Lupus Solaris

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Alle erstellten Inhalte von Lupus Solaris

  1. Zur Selbstvermarktung war es auch ein guter Zug , dorthin zu gehen. Klicks sind bare Münze. Selbst mit seichten Inhalten. Der wird mit Youtube ein Einkommen generieren das weit über dem liegt was die meisten in herkömmlichen Karrieren erreichen können. Und ob er dann die Alte am Ende bumst oder nicht, wird dem auch relativ egal sein. Die einzige Frage die sich mir bei sowas stellt ist eher: Warum wird man nicht selbst YouTuber? Nischen gibt es genug.
  2. Die Abneigung gegenüber dem, was man nicht versteht. Es ist natürlich erstmal eher ungewöhnlich, dass Frau im sozialen Umfeld jenseits von sexuellen Beziehungen lieber mit Männern zu tun haben. Die Gründe können unterschiedlich sein, höhere Promiskuität manchmal, aber nicht immer. Als Gegenbeispiel denke ich da so an den (extrem seltenen) Frauentypus Wagenknecht: Eher introvertiert, hohes Interesse an abstrakten Themen und Sachdiskussionen und entsprechende Auswahl des Umfeld hin zu mehr Männern. Meistens sind das Frauen mit gewissen Nischenbegabungen. Vielen davon leider auch recht spleenig. Insgesamt aber ein Segment an Frauen, wo die ansonsten guten Red-Pill-Faustregeln an Grenzen kommen bzw. angepasst werden müssen.
  3. Ich bin überhaupt nur durch das erste Video auf dieses Format und auf den Reaction-Kanal von "Daily Ceddo" aufmerksam geworden, kannte beides vorher gar nicht. Es ist schon auffallend dass in dieser Sendung nicht nur nicht selektiert, sondern anti-selektiert wird. Dadurch sind viele Folgen einfach ziemlich langweilig, weil Mann und Frau schon auf den ersten Blick nicht zueinander passen. Und unfreiwillig komisch (oder cringe, wie mans nimmt) wie die Folge im ersten Threadbeitrag sind die wenigsten. Der Typ aus dem Reaction-Kanal war übrigens selbst mittlerweile auch in der Sendung und hat sich mMn im Date mit einer doch recht guten Frau alles andere als vorteilhaft verkauft. Aber da gings wohl am Ende vor allem um Klicks und Selbstvermarktung. Man soll nicht denken dass Frauen dieses Verhalten gepachtet haben.
  4. Und ich habe eine schlechte Nachricht für Dich: Mit diesem Gouvernanten-Tonfall beißt Du bei mir auf Granit. Vieles von fragwürdigem Inhalt hierzulande ist mittlerweile rechtlicher und gesellschaftlicher Standard. Neuerdings darf man selbst Männern in Frauenkleidern nicht mehr als solche bezeichnen. Soll man sich der Lemmingherde anschließen wenn sie auf den Abgrund zutrottet? Es geht auch nicht darum eine Frau zuhause anzuketten, sondern sich schon eine zu suchen, die die richtigen Maßstäbe und Prioritäten hat und die zu einem passt. Wer es normal und richtig findet, dass eine junge Mutter ihre Kinder schon nach 6 Monaten in die Krippe abschiebt, um lieber in Bullshit-Meetings zu sitzen und PP-Folien hin- und herzuschieben, der soll mit einer entsprechenden Frau zusammenleben aber diejenigen Männer mit Belehrungen verschonen, die um sowas lieber einen Bogen machen. Die anderen Punkte hast Du auch nicht verstanden. Dass heute viele Männer in absurden Tätigkeiten versauern während tatsächliche harte Arbeit kaum noch Wertschätzung erfährt und man genau deswegen in diesem Land keine Brücke mehr rechtzeitig fertig bekommt, diese Tatsache stört mich sogar noch viel mehr. Nur müssen die Männer eben erstmal schauen wo die Brötchen herkommen und wenn man nicht zu der Minderheit gehört, die eine Nische gefunden hat, wo man selbige mit sinnstiftender Arbeit herbekommt, dann muss eben in den sauren Apfel gebissen werden (jedenfalls zeitweilig). Unsere Vorfahren waren Schreiner, Maurer, Bergleute, Zimmerer, Landwirte etc. und hatten natürlich objektiv das physisch härtere Leben. Aber sie hatten auch viel mehr Sinnstiftung in ihrer Arbeit, z.T. auch mehr Freiheit und wurden vor allem mental durch ihren Arbeitsalltag nicht in der Birne weichgekocht. Man sollte einmal reflektieren, was auch in diesem Bereich seit Jahrzehnten aus dem Ruder gelaufen ist. Aber das ist hier das falsche Unterforum dafür.
  5. Thema Berufstätigkeit der Frau: Ein Aspekt wird oft ausgelassen. Nämlich die Frage, welche Tätigkeit sie ausübt. Ist es Beruf oder Berufung? Selbstständig oder Angestellt? Gestalterische Tätigkeit oder einer der zahlreichen Bullshit-Jobs die unsere Gesellschaft verstopfen? Ich habe durchaus viel Verständnis dafür, wenn eine Frau NACH der Phase in der die eigenen Kinder sehr klein sind auch mal wieder anderes machen will. Aber es muss dann schon was anderes sein als in irgendeinem generischen Schwachsinnsjob Power-Point Folien hin- und herzuschieben und in 100ten Meeting in schlechtem Englisch darüber zu räsonieren, wie man jetzt mit der Unternehmensberatung den nächsten Kunden mit Banalitäten zumüllt und dafür fürstlich abkassiert. Letzteres ist nur zu rechtfertigen. wenn es mit der Kohle derart drückt dass es zwei Verdiener braucht. Aber wer eine Frau hat, die ihre "Selbstverwirklichung" in einem Bullshitjob (und sei er gut bezahlt) in irgendeinem sterilen Büroumfeld sucht, der hat wohl mit der Wahl des Weibchens danebengegriffen.
  6. Halten wir ihm mal zugute dass es in, sagen wir, 8 von 10 Beziehungen so läuft. Nur macht er eben ein Naturgesetz draus.
  7. Toncoin jetzt erstmal auf Talfahrt, nachdem der freieste Wertewesten aller Zeiten mal wieder zugeschlagen hat. Nachdem man den Gebrüdern Durov bisher nicht beikam, jetzt also offene Erpressung von Seiten der EU. Ich habe das bei Toncoin immer als Achillesferse gesehen. Leider zurecht.
  8. Die westlichen Gesellschaften (zu denen Deutschland traditionell gar nicht gehörte) sind heute völlige Bankrottveranstaltungen. Die zerbrochene Mann-Frau-Dynamik ist dabei ein wichtiges Problem, aber nicht das einzige. Der Import oder gar die Ersetzung durch andere Ethnien wird zwangsläufig etwas ändern. Nicht notwendigerweise ausschließlich zum Negativen. Jedenfalls für diejenigen, die mit wachen Augen durchs Leben gehen. Für die bürgerliche Schafherde, die hier überall rumtrottet, wirds aber tendenziell eher unschön.
  9. Ziemlich perplexer Artikel, geschrieben für die linksprogressive Filterblase. An sich der Rede eher nicht wert. Was aber stimmt: das Pendel schlägt bei den ganz jungen Männern zurück. Ich staune immer wieder, was die alles in ganz jungen Jahren schon durchschauen und vor allem was sie sich nicht bieten lassen. Einen Haken hat es aber: Es wird die Anzahl eingegangenen Beziehungen weiter abstürzen lassen. Das ist per se noch nicht tragisch. Aber der absehbare demographische Zusammenbruch ganzer Gesellschaften ist die schiere Katastrophe .
  10. Du legst da z.T. Anforderungen an Frauen, die dem entsprechen, was in eine enge Freundschaft mit einem gleichermaßen interessierten Mann gehört. Oder weiter gefasst: In einen Kreis gleichgesinnter Männer. Ein intakter Kreis mit langjährigen Freunden und Weggefährten ist unersetzbar. Es gibt Männer die das nicht haben oder nicht wollen und für die dann die Frau oder Freundin diesen Part irgendwie mitspielen muss. Funktioniert nie. Also leg Dir ein paar brauchbare Freunde zu (aber bitte keine von der Philosophischen Fakultät), entscheide Dich für die junge, vitale Frau und lass die neurotische Intellektuelle in der Vergangenheit.