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Meine Erfahrungen Bullet Journals etc. Angefangen hat alles mit einem klassischen Notizbuch, in dem ich einfach alles niedergeschrieben habe, was mir wichtig erschien. Es war chaotisch, aber für den Anfang hat es funktioniert. Später bin ich auf Filofax umgestiegen, weil ich den Vorteil des Ringbuchsystems nutzen wollte – alles ist flexibel, ich kann Seiten einfügen oder entfernen, und es hat mich jahrelang begleitet. Aktuell kombiniere ich verschiedene Ansätze analog: Vorteile: Flexibilität: Ich kann alles anpassen – neue Layouts ausprobieren, Minimalismus oder kreative Doodles einbauen. Ritualcharakter: Jeden Tag oder jede Woche mein Journal zu führen, hat etwas Meditatives. Rückblick: Es ist so wertvoll, durch alte Journals zu blättern und zu sehen, wie ich mich entwickelt habe. Bullet Journal: Hier bin ich freier. Es dient mir als Tagebuch, kreativer Raum und Planungsinstrument für Projekte. Filofax: Nutze ich hauptsächlich für Termine, Deadlines und mein berufliches Leben. Notizbücher: Diese nutze ich für Brainstorming, Notizen oder als Sammelort für Gedanken, die noch keinen festen Platz haben Digital: Vorteile: Zugänglichkeit: Mein Handy ist immer dabei, sodass ich wichtige Informationen sofort griffbereit habe. Synchronisation: Mein digitaler Kalender ist immer aktuell und kann mit anderen geteilt werden (z. B. für berufliche Meetings oder private Termine). Digitaler Kalender (Handy/Tablet): Für die Terminverwaltung unterwegs – ich synchronisiere alles, damit ich nie etwas verpasse. Notizen-Apps: Für schnelle Ideen oder unterwegs. Diese Apps sind gut, weil sie sich gut mit anderen Tools kombinieren lassen. Diese Apps helfen mir, Erinnerungen zu setzen oder schnelle Notizen aufzunehmen, die ich später ins Bullet Journal übertrage kann.