valver

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  1. Jahrgang: 1986 Wohnort: Berlin Stand: Fortgeschritten Präferenz: Club / Street / Bar / Nightgame Kurze Vorstellung: Hi Leute, ich bin auf der Suche nach Nightgamern für Berlin. Ich komm aus einer längeren Beziehung und war damals ein aktiver Gamer. Nach 3 -4 Besuchen in Clubs kann ich festhalten, dass nichts eingestaubt ist Einzig das Umfeld an Freunden hat sich geändert, sodass mehr Spieleabende im Vordergrund stehen. Daher schreibt mir bitte. Ich bin hochmotiviert und ein vorbildlicher Wingman 😉
  2. Ich sag einfach "aha", grinse und ab gehts. Tausend mal so gemacht, hat immer geklappt. Kiss Routinen sind komplett fürn arsch ..
  3. Lass es gut sein mit ihr, wer Interesse hat, der hat sich einfach die Zeit zu nehmen. Wenn du lernen musst, und es kommt nen geiles Fußballspiel, wirst dus auch anschauen, und die restlichen Dinge entsprechend managen. Von daher ist der Zug einfach abgefahren, die Geschichten von wegen verplant und volles Terminbuch und bla sind aus reiner Höflichkeit formuliert, sie wollen uns halt einfach nix böses :D. Lern draus, und das nächste mal mit nem bisschen mehr Pfeffer :)
  4. ungeachtet eurer beideseitigen versuche einer rechtfertigung hinsichtlich absolut banalen themen, ist das problem doch wohl schon klar geworden: du machst dich zu sehr abhängig von ihr. Und das kann schnell mal alà "the disease to please" in die hose gehn, solche typen kennt sie sicher zu genüge, dein bonus is wohl noch dein proof begründet auf deinen modelsachen, wobei ich da auch nich so den einblick habe, keine ahnung wie du sonst mit ihr umgehst. Sie ist auch "nur" ne frau, du bist der mann, schnapp sie dir, die ampeln sind doch alle auf grün sie steht auf dich. Und versuch erst gar ne son scheiss wie boyfriend destroyer und son blödsinn, dazu musst du das thema "freund" anschneiden und du läufst gefahr, dass sie sich anschliessend mit gewissensbissen mehr rumplagt als du es vor hattest. Für dich ist sie single, sie trifft sich mit dir. Sie findet bei dir wohl etwas, was ihr freund ihr nicht bietet, und wenn es nur das unbekannte, oder die gefahr is, who cares. Daher kein grund anzunehmen, dass es wegen ihrer beziehung schwerer ist, im gegenteil, is meistens sogar einfacher .. achja, HB-10 bezeichnungen hasse ich wie die pest .. es gibt sie nicht, und wird sie nie geben ..
  5. ja @ lightning .. Hast du was gesagt? Das bringt doch alles nichts.
  6. Tja, hättest bei ihm ma besser aufgepasst wies geht .. :P Du bist so kompliziert!
  7. Das is meiner meinung nach kein shittest .. sie hat gewissensbisse, und möchte, dass du sie ihr sie nimmst .. vorrausgesetzt ich interpretier es jetzt richtig :D .. jedenfalls hab ich den satz nur in dem kontext zu hören bekommen Name, einfach jeden Moment genießen .. [+ viel kino, kc etc] Heute ist alles so anders [bezug auf mich, negativer natur]
  8. sie will dich dissen, und du steigst volle pulle drauf ein und lässt dich in den frame ziehn .. ich würde auf den scheiss gar ne eingehen Beste Vorraussetzungen .. [next topic] Du bist gar nich ernsthaft an mir intressiert ..
  9. Fernseheule, was .. Ich hab so ein schlechtes Gewissen wegen meinem Feund.
  10. Ich hab irgendwie den Eindruck, dass viele hier nicht über die erste Zeile hinausgelesen haben oO. Ich behaupte ja gar nicht, dass man sich ständig Gedanken über den Tod machen soll, sondern ich glaube, dass es essentiell für die persönliche Entwicklung ist, dass man die Tatsache "Tod" an sich akzeptiert, ohne ihn vor sich herzuschieben. Man soll ihn auch nicht bedauern, sondern als Fakt in seine Existenz integrieren. Nur in dem Rahmen kann das Leben voll erfasst werden.
  11. Das Thema death anxiety wird in vielen personal-development Texten und Modellen vorgestellt, daher wundert es mich, dass ausgerechnet nen Moderator son Satz bringt?! Lies dir den Text ganz durch, dann wirst du es wissen. Absolut richtig :) Naja, die weg-von-Motivation ist ja eigentlich nicht das Ziel, sondern eher hin-zu, hin zum Leben! Man soll sich ja nicht unter Druck gesetzt fühlen, sondern das was verbleibt begrüßen. Ja, dass development möglich ist, auch ohne sich damit zu beschäftigen, steht außer Frage. Aber Branden hat in seinen Auswertungen gezeigt, dass er wesentlich erfolgreicher arbeiten konnte, wenn er zunächst den Rahmen mit eben diesem Thema gezogen hat, um dann den Rest einzubetten. Genau an dich ist der Text gerichtet ;) Naja das is vielleicht bissl krass :D, aber allein die Akzeptanz und das Wissen zu jeder Zeit, DASS es einmal vorbei sein wird, setzt Eckpunkte in deinem Leben, was dein ganzes mindset beeinflusst, immer und überall! Du machst das, was andere "unbewußt und wertfrei" behandeln bewußt, du lebst conscious!
  12. Bist DU dir deiner Sterblichkeit bewußt? "Sicher, klar" werden jetzt viele denken, irgendwann muss ja jeder mal von uns gehen. Was wäre, wenn das ganze schon morgen passieren würde? "Ja, morgen um 5 Uhr nachmittags wirst du sterben!". Die verbleibende Zeit tickt gegen dich .. Tick, Tick .. Was würdet ihr euren noch Eltern sagen wollen? Wie würde der Rückblick auf das bisherige Leben ausfallen? Denkt kurz über dieses Szenario nach, bevor ihr weiterlest, jetzt! Zweifellos wird es schwierig, irgend einen Teil des Lebens zu benennen, gegen den man sich mehr erwehrt und verweigert als der Tod selbst. Und selbst die, die glauben, einen Umgang mit ihm gefunden zu haben, können folgende Zeilen lesen, die sich in Anlehnung an Branden's "Honoring The Self" mit dem Tod und dessen essentielle Bedeutung für individuelles Wachstum und persönlicher Integrität auseinandersetzt, da ich natürlich auch auf andere Perspektiven gespannt bin! Was und woher? Self Growing, PU und dergleichen legen den Fokus hauptsächlich auf Ängste im Leben: Angst vor Entscheidungen, Angst vor Verantwortung, Angst vor Risiken, Unsicherheit, Schmerz und Fehlern (s. AA). Die Angst vor dem Tod ist die Schattenseite des gleichen Terrors, wird im allgemeinen aber weniger verstanden, und zu allem Übel weniger behandelt. Das mag verschiedene Gründe haben. In der Vergangenheit, als der Großteil der Menschen zuhause umgeben von seinen Verwandten lebte, war es sicherlich einfacher den Tod als etwas Natürliches zu akzeptieren. Jetzt, da die Leute mehr und mehr in Krankhäusern, Altenheimen und dergleichen, abgeschieden vom Leben dahinraffen, erscheint der Tod mysteriöser, angsteinflößender, weiter entfernt unserer eigenen Existenz. Hmm, und wie zeigt es sich? Wir alle sind sterblich, doch hat kein anderes Wesen auf Erden als wir Menschen ein größeres Repertoire an Verhaltensweisen, um die eigene Machtlostigkeit gegenüber dem Tod zu leugnen. Von der symbolischen Unsterblichkeit durch Kinder, über Ruhm bis hin zu der Überzeugung, dass wir für die Erreichung persönlicher Ziele ewig Zeit hätten. "So long as i do not enter the game, the clock has not begun to tick", und so verfallen viele von uns in Nonaktionismus und Passivität. Sie vergraben sich in Angst, und ziehen das bestehende Komfortable vor, in dessen Grenzen man sich bisher bewegte, "Das wird schon noch, irgendwann!". Doch im Gegensatz zu diesen offensichtlich auftretenden Ängsten, zeigt sich die Angst vor dem Tod subtiler, indirekter und schleichender in all seinen Mannigfaltigkeiten und daher weniger als ein explizit auftretendes Problem. Um es dennoch "sichtbarer" zu machen, benutzt Branden seine "sentence stem"-Methode, bei der ein unvollständiger Satz vorgegeben wird, und man ohne wirklich nachzudenken versucht, so viele Endungen wie möglich niederzuschreiben. Die nachfolgende Zeile soll euch helfen, ebenfalls bewußten Zugang zum Thema zu finden. Daher möchte ich, dass ihr den folgenden Satz nicht nur lest, sondern förmlich inhaliert, ihn euch bildlich vorstellt, und ihn in all seinen begleitenden Emotionen erfahrt! Sucht dann schnellstmöglich nach Satzendungen: "Bei dem Gedanken, dass ich eines Tages sterben werde, .." GO!! .. . Ihr könnt ähnliche Sätze benutzen wie "Wenn das Reden über den Tod kein Tabu wäre.." oder "Wenn ich mich frei fühlen würde, über meine Angst vor dem Tod zu reden.." oder auch "Ein Weg um den Tod zu leugnen ist ..". Wie ihr seht, benutzt Branden dabei den "Als-Ob-Frame", um Menschen von emotionalen Barrieren zu befreien, was zur Folge hat, dass Dinge klarer werden, vor denen wir uns bewußt oder auch unbewußt verschließen. Eine äußerst effektive Methode! Um diese Erkenntnisse auch integrierbar zu machen, endet die Übung mit folgendem suggestiven Satz: "Mir wird klar, dass .." Vielleicht habt ihr euch bei dem Gedanken an den Tod "komisch" gefühlt, vielleicht auch ok dabei, eventuell hofft ihr, dass es nicht bald geschehen wird, es nicht schmerzvoll sein wird, oder ihr hatte ganz einfach keinen Bock drüber nachzudenken. All das sind mögliche Reaktionen, die den eigenen und meist versteckten Umgang mit dem Thema Tod nach außen tragen. Die verschiedenartigen Erkenntnise, die Branden in zahlreichen Erhebungen dabei gewann, ließen ihn auf 3 verschiedenen Problematiken schließen 1. Viele Menschen erfahren einen schleichenden Terror, begründet durch den Tod, den sie kaum thematisieren, ja nicht einmal bewußt machen können. 2. Die Angst kommt meist schon im Kindesalter und das Aufbauen geeigneter Schutzmechanismen beginnt schon sehr früh. 3. Diese Mechanismen versperren den Prozess eigener Individualisierung und persönlicher Entwicklung. Deren Vielfältigkeit ist enorm, und vielleicht entdeckt der eine oder andere bestimmte schädliche Verhaltensweisen bei sich selbst: Das Verbleiben im Bewusstseinsstatus eines Kindes ("Ich will nicht groß werden"), sieht man nicht zuletzt in diversen TV shows, in denen 40 jährige Männer immer noch nicht das mütterliche Nest verlassen können. Ein weiterer Mechanismus zeigt sich darin, dass wie bereits oben erwähnt versucht wird, eigenes commitment zu vermeiden. Heisst, dass Risiken gemieden werden, der Glaube, für wünschenswerte Dinge ewig Zeit zu haben. Diese Ansicht geht oft Hand in Hand mit der Überzeugung, dass nicht erledigte Dinge und unerfüllte Träume vor sich her geschoben werden können ("Ich kann die Welt doch nicht verlassen, ohne meine angestrebten Ziele verwirklicht zu haben"). Und wie weiter? Um die Beziehung zwischen der Angst vor dem Tod und der persönlichen Individualisierung, sprich eigene Autonomy, Verantwortung für sich und sein Handeln zu übernehmen, self-juctice usw, zu verstehen und nutzbar zu machen müssen wir verstehen, dass die größte eigene Barriere gegenüber dem Tod die Ablehnung des Lebens selbst ist! Wenn ich die eigene Existenz nicht begrüße, sie umarme und mich vollends in sie stürze, werde ich sie auch nicht verlassen können. Wenn ich nicht als eigene Persönlichkeit mein Leben in die Hand nehme, gibt es niemanden, der es mir wieder entreißen kann. Wenn ich keinen Schritt nach vorn mache, persönliche Verwirklichung immer weiter vor mir her schiebe, dann wird der Tod immer in angenehmer Ferne sein, "If I refuse to emerge, I'm safe!". Ich verliere mich selbst in Kindern, Arbeit, Hobby, Gurus, einem der mich endlich rettet, im Universum, das endlich Mitleid mit mir haben soll, verliere mich im Warten auf ein Wunder, das endlich meine Einzigartigkeit bestätigt und meine Unsterblichkeit anerkennt. In der Zwischenzeit verstreichen die Tage des Da-Seins, ungelebt, währenddessen ich mir sage "Hey, was zählt der Moment, wenn ich hier bin für die Ewigkeit?". Ich mach den Frauen morgen klar, was sie an mir verpassen, ich werde meine Probleme mit mir morgen angehen, werde morgen an mir arbeiten, mir morgen Gedanken machen über mein Leben. Warum Eile schieben? Hab ich nicht alle Zeit der Welt? Und wenn das Ende dann wirklich naht, wirst du merken: "Halt, das ist nich fair! Ich bin noch nicht fertig! Ich habe noch nicht gelebt! When my life was happening, i wasn't there!" Glaub ich dir nicht .. Ihr glaubt sicher, dass diese Ausführungen ein wenig überspitzt klingen, dass ich in einigen Punkten übertreibe. Das mag daher kommen, dass viele Überzeugungen keinen wirklich bewussten Wortcharakter verleiht bekommen, dass dieser subtile Einfluß im Verborgenen, im Unterbewusstsein Wellen schlägt. Self-Growing heißt, an bestehenden und vor allem offensichtlichen Problemen zu arbeiten, es heißt self-acceptance, responsibility, self-assertiveness, autonomy, integrity, es heißt The Art Of Being, doch kaum einer erkennt dabei die große Rolle der Sterblichkeit und ihre Wirkung auf alle Bereiche persönlichen Wachstums. Wenn man letztere einmal ausblendet, Sorgen und Probleme beiseite schiebt, sich frei macht von allen Erinnerungen, Erfahrungen, sein Bewusstsein vom Restlichen trennt (wobei ich nicht wirklicher Befürworter der Dichotomy und erst recht nicht der Esoterik bin :P), sich nur dem Anfang und dem Ende seines Daseins und damit vor allem dem Tod bewusst wird, dann erlangt die Tatsache, dass man IST eine völlig neue Bedeutung, man spürt die eigene Existenz, freut sich über das Geschenk Leben und kann es kaum erwarten, es endlich selbst zu gestalten. (Übrigens ein wunderbarer Frame :)). Wenn wir wirklich leben wollen, BRAUCHEN wir das Wissen um, und vor allem die AKZEPTANZ, unserer Sterblichkeit. Das Ticken der Uhr ist keine Tragödie, nein sie ist essentiell für die Bedeutung und Spannung unseres Lebens, essentiell für jedes Gefühl der Aufregung, das wir bei jedem Risiko spüren, essentiell für jede Form von Freude und Glück. Die Herrlichkeit unseres Daseins ist untrennbar von der Tatsache, dass es endlich ist. Das Meisterstück ist es daher, den Lauf des Lebens zu lieben, den Kampf anzunehmen, zu lachen und zu weinen ohne Furcht, offen und zugleich verletzbar zu bleiben, Gefühle zu zeigen. "To allow the life-force to lift us as high as we can rise", und am Ende sagen zu können, scheisse, ich hab mein Abenteuer Leben genossen! Wofür das Ganze? Fakt ist, dass die Angst vor dem Leben und selbige vor dem Tod eng miteinander verknüpft ist und gegen persönliches Wachstum arbeitet. Solch eine unbewältigte Angst versperrt den Weg zu einem gesunden Selbstwert, der Grundlage ist für gutes Selbstvertrauen. Und ist es nicht das, worauf wir abzielen? PU ist nur Methode, die ohne Basis nicht funktionieren wird, das handling von death anxiety ist dabei nur ein Bruchteil, wenn auch ein wichtiger, auf dem Weg zu einem reifen Mann. Einem Mann, wie er von Xuma beschrieben wird, oder DeAngelo (behandelt das Thema auch separat). Daher bin ich der Auffassung, dass die persönliche Entwicklung immer im Vordergrund stehen sollte, nicht nur für erfolgreiches PU, sondern auch für alle anderen Gebiete im Leben, denen teilweise eine weitaus wichtigere Rolle zukommt. Ohne dieses Fundament wird jeder Pick Up zum try and error, aber wohl eher error, wobei das ja auch nicht schlecht sein muss, aber des ist wieder nen anderes Thema :) Abschliessend möchte ich sagen, dass Self-Growing viele Themen umfasst, aber dieses hier spannt den Rahmen um alles, berührt JEDES dieser Themen auf bestimmten Ebenen und wird bei euch aus diesem Grunde auch hoffentlich angemessene Aufmerksamkeit finden :) Vielen Dank :D
  13. Joa, is mir schon öfter passiert, und war immer ne wandlung zum postiven für mich. Wer wandelt sich schon aus neg. absichten :P. Oftmals passiert mir das nach vielen wichtigen erfahrungen in kurzer zeit, oder auch nach nem neuen haarschnitt :D
  14. Jup, Kongruenzproblem, und jetzt praise uns dafür :) @Fastlane: Das mit dem "Ich schließ ihn dir wieder auf" - Kuss hätte doch in der Situation NIE und NIMMER geklappt, lol. MAchst es dir ja sehr einfach :P
  15. Oah Xuma, das geile Stück .. mein Gott!