe überlegt und festgestellt, ich will gar nicht von ihr loskommen und das ist das Problem. Das Problem ist auch, dass sie nicht nur meine Freundin war, sondern auch meine beste Freundin, mit der ich über alles reden konnte. Meine Seelenverwandte. Keiner meiner sonstigen Freunde/Kontakte besitzt diese Intelligenz in jeglicher Art und Weise. Ja ich weiß, glorifizieren/Podest ist dämlich, aber ich teile hier nur meine Gedanken/Gefühle mit. Ich komme gerade überhaupt nicht klar. Vermutlich wird sie sich auch in der neuen Stadt einen Job suchen. Ich bin so kurz davor, diese Dramaschiene zu fahren, in ihre Nähe zu fahren und sie zu kontaktieren, dass wir reden müssen. Ich meine, wenn ich es eh schon verhauen habe und praktisch nichts mehr zu verlieren habe. Ich will am Liebsten sofort zu ihr hinfahren, auch wenn wir nicht in Hollywood sind. Dennoch halte ich mich an eure Ratschläge. Ich habe bisher versucht, seit Veröffentlichung dieses Threads eure Ratschläge zu beherzigen, aber es ist für mich einfach fast unmöglich und jeden verdammten Tag mit einem Kampf verbunden. Es fällt mir sehr schwer. Ich habe die von euch vorgeschlagenen Verhaltensweisen und Prinzipien aufgenommen, aber ich habe tatsächlich diese anscheinend reale Riesenangst, dass sie sich gerade so sehr mit jedem Tag immer weiter emotional entfernt, dass sie gar nicht vermisst, dass sie komplett die Liebe verliert, also in meiner noch nicht klaren Sicht, das damit Einzige, was ich als Chance gesehen habe, diese Sache in diesem Moment noch zu deichseln. Keine Ahnung. Es ist alles Dreck. In meiner noch maximal emotional getränkten Sicht habe ich das als einzigen aktuellen Strohhalm verstanden und dass aus "nix erstrebenswertes" man daraus wieder etwas besseres machen könnte, indem beide zusammen wieder wachsen. Wie auch immer. Ja das habe ich verstanden, dass die Beziehung in der Art und Weise keine gesunde war., hauptsächlich dank mir. Ja schräge Gedanken, das stimmt. Aktiv Gedanken an sie zu unterbinden in der gemeinsamen Wohnung, im gemeinsamen kleinen Ort, ist akut absolut nicht möglich. Ich weiß 6 Wochen sagtest du, heute sind es praktisch 2 Wochen und einen halben Tag, seitdem sie weg ist, 1 Woche und 1 Tag, seitdem wir das Gespräch hatten. Ich wage stark zu bezweifeln, dass ich diese 6 Wochen auch nur ansatzweise überlebe. Und leider denke ich aktuell so, dass ich "für mich" nicht loslassen kann und sollte, selbst wenn ich mich aktuell noch wenigstens zwinge ihr nicht zu schreiben und eure Ratschläge, so gut ich es schaffe, beherzige. Ich hoffe inständig, dass du Recht hast. Aktuell habe ich allerdings momentan das Gefühl, dass es immer schlimmer wird. Mein Kopf hatte immer noch die Hoffnung, dass es nur eine Pause/Besinnungsphase ist, weil hier die Wohnung immer noch so gleich aussieht und alles unberührt ist, aber das ist scheint keine Phase, sie hat Schluss gemacht. Bisher war jeder Tag seitdem elend und jede 2-4 Stunden Nacht Schlaf mit Träumen von ihr mit ihr beseelt. Zum geringen Essen komme ich maximal, wenn ich mich zwinge, was Gewichtsverlust mitsich bringt. Und ich will kein Mitleid, das hätte ich auch nicht verdient, ich habe mich selbst in diese Lage gebracht. Und das macht es für mich nur noch sehr viel mehr schlimmer. Ich will das hier nur mitteilen. Ich bin sehr emotional abhängig. Ich habe einen langen Weg vor mir und ich kann ihn nur gehen, wenn ich mich aktiv dafür entscheide, was echt extrem schwer bis akut unmöglich zu sein scheint. Wie lässt man los, wie verliert man seine Liebe, wenn man es nicht will (Kopf/Herz)? Ein Prozess zu einem erstrebenswerten Idealbild und einem Ziel, was für mich noch sehr sehr weit entfernt ist... Es tut auf jeden Fall gut, hier zu schreiben und ich bin euch für eure direkte und ehrliche Kritik und Sichtweise sehr dankbar, auch wenn es weh tut.
  6. In diesem Moment kann ich noch nicht die Ex-Back-Thematik ablegen, dafür bin ich aktuell nicht stark genug, sie aufzugeben. Liebe verfliegt bei mir nicht allzu schnell und die Rationalität unterliegt den Emotionen. Bezüglich der gestörten Dynamik hege ich dieselbe Befürchtung. Das Ergebnis des Ziels zur besten Version meiner selbst zu werden kann sie leider gar nicht sehen, da unsere Freundeskreise sich nicht überschneiden und sie sämtliche Kontaktaufnahme auf WhatsApp reduziert hat (Instagram mich gelöscht). Dazu ist sie bei ihrer Freundin in einer anderen Großstadt, in der ich nur sporadisch bin und nur unter extremen Zufall oder nur unter Herbeileitung eines "Zufalls" ihr begegnen würde, der als Kontrolle oder Stalking gewertet werden würde. Das Ganze ist richtig scheiße. Sie kann es also gar nicht merken..., außer ich mache jetzt irgendwas, was ich laut Ratschlag keinesfalls machen sollte. Bezüglich des Gesagten in der Beziehung zu Sex mit anderen nach Beziehungsende und keinem Zurück: Es kann gut sein, dass sie das auch deswegen machen würde, nur damit ich nicht mehr um sie kämpfe... Bezüglich der Alternativen: wen wir unterwegs waren und es war irgendwer weibliches nett zu mir oder nur höflich, oder auch Freundinnen bei einer Weihnachtsfeier, reichte mir ihr Blick und das Verhalten danach zu sehen, dass sie eifersüchtig ist bzw. diese als eventuelle Konkurrenz wahr nimmt zumindest teilweise. Auch wenn ich mal was im Verein mit Frauen alleine für den Verein gemacht hatte (harmlos Veranstaltungen vorbereiten), war sie nicht sehr erfreut. Ich muss auch zugeben, dass mir in einer hilflosen Aktion im Kampf um Respekt vor ein paar Wochen der Satz unreiferweise herausgerutscht ist, dass ich sie mit andere Frauen betrügen würde, wenn sie mir keinen Respekt mehr schenkt, worauf sie erst lächelnd und dann doch nachdenkend traurig fragte, mit wem denn? Darauf entgegnete ich, dass ich ihr das nicht sage, aber da schon Frauen wären, die man kennenlernen könnte. Nach dem Gespräch war das Verhältnis wieder inniger und 1-2 Tage danach erklärte ich ihr, da es sie verletzt hatte, dass ich das nur als Schutzbehauptung gesagt habe und sie sich keine Sorgen machen müsste... InstagamStorys schauen hat sich eh erledigt, seitdem sie mich gelöscht hat. Danke dir, es ist für mich aktuell das Schlimmste, ich muss mich stoppen, nicht zu ihrer Arbeit nach ihrer Arbeit zu gehen und mit ihr ordentlich zu reden. Ich will das irgendwie schnellstmöglich klären. Für mich fühlt es sich so an, als wäre das jetzt hier nur eine harte lange aber nur temporäre Pause. Jede Sekunde hoffe ich die Tür von ihr aufgesperrt zu hören. Jede Sekunde des no-Contacts nach 24/7-Beziehung tötet mich und ich befürchte, dass sie mit Fortgang des no-Contacts auch ihre Gefühle immer weiter verliert (+neue Wohnung+Job+ sonstwas) Ich kann dir absolut nicht widersprechen, Selbstwertgefühl ist ein Problempunkt, ich bin definitiv emotional abhängig von ihr sowie auch mein Glück, was noch mit dem Traum der Zukunft mit ihr zusammenzuhängen scheint. Ich merke, dass ich mich außerhalb von Beziehungen weniger wert bzw. wertlos gefühlt habe - und ja auch die Angst davor wieder so zu sein oder zu fühlen, spielt hier auch eine Rolle. Ich habe mein Glück von Frauen und Beziehungen abhängig gemacht, weil das das ist, was für mich mehr wert ist, als irgendein Reichtum oder Job oder irgendwas. Scheint falsch zu sein... Der von dir angesprochene Gedanke zur Befreiung zerbricht und zerstört mich absolut sowas von. Keine Ahnung wie man diese Emotionen abstellen kann. Frei nach dem Motto, wenn sie mich nicht haben kann, will sie mich eher, als wenn sie mich praktisch bedingungslos haben kann. Und ich als besseres Ich meiner selbst würde dann nicht mehr so verzweifelt sein/wirken und im Bestfall mehr attraction aufgebaut haben, ich hoffe, ich habe es richtig verstanden. Das war eher darauf auf den Satz von @Dunning-Kruger bezogen: Aktuell: 0 Chance ohne mega Drama. Und das führt zu Shit. Ich hatte daraus gelesen, dass es maximal noch eine Chance durch Mega Drama gibt, was zu Shit führt, und diesen Shit (Zusammensein) könnte man ja vielleicht irgendwie wieder hinbiegen, mithilfe Therapie Aufarbeitung Besserung Steigerung des Selbstwertgefühls Angehende Wertänderung etc. ? Aktueller Stand: Brief war Freitag Mittag versendet per Whatsapp als Datei, Samstag Mittag hat sie ihn gelesen bzw. geöffnet, seitdem no-contact
  7. Leider vermute ich das auch. Wir hatten mal genau über so eine Situation in der Beziehung gesprochen und ich hatte da meinen damaligen Standpunkt klar geäußert, dass wenn eine Trennung stattfindet und sie mit jemandem anderen etwas kurzfristiges hat, es kein Zurück gäbe. Aber - und das Aber sage ich maximal ungern, damals war ich nicht in der Situation und definitiv mental stärker als jetzt. Dazu kommt, dass ich sie aktuell noch maximal liebe und sie noch nicht aufgeben kann ...und trotz der geschriebenen Vermutungen doch noch hoffe, dass das nicht passiert. Zum ersten Teil: Ich befürchte, dass du vermutlich in meinem Fall auch Recht hast. Allerdings ging es mir auch darum, Verantwortung für mein sie einengendes Verhalten zu übernehmen,da ich dachte, dass man nur Fehler aus der Welt schaffen kann, wenn man sie benennt. Sie hatte auch definitv nicht damit gerechnet, dass ich es mache. Bezüglich der Worte zum Besserung-geloben verstehe ich, dass sie das nicht direkt für wahr nimmt. Taten überzeugen, nur kann ich ihr das jetzt nicht mehr zeigen, da sie nicht da ist. Zum zweiten Teil: Ich bin froh, dass du in Aussicht stellst, dass diese Fehler irgendwann wieder gutzumachen sind. Ich bin dabei, alles zu tun, um dieses schädliche Mindset abzulegen, nur die Praxis (Affären) sehe ich in diesem Moment absolut noch nicht, dafür liebe ich sie noch zu sehr: Stand jetzt kann ich mir noch nicht vorstellen, diese Frau nicht doch zurückzuwollen... Ja, ich habe meine Attraction bei ihr und damit mein "the man"-Sein definitiv mit meiner Eifersucht gekillt. Sie sagte auf jeden Fall schon mal bei einem anderen Gespräch, dass mich die Eifersucht unattraktiv machen würde, was ich jetzt auch sehe, aber damals nicht. Ich argumentierte blind dagegen und rechtfertigte meine Eifersucht... Nach meiner vorherigen Trennung (auch durch Frau) steigerte ich meine Attraction nach der Downphase durch extrem viel Sport und Teilnahme an sehr vielen Aktivitäten/Partys/Geselligkeiten und lernte so sie kennen. Ich habe das Gefühl, dass immer in Beziehungen ich das schleifen lasse, weil ich ja schon den "Sieg" habe und nicht daran denke, ihn verlieren zu können. Aktuell noch in der Downphase ist es mein Ziel, baldmöglichst wieder fit zu werden. Sie nochmal interessiert zu machen, wird sich defintiv nach wirklicher Trennung (auch Wohnungstrennung) sehr schwer gestalten, da ich nicht weiß, ob ich in der selben Stadt wie jetzt oder wie sie jetzt bleiben werde und auch aufgrund der fast gänzlichen Kontaktsperre bis auf Whatsapp. Auch sagte sie ja beim Gespräch zwei Sachen: "Wir könnten alle paar Tage mal reden, aber nicht jeden Tag." (vermutlich auf die aktuelle Situation bezogen) und "Wenn ich nicht noch die Wohnung mit dir klären müsste, hätte ich gar keinen Kontakt mehr mit dir." Wie meinst du das mit, dass man immer eine Chance hätte, aber fraglich, ob ich das will? Was kann ich machen, außer schnelles Tschüsssagen und Akzeptieren ihrer Entscheidung, wenn ich auf Teufel komm raus sie jetzt demnächst wieder zurückgewinnen will, außer an der Attraction zu arbeiten und meine Probleme bearbeiten? Hartes Drama sicherlich nicht oder? Verfügbarkeit wurde schon verringert, aber eben auch durch sie. Sie sagte auch beim Gespräch: selbst wenn, ich sei bei ihr immer noch in einer Schublade so wie ich war. Das Ungleichgewicht, wer wen wieviel will, vermute ich auch, muss aber auch sagen, dass ich wohl eher der anxoius attachment Typ in der Beziehung war und sie teilweise avoidant attachment, was auch zusätzlich zu der aktuellen Situation passen würde. Die emotionale Abhängigkeit ist ein Problem, Alternativen sowie Freundeskreis sind im Laufe der Beziehung immer weniger geworden (weil absoluter Fokus auf sie) und gerade dann, wenn man sich eine Zukunft exakt mit dieser einen Person mit diesen Eigenschaften und diesem wunderbaren Sein zusammen aufbaut, dann ist das gerade eigentlich noch unmöglich über Alternativen nachzudenken. Zumal ich keine generell keine sehe, die mindestens die gleichen Qualitäten mitbringt wie sie. Klingt falsch, scheint aber aktuell so. Dazu spielt auch das Alter eine Rolle. Wäre ich 25, dann wäre das auch schwer drüber wegzukommen und jemanden Passenden zu finden, aber weniger ein Problem als jetzt nach 7 Jahren und mit 38. Also Drive aktuell gar nicht: gar keine Lust auf jemand anderen. Verlustangst absolut ja. In den 7 Jahren haben wir sehr viel mehr Zeit verbracht als andere Paare in der Zeit (zuhause arbeiten + uni, teilweise 24/7), deswegen starke Verbundenheit & Fokus auf sie. Ich weiß, jeder sagt "oh sie ist so wunderbar" und alles, aber ohne sie zu glorifizieren, sie ist in so vielen Hinsichten wundervoll, einzigartig und keine Standardfrau. Was andere, kurzfristige Partner angeht, so will ich gar nicht daran denken..., aber sollte es keine baldige Rückkehr geben, würde mich sowas zerstören... Unterbewusst und bewusst ist mir Respekt sehr wichtig. Ich hoffe immer noch, dass ihre Aussage eine Schutzbehauptung war. Leider auch korrekt, mein Glück habe ich von ihr und der Zukunft abhängig gemacht, und es ist schwer das gedanklich wegzubekommen. Aktuell versuche ich mich mit Arbeit (und Arbeit an mir) abzulenken, aber das funktioniert 0. Schlafdauer 2-4 Stunden. Vermutlich treffen wir uns noch ein paar Mal plus ihren Umzug und das wird ehrlich gesagt echt schwer, da nicht emotional zu werden oder im Nachgang mindestens. Und depressiv machend allein in der Wohnung danach, da ich hier bis sept. arbeitsbedingt wohnen muss. Ja viele Höhen und Tiefen gab es definitiv. Diese Monate werden/würden echt schwer und dann wieder zurückzufinden vermutlich noch schwerer. Ich hoffe sehr, dass dann noch Liebe da ist. Aber wie es dann ist, ob ich das noch will, wenn was anderes gelaufen ist... Ich gebe auf jeden Fall alles dafür besser zu werden. Wenn du schreibst Aktuell 0 Chance ohne mega Drama, was zu nichts Gutem führen, aber wieder einem Zusammenkommen führen würde? Blöde Frage, aber wie müsste dieses Drama aussehen? 0 Kontakt halte ich seit dem Brief ein, morgen und Mittwoch habe ich weitere Termine zur Hilfe der Arbeit an mir. Das ist auf jeden Fall nötig. Danke dir, man muss zu seiner Vergangenheit stehen und den Erfolg kann ich auf jeden Fall in jeder Hinsicht gut gebrauchen. Nachvollziehbar, aber das wird schwer. In diesem Moment die Trennung zu akzeptieren kann ich, glaube ich, noch nicht. Wie lange sollte so eine Kontaktsperre nach der Wohnungssache aufrechterhalten werden? Bzw. auch nicht antworten, wenn Kontakt gesucht wird? Wann wird sie mich vermissen?
  8. Danke dir für die schnelle Antwort! In den No-Kontakt versuche ich zu gehen, also nur noch das Klären der Wohnungssache noch und ansonsten nicht mehr schreiben. Therapeuten habe ich mir schon gesucht, einige solche Gespräche in mehreren Instiutionen mit Therapeuten geführt und ich gehe definitiv reflektiv meine Probleme an und werde niemanden mehr so behalten. Das ist mein festes Ziel, auf das ich hinarbeite. Ich will und muss auf jeden Fall die Verantwortung dafür übernehmen. Danke euch für die ehrlichen Antworten. Auch wenn es hart ist. So werde ich es machen, für mich und damit ich niemanden mehr verletzte. Bedeutet also 0 % Chance? oder nur sehr geringe Chance? Und falls irgendwas an Chance da ist, was kann ich sonst noch tun? Was kann ich machen, um meine Attraction wieder zu erhöhen? Zu dem Maße, dass ich für sie irgendwie wieder interessant werde? Dass sie mich noch liebt, weiß ich, aber ich verstehe absolut, dass sie aus Selbstschutzgründen das nicht mehr will. Den Brief hat sie nun gelesen und ich habe es verpasst, ihn zu löschen. Und im Nachhinein den Brief zu löschen, sieht aus wie Unsicherheit, vermute ich. No-Contact und abschließen ist maximal hart gerade.
  9. Bearbeitet: verzeiht die lange Nachricht, ich glaube, sie war hier falsch und ich hätte einen eigenen Tread machen sollen, was ich nun auch mache