pMaximus

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  1. Ist das jetzt nur ein Freund/Kumpel von dir oder hattet ihr schon intimere Beziehungen hinter euch?
  2. Und wieder so ein dämliches Geflenne über eine aus zig tausenden Beziehungen, die scheiterte. Ist doch völlig egal, ob 3 monatige Beziehung, 5 Jahre LTR oder sogar 25 Jahre verheiratet. So etwas hat es schon immer gegeben und wird es auch geben. Hat nichts konkretes mit PU zu tun und ist auch nicht übertragbar auf individuelle Geschehenisse und Beziehungen desgleichen. Was sollen in letzter Zeit diese, ja zum teil schon fast diffamierenden Threads, wo es nur darum geht das Geschlecht zu Bösen zu untermauern um das komplette Geschlecht der Frau zu verteufeln? Soviel ich weiß, und dafür lege ich meine Hand ins Feuer, liegen die Ursachen für ein Beziehungsfiasko noch immer bei beiden Partnern und nicht wie hier zu oft und falsch proklamiert wird, nur an einem Partner. Arbeitet lieber an euren eigenen Lebensinhalt und werdet zu einem besseren Liebhaber und Verführer. Dann werden auch einmal endlich solche Liebeskrisen und Ideologien überwältigt. Nichts für ungut.
  3. Matsmad, Du reitest dich gerade ziemlich selbst in die Oneitis oder Betaisierungsschiene alleine aus einem einzigen Grund. Nämlich aus reinem Verlust- und Bindungsangst und somit auch langsam progredienten selbsterfüllenden Prophezeiung, an der schon viele Männer gescheitert sind. Aus dem was ich heraus lesen konnte, ist doch deine HB mächtig in dich verknallt und möchte hingegen deiner Theorien und Interpretationen, einfach nur etwas mehr Aufmerksamkeit beziehungsweise Sicherheit und Bestätigung bezüglich eurer Beziehung. Dass du bei solch einer kleinen und nichtigen Frage schon immens aus den Fugen gerätst und an deiner Selbstsicherheit zweifelst, zeigt doch wie weit du noch von einer stabilen emotionalen Auffassung von zwischenmenschlicher Beziehungen und sozialer Kompetenzen stehst. Verstehe mich nicht falsch, das soll jetzt absolut keine Beleidigung sein oder einen diffamierenden Grundton mit sich tragen. Ich will dir nur sagen, dass du evtl noch sehr viel mehr auf deine Persönlichkeitsentwicklung, in diesem Fall spezifisch das Selbstbewusstsein aber auch die Selbstwahrnehmung stärken solltest um in Zukunft strukturierter, aber auch lässiger und gelassener mit Frauen umgehen zu können. Gefühle sind absolut in Ordnung und durchwegs kein Ausschlusskriterium um adäquat mit einer Frau umzugehen. Es ist eher das Gegenteil, denn Gefühle und Emotionen können falls richtig kalibriert, zu einer wunderbaren Beziehung führen und entgegen aller Erwartungen dennoch auch für eine starke und stabile Selbstachtung bzw. für eine gemeinsames bewusste Beziehungsidylle sorgen. Der Punkt ist doch, dass solange man nicht über genügend Selbstliebe und Achtung verfügt, auch nicht wirklich eine Beziehung mit jemanden eingehen kann. Denn dann besteht auch immer die Gefahr der Selbstzweifel und diesem Fall spiegelnd auf die deiner Beziehung und somit auch Zweifel gegenüber dir, deiner Bekanntschaft und eurer Beziehung.
  4. FastLane wieder hier. Der Mythos hat sich also nicht bewahrheitet. Zum Thema: Wie immer im Leben gilt. Deine sozialen Kontakte und Mitmenschen stellen bloß ein Spiegelbild deiner eigenen Sozialkompetenzen dar. Je eher du bereit bist mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, desto einfacher wird es sich einen neuen oder größeren SC aufzubauen.
  5. Wieso treffe ich im echten Leben nie auf "echte Verführer", "totale Versager", "fremdgehende LSE Borderline Freundinnen", "Chads", "Redpillers", "Bluepillers"? Fuck. Ich bin dann eben doch nur ein otto normal verbrauch Bürger.
  6. NEXT Den Fehler hast du schon begangen, als du ihre die zweite Chance gabst. Mehr kann man nicht sagen. Durchbeißen, durchhalten und einfach ein NEXT durchziehen. Dabei andere Mädels flachlegen. FTOW. FTOW x 10. Siehe dazu Royal Dutch's Thread. Solange FTOW durchziehen, bis du merkst dass es da draußen auf einmal doch ganz interessante und liebevolle Mädchen gibt, die (auch) zu dir passen.
  7. Vielleicht solltest du deine Nase nicht mal zu tief in fremde Angelegenheiten stecken. Was geht dich an, wie oft und mit wem sie vögelt? Solange sie noch mit dir befreundet ist bzw es keine wirklichen Gründe gibt, weshalb ihr euch streiten solltet, gibt es absolut keinen Grund ihre Intimitäten zu kontrollieren. DAS ist moralisch nicht vertretbar. Deine Scheinmoral klingt völlig ungerechtfertigt und lächerlich. Oder kontrolliert sie auch wie oft du und zu was du masturbierst? Ich glaube wohl kaum. Double Standards. Und hör auf andere Frauen Huren zu nennen. Arbeite mal an deiner eigenen Selbst und Fremdaufassung. Frage dich mal im engeren Sinne, weshalb dich Verhalten anderer Personen die nicht affektiv dich betreffen überhaupt stören. Zuviel Freizeit?
  8. Verstehe die Frage nicht. Du hast doch geschrieben, was der Sinn des Lebens ist. Wieso dezimierst du viele Faktoren nur auf einen einzigen und beschreibst eine/die Beziehung als den Hauptträger für ein sinngemäßes Leben? Falls du diesen Denkansatz haben solltest, dich oder dein Leben durch eine Beziehung oder Freundin zu definieren, dann ist diese grundlegend falsch. Zumindest subjektiv betrachtet was den qualitativen Lebensinhalt betrifft. edit: Sorry. Wir können dir nicht helfen. Gerade das hier gesehen: http://www.pickupforum.de/topic/145667-das-leben-ist-scheisse/#entry2061465 Du brauchst professionelle Hilfe. Ernst gemeinter Ratschlag von mir. Alles Gute.
  9. 28, aber benimmst dich wie ein pubertierender Teenager. Sie will einen standhaften Mann und keinen eifersüchtigen, von Ängsten geplagten kleinen Jungen.
  10. Dieser Chad. Langsam glaube ich und meine Freunde sind alle Chads. Selten soviel Angstmacherei und spezifische Geschlechterdiffamierung gesehen wie hier. Entweder rennen hier die absoluten Vollversager (sorry für die Wortwahl) herum, mein Freundeskreis und ich bestehen nur aus "Chads" oder ihr habt im Leben die absolute Arschkarte gezogen und die Übelste von allen Übel an Freundinnen gesucht und gefunden. Dann tut es mir Leid.
  11. Sogar beim Küssen besteht die Gefahr einer oralen Ansteckung. Am besten auf die Testergebnisse warten und keinen intimen Kontakt zu anderen Personen herstellen.
  12. Ich verstehe dass hier einige nach einer sehr langen Beziehungen hintergangen worden sind. Aber das ist letztendlich noch immer kein Ausschlusskriterium um zu behaupten, ALLE Frauen seien Beziehungsunfähig bzw der Mann obligatorisch in die Rolle des Providers schlüpfen muss.
  13. Dass diese von dir beschriebene verlorene Selbstachtung zum Teil psychiatrischer Natur abhängt, sollte dir wohl klar sein. Ich kenne persönlich keinen einzigen Fall, wo weder ER noch SIE sich so demütigen und degradieren lässt. Und falls es jemand doch gestattet, dann ist doch wohl klar dass die oder derjenige ein rein psychologisches Grundproblem schon mit sich trägt. Bin zwar kein LSE/HSE Definition Fan. Aber hier trifft es doch sehr gut auf den Punkt. LSE Material ist kein Beziehungsmaterial. Nicht mal für nen ONS.
  14. @D00mster: Trifft das nicht eher auf jungpopulistische Y Generationen zu, als eher auf mitte 20 bis ende 20 Jähriger? Ich verstehe durchaus deine Kritik und Standpunkt. Ich sehe aber (für mich) noch lange keinen tendenziellen Anstieg an unzufriedene Gesellschaftsbeziehungen. Zugegebenermaßen kann man deine Auffassung auch genauso anders herum interpretieren und folgendermaßen erläutern: Nämlich dass "früher" (Ü50 Generation) Männer noch Männer waren und sich durchaus keine Gedanken über das Verführen bzw. das Versagen gemacht haben. Durch das soziale Netzwerk, dem stetigen Fortschritt der Technik und der sozialen Globalisierung, hat uns heutzutage die Gesellschaft ein Indoktrin in das männliche Wahrnehmungsbild geprägt, sodass viele bei Thema Verführung und Selbstbewusstsein auf der Strecke bleiben. Dem männlichen Geschlecht werden Urinstinkte genommen, wenn ihm zugleich andere Eigenschaften zugesprochen werden. Das ständige (falsche) Reflektieren und die gegenseitige Kritik hat heutzutage dazu geführt, dass manchen wortwörtlich die Eier abgefallen sind. Siehst du auf was ich hinaus möchte? Man kann sich den gesellschaftlichen Wandel zu Recht biegen und interpretieren wie man möchte. Fakt ist doch, dass man gewisse Tendenzen und gesellschaftskritische Wande nicht auf das allgemeine Wohl einer spezifischen Gesellschaft übertragen kann und darf. Ich kann durchaus nachvollziehen was du, Carver und andere User mit der Zeit erlebt haben. Aber auch ich kann mit fester Behauptung überzeugen, dass ich mehr erfolgreiche Beziehungen gesehen und erlebt habe, als welche die daran gescheitert sind. Zumindest welche, wo das Scheitern von der Seite der Frau ausging. Es ist eher das Gegenteil. Der Großteil meiner männlichen Freunde (auch weibliche) haben in ihren Beziehungen einen Schlusstrich gezogen. Warum? Genau wie ich in meinem vorherigen Post schon beschrieben habe; weil die PartnerIn in diesen Fällen einfach gewisse Charakterzüge angenommen haben, die für meine Freunde (auch für mich) beziehungsuntauglich waren. Sei es öde homogene Charaktereigenschaften ob der Flexiblität, Leidenschaft oder einfach Unternehmenslust. Wie du siehst, geht diese Tendenz obgleich auch in die andere Richtung. Dass nämlich Männer (die wissen was sie wollen) genauso gut eine Frau verlassen können. Und das auch aus guten Gründen. Heißt aber noch lange nicht, dass wir Männer in einer monogamen Beziehung IMMER auf der Strecke bleiben müssen. Ich halte diese Ideologie für naiv, ignorant und auch gefährlich. @zum Thema Ehevertrag: Es gibt genügend Fälle wo Frauen nach einer Scheidung dem Mann finanziellen Nachlass übertragen müssen. Und es gibt auch Pärchen, die ohne einen formellen Ehevertrag den Bund der Ehe eingehen.
  15. Sorry wenn ich jetzt wieder offtopic gehe. Das wird etwas länger...aber @Carver und @D00mster: Ich weiß wirklich nicht woher man(n)/ihr euer negatives Feindbild gegenüber der Frau her nimmt. Ich kenne genug Pärchen, die schon seit Jahren verheiratet sind und trotzdem noch eine wunderbare Ehe und Beziehung führen. Allein die Aussage "die Frauen nicht langfristig für LTRs geeignet sind..." bestätigt doch die krassen Vorurteile die hier immer wieder gerne im Forum verbreitet werden. Woher kommt denn die Annahme, dass Männer auch in einer langfristigen Beziehung die Spannung zur Partnerin nicht aufrecht erhalten kann? Woher kommen Ängste oder gegeben die Auffassung, dass Frauen sich im allgemeinen immer langweilen bzw. als willenlose, charakterschwache Menschen dargestellt zu werden? Die Sache ist doch die, dass nämlich sofern Mann obgleich während eines Dates oder in einer Beziehung sich nicht normgerecht beweisen können, die Attraction anfängt zu sinken. Das hat aber tatsächlich nichts mit der Auffassung zu tun, Frauen wären dafür verantwortlich. Ich häge zum Beispiel auch lieber mit fröhlichen, lustigen und aufgeschlossene Kumpels ab als mit irgendeinem Langweiler der täglich nach der Arbeit vor der Glotze hockt. Ganz ehrlich. Wer nach der Arbeit, so schwer sie auch sein mag, nach der Arbeit immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster zurück fällt, dem ist doch selbst die Verantwortung für das Versagen sozialer Kompetenzen zu zuschreiben. Ich gehe nach der Arbeit fast immer mit Kollegen oder Freunden zu Abends essen oder etwas trinken. Das Leben ist nur sofern monoton, solange man es sich auch monoton gestaltet. Kurzes Paradebeispiel: Mittlerweile sind sie gute Freunde von mir und meiner LTR. Beide Ü50. Seit 24 Jahren verheiratet. Er Immobilienmakler. Sie Sekretärin. Beide sind noch heute bis über beide Ohren ineinander verknallt. Fahren regelmäßig auf Urlaub und genießen jedes Wochenende ein anderes Abenteuer (tatsächlich sind die so reisefreudig, dass ich jedes mal neidisch werde). SIE vor allem vergöttert ihn, sodass meine Freundin und ich uns schon manchmal schmunzelnd einen Blick austausche müssen und dabei lachen, wenn ER wieder einmal von ihr verwöhnt wird. Woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass er auch noch in diesem Alter einfach standhaft und selbstwahrnehmbar ist? Einfach sich selbst treu, selbstbewusst und einfach das tut was er will? Das hat alles nichts mit einer langjähriger Beziehung und des fehlenden Empathie und Einfühlungsvermögen des weiblichen Geschlechts zu tun. Es liegt einfach daran dass viel zu viele Pärchen nach einiger gewissen Zeit in die 0815 monotone Beziehungsschiene rutschen und damit auf die Fresse fliegen. Und daran ist mit Sicherheit auch zum Großteil der Mann schuld. Wenn ich so meine Arbeitskollegen angucke, die schon seit 5 Jahren oder länger in einer Beziehung sind, dann möchte ich denen auch am liebsten eine klatschen und das PUF vorschlagen. Die unternehmen an ihrem freien Arbeitstagen oder Wochenende absolut gar nichts oder hauen sich nach der Arbeit anstatt mit uns einen heben zu gehen, jeden Tag vor die Glotze zur Freundin. Kein Wunder dass sich seine Freundin dann bei der Weihnachtsfeier lieber mit mir und Peter gesellt und anfängt zu flirten. Aber noch einmal. Das hat lächerlicherweise nichts mit der Behauptung zu tun, Frauen würden sich nach einer gewissen Zeit langweilen. Bei solch einem Verhalten würde sich jeder langweilen. Übrigens gilt diese Schlussfolgerung auch umgekehrt. Auch ich habe eine langjährige Freundin schon abgeschossen, weil SIE mit der Zeit einfach langweilig, unflexibel und unkreativ wurde. Die Argumente hier bestätigen doch wieder das völlig abstrus ignorante Frauenbashing und Diffamierung gewisser Personengruppen, welches nicht unbedingt unentbehrlich ist. Abgesehen davon möchte ich die Dunkelziffer an männliche Fremdgeher gar nicht wissen. Wenn ich so die männlichen Freunde vs. die weiblichen vergleiche mit der Anzahl an Fremdvögeln, liegen hierbei deutlich meine männlichen Kollegen vorne. Dabei frage ich mich auch immer wieder, wo lernt ihr im Forum solche Frauen kennen?? Oder bestätigt hier nur die Ausnahme die Regel, dass hier im Forum anscheinend nur Extremfälle bearbeitet werden? Es ist doch immer wieder die gleiche Leier. Wenn ein Date, ein #Close oder sogar eine Beziehung nicht funktioniert, dann wird in allererster Linie erst einmal geraten an sich selbst zu arbeiten. Zumindest wird es im Forum hier so propagiert. Fällt diese unter bestimmten Bedingungen aus oder wird die (seelische) Selbstaufarbeitung zu hart, schaltet das Hirn (auf rationaler und später auf subjektiver Ebene) um und versucht die Problemlösung bzw die Ursachenforschung nicht mehr bei sich selbst zu suchen sondern beim Gegenüber. Nun fängt es halt an. Die Schuld vor allem der Frau oder dem Kontrahenten in die Schuhe zu schieben. Probleme, die man(n) nicht selbst auf die Reihe bekommt oder über ungenügend Ressourcen verfügt, werden auf einmal zu Probleme des Anderen. Das sieht man doch hier im Forum zu genügend mit der idiotischen Annahme, dass alle Frauen nur auf durchtrainierte extreme Reiche Assis stehen. Irgendwann merken die Erhellten mit kurzer Intensität, dass doch die Frau an allem Schuld ist anstatt weiter den harten und steinigen Weg zu gehen. Darüber hinaus kommen dann solche Annahmen wie die der Heiratsbias und dass jegliche Ehe eigentlich nur schlecht für den armen Mann sein muss. Wer sich nach einer gewissen Zeit sich solch einem Selbstmitleidswert geben kann, der ist mit Sicherheit auch in der Lage die Situation strukturiert aufzufassen um ein einziges mal über beidseitiges Normverhalten zu reflektieren. Aber lustigerweise springen halt eben genauso viele Männer auf das Klischee an, extrem gutaussehende attraktive Frauen flachzulegen. Double Standards? Ja, in diesem Fall schon. Siehe dazu "Postet euer Hot Babe" Thread. Würde das eine Cat hier im Forum machen, wäre der Aufschrei immens. Wir alle sind materialistisch. Nur wer auf dieser Ebene alleine hängen bleibt, der wird sich auch irgend einmal wundern warum er/sie auf die Schnauze fliegt. Beziehungen dienen nicht dem (rationalen) Zweck, sondern allen vorran einer emotionalen, ja fast spirituellen Bestimmung. Und ich behaupte einmal, wer nur die eine Kehrtseite einer Beziehung sieht (nämlich dass "wir amen Männer immer den Provider spielen müssen und wir nur geben geben geben aber nichts zurück bekommen"), der führt ein leider zu sehr trauriges Leben. Auch wenn derjenige im Glauben lebt, die einzige rationale Wahrheit zu kennen.
  16. Kann man denn nicht heiraten ohne Heiratsvertrag? Ich mein ich sehe den tatsächlichen Sinn einer Heirat dann gar nicht mehr, wenn alles nur noch trocken schwarz auf weiß fest gelegt werden muss. Ich heirate ja jemanden den ich liebe und nicht irgendeinen Konzern um nur darauf zu achten, dass mir dieser nach X Jahren nicht irgendwelche finanzielle Schwierigkeiten mitbürgt. Schließlich geht es bei einer Bindung doch letztendlich um die gemeinsame Partnerschaft zweier Menschen und nicht die der formellen und rechtliche Angelegenheiten. Dass so etwas außerdem total unsexy und abturnend ist (und ich eh nie eine heiraten werden, die einen Ehevertrag beansprucht), muss ich glaube ich gar nicht erwähnen. Außerdem. Woher kommt es, dass soviele User eine ablehenende Haltung gegenüber Heirat und Ehe haben? Nur weil ein paar Männlein von einigen Frauen Menschen betrogen oder schlecht behandelt wurden, wird wieder einmal gegen den Wind gefahren und auf Teufel komm raus die Frau für allen Übels in einer Beziehung/Ehe dafür verantwortlich gemacht? Aja. Erinnert mich hier stark an etwas... Sorry für Offtopic.
  17. Hi, Ich muss da auch RG teilweise zustimmen. Nicht jeder Mensch hat die Tendenzen und Fähigkeiten solche Gewalttaten zu verüben. Da müssen schon einige Faktoren gemeinsam dazu beitragen, um eine gewisse Hemmschwelle zu überschreiten. Außerdem sind die psychoätiologischen Faktoren maßübergreifend, sprich der Täter wird wohl vorher schon an multiple Persönlichkeitsdefizite gelitten haben. Unter anderem, dass er nie den Mut besaß sich gegen die eigene Ehefrau aufzulehnen. Aber auch (womöglich) krankhaft narzisstische Züge werden u.a. verantwortlich für das Gesamtkonstrukt sein. Siehe dazu wie auch RG beschrieben hat, seine Urkundenfälschungen usw. Dass die Ehefrau hingegen genauso eine Meise hatte bzw., sagen wir einmal nicht gerade die charakter stärkste Frau war, dürfte wohl jedem klar sein. Aber in einem glaube ich stimmen wir alle zu. Jemand, der sich allein durch eine Beziehung beziehungsweise durch eine andere Person, sei es der/die PartnerIn, Familie oder Freunde definiert, sollte schleunigst an seinem Selbstwahrnehmungsvermögen und Bewusstsein arbeiten.
  18. Traurige Geschichte. Hierbei kann man wohl niemanden tatsächlich die Schuld vor der Tat in die Schuhe schieben. Einzig allein, was bei mir im Nachtrag hängen geblieben ist, sind folgende Wörter: Darüber hinaus verstehe ich den Thread nicht wirklich. Was willst du damit sagen? Dass betaisierte Männer alle zu Mördern werden? Der Frau die Schuld für diese Tragödie in die Schuhe schieben um somit auf Teufel komm raus wieder ein Gender Bashing zu veranstalten?
  19. Verstehe auch nicht was daran schlimm ist mal der Freundin die ehrliche, aufrichtige Meinung zu sagen. Dass ein Typ der in sie verknallt ist, ist zwar schön und gut. Aber dass sie dir dies auch noch unter die Nase reibt stößt bei mir auf sauren Magensaft. Entweder dir scheint es tatsächlich völlige Lappe zu sein, dass sie mit ihrem Orbiter dermaßen viel abhängt (Fetten Respekt von mir. Ich könnte das nicht) oder was eher anmutbarer wäre, nämlich dass du einer von vielen PUAs bist der verblendet und krampfhaft ihren Alphastatus zur Schau stellen wollen und somit bewusst einen falschen Frame aufsetzen obwohl tief in dir drinnen das Eifersuchtsdrama schon zum toben angefangen hat. Alternativ freundest du dich mit ihm an und drängst ihn somit noch weiter in den Orbiterparadies. Funktioniert auch immer gut. Nur muss man(n) halt die notwendigen Eier dafür besitzen. Beides inkongruent unbearbeitet zu überlassen lässt sich nicht miteinander vereinbaren. Und irgendwann merkt halt dann Madame, dass etwas an deinem (falsch aufgesetzten) Selbstbewusstsein nicht stimmt. Männer die aus Angst die Fresse halten sind eben genau die selbstprophezeienden Betas. Nur ein illusioniertes Alphagehabe und der Glauben daran bringt keinem weiter. Sprich das aus, was dich tatsächlich stört. Ich glaube nämlich, dass genau hier schon die Kernthematik bei dir anfängt. Die Ängste betaisiert zu werden, in Konkurrenz mit anderen Männern gesetzt zu werden usw. Ist ja auch völlig in Ordnung solche Gedanken und Ängste zu haben. Nur ist es halt das allerletzte einfach darauf stumm zu verharren und einem falschen Irrglauben aus dem Forum zu folgen. Mund aufmachen. Klartext sprechen und sachlich bleiben. Du musst ihr ja nicht gleich den dramatischen Akt vorspielen, aber einfach mal Fragen was das alles soll und ob es ihr auch gefallen würde wenn du mit Jenny, Anna und Co. mal alleine die Dampfsauna besuchen gehst. Der Mehrwert gewisser Double Standards werden halt teilweise einfach lächerlich in Nichtigkeiten gezogen. Das Leben verläuft allerdings nicht immer so abstrus. Frag dich lieber selbst, welche Ängste deine Befürchtungen verantworten. Wenn du erst einmal die Frage hast, dann kannst du weiter nach einer Lösung suchen.
  20. Vielleicht hats der Hausmeister mitgenommen. Ansonsten bei der örtlichen Polizei bzw Fundbüro nachfragen. Vielleicht hats ja ein ehrlicher Finder (der im gleichen Haus wohnt) irgendwo abgegeben, beim Hausmeister, Portier oder sogar zur Polizei gebracht (evtl Fundbüro).
  21. Dieses ganze nerdige Red oder Bluepill Gelaber zeigt doch deinen geistigen Zustand.
  22. Das hat nix mit Redpill Bashing zu tun (whatever "red pill" means. no offense). Das hat mit Frauen und Gender Bashing zu tun, sondern dass man die eigenen Defizite nicht bewältigt bekommt und somit Frust auf andere Menschen überträgt. Siehe dazu sämtliche Postings von besagten Personen. Im Sinne von "alle Frauen sind Schlampen, nur Mama ist die Beste". Werdet mal erwachsen.