No Name 1

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  1. No Name 1

    Konflikte

    Hallo, Mein Alter: 30 Alter der Freundin: 29 Dauer der Beziehung: knapp 3 Jahre Häufigkeit Sex: Variabel (Siehe Text) Ich brauche bitte eure Einschätzung/Lebenserfahrung. Dies ist meine zweite Beziehung (die erste ging 5 Jahre mit andere HB) und ich komme nicht mit unserer Streitkultur klar. Insgesamt führen wir eine abwechselungsreiche Beziehung, mit vielen wirklich spannenden Aktivitäten, ich habe einen guten spannenden Job, ich habe einen großen Freundeskreis und Hobby's, bin zudem regelmäßig irgendwo eingeladen. Wir wohnen seit knapp 2 Jahren zusammen. Da fingen die ersten Streitereien an. Mit Streit habe ich an sich kein Problem, aber mit der Streitkultur. Meine Freundin verhält sich wie ne Axt im Walde während des Streits. Nicht immer bei jedem Streit, aber wenn es knallt dann knallt es, es fallen von ihrer Seite Sätze wie: "Du bist nichts wert" "Dein scheiß unbedeutener Job" "Du bist behindert. Du bist dumm. Du bist unfähig" etc. (Dies sind einfach mal willkürliche Beispiele zu verschiedenen Streitsituatiom) Außerdem schreit sie viel und wenn der Streit anhält verfällt sie ins weinen. Werden wir uns nicht einig, werden häufig Anspielungen gemacht in Richtung "Die Beziehung macht keinen Sinn" Am Anfang hat sie auch häufig vom Schluss machen gesprochen, aber durchziehen tut sie es nie. Auch wenn ich die Drohung mit einem Okay abnicke und gehen will, hatte sie sich mir in den Weg gestellt und weiter diskutiert, als hätte sie niemals vom Schluss machen gesprochen. Der Teil hat sich zumindest nach mehreren Ansagen von mir so gut wie komplett gelegt. Sie sagt, sie könne nicht anders, wenn sie sich verletzt fühlt, geht sie automatisch im Angriffsmodus über. Ich will nicht sagen, dass ich alles richtig mache (Auslöser der Streitereien), aber ich finde ihre Reaktion und Streitkultur unverhältnismäßig. Ihre vorherige Beziehung war davon geprägt, dass sie von ihrem Freund körperlich angegangen wurde. Und ich glaube da liegt die Ursache. Ich bin immer mal wieder sturköpfig, will mich auch nicht immer beugen, bleibe aber im Vergleich zu ihr oft ruhig. Sex gibt es immer weniger, aber von meiner Seite aus. Ich habe keine Lust, wenn ich persönlich so angegriffen werde mit ihr Sex zu haben, es sperrt sich was in mir. Das kritisiert sie dann auch zwischenzeitlich, auch dann in der Form der o.g. Streitkultur. In den Zeiten, wo wir kein Streit haben, haben wir dann auch Sex, ca. 1-2 mal die Woche. Die Streitfreie Zeit kann u.U. auch 2-3 Wochen betragen, wo es dann auch gut läuft und wir harmonisch durch den Alltag gehen. Es kann aber auch mal sein, dass innerhalb von 2 Tagen 3 Streiterein ausbrechen. Oft, wenn sich durch irgendwas verletzt fühlt. Auslöser sind dann teilweise Dinge wie zuletzt: Ich interessiere mich zu wenig für sie (Zu wenig Fragen gestellt), Unterschiedliches Nähe-Distanz Bedürfnis (Sie will von Fr-So Abend Zeit mit mir verbringen, ich sehe es als nicht schlimm an, wenn ich dann an dem Sonntag Abed bspw anderweitig beschäftigt bin) Bei Bedarf, kann ich gerne auch mal eine Streitsituation erläutern. Sie hat insgesamt aufjedenfall dominate Verhaltenszüge. Ist auch erfolgreich im Job und dort ziemlich ausgelastet. Frage: Kann man die Streitereien auf ein anderes Level heben, oder glaubt ihr, so wird das die nächsten Jahre weitergehen? Kann ich da noch was bewirken? Wieviel von dem Verhalten ist normal? Schreibt bitte einfach eure Gedanken, da für mich immer mehr die Grenzen verschwimmen und ich unsere Beziehung nicht mehr einordnen kann. Vielen Dank fürs durchlesen