okaybro
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Ich habe mich zu dem Thema intensiv eingelesen und gehe gerade gegen meine Oneitis vor. So widme ich mich unter anderem stark meinem Beruf, meinem sozialen Umfeld, meinen Hobbies, meinen "Baustellen im Leben", meinem Aussehen, Frauen/Dates, PU-Skills und sorge allgemein dafür, dass ich mich wohler fühle. Trotzdem habe ich 3 Fragen, auf die ich nirgends Antworten finde: 1. Ist es kontraproduktiv im Sinne der Genesung, beim Masturbieren an die Person zu denken? 2. Sollte man die Person im Alltag meiden, sprich sich dem Umfeld entziehen, in dem man zwangsläufig der Person begegnet? 3. Ich denke viel darüber nach, wie ich bei der nächsten Begegnung mit der Person mich am besten verhalte, um möglichst normal und mir selbst gegenüber souverän bleiben zu können. Sind auch solche Gedanken an die Person kontraproduktiv im Sinne der Genesung? Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand aus Erfahrung diese Fragen beantworten könnte. Danke
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Mir ist noch eine Frage eingefallen: Kann es hilfreich sein, mit Freunden über die Erfahrungen mit dieser Frau und den damit meinerseits einhergehenden Problemen (Oneitis) zu reden? Kann das erleichternd sein, oder sollte man das besser auch meiden, weil man sich ja gedanklich wieder mit der Frau befasst?
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Danke für eure Tipps. Ich bin dank euch auf dem besten Weg der Genesung und mache täglich Fortschritte 👍 Kann jemand sagen, ob es in meiner Situation sinnvoll ist, Testosteronsteigernde Supplements zu sich zu nehmen? Nehme ich nämlich zum Sport. Also z.B. Ashwagandha und Tribulus Terrestris. Steigert ja bekannterweise Selbstbewusstsein und Libido...
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Herzlichen Dank. Deine Tipps helfen mir sehr. Hat noch jemand vielleicht Ratschläge, wie man mit immer wiederkehrenden, negativen Gedanken umgehen sollte (z.B. "Sie und ihre Partner haben ein High-Live während ich eine großartige Chance vermasselt habe") ?