NaturalStrength

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Alle erstellten Inhalte von NaturalStrength

  1. Hi! 1. Dein Alter: 38 2. Ihr Alter: 31 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: Neun Jahre (davon fünf Jahre verheiratet - keine Kinder) 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 6 Monate (bereits mit Dates und Sex) 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 2-3-mal/Woche. Qualität: Mittlerweile gut 7. Gemeinsame Wohnung: Ja 8. Probleme, um die es sich handelt: Anfänglich muss ich sagen, dass ich im Laufe der Jahre in gewissen Bereichen abgebaut habe, was PU-Skills (bin hier vor einer Ewigkeit mal aktiv gewesen - auch in dieser Community), sexuelle Qualität und emotionale Unabhängigkeit betrifft. Daher haben sich bei mir Unsicherheiten entwickelt, die teils in unbegründeter Eifersucht resultierten und das alles so extrem wurde, dass meine Frau zeitweise vor ca. 3 Monaten sogar über eine Trennung nachgedacht hat und sich schon bei meiner Mutter ausgeweint hat (beide haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander). Das hat mich zum Aufwachen gebracht, weil ich sie von der Dynamik her bis dato als "sicher" gesehen habe. Seitdem arbeite ich wieder vermehrt an mir, auch was das IG betrifft. Im Folgendem geht es zwar nicht darum, aber ich muss das vorweg schicken, damit ihr die Sache besser einschätzen könnt - denn letztlich können noch bestimmte Wunden bei ihr nicht verheilt sein (auch wenn so wieder nach Außen alles passt und auch sie sich wieder bemüht), sodass evtl. bestimmte Techniken vom Timing nicht optimal sind, eher schaden könnten oder eben doch gut sind - ich weiß es einfach nicht, aber evtl. ihr. Das eigentliche Problem betrifft die Sexualität. Wir haben zwar regelmäßig Sex, jedoch war der in der Vergangenheit so 0815, da ich mir zu selten Mühe gegeben habe, sie zum Höhepunkt zu bringen. Mittlerweile (nach der Ehekrise) bringe ich sie wieder zum Höhepunkt und der Sex ist für beide gut, wenn es wirklich dazu kommt und hier liegt das potenzielle Problem: Gefühlt die Hälfte meiner Eskalationsversuche werden abgeblockt ("ah, jetzt nicht", "ah heute keine Lust",...). Ich reagiere dann logischerweise nicht irgendwie feindselig oder beleidigt, sondern so, als ob nichts wäre und lächle maximal ein wenig - an guten Tagen sage ich sowas wie "dein Pech, Heute wäre ich gut drauf" und setze ein Lächeln auf - innerlich ist es immer ein Stich, gerade in dieser eher sensiblen Zeit, so kurz nach der Ehekrise. Wenn es zum Sex kommt, dann habe ich das Gefühl, dass es initial erstmal so eine Art Ehepflichterfüllung ihrerseits ist ("ich habe ihn schon die letzten beiden Male geblockt, diesmal muss ich ihn ranlassen"), wobei sie sich dann auch ins Zeug legt und bemüht. Der Sex selber ist dann aber gut. 9. Fragen an die Community 1. Das mal in einer langen Ehe bei zwei Vollzeit berufstätigen seitens der Frau Unlust da ist und Blocks kommen, denke ist halt schon noch normal. Auch kann man(n) nicht warten bis sie einen Move macht und eskaliert, weil das halt nicht passiert und man als Mann halt direkte Moves machen "muss", daher: a.) Wie besser Signale deuten, ob sie in Stimmung auf Sex wäre, um Block-Frequenz zu verringern? b.) Wie bei Block "souverän" auf Verhaltensebene reagieren? c.) Wie sollte bei einem Block die innere Haltung sein? 2. Was könnte ich tun, um die Dynamik so zu entwickeln, dass sie wieder selber mehr Lust auf Sex hat? Ich kenne den Betablocker, aber der wird ja eher angewendet, wenn man unregelmäßig Sex hat (1-mal alle 1-2 Wochen oder seltener gem. den Kategorien in dem Artikel aus der Schatztruhe). Auch weiß ich nicht, ob so eine Technik in der jetzigen Situation (rel. früh nach Ehekrise) geeignet ist? Gibt es evtl. "softere" Methoden oder Verhaltensweisen, die ich anwenden könnte und helfen könnten wieder die sexuelle Lust bei meiner Frau zu erhöhen? Bin über jeden Input dankbar! Viele Grüße NatrularStrength
  2. "Man" klingt relativ pauschal - also ich habe das so nicht gedacht und denke das auch nicht in anderen Lebensbereichen (z.B. in meinem Beruf, Sport oder Interessen). Es ist bei mir oft eher umgekehrt und sollte meiner Meinung auch so sein (alles andere wäre richtungsweise Daniel-Kruger-Effekt), als das ich umso mehr ich in einem Bereich lerne, dann erst recht immer mehr sehe, wie schier unendlich dieser Bereich ist und wieviel/was ich noch nicht alles kann/weiß, obwohl ich objektiv immer wissender/könnender in diesem Bereich werde. Ansonsten ja, LTR ist komplexer und erfordert, dass man in vielen Aspekten relativ gut ist (da sind Attraction, Sexualität ebenfalls immer wichtig, aber nur 2 Säulen von Vielen). Dan Bacon hat eigentlich einen coolen Kurs dazu ("How to make her love you for life"), der auf Vieles eingeht. Wie gesagt, Frauen klar zu machen und mit ihnen dann coole kurze LTRs (<= 2 Jahre) zu führen ist halt vergleichsweise Vorschule und easy game, und das wissen hier sicher auch Viele (bestimmt nicht Alle, aufgrund noch mangelnder Lebenserfahrung - mit Angang 20 hatte ich halt auch weniger im Leben gesehen/erfahren als jetzt mit fast 40). Das kann ich ja selber auch aus meiner Erfahrung so bestätigen - ich bin selber vor >10 Jahren in der PU-Szene aktiv gewesen und lerne erst jetzt gerade, wie anspruchsvoll eine wirklich lange Partnerschaft (bzgl. Länge nicht das, was hier meistens im Forum als LTR gesehen wird (<= 2 Jahre) - bzw. müsste man da eigentlich eine neue Kategorie schaffen wie "LTR_LONG", wobei dann hier in diesem Forum die Erfahrung/Wissentransfer mangeln könnte und es dafür bessere Orte gibt - ist nicht als "Punch" gegen die Community gedacht - ich habe hier selber in der Vergangenheit viel mitnehmen können und das Forum bietet sehr viel) ist, wenn es auch eine für Beide erfüllende Partnerschaft sein soll.
  3. "Sekundär" habe ich nicht gesagt - es ist ein wichtiger Punkt, aber bei einer 10-jährigen Beziehung halt ein Punkt neben vielen anderen. Umso länger die Beziehung, umso mehr Punkte kommen halt dazu bzw. werden wichtiger. Nach 2 Jahren gab es halt noch nicht so viele andere wichtige Themen, wie nach 5 Jahren und nach weiteren 5 Jahren halt noch mehr.
  4. Eifersucht, etwas Kontrolle - also Unsicherheitsthemen - ist bereits grob weg und nicht-grob muss man da natürlich tiefer und länger dran arbeiten und das mache ich bereits.
  5. Hi! Ich bin mit 38 Jahren schon etwas älter und bereits seit mehreren Jahren glücklich verheiratet. Beruflich stehe ich mit beiden Beinen im Leben und habe auch Hobbies/Interessen, die mir etwas "geben" (vor allem Kraftsport und Meditation/Philosophie im Kontext des ZEN-Buddhismus). Trotzdem merke ich einfach, dass sich langsam über die letzten 2 Jahre leichte Needyness und innere "Unmännlichkeit" oder auch Schwäche einschleicht. Ich merke, dass ich mich selber nicht mehr an erste Stelle setze, emotional langsam abhängiger von meiner Frau und meinen äußeren Lebensumständen werde und mir auch etwas "Purpose"/Lebenssinn/Lebensmission fehlt, die ich mit Herzblut über alles andere in meinem Leben stellen kann, nach mir selbst (was ja momentan auch nicht mehr so sehr gegeben ist). Noch habe ich aufgrund dieser Entwicklungen, die ich bei mir wahr nehme, nach Außen hin keine großen Probleme, aber ich möchte wieder mehr zu MIR finden und MEINEN Weg ohne innere Abhängigkeiten gehen. Da ich es liebe zu lesen (sowohl Bücher als auch Hörbücher anhören) bin ich auf der Suche nach Literaturempfehlungen, die mir helfen könnten, mich inspirieren könnten, mich motivieren könnten, mir etwas beibringen könnten, etc. Für Empfehlungen und Input wäre ich Euch auf jeden Fall dankbar! Viele Grüße NaturalStrength edit: Was haltet ihr von dem Buch "Nie mehr Mr. Nice Guy: Wie Sie als Mann bekommen, was Sie wollen – im Leben, in der Liebe und beim Sex" von Robert A. Glover, der selber u.a. Ehetherapeut ist? Hat damit schon jemand Erfahrung? Ich wollte mir das schon einmal vor Jahren zulegen, aber hatte Angst, dass es so ein "wie werde ich zum super Alpha"-Buch für 20-jährige ist und ich nicht der typische Nice Guy war/bin - auf der anderen Seite haben sich schon mittlerweile bestimmte NiceGuy-Syndrome bei mir eingeschlichen, wie Over-Invest, emotionale Abhängigkeit, etc. Daher könnte so ein Buch schon hilfreich sein, solange es gut geschrieben und "für Erwachsene" ist bzw. ausreichend differenziert und "level-headed" - hat damit schon Jemand Erfahrung? So vom Stil finde ich beispielsweise Dan Bacon von modernMan gut, falls der hier bekannt sein sollte - mir gehts einfach darum, dass irgendwo auch eine vernünftige Mitte gefunden wird und es nicht zu sehr in die Extreme geht, weil diese meist nichts mit der Realität (vor allem in langen Partnerschaften) zu tun haben - zumindest langfristig nicht.
  6. Danke auf jeden Fall für deinen Input, und dass du dir nochmal die Zeit genommen hast mir erklären, wie du es gemeint hast - ich verstehe es nun besser und so klingt es auch gut für mich.
  7. Semi-Offtopic an die Männer only: Ab und an, wenn ich Druck habe und weiß, dass sie keine Lust hat, dann lege ich selber Hand an. Da mache ich mittlerweile ohne Bildmaterial/Pornos und auch bewusst langsam incl. Edgeing, weil diese Entschleunigung besser Druck abbaut und auch entspannender ist, als sich schnell zum Schuß zu bringen. Ich frage mich aber, was im Kontext einer langen monogamen LTR bzgl. Imaginationen das Beste ist, eurer Meinung nach: Masturbieren - Ohne Vorstellungen - Mit Vorstellungen/Erinnernungen, o.ä. an den Sex mit der Partnerin - Mit Vorstellungen/Erinnernungen, o.ä. an den Sex mit anderen Frauen (zB. früheren Sexpartnerinnen) - Alle drei ok? Blöd gefragt, wie masturbiert ihr bzgl. dem, was ihr in euerem Kopf ablaufen lässt?
  8. Na ja, meine Fantasien kann ich eigentlich nach wie vor ausleben. Und vorher habe ich sehr promisk gelebt und für mich war/ist Sex zwar in einer Beziehung ein Punkt, aber einfach nicht alles. Menschlich hat es gepasst und auch sexuell bin ich mit ihr happy - evtl. kam das im opening post falsch rüber.
  9. Wir sind ja über 9 Jahre zusammen. Ganz zu Beginn (in den ersten Monaten) waren es evtl. so 4-5-mal/Woche. Ich denke, dass ihr Drive generell nicht megahoch ist, vergleichsweise. Bei ihr ist es halt so, dass Stress ihren Drive killt. Viele Frauen verschließen oft sich bei Stress bzgl. sexueller Intimität (kuscheln oder in den Arm genommen zu werden, mag sie trotzdem oft gerne, nach einem brutal stressigen Arbeitstag). Bei mir als Mann ist es auch so, aber teilweise will man als Mann auch trotzdem "Druck ablassen" - ich denke, dass es hier zumindest teilweise bzgl. den Auswirkungen von Stress auf die Sexualität im Schnitt Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt - nicht pauschal zu 100%, aber doch tendenziell. Und Stress steigt halt im Lebensverlauf tendenziell oft an bzw. wird nicht weniger - Job, Kinderplanung, später dann Kinder, etc. Übrigens finde ich die Frequenz von 2-3-mal/Woche vergleichsweise zu anderen befreundeten Ehepaaren ziemlich hoch (mit Kindern wird es oft noch weniger und ich kenne ein Ehepaar, die sind super happy miteinander und haben aufgrund Familienzuwachs aktuell wenig Intimität) . Nur kommt es mir halt so vor, als dass sie evtl. nur die Hälfte dieser Male vorab richtig Lust hat. Ja, war immer so, auch als oder Heute noch wenn sie Bock hat. Sie zeigt mir das dann schon, aber so richtig eskalieren ist für sie wohl im Kopf Männdersache. Finde das auch nicht schlimm und viele Frauen denken/fühlen so. Gibt auch Frauen mit hohem Drive, die dann zwar klare Signale senden, aber trotzdem wollen, dass der Mann eskaliert. Ja, das mach ich zu 95% - Humor-Sprüche selten.
  10. Jein. Ich verstehe deinen Punkt, aber letztlich lassen wir uns ja immer von anderen Denkweisen beeinflussen/inspirieren, etc. Auch wenn man sich z.B. mit Philosophie beschäftigt, ist es ja nicht anders. Der Kernpunkt liegt, denke ich darin, dass man nicht alles unkritisch einfach so annimmt, sondern eben schon kritisch reflektiert, was für einen selber zu Einem bestimmten Zeitpunkt Sinn macht und was nicht. Ersteres nimmt man an, Letzteres lässt man bzw. verwirft es.
  11. Aus aktuellem Anlass: Ich habe zwar keine Ahnung, ob ihr neben Seduction auch genug lange (> 2 jahre) LTR-Erfahrungen habt, aber da ich in diesem Thread von Euch bereits wertvolle Tipps erhalten habe und ihr sowohl wissend/skilled als auch hilfsbereit seid, wäre es cool, wenn ihr auch in diesen Thread von mir hereingucken könntet: Logischerweise nur, wenn ihr Bock drauf habt und euch solche Probleme in langen Partnerschaften interessieren und ihr das schon eure Erfahrungen gemacht habt... Ansonsten auf jeden Fall Danke an Euch für all den Input in diesem Thread! 🙂 Lg NaturalStrength PS.: @MARQUARDT : Wenn du magst, dann könntest du noch den einen Link von dem lustigen sponantenen Humor-Beisppiel, in der Form posten, wie es @DIRTYRABIT vorgeschlagen hat, posten.^^
  12. Hi! Ich habe heute einen Thread im Sub-Foren-Bereich "Persönlichkeitsentwicklung" gestartet, in dem ich nach Tipps für Literaturempfehlungen suche, um das eigene Innergame wieder auf Vordermann zu bringen und um emotional unabhängiger zu werden. Am Anfang des Thread stelle ich kurz meine Situation vor, daher poste ich hier den Link zu diesem Thread: Letztlich geht es darum, dass ich merke, dass die Anziehung meiner Frau mir gegenüber allmählich nach vielen Jahren abnimmt. Dies ist mein eigenes Verschulden, weil ich mich PU-technisch, anders als vor einer gefühlten Ewigkeit (> 10 Jahre) nicht mehr involviert habe und auch mein IG teilweise sich nicht so gut entwickelt hat bzw. evtl. auch noch nie WIRKLICH stark gewesen ist. Letzteres kann man beim Dating und auch innerhalb kürzeren Beziehungen noch gut "maskieren", aber sicher nicht in einer 10-jährigen Partnerschaft. In diesem Thread soll es aber um Verführung gehen, und zwar mit Fokus auf, wie man seine langjährige Partnerin weiterhin gut attracten und verführen kann? Es heißt ja immer, dass gerade in langen Beziehungen es wichtig ist, seine Partnerin weiterhin täglich oder zumindest regelmäßig zu gamen. Daher folgende Fragen: 1. Wie seht ihr (speziell Leute mit viel LTR-Erfahrung) dieses Thema? Funktioniert z.B. Verführung/Game in einer langen LTR genauso wie beim Dating oder kurzen LTRs oder gibt es Unterschiede? Jeder Input wird dankend angenommen. 2. Könnt ihr mir bei diesem Thema ggf. gute Ressourcen empfehlen? Gerne hier aus der Community in dem Schatztruhe-Bereich (aktuell lese ich dort fleißig dich Artikeln in der Beziehungskiste) oder auch Bücher. Könnte z.B. ein Buch oder Hörbuch wie "Dating Essentials for Men: The Only Dating Guide You Will Ever Need" von Robert A. Glover in meinem Fall trotzdem sinnvoll sein? Das heißt für einen Ehemann, der nicht fremdvögeln oder andere Frauen daten will (da ihm Treue als Wert generell wichtig ist), und der zumindest bewusst auch nicht kurzfristig potenziell wirksame Trick-Spielchen anwenden will (Partnerin eifersüchtig machen wollen, bei Partnerin Unsicherheiten und Ängste triggern, etc.), sondern der seine PU-Skills/Verführungs-Skills/Game verbessern möchte und darauf spekuliert, dass dies auch dem eigenen Eheleben helfen würde (u.a. durch Erhöhung der eigenen Anziehung) als auch seinem eigenen Innenleben (u.a. durch Erhöhung des eigenen Selbstbewusstseins als Man)? Wie gesagt, für Hilfe und Input bin ich auf jeden Fall dankbar! Viele Grüße Natural Strength
  13. Danke dir! Die großen Romane von Dostoevsky habe ich alle durch und liebe seinen illustren Schreibstil als auch seine tiefe Kenntnis menschlicher Psyche. Nietzsche und Schoppenhauer habe ich immer mal wieder etwas gelesen...generell hat mir westliche Philosophie sicher in meinem Leben geholfen, aber nur bis zu einem gewissen Limit. Aktuell beschäftige ich auch teils mit Zen-Philosophie und auch der dort praktizierten Meditation, was mir in Stille leichter Zugang zu paar Fragen eröffnet, die die als Beispiel genannt hast. Das gesagt, definitiv bin ich bei dem, was du sagst sehr bei dir.
  14. Guter Input von dir und ich nehme auf jeden Fall mit, dass eben Leichtigkeit wichtig ist und ich da versuchen werde mir paar neue "Streiche" auszudenken, die mir und dann hoffentlich ihr auch Spaß machen werden 🙂