Ich habe mich zu dem Thema intensiv eingelesen und gehe gerade gegen meine Oneitis vor. So widme ich mich unter anderem stark meinem Beruf, meinem sozialen Umfeld, meinen Hobbies, meinen "Baustellen im Leben", meinem Aussehen, Frauen/Dates, PU-Skills und sorge allgemein dafür, dass ich mich wohler fühle.
Trotzdem habe ich 3 Fragen, auf die ich nirgends Antworten finde:
1. Ist es kontraproduktiv im Sinne der Genesung, beim Masturbieren an die Person zu denken?
2. Sollte man die Person im Alltag meiden, sprich sich dem Umfeld entziehen, in dem man zwangsläufig der Person begegnet?
3. Ich denke viel darüber nach, wie ich bei der nächsten Begegnung mit der Person mich am besten verhalte, um möglichst normal und mir selbst gegenüber souverän bleiben zu können. Sind auch solche Gedanken an die Person kontraproduktiv im Sinne der Genesung?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand aus Erfahrung diese Fragen beantworten könnte.
Danke