Der kleine Fnaki
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Secrets of Daytime (SOD) in Hamburg, 10.-11. Oktober 2008
Der kleine Fnaki antwortete auf Moebius's Thema in Secrets of Daytime | SOD | Daygame
So, nachdem nun genau eine Woche vergangen ist habe ich auch Zeit und Gelegenheit hier ein Review zu schreiben Allgemeines Nachdem ich mitte August in Köln die Silver Edition besucht hatte, hat sich mein Leben in eine einzige Party verwandelt. Berufsbedingt hatte ich nach der Silver keine Zeit mehr um in den Fußgängerzonen Daygame zu betreiben. Davon abgesehen hätte ich die zusätzliche Zeit wohl eh nur mit Dates verplant, so schlimm war es also nicht . Als ich dann den SoD in der Liste der angebotenen Workshops sah war mir klar, dass ich dieses Angebot wahrnehmen muss, um direkt mit einem Feuerwerk wieder einzusteigen. Voll überzeugt von der Silver habe ich mir dann das Wochenende freigeschaufelt. Sechs Tage vor Beginn des Workshops kam die Email mit der Location. Ein sehr zentral gelegenes Hotel, von der Alster nur durch eine Straße getrennt, der Bahnhof zu Fuß in etwa 4 Minuten gemütlichen Schlenderns erreichbar. Der erste Tag Der Workshop begann mit 10:30 zu einer sehr christlichen Zeit. Auf dem Weg zum Hotel habe ich direkt den ersten Mitteilnehmer getroffen - irgendwie erkennt man sich schon auf Entfernung. Im Hotel selbst wurden wir von der Rezeption zu einem netten Tagungsraum geführt, der durch sein ausgeklügeltes Schließsystem bestach. Das wurde dann während der nächsten sechs bis sieben Stunden klar, in denen nochmals Grundlagen der Silver teils aufgefrischt wurden. Den Hauptteil der Theorie bildeten jedoch neue Inhalte, die sich im Laufe dieses und des nächsten Tages als sehr nützlich erweisen sollten. Besonders unvergessen sind mir zwei Dinge geblieben: 1. Sergejs vs. Tür: Das richtige Betreten eines Cafés inklusive der Intervention des eben angesprochenen Schließsystems 2. Das gleitende Umbenennen: Eine wirkungsvolle Technik, die mich irgendwie an erinnerte Ich kann die Theorieeinheit nur weiterempfehlen, die kleinen zwischendurch eingestreuten Übungen haben, zumindest bei mir, im Laufe der nächsten Woche immer weitere Wirkungen entfaltet - ich bin gespannt wie es weiter geht Die Coaches Nach der Theorieeinheit ging es mit den anderen Teilnehmern auf die Straße. Die Aufgaben zum Aufwärmen waren relativ leicht lösbar, die Challenges mit den Coaches auch. Sergej war mir hier durch den Silver in Köln schon bekannt, die anderen Coaches, Lexian und DaLuca, haben mir bis dahin nichts gesagt. Was sich dann aber schlagartig geändert hat Lexian hat eine sehr ruhige Ausstrahlung und kennt eine Hypnosetechnik, die auf einmal einen unheimlich großen Hunger auf Wurstbrote heraufbeschwört Als ich mich also durch die Fußgängerzone wurstbrotete (Ja, das ist ein Verb...), kam Lexian in ein 2er Set rein und zeigte mir, was alles geht. In 2 Minuten kam er vom Wurstbrot zum offenen Austausch über Sex und die Vorlieben der Damen in der diesbezüglichen Namensgebung - so beiläufig wie man sich über das Wetter unterhält. An diesem und auch am nächsten Tag hat er mir gutes Feedback gegeben und eine Menge Erfahrungen vermittelt. DaLuca war auf diesem Seminar das erste mal als Coach dabei. Das schreibe ich hier, weil man es ihm sonst wirklich nicht angemerkt hätte. Eine sehr motivierende Art, immer gute Laune und ein starkes Game sind die ersten Dinge die mir zu ihm einfallen. In den zwei Tagen hat er mich in eine Menge Sets geschikt, Kritik geübt und mich enorm verbessert. Auch am Abend nach dem Workshop war er voller Energie und hat mir auf der Reeperbahn noch einmal eindrucksvoll seine Klasse bewiesen, als er quasi im Vorbeigehen einer britischen HB7 und ihrer Mutter in einer Bar die Nummer entlockte. Zu Sergej muss ich glaube ich nichts mehr sagen. Jeder der ihn kennt weiß um seine Klasse, seine Kritik ist zielgerichtet und hat mir einige Dinge gezeigt, die ich vorher noch nicht einmal ahnte... ("Fehlt nur noch das du den hier machst..."). Ein großes Plus für das Coaching-Team, mit 3 Teilnehmern pro Coach gab es neben den hochqualifizierten Coaches auch ein ideales Betreuungsverhältnis Tag 2 Am Samstag ging es um elf Uhr los. Frisch ausgeruht kamen wir mehr oder weniger Pünktlich an, und legten mit den ersten Fieldwork-Aufgaben los. Zwischen den Aufgaben gab es immer wieder Theorieeinheiten und Feedback. Diese Aufteilung hat uns ein sehr großes Pensum bewältigen lassen, dessen Ausmaß ich erst im Laufe der Woche realisierte. Zu den Aufgaben will ich nichts verraten, die Erfahrungen müsst ihr selber machen Fazit Fordernd, aber schaffbar lautet mein Fazit. Auch wenn sie objektiv betrachtet schwerer waren als die im Silver gestellten, muss ich ehrlich sagen das sie mir leichter fielen als damals. Ich kann es nur wiederholen: besucht den Silver vor dem Workshop, es bringt euch um einiges weiter! Die anderen Teilnehmer machten auch starke Fortschritte, der Unterschied in der Körperhaltung und Ausstrahlung von Freitag Morgen zu Samstag Abend war immens. Die Stimmung war durchweg gut, mit den anderen Teilnehmern konnte ich mich auch prima gegenseitig zu Höchstleistungen anstacheln. Ich will wie gesagt nichts von den Programmen verraten, als kleiner Vorgeschmack auf den SoD nur ein Highlight. Für mein unsichtbares Haustier habe ich eine Rose geschenkt bekommen, eine Dame will mich für meine Liebesdienste entlohnen, und ... Naja, geht selber hin -Der kleine Fnaki -
Review PSW Silver
Der kleine Fnaki antwortete auf Bassleiche's Thema in Silver Edition Workshop | SEW | Basic
Ich sollte jetzt eigentlich selbst ein Review schreiben, doch kann ich nichts dazu sagen was nicht schon gesagt worden wäre... J. hatte einen kurzen Auftritt, doch selbst allein hat RA den Rest virtuos bestritten und uns Teilnehmern die Augen geöffnet. Ich schließe mich meinen Vorrednern wie bereits angekündigt vorbehaltlos an, hier also ein TOP und EMPFEHLENSWERT in der Kurzfassung Der kleine Fnaki