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pMaximus
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Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Meinst du mich? Oder Apu? Also wenn du mich meinst...ohweia...dann lies es bitte nochmal 😄 Und Apu? Ich konnte nirgends heraus lesen, dass er meinte Frauen seien auf intellektueller Ebene und von der Intelligenz her dem der Männer unterlegen. Oder ich hab was überlesen. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Natürlich. Weil ja auch solche sensiblen Diskussionsinhalte in einem Forum, geführt von anonymen Leuten, in schriftlicher Form die bestmögliche Variante ist um sich adäquat und elaboriert auszudrücken und um ein gegenseitiges verständnisvollen Diskussionsinhalt und Kurs aufrecht erhalten zu können...*ironieoff* 🙄 Bin dafür dass wir sowas wie Voice Chat hier einführen für bestimmte Themen zu bestimmten Zeiten, sodass manch Gesagtes verständlicher rüberkommt. Flirtversuche werden übrigens gleich sanktioniert. Nicht dass da jemand auf dumme Gedanken kommt... -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Ist die Story ein Pseudonym? Also für dich oder jemanden den du kennst? Ich kenne solche Gegebenheiten halt im echten Leben auch nicht. Die Mädels die ich kenne und auch meine FBs und Affären, sind allesamt durch und durch talentierte Frauen die ganz genau wissen was sie wollen. Sowohl karrieretechnisch als auch in ihren eigenen persönlichen Lebensbereichen und Ziele. Ich finde es außerdem auch nicht gut einer Frau ihre Talente und Chancen abzuraten, "kellnern" zu gehen. Kenne das aber wie gesagt persönlich auch nicht wirklich. Habe meiner EX zB damals durch und durch unterstützt, damit sie nen zusätzlichen Master an einer "Elite" Uni im Ausland absolviert (was letztendlich eh zum Bruch meiner Beziehung führte). Aber da bin ich bei dir und halte solche veralteten Beziehungsmodelle auch für verwerflich. Auch hier bin ich noch nie jemanden begegnet, auch nicht hier im Forum übrigens, wo Männer behauptet hätten Frauen hätten oder könnten nicht die gleichen kognitiven Leistungen erbringen wie Männer. Wenn du das so erfahren hast, tut es mir Leid. Aber da würde ich mich mal fragen, mit was für Leuten du dich umgibst? -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Um auf die ursprüngliche Frage zu kommen: Was ist daran verwerflich nicht zu verstehen, wenn man sagt der Mann führt weiterhin in einer Beziehung und bestellt somit automatisch die dominante Rolle innerhalb einer Beziehung/Familie ein? Zudem ich das was Enatiosis gesagt habe auch zustimmen muss. Muss ja nicht automatisch heißen, dass der Mann jetzt dadurch gefühlskalt oder empathielos wird. Weder zu seiner Partnerin noch zu den Kindern. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Ist doch gut, wenn man sich hierbei austauscht. Nur persönlich solls bitte nicht werden. Finde auch andere Ansichten interessant. Und das Thema wird halt (leider) in meinem unmittelbaren sozialen Umfeld als auch in der Familie und engsten Freundeskreisen so ähnlich gesehen wie ich es tue. Daher halte ich solche Diskussionen schon für spannend, wie es andere Leute (im deutschsprachigen Raum) es betrachten und teils die Perspektiven auch aus anderen Schichten der verteilten Gesellschaft zu beobachten und zu verstehen. Nur wie gesagt, allzu persönlich sollts bitte nicht werden. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Guten Morgen, Bonobos werden mit der Hierarchie Stufe der Mutter geboren und so innerhalb der Gruppe determiniert. Das leitende Alpha Tier bleibt aber in einem Zyklus immer das männliche Individuum. Wo bin ich Barbara angegangen? Ich habe bloß geschrieben, dass sie als Frau in dieser Hinsicht und ihrer Perspektive nicht das nachvollziehen kann was Apu geschrieben hat. Ich kann als Mann genauso wenig vieles nachvollziehen was Mädels schreiben oder auch untereinander sich so erzählen. Das sind grundlegende soziale, gesellschaftliche, individuelle und letztendlich biologische Unterschiede in unserer Spezies als Mensch. Dass sich hier einige so massiv so angegriffen fühlen und unsachlich austeilen, zeigt doch nur wie sensibel das Thema ist. Ich bin da ehrlich gesagt mE genauso geschockt, ohne dass ich dabei den Diskurs gefahren bin um jemanden direkt anzugreifen. Was auch völlig nicht meine Absicht ist. Verstehe diese Unterstellung also auch nicht wirklich. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, angefangen von Beziehungsdynamiken zwischenmenschlicher Kommunikation bis hin zur sexuellen Auslegung und Bruch einer monogamen Beziehung und zuletzt auch noch die eines strafrechtlichen Gewaltdeliktes. Was ich meinte war, dass Männer meistens im Affekt beim Fremdgehen handeln und der biologische Sexualtrieb im Vordergrund steht, ohne die emotionale Ebene hier mit einzubeziehen oder auf einer niedrigen Stufe. Frauen agieren beim Fremdgehen eher aus einer emotionalen Ebene heraus bzw. unterliegen persönliche Motive eher die einer emotionalen Kausalität heraus (Beziehung läuft nicht mehr, der Partner führt nicht mehr, ergo keine sexuelle - auf emotionaler Ebene geführten Beziehung). Das Thema hatten und haben wir übrigens hier im Forum tausend mal so erlebt. @Barbara @Nahilaa Ich bin teilweise genauso verwundert, dass ihr über das was ich geschrieben habe genauso einfach mir in den Mund so umdreht und gleichzeitig so extrem darauf reagiert. Ich habe nie die Verantwortung oder gar die der Intelligenz einer Frau abgeschrieben, sondern lediglich angedeutet dass es geschlechtsspezifische Unterschiede in gewissen Lebensbereichen gibt. Und die sind nun mal sozial, gesellschaftlich und biologisch bedingt. Daran ist auch nichts Verwerfliches. Auch habe ich nie jemandem die Vernunft oder das Urteilsvermögen abgesprochen sondern wie, und jetzt wiederhole ich mich, die Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Kontext zur dedizierten gesellschaftlich geprägten Verhaltensmustern aussehen. Dass einige Frauen in sehr vielen Situationen sehr emotional reagieren, anstatt den kühlen Kopf zu bewahren. Dass Frauen oftmals Kritik nicht ertragen können. Sachliche Kritik und diese in einem emotionalen Kontext auffassen, sodass oftmals ein rationales Gespräch nicht möglich ist (siehe Beziehungsstreitigkeiten unter Pärchen, klärendes Gespräch zwischen Arbeitskollegen teilweise, Frauen die sich untereinander auf der Arbeit nicht verstehen und gleich persönlich werden, obwohl es eigentlich nur um die Arbeit gehen sollte. Vielleicht habe ich hier auch ein verzerrtes Bild, denn bei uns ist es IMMER ein Zickenkrieg, egal ob Oberärztin gegen junge Assistenzärztin, oder Krankenschwester gegen die Chefärztin und umgekehrt. Es wird immer persönliches Benefit heraus geschlagen. Vielleicht ist das in anderen Arbeitsbereichen und Teilen anders. Aber im Konzern meiner Mutter zB erzählt sie mir genau das Gleiche Verhaltensmuster und auch die meiner Freunde, die allesamt Dipl. Ing. sind. Ja darunter sind auch Mädels, die mir letztens dies auch so bestätigt haben.) Dass Frauen keine großen Entscheidungsträger sind, oder sagen wir es so, dass Frauen ungerne große Entscheidungsträgerinnen sind. Heißt aber nicht oder impliziert, dass ALLE Frauen gleichgestellt sind oder diesen Konsens verfolgen. Du könntest den Spieß genauso umdrehen und schreiben, dass alle Männer schwanzgesteuert sind und emotional zurückgeblieben bzw. unsensibel. Für viele oder die meisten Männer mag das in einem gewissen Kontext (genauso wie auch für Frauen, also bitte beachtet diesen Punkt) stimmen, aber es gibt eben auch Ausnahmen. Siehe dazu die Threads in der Beziehungsecke in diesem Forum. Oder siehe die weltweit führenden weiblichen politischen Entscheidungsträgerinnen (eine Hommage an die Kanzlerin). Siehe dazu die unzähligen weiblichen Forscherinnen alleine in meinem Berufsumfeld. Das eine schließt mit absoluter Sicherheit nicht das andere aus. Aber wenn man gewisse Zahlen auf die der breiten Bevölkerung übertragen würde, so lassen sich eben gewisse Verhaltensmuster heraus ablesen. Dass Frauen oftmals in einer Stresssituation unsicherer werden und von ihren Gefühlen überrannt werden, anstatt längerfristig vorzuplanen bzw., so sage ich das mal "kaltherzig" rational voraus zu planen wie einige Männer. Und weitere Beispiele. Das alles sind, und ich bitte, keine Diffamierungsversuche meinerseits sondern es sind empirische Beobachtungen. Ich hab zuerst Fakten geschrieben, aber dafür wollt ihr sicher Belege und Beweise haben :D. Dafür hab ich die Zeit gerade nicht, das heraus zu suchen. Also bleiben wir bei der Empirik. Die Unterschiede wurden übrigens auch bestens in Gender Studies beschrieben. Allerdings ist es wichtig zu verstehen, dass Frauen nicht von Natur aus emotionaler sind, sondern dass dies multifaktoriell bedingt ist. Gesellschaftlich, sozial indoktriniert (von den Eltern, von der sozialen Umgebung, Gesellschaft) und eben auch teils biologisch (hormoneller Zyklus zB). Männer sind genauso emotional, haben es aber in unserer Gesellschaft gelernt in manchen Situationen (bitte auch hier den Kontext beachten) diese Emotionen zu unterdrücken, um in gewissen Situationen problemorientierter zu arbeiten, aber auch um in einer männlichen Runde sich zu etablieren. Ob Ersteres und Letzteres gut oder schlecht ist, bleibt natürlich eine Frage der Auffassungsperspektive und je nachdem um welchen Kontext es sich handelt. Ich finde es durchaus bewundernswert wenn die Argumentation des 21. Jahrhunderts ankommt und über die Progressivität einer Gesellschaft gesprochen wird. Ich habe Ersteres und auch Letzteres, genauso wenig wie die Intelligenz, Gleichberechtigung, Bildung als auch gesellschaftliche Werte die einer Frau nie hinterfragt oder jemanden das Recht abgesprochen. Dass ihr beide meine Argumentationsbasis nicht ganz verstanden habt, ist mir übrigens auch bewusst geworden. Ich wüsste auch nicht, wie ich den Diskussionskurs hier noch weiter oder besser ausbauen kann, um den Sachinhalt hier besser zur Geltung zu machen. Ich wiederhole. Die von euch teilweise mir vorgeworfenen Inhalte beruhen auf eventuelle Kommunikationsmissverständnisse. Was ich aufzählen wollte, waren geschlechtsspezifische Unterschiede in allen Lebensbereichen und der Diskurs weshalb manche Frauen gewisse Sachinhalte nicht nachvollziehen können. Du schreibst aber gleich von ALLEN oder DIE Frau @Barbara, was aber nie meine Intention war das so auszudrücken. Und ich hoffe, dass ich hier bitte nicht jeden Satz, jede Aussage politisch korrekt genauestens zum Ausdruck bringen muss, damit das klar ist. Das ist ja wohl logisch oder? Auch hier liebe Nahilaa. Ich schätze deine Beiträge sehr. Aber wo lässt sich denn heraus lesen, dass Apu und ich eine Gleichberechtigung oder von mir aus genderspezifische Gleichstellung in Anspruch der Gesellschaft das gar nicht wollen? Ich wiederhole: Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen in ihren Verhaltensstrukturen auf Basis multifaktorieller Kausalitäten. Eines davon hast du bereits richtigerweise geschrieben, bedingt durch die soziokulturell geformte Gegebenheit. Aber auch die hormonellen Gründe dürfen hierbei nicht außer Acht gelassen werden. Ich mein im Prinzip, könnte man genauso einen Thread über Männer aufmachen und über unsere biologischen als auch von klein auf sozial indoktrinierten Schwächen sprechen. Und das wäre durch und durch für mich zumindest kein Diffamierungsversuch, sondern ein IMO nachvollziehbarer Diskussionskurs. Erinnert mich hier an eine Vorlesung aus dem Studium, als es darum ging dass eine gewisse Bluterkrankung häufiger (RR und im Odds Ratio) in nordafrikanischen Ländern und in Teilen Mittelafrikas vorkommt. Daraufhin gabs eine hitzige Diskussion zwischen einer ehemaligen Kommilitonin und dem Dozenten, weil seine Aussage rassistisch sei und es im 21. Jhdt nicht angebracht wäre. Ja, dass die Kollegin keinen Beistand fand ist glaube ich selbsterklärend. Hier ging es um evidenzbasierte Fakten und nicht um den Versuch einer Diffamierung ganzer Personengruppen. Genauso wenig auch wie das was ich geschrieben habe. Ich hoffe ihr könnt das halbwegs nachvollziehen. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Ja ist es. Bitte auf pubmed und im MESH selbst nachrecherchieren unter Gender Studies und die Stratifizierung dessen. Wenn du schon Primaten anführst. ALLE Primaten sorgen für die Sicherstellung der Gruppe durch die einstimmige Bestimmung eines männlichen Alpha Tieres, bis eben dieser von einem anderen männlichen Tier vom Thron gestoßen wird. Auch hier kannst du dich gerne im sozialverhalten der Tierwelt einlesen. Dass Frauen generell emotionaler agieren und teilweise einfach schlechter führen können als Männer bzw entscheidungsunfreudiger sind, heißt nicht dass alle Frauen und somit generell Frauen nicht in der Lage sind Machtpositionen und Führungspositionen einzunehmen. Wir sprechen aber hier vom klassischen Beziehungsmodell einer Partnerschaft und hierbei wünscht sich der Großteil der Bevölkerung aller Frauen ein klassisch verteiltes Rollenbild zwischen Mann und Frau. Es ist wie immer bewundernswert, wie sehr du Argumente schnell verzerrst und überinterpretierst bzw übertreibst: „ Kann ja gar nicht sein wenn die Flitschen zu hormonell deppert sind zu führen, oder?“ Haben, wie bereits von mir angeführt, weder Apu noch ich so geschrieben, noch war die Kernaussagen dessen konform so wie du es beschreibst. Nein, die von uns hier zugegeben ohne Referenzen geschriebenen Posts, beruhen jetzt primär auf unseren Erfahrungen und nicht auf die einer exogen eintreffenden Stimuli. Das von dir letzte angeführte Beispiel ist übrigens auch falsch. Sorry. Aber auch hier hat erst die WU Wien eine Studie heraus gebracht, geleitet von der Ökonomie Abteilung für interdisziplinäre Haushaltssummen in privaten Anlagen. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Tiere führen oder können keine interdisziplinäre Beziehung führen wie wir Menschen, weil ihnen die kognitive Ebene in dieser Hinsicht fehlt und somit primär das instinktive Verhalten im Vordergrund steht. Biologie Kurs 1. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Streuungsbias sagt dir was? Deine Beispiele sind gestreut bzw generell nicht repräsentativ. Aber ich will jetzt keinen Grundkurs in Statistik geben. Auch weils ansonsten zu sehr offtopic geht. Abgesehen davon ist fremdvogeln aus männlicher Sicht meist im Affekt nicht aus emotionaler Intention entstanden, sondern instinktiv. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
Bei den meisten Säugetieren ist das männliche Tier biologisch und physisch dem der Weibchen überlegen. Gibt sogar eine Passage in Darwins Theorie. Deine Beispiele sind systematisch verzerrt und verstreut. Dass hierbei multifokale und als interdisziplinäre Kausalitäten mit eine Rolle spielen, weshalb es einige kollektiven Frauen gab die gezwungenermaßen aus ihrer Rolle schlüpfen mussten, hast du hierbei schlichtweg ausgelassen. In der sozialmedizin gibt es gar eigene Forschungsgruppen die unterscheiden zwischen Männer und Frauen. Auch bekannt als Gender Studies. Das was @apu2014 beschreibt ist alles andere als nur pseudo Gelaber. Aus biologischer Sicht allein gibt es hierbei massive hormonelle Unterschiede, die auch auf behavioralen Ebene die individuellen Entscheidungen beeinflussen und somit gechlechtsspezifisch determinieren. -
Exkurs: Der heilige Gral - Führung und Bindung innerhalb einer LTR
pMaximus antwortete auf capitalcat's Thema in Beziehungen
@Barbara war klar, dass du als Frau das nicht verstehst. Aber das ist nun mal leider die Realität. Und auch ich mache die gleichen Erfahrungen wie @apu2014 je älter ich werde. Frauen haben sich heutzutage sozial gesellschaftlich so eingelebt, dass sie nur in den seltensten Fällen Fehler oder Kritik zugeben und ertragen können. Auch was die längerfristige Planung angeht stimmt alles was @apu2014 schreibt. Ich mein, eigentlich braucht man hier im Forum nur die ganzen Trigger Threads angucken, wo Männer relativ rational und objektiv argumentieren und gleichzeitig gucken wie getriggert ihr Mädels da darauf reagiert und gleich unsachlich werdet. Auch im echten Leben können mir alle meine Freunde diese Beobachtungen bestätigen. Sogar die Mädels und letztens eine meiner Affären. Traut sich halt nur hier niemand die Wahrheit aussprechen. Oder zumindest nur die Wenigsten. Unsere Arbeitskolleginnen leisten sich teilweise, obwohl sie einen gewissen Schwur geleistet haben soviele Fauxpasse, dass es hart an der moralischen und ethischen Grenze ist, nur weil sie glauben die Kritik sei persönlich an sie gerichtet. Was ich da schon alles erlebt habe, das ist teilweise unglaublich. Auch Frauen in höheren Job Positionen können nur schwer Konflikte lösen, weil sie es eben nicht gewohnt sind Verantwortjng zu übernehmen, gar auf rationaler Ebene Probleme vernünftig zu lösen OHNE dass dabei eine emotionale Komponente miteinfliesst. Ist jetzt auch kein Diffamierungsversuch von mir oder von Apu, sondern es spiegelt bloß die biologischen als auch sozial gesellschaftlich indoktrinierten Unterschiede wieder. Dich darüber lustig zu machen, zeigt eigentlich nur wie wenig du als Frau so etwas verstehen kannst. und nein uns Männern ist das nicht zu mühselig oder zu anstrengend. Dafür sind wir manchmal emotional zu verkrüppelt, um auf der „politisch unkorrekten“ Ebene zu bleiben. Wir sehen halt vieles pragmatischer, simpler. Dafür dass Capitalcat, eine Frau, die gleiche Ansicht hier in diesem biased Forum vertritt, hat sie meinen vollen Respekt. -
Nein, nicht in Konkurrenz setzen oder das andere HB gamen. Sie befrienden, einfach mit beiden Mädels Spaß haben. Ich find so gezwungenes Gamen und Flirten anstrengend. Ich mach das meistens intuitiv. Und meistens finden die Mädels einen umso attraktiver, je lockerer man ist und auch noch mit den Freunden/Freundinnen von ihr sich bestens versteht. Außerdem geh ich auch gern fort/tanzen um ne gute Zeit mit allen Leuten zu haben. Ich finde Leute ehrlich gesagt anstrengend, die beim gemeinsamen Feiern nur gezielt flachgelegt zu werden. Da lass ichs lieber drauf ankommen. Und die Layrate liegt bei mir hat sich seit dem extrem gesteigert, fast zu 100%.
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Wo macht sie sich lustig über dich? Für mich klingt das eher so, dass sie die Initiative ergreift. (Chatverlauf) Und wo bitte hält sie sich für wichtig? Ich finde die Antwort auf die Literaturfrage ziemlich gut "How to show good leadership". Die nimmts mit Humor und ist gleichzeitig frech genug um sowas raus zu hauen. Du triffst dich mit ihr (und ihrer Freundin). Ihr tanzt gemeinsam. Habt Spaß. Zeigst ihr deine Dance skills, sie dir ihre. Trinkt was gemeinsam. Geht evtl. nachher noch fort. Du eskalierst, fährst Kino beim tanzen und wartest auf ihr Feedback. Danach Eskalieren sofern es geht. Was ihre Freundin macht ist dir erst mal egal. Da wird sie schon zu gegebenen Situation adäquat reagieren. Man liest halt sehr viel Unsicherheit aus dir heraus. Ich finde so lt. dem Chatverlauf, dass sie on ist und dich will. Da musst du schon richtig socially awkward sein, um das noch zu verkacken.
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Wenn alles klar ist, kann ich hier schließen?
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Wieso machst dann nicht einfach Schluss? Und ein wenig Sachlichkeit wäre angebracht. Du musst hier niemanden etwas beweisen.
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Jeder Grundkurs in Schauspiel und Kunst würde deine These widerlegen. Körpersprachen, Gesten und Ausstrahlung kann man sich aneignen. Durch gewisse Techniken (Atemübungen zB), Mindsets, Meditationen, Übungen und Erfahrungen, als auch durch Leistungen und Errungenschaften in persönlichen Lebensbereichen. Anleitungen dazu gibt es hier zu Hauf in der Schatztruhe. Deine These bleibt somit eine These und ist leider nicht aussagekräftig. Fieldtested (non scientific) als auch wissenschaftlich bereits 100 fach bewiesen.
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"Du bist der Preis!" - Richtiges Maß finden
pMaximus antwortete auf Herzdame's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sorry, aber ich habe deine Threads jetzt nicht wirklich verfolgt und ich hab auch nicht die Zeit und den Nerv hier alle persönlichen Blogs/Lebensbeichten/Threads zu verfolgen. Mich wunderte es halt einfach, weil du ansonsten relativ vernünftig schreibst und auch gute Ratschläge in Richtung Beziehungen und reflektives Verhalten gibst. Aber da spielt vermutlich die verzerrte Wahrnehmung mir wieder einen Streich. So quasi was hier im Forum geschrieben wird spiegelt nie und nimmer das tatsächliche Bild einer Person in der Realität wieder. Und seien wir ehrlich, irgendwie hat doch jeder Mensch noch persönliche Baustellen. Einige mehr, einige weniger, einige sind sich dessen eher bewusst, andere blenden das komplett aus oder sind einfach nur ignorant. Aber um zurück zu kommen auf deine Frage: Wenn das eigentlich deine Baustellen vice versa vor mehr als 10 Jahren waren, was ist dann deine Frage? Ich komm da nicht ganz mit. Wenn die Ursache beseitig ist, kommen die Fähigkeiten dann doch automatisch ohne Limitierung mit der Zeit und Erfahrung? Also bei mir zumindest. Es sei denn es gibt noch andere Sticking Points in deinem Leben, die dich zu einer gesunden Partnerschaft hindern. Du hast doch auch letzte Woche noch einen anderen Thread darüber geschrieben. Hab ihn nur kurz überflogen. Aber vl liegt es eben auch an deinen Erfahrungen bzw. der Erziehung, nie richtig gelernt zu haben was es heißt eine gesunde, auf Augenhöhe gleichberechtigte Beziehung zu führen? -
Alter, warum so persönlich hier? Chillt alle mal ein wenig....fuck, ist das zum Fremdschämen hier. Wer hier keine Tips geben möchte, solle sich bitte hier nicht daran beteiligen. @TE: Das Meiste wurde bereits gesagt. Selbstverantwortung übernehmen, mit der Freundin Klartext sprechen, an der Kommunikation zwischen euch arbeiten und nicht vor den eigentlichen Problemen weglaufen. Hinterrücks die Freundin bescheißen, nur weil es gewisse Baustellen gibt ist uncool und macht dich nicht unbedingt attraktiver. Moralisch gesehen ist es auch nicht gerade cool einfach die Freundin sexuell zu hintergehen, nur weil die Beziehung etwas eingeschlafen ist. Da musst du die Notbremse und die Konsequenzen ziehen. Entweder Schluss machen und du schaust, dass du auf die Beine kommst (Arbeit, Studium, neue Freunde, neue Herausforderungen im Leben) oder ein weiterer Versuch mit der Freundin über die Beziehung zu reflektieren und was in den letzten Jahren falsch gelaufen ist UND auch noch deine Baustellen nebenbei beseitigen. Also bevor du keinen Bock mehr hast auf die Beziehung und nur aus Bequemlichkeit noch mit deiner Freundin zusammen bist, mach bitte vorher mit ihr Schluss bevor du andere Frauen nebenbei datest. So fair solltest du deiner Freundin gegenüber sein. Egal was sie früher mal verbockt hat. Schließlich war es deine Entscheidung weiterhin mit ihr eine Beziehung zu führen.
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Freunde/Wings ruinieren mein Game
pMaximus antwortete auf daniel_95's Thema in Anfänger der Verführung
Wtf sind das für Freunde?! Behalte die, aber such dir zusätzlich neue Freunde. Meine Bros machen wenn sie überhaupt wingen einfach einen auf Barney Stinson. „Hey, kennst du Max schon?“ oder manchmal, was mir auch peinlich ist „hey, kennst du diesen ultra geilen und lässigen Typen? Ich muss ihn dir vorstellen“. Aber einen Freund vor anderen fremden Personen lustig zu machen und zu beschämen, wtf. Ist nen NoGo. Such dir neue Wings. -
"Du bist der Preis!" - Richtiges Maß finden
pMaximus antwortete auf Herzdame's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mich wundert es, dass ausgerechnet du das fragst. Wo fängt die Grenze an? Vielleicht einfach mal da, nicht alles für bare Münze zu nehmen was hier im Forum geschrieben und propagiert wird. Jemanden nicht auf einen Podest stellen heißt einfach nicht unnötig jemanden in den Arsch kriechen und anstrengend anhänglich sein. Podestfrei heißt, mit sich selber glücklich sein sodass man eine gewisse Selbstzufriedenheit, ergo Selbstsicherheit ausstrahlt und diese auch gemeinsam mit dem/der Partnerin auslebt. Erst jemand der selbstzufrieden und selbstsicher ist, ist erst in der Lage eine andere Person tatsächlich und im gesunden Masse zu lieben. Viele Männer waren bzw sind einfach extrem anhänglich, unsicher und geben der Partnerin einen viel zu hohen Stellenwert, welcher tatsächlich unrealistisch ist bzw sich diese zwischenmenschliche Interaktion paradoxerweise toxisch entwickelt. Daher wurde diese Metapher „Podest stellen und denken“ entwickelt, um den Leuten hier das bildlich zu erklären und diese zu verankern. Dass du arschig zu den Männern warst, zeigt nur dass du noch Baustellen hast und hat nichts mit Podestdenken zu tun, also eher indirekt....sondern es spiegelt eher deinen Kompensationsmechanismus wieder um präventiv gegen dir bewusste Anhänglichkeit vorzugehen. Auch bekannt als Cope-Mechansimus. Aber das kennst du ja sicher. Daher würde ich mich eher fragen, wieso hast oder hattest du es nötig andere so abwertend zu behandeln und wie findest du die tatsächliche Selbstzufriedenheit um andere Menschen gerecht und selbstbewusst mit Respekt zu behandeln. -
Haben Afrikaner schlechtere Chancen im Game?
pMaximus antwortete auf kobehero's Thema in Strategien & Techniken
Ich find das Schön reden hier auch etwas desillusioniert. Klar gibt es oder haben Menschen persönliche Präferenzen, auch ethnisch und sozial gesellschaftlich indoktrinierte Vorlieben. Und da stehen nun mal momentan gewisse Minderheiten momentan nicht sonderlich gut dar. Jetzt so zu tun, als sei alles Halli Galli und es gäbe keine Unterschiede ist IMO nichts mehr wie die Augen einfach vor der Tatsache zu verschließen. Andererseits ist es natürlich auch eine Tugend das Beste aus der eigenen, nicht zu verantwortenden Situation zu meistern und das Beste daraus zu machen. Daher finde ich bzw. sind mir Menschen mit einem multiethnischen Hintergrund umso sympathischer und bewundernswerter, wenn sie aufgrund ihrer eigenen Leistung und Commitment von alleine den ganzen gesellschaftlichen Zwängen und Vorurteilen trotzen, gar es schaffen im Leben durch und durch erfolgreich zu werden. Und bei der Partnerinwahl spielen eben disziplinäre Faktoren wie zum Beispiel die des Aussehens, der Körperpflege, die Kommunikationseigenschaften, Prestige, Karriere und Bildung eben eine zentrale Rolle. Ein jetzt sagen wir mal von mir aus gebürtiger "Nordafrikaner" in Deutschland, der die Schule abgebrochen hat, keine wirkliche Ausbildung genießt und jeden Tag nur vor sich hingammelt wird hingegen genauso wenig Aufmerksamkeit bekommen wie der Hartz4 Peter im Plattenbau. Daher ist es umso wichtiger und ein Ansporn mehr als "Außenseiter" sich persönlich und auch gesellschaftlich zu etablieren, nicht nur sich selbst etwas zu beweisen sondern um auch aus den gängigen Klischees kultureller Vorurteile zu springen und diese zu widerwillig zu trotzen. Sich aggressiv verhaltende kollektive junge Männer aus einer speziellen ethnischen Minderheit, die nur in eigenen kulturellen Kreisen verkehren sind mE absolut selbst verantwortlich für die Stereotypisierung ihrer kulturellen Herkunft. Hingegen sind gebildete junge Männer, die absolut willig sind etwas aus sich zu machen, manchmal ein richtiger Augenschmaus für Mädels. Ein Freund von mir, ehemaliger Arbeitskollege ist aus Puerto Rico, hat aber afrikanische Wurzeln und ist in Amerika und Deutschland aufgewachsen. Er ist groß, durchtrainiert, zieht sich immer gut und adrett an und beherrscht einen elaborierten als auch eloquenten Wortschatz. Hat auch dementsprechend viele Verträge (Model Agency) ans Land ziehen können. Aber aus Nichts kommt auch nichts. Sein älterer Bruder zB ist das komplette Gegenteil von ihm. Fett, arbeitslos, kifft den ganzen Tag und hängt auch mit den entsprechenden Leuten ab. Um das zu erreichen wo er heute ist (Dipl. Ing. und ein motherfucking gut aussehender Typ) hat er vieles in seinem Leben opfern müssen und hart dafür arbeiten müssen. Von daher verstehe ich solche Pauschalisierungsfragen auch nicht und werde es auch nie. Jemand der sich nur aufgrund seiner biologischen Herkunft und Phänotypisierung selbst limitiert, wird auch nur schwer etwas im Leben erreichen bzw. schwer aus einem gewissen Limiting Belief heraus kommen. -
Wie mit psychisch verwirrten umgehen?
pMaximus antwortete auf Paladion's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es lässt sich so lesen, als wäre seine Arbeit in den beschriebenen Situationen zu wichtig gewesen, als dass man sich 5 Minuten für einen Fremden geopfert hätte. Egal um welche interdisziplinäre Kommunikation es sich hierbei auch gehandelt haben könnte, ob jetzt ein Anflirten von Seiten der Damen oder einfach nur das Überbrücken und Zuhören von Menschen die geistig eingeschränkt sind oder gerade einfach nur eine harte Zeit durchmachen. Es ging mir konkret darum, dass er in der Situation unsouverän reagiert hat, bissig war. Und das ist unnötig. Wenn die Arbeit gerade so wichtig ist und so stresst, dann setze ich mich nicht an einem Ort wo sehr viele Menschen verkehren bzw. wo die Freizeitgestaltung und Kommunikation primär im Vordergrund steht. Wenn der Arbeitsaufwand aber tatsächlich nur marginal ausfallen sollte, dann verstehe ich indes nicht weshalb er sich nicht einfach diese 5 Minuten Zeit genommen hätte jemanden kurz zuzuhören, kurz zu plaudern und einfach souverän mitzuteilen sich jetzt seiner Arbeit zu widmen mit einem freundlichen aber bestimmenden Lächeln. Abgesehen davon macht er sich zu viele Gedanken darüber, dass jetzt eine psychisch labile Person jemanden in der Öffentlichkeit dumm anmacht. Ist unnötig, füttert nur das eigene Kopfkino und hat letztendlich nichts mit der eigenen Person zu tun. -
"Ich weiss nicht ob meine Gefühle noch für eine Beziehung reichen" die 100te.
pMaximus antwortete auf Astra's Thema in Beziehungen
Interessante Story. @Astra: Gibt es einen Update? Hast du in der Zwischenzeit auch reflektieren können, weshalb die Beziehung in die Brüche ging? Und glaubst du, dass der Typ eher die Ursache für das Beziehungsende war oder eher der Auslöser? Wie sah die kommunikative Ebene durchgehend in eurer 7 jährigen Beziehung aus? Wie sah diese zuletzt am Ende eurer Beziehung aus? Glaubst du, dass du in der Beziehung an Attraction eingebußt hast und vor allem, wie, wo und weshalb? Ich finde solche Themen und Stories immer spannend und es ist wirklich in jedem Thread dieser Art gut zu beobachten wie schnell und intensiv Frauen am Anfang darunter leiden, sehr schnell die Emotionalität und ihre eigene Unsicherheit umschlagen in "DU bist der Böse" und letztendlich genauso schnell sich wieder einleben und sofort einen neuen Typen am Start haben. Da leiden Männer wesentlich länger und sind in der Hinsicht auch an der Illusion von Loyalität innerhalb von Beziehungen gebunden (ob jetzt mit Freunden oder mit der Partnerin) immer diejenigen, die am kürzeren Ast sitzen und letztendlich darunter leiden. Daher ist es umso wichtiger zu verstehen, dass Männer und Frauen tatsächlich unterschiedliche Perspektiven und Wertevermittlungen vertreten bezüglich Loyalität, Treue, zwischenmenschlicher Nähe und Partnerschaften. Auch interessant zu beobachten wie Frauen mit ihrer eigenen Verantwortung nie klar kommen, geschweige auf Kritik jemals objektiv und sachlich eingehen können und letztendlich einfach nicht fähig sind gewisse Verantwortungsmechanismen (egal ob persönlich oder zumeist gegenüber dem Partner) übernehmen zu können. Daher ist und war es auch immer ratsam als Mann auf manchen Ebenen unabhängig zu sein und sich emotional etwas zu distanzieren. Das klingt jetzt alles sehr forsch, kalkül, empathielos und abwertend. Dennoch zeigen uns im Forum Threads wie dieser (und davon gibt es tausende!), Beziehungsbrüche von meinem unmittelbaren sozialen Umfeld, meine eigene zerbrochene Beziehung und die Analytik zwischemenschlicher Beziehungen zwischen Mann und Frau in wissenschaftlichen Forschungsstudien immer wieder, dass Männer tatsächlich vom Mars sind und Frauen von der Venus. Als Mann ist es daher umso essentieller immer, und ich meine tatsächlich immer egal in welcher Lebenslage (!), nie abhängig zu sein sondern stets das ungebundene Alpha Tier bzw. die Rolle des wenig emotional abhängigen Individuums in der Kette einzunehmen. Unabhängigkeit, emotionale Stabilität und Selbstständigkeit als auch zugegeben teils paradoxe Dominanz innerhalb einer Beziehung sind zumeist das Anker und Fundament einer glücklichen Beziehung. Aus männlicher rationaler Sicht oder sagen wir "AFC-Sicht" scheint dieses Verhalten durchaus paradox. Aus Sicht der Frau unverständlich aber dennoch irgendwie attraktiv für sie. Und aus der Sicht des Naturals die einer normalen Beziehung bzw. die Glückseligkeit und Abfindung mit sich selbst und niemanden sonst. TE, ich wünsche dir alles Gute weiterhin und ich würde mich über ein Update freuen. Lass dir deine Erfahrung hierbei eine Lehre sein, egal welcher Art. Versuche aber dennoch zu reflektieren, was du in der Beziehung falsch gemacht haben könntest und worin die Differenzen und letztendlich die kausalen Gründe liegen für das Scheitern eurer Beziehung. Kopf hoch, und ich hoffe tatsächlich dass du nun endlich das PP Zitat wort wörtlich umgesetzt hast. LG -
Fernbeziehung nach 3 Jahren + WhatsApp schluss gemacht?!
pMaximus antwortete auf Messilikelionel's Thema in Anfänger der Verführung
Erinnert mich an Big Brother oder Love Island Australia, wo nen Typ die komplette Staffel einem Mädel nachrennt, ständig ihre Hände halt und glaubt nun mit ihr zusammen zu sein. Als sie ihm mitteilt „let’s just be Friends“ dreht er komplett durch, zerschlägt die Einrichtungen und suhlt sich in seiner armen armen Opferrolle. „Wie konnte diese dumme Schlampe nur?!“ 😂 seriously. Dir wurden genug Ratschläge gegeben. Wer nicht aufnahmefähig ist bzw beratungsresistent, dem kann man auch nicht helfen. -
Wie mit psychisch verwirrten umgehen?
pMaximus antwortete auf Paladion's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie man damit souverän umgeht? Seriously? Nett sein, kurz 5 Minuten mit der Person plaudern, ihr oder ihn zu verstehen geben dass es einem wahnsinnig Leid tut aber man temporär weiter arbeiten muss etc. / "schön dich kennen gelernt zu haben". Außerdem bist du selbst schuld wenn du produktiv arbeiten möchtest und dich in eine Bar/Café hinsetzt. Leute die so tun als seien sie beschäftigt aber gleichzeitig in eine Bar gehen und sich dabei ein Bier bestellen, sorry aber sowas kann ich nicht ernst nehmen. Entweder ist die Arbeit nen Witz, das Commitment für die Arbeit niedrig, oder die Person weiß nicht wie man richtig und strukturell seine Arbeit/Lehre verrichtet. Und man kann auch zu jedem Creep nett sein bzw. die Person nett abweisen, ohne dabei einen auf wichtig und ernst zu machen. Wenn man selbst etwas lockerer ist, dann werden die Gestörten einen auch nicht so blöd ansteigen. Und wenn es doch mal soweit kommen sollte, dann ists auch egal. Verstehe daher deine Frage nicht. Wenn dir jemand blöd kommt oder gar aggressiv, dann setzt du dich eben weg. Weswegen so nen Aufstand machen?