BarbieHunter

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  1. Hier ein etwas längerer Post. Ich konzentriere mich primär auf die Frauen und Dates, weniger auf andere Erlebnisse. Wenn ihr Fragen habt, schreibt gerne – ich antworte euch. Ich wollte euch etwas von meiner Südkorea-Reise (Seoul) erzählen. Es war meine erste Soloreise und mein erster Trip außerhalb Europas. Im Vorfeld habe ich ein paar Wörter und Sätze auf Koreanisch gelernt, einfach weil ich Bock hatte. In Korea angekommen, habe ich im Hotel eingecheckt und ein Zimmer mit Blick auf den Namsan Seoul Tower bekommen – richtig geil. Ich bin durch die Stadt geschlendert und habe das beste Chicken meines Lebens gegessen. Was Bier angeht, kann ich „Hanmac“ empfehlen – schmeckt deutschem Bier sehr ähnlich. Da ich mich primär aufs Nightgame vorbereitet hatte, bin ich abends los und habe die Partymeile erkundet. Am ersten Abend habe ich mich langsam rangetastet und ausprobiert. Ich hatte hier mal gelesen, dass Koreaner einem gerne Frauen vorstellen, wenn man fragt. Also dachte ich: Testen wir das mal. Tatsächlich machen sie das, aber es hat bei mir nicht wirklich gefruchtet. Die ersten zwei Tage lief es nicht – ich war wahrscheinlich zu zielorientiert und dadurch etwas angespannt. Das war schließlich eine komplett neue Situation für mich. Zwischendurch habe ich mich im OG (Online Game) angemeldet, und die Matches kamen reingeflogen. Direkt ein Date ausgemacht: mit einer Koreanerin, die mich bis fast zur Abreise immer wieder besucht hat. Wir haben eine richtig schöne Zeit zusammen verbracht. Wir trafen uns in der Nähe meines Hotels, gingen in eine Bar und spielten Dart. Sie war sehr extrovertiert, und wir haben uns super verstanden. Danach wollte ich ins Hotel pullen, da ich merkte, dass sie on war. In der Öffentlichkeit eskalieren wollte ich aber nicht, weil ich dachte, das sei ein Tabu. Also sagte ich ihr, ich müsse noch etwas aus dem Supermarkt holen. Dort habe ich Kaffee und Snacks gekauft. Im Hotel habe ich ihr den Ausblick gezeigt, und wir landeten auf dem Bett. Als ich an ihre Wäsche wollte, blockte sie. Sie meinte plötzlich, sie sei trans und hätte einen riiiiiiesen Penis. Ich war völlig unvorbereitet, aber ihr Blick verriet, dass sie mich nur verarschen wollte. Also bin ich mit eingestiegen und meinte: „Ich bin auch trans – wir können direkt vergleichen, wer den größeren hat.“Sie spielte mit und wollte meinen sehen, also habe ich ihn ausgepackt. Dann zog sie den nächsten Move: Sie sagte, sie hätte ihre Tage, weshalb kein Sex möglich sei. Ich schlug vor, einfach zusammen duschen zu gehen. Dort hat sie mich komplett eingeseift – sie hat sich um alles gekümmert. Danach: Lichter aus, Vorhänge auf, mit Blick auf die leuchtenden Häuser und den Seoul Tower. Wir hatten großartigen Sex. Ich bat sie, auf Koreanisch mit mir zu sprechen – das hat sie auch gemacht, und ich fand es extrem heiß, wie sie die letzten Buchstaben so lang gezogen hat. Danach wollte ich einen Blowjob, und ich kann es nicht anders sagen, der war der beste meines Lebens – einfach krass, keine Frau in Deutschland kam bisher annähernd ran. Nachdem wir gekuschelt und geredet hatten, habe ich sie nach Hause begleitet und dabei ihr Lieblingslied gesungen: „My life is shining like a VVS!“ Am nächsten Tag habe ich noch etwas mit ihr geschrieben, den Seoul Tower besucht und den Gyeongbokgung Palace. Abends bin ich wieder rausgegangen und wurde von einem Promoter in eine Bar gelockt. Ich dachte mir: “Ach, ein oder zwei Bier gehen schon, mal sehen, was hier so los ist.” Ich holte mir ein Bier und saß an der Theke, das Handy in der Hand es war noch zu früh für mich für Action. Dann kam eine Frau auf mich zu. Sie war eigentlich aus Vietnam, lebte aber in Korea. Wir hatten extreme Sprachbarrieren, aber wie ihr bestimmt schon wisst: Die Sprache der Liebe ist universell. 😉 Zusammen mit ihrer Freundin haben wir eine Runde Dart gespielt, und später wollte ich mit ihr spazieren gehen – zufällig in Richtung meines Hotels. Auf dem Weg dorthin wollte ich nochmal kurz in einen Laden, um ein Bierchen mitzunehmen. Dann sind wir zu mir ins Hotel, und die Dame war definitiv nicht ganz ohne. 😂 Wir haben uns mit Hilfe eines Übersetzers unterhalten, was getrunken, und ich habe ihr die Aussicht gezeigt. Als ich dann eskalieren wollte, ließ sie sich zwar küssen, blockte aber direkt ab und sagte, dass es keinen Sex geben würde. Ich lag auf dem Bett, und irgendwann kam sie auch dazu. Wir machten wieder ein bisschen rum, doch dann blockte sie erneut, was mir langsam die Lust nahm. Also legte ich einen kleinen Freeze ein. Plötzlich zog sie sich komplett aus und meinte, sie wolle mit mir duschen gehen. Gesagt, getan – und dabei hat sie mir auch einen besonderen Duschservice gegeben. Nice. Zurück im Bett kam es schließlich doch zum FC. Danach wollte sie aber nicht gehen. Stattdessen wollte sie mein T-Shirt anziehen, meine Hose behalten und einfach bleiben. Eigentlich wollte ich jedoch alleine schlafen. Also schlug ich vor, spazieren zu gehen, um sie draußen in ein Taxi zu setzen. Das Problem: Es war gar nicht so einfach, ein Taxi zu finden. Ich hatte keine App oder Nummer dafür, und sie „wusste auch nichts“. Schließlich sprach ich einen Koreaner an, der gerade saß, und bat ihn um Hilfe. Anfangs war er sehr hilfsbereit, doch dann fing das HB an, ihn irgendwie zu beleidigen, woraufhin er mir nicht mehr helfen wollte. Anscheinend war sie doch ein bisschen crazy – entweder hatte sie das gut kaschiert, oder der Alkohol fing langsam an zu wirken. Asiatische Frauen brauchen ja bekanntlich nicht viel. Letztlich sah ich ein Taxi und erklärte dem Fahrer, dass sie nach Hause müsse. Ich half ihr ins Taxi, doch sie wollte, dass ich mitfahre. Ich lehnte ab, zog etwas Geld hervor, doch sie meinte, das sei nicht nötig, sie habe Geld. Also verabschiedete ich mich und ging mit einigen Fragezeichen im Kopf zurück ins Hotel. Egal – FC und endlich alleine schlafen! Am letzten Tag wollte ich eigentlich nicht mehr ausgehen, da mein Flug um 8 Uhr morgens startete. Stattdessen bin ich noch etwas durch die Stadt gelaufen und habe mir ein paar letzte Dinge angesehen. Plötzlich sprach mich ein Türke an (nennen wir ihn Eren), der gerade frisch vom Flughafen kam, und fragte, woher ich komme. Wir waren im selben Alter und verstanden uns direkt super. „How come, when guys travel, all they can think about is pussy?“ fragte er. Fand ich mega lustig. Wir tauschten Nummern aus, und er wollte abends mit mir feiern gehen. Erst hatte ich keine Lust, da ich Angst hatte, zu verschlafen. Doch er meinte nur: „Sleep in the plane, let’s go party, bro.“ Okay, fuck it – let’s go. Wir trafen uns später, und er erzählte, dass er ein Tinder-Date hat, das sich gut in der Stadt auskennt. Er zeigte mir ein paar Bilder: Sie kommt aus China, studiert hier und ist eine solide 8/10 – mega heiß. Sie wollte auch eine Freundin mitbringen. Ihre Freundin hatte zwar schon ein Date mit einem Koreaner, sah aber auch richtig gut aus. Wir gingen in einen Club und stellten uns an einen Tisch. Die Mädels wollten ein chinesisches Trinkspiel spielen, das sie uns nach einer kurzen Erklärung beibrachten. Das war auch echt lustig. Eren hat jedoch keinen Move in Richtung seines HB gemacht, sagte mir aber ständig, wie geil er sie findet. Ich gab ihm ein paar Tipps, die er allerdings ignorierte. An der Bar bestellte er 5 Jägermeister – ich dachte, die wären für die Gruppe, aber er kippte sich alle 5 nacheinander rein. 😂 Später wechselten wir als Gruppe den Club. Die Musik dort war genau mein Ding, und ich bin komplett abgegangen. Ich habe so laut mitgesungen, dass meine Stimme irgendwann einfach weg war – aber egal, ich hatte eine Hammerzeit. Eren schrieb mir irgendwann in seiner Notizen-App: „Someone should make a move on her.“ Ich sagte ihm wieder, was er tun könnte, aber er traute sich einfach nicht. Stattdessen meinte er, er hätte auch nichts gegen einen Dreier, wenn ich das arrangieren könnte. Mit seinem Einverständnis – da es schließlich sein Date war – arbeitete ich mich etwas mehr in ihre Richtung vor. Ich nahm sie mit auf die erhöhte Bühne zum Tanzen, ging voll ab und drehte sie ein paarmal, um sie ein wenig zu verwirren. Dann meinte ich: „Komm mal mit, ich muss mit dir reden.“ Wir gingen in eine ruhigere Ecke, setzten uns, und ich baute mehr Comfort auf. Schließlich nahm ich ihr Gesicht in die Hand, drehte es leicht zu mir, und küsste sie. Anfangs blockte sie ein bisschen, ließ es dann aber zu. Wir redeten kurz über Eren, aber sie meinte, dass sie mich mehr mag. Ich sprach daraufhin nochmal mit Eren und erklärte ihm die Situation. Er meinte, das sei kein Problem und verabschiedete sich mit den Worten: „Kein Stress, Bro, ich finde schon noch andere Frauen.“ Ich schlug ihr vor, spazieren zu gehen, und sie stimmte zu. Wir liefen Richtung Hotel und unterhielten uns über China, was mich sehr interessierte. Unterwegs kauften wir in einem Laden etwas zu trinken: Sie nahm Sparkling Soju, ich ein Bier. Wir setzten uns auf eine Parkbank, redeten und tranken. Sie meinte, ich solle den Soju probieren, obwohl ich bisher kein Fan davon war. Tatsächlich schmeckte mir die Sparkling-Version richtig gut. Ich erzählte ihr, dass man von meinem Hotelzimmer aus den Seoul Tower gut sehen kann. Wir gingen hoch, und ich zeigte ihr die Aussicht. Danach küsste ich sie Richtung Bett, und wir hatten unseren Spaß – während die doppelt krasse Aussicht auf mich wirkte. Als ich ihr sagte, dass ich nur noch 5 Stunden bis zum Flug habe, meinte sie, dass sie so lange bei mir bleiben möchte. Hatte ich nichts dagegen – so konnte sie mich im Zweifel wach halten. Wir kuschelten, redeten und lachten. Am Morgen erzählte ich ihr, dass ich noch alle Frühstückskärtchen übrig habe, weil ich immer zu lange wach war und das Frühstück verschlafen hatte. Ich schlug vor, alle auf einmal einzulösen, damit wir zusammen im Hotel frühstücken können. Das taten wir dann auch. Anschließend begleitete ich sie zum Bus und verabschiedete mich. In der letzten Stunde checkte ich nochmal alles durch, bevor ich zum Flughafen aufbrach – Richtung Heimat. Abschließend möchte ich noch sagen das ich die Zeit dort abgesehen vom Dating auch Mega genossen habe. Korea ist ein wirklich schönes Land, es ist sauber, sicher, überall spielt Musik, Streetfood und die Architektur ist auch sehr schick. Wenn die Welt nicht so groß wäre, würde ich öfters nach Korea fliegen. Werde definitiv zurück reisen eines Tages, mal sehen. Hatte dort eine wirklich geile Zeit, wenn ich alles erzählen würde wäre der Post wahrscheinlich 4 mal so lang. Hope you enjoyed! Falls jemand Fragen hat, gerne her damit:)
  2. Hier ein kleiner Field Report mit der Kernaussage, dass es essenziell ist, zuzuhören. Ich war in einer Bar mit Techno-Musik, stand an der Theke neben einem Typen und unterhielt mich kurz mit ihm, um nicht so alleine auszusehen. Bis dahin hatte ich noch keine Frau angesprochen. Nach etwa 20 Minuten liefen zwei Frauen in meine Richtung. Eine von ihnen hatte sich ihr volles Getränk über die Hand geschüttet und versuchte, es wegzuwischen. Ich zückte ein Taschentuch aus meiner linken Gesäßtasche, hielt es ihr entgegen und lächelte. Sie nahm es, lächelte zurück und sprach mich gleich darauf an. Sie war extrem touchy, also erwiderte ich ihre Berührungen, hielt intensiven Augenkontakt und wechselte dabei leicht zwischen ihrem linken und rechten Auge, um meinen Blick lebendiger wirken zu lassen. Sie sprach mich auf meine Kette an und berührte sie kurz. Ich nutzte die Gelegenheit, um sie auf ihr Tattoo am Handgelenk anzusprechen, nahm dabei ihre Hand, und bemerkte, dass sie sichtlich angetan war. Sie lachte über meine Witze, suchte immer wieder Körperkontakt und schien die Situation zu genießen. Die Unterhaltung lief super, doch es gab Momente, in denen ich sie wegen der lauten Musik oder mangelnder Aufmerksamkeit nicht richtig verstand. Statt ständig „Was?“ zu fragen, ließ ich es manchmal einfach durchgehen, was ein entscheidender Fehler war. Wir entdeckten gemeinsame Interessen, insbesondere Serienmörder und True-Crime-Themen wie Jeffrey Dahmer und Ted Bundy. Das war absolut mein Thema, also ging ich darauf ein und schlug vor, nach draußen zu gehen: „Mir ist warm, komm, lass uns eine Runde spazieren gehen. Keine Sorge, ich bring dich nicht um – du bist jetzt meine Komplizin.“ Sie sagte etwas, das ich nicht ganz verstand. Es klang wie: „Wir werden keinen Sex haben, ich habe … (laute Musik).“ Ich fragte nicht nach, weil ich dachte, ich hätte die Situation unter Kontrolle. Draußen nahm ich ihre Hand, und wir spazierten zu einem Bach, wo wir uns hinsetzten. Sie genoss das Gespräch, unseren Augenkontakt und meine Aufmerksamkeit. Sie war begeistert, dass ich mich für True Crime interessierte, und fing an, über die Attraktivität von Jeffrey Dahmer in der Netflix-Serie zu schwärmen. Um die Stimmung weiter aufzulockern, forderte ich sie auf, sich vorzustellen, wie sie als Serienmörderin vorgehen würde. Ihr Szenario war wild: Sie würde mich entführen, im Kofferraum verstecken, in den Wald fahren, mich zwingen, nackt mein eigenes Grab auszuheben – und wir hätten in diesem Grab Sex. Das war natürlich alles spielerisch, aber sie hatte eine verrückte Kreativität, die mich überraschte. Ich initiierte einen Mini-Location-Switch an einen dunkleren Ort und setzte zum Kuss an, doch sie blockte ab. Sie sagte: „Ich habe doch gesagt, wir werden nichts machen. Ich habe einen Freund.“ Sie zeigte mir sogar das Hintergrundbild ihres Freundes auf ihrem Handy. Das traf mich wie ein Schlag. Ich hatte schon viel Zeit und Energie investiert und war überzeugt, dass sie Single sei – schließlich ließ sie ihre Freundin alleine gehen, war sehr offen und suchte ständig meine Nähe. Ich verlor kurz meinen Frame und lehnte ab, ihre Nummer zu nehmen, als sie vorschlug, sich zu treffen, falls sie sich von ihrem Freund trennen sollte. Im Nachhinein bereue ich es, ihre Nummer nicht genommen zu haben. Nicht, um ihre Beziehung zu zerstören – ich respektiere das, da ich selbst mal betrogen wurde –, sondern weil die Möglichkeit bestanden hätte, später wieder Kontakt aufzunehmen. Was man daraus lernen kann: Hört den Frauen zu! Selbst kleine Details in einem Gespräch können entscheidend sein. Die Fähigkeit, aufmerksam zuzuhören und Unklarheiten sofort zu klären, kann Missverständnisse verhindern – und manchmal eine ganze Situation retten.
  3. Nope, ist genau so passiert. Würde keinem helfen sich was auszudenken:) Ich glaub sie wollte anfangs aber hat dann doch immer mehr nachgedacht über ihren Freund und wollte ihm doch nicht fremdgehen. So erklär ich mir das.
  4. Ich war in einem Club in Budapest und hatte anfangs nicht das beste Gefühl. Die Müdigkeit kickte rein, und ich überlegte ernsthaft, einfach zu gehen. Aber dann dachte ich mir: „Scheiß drauf! Hol dir ein Bier, fühl die Musik und gib dein Bestes.“ Also ab auf den Dancefloor. Hab mich treiben lassen und angefangen, mit Leuten zu reden, anzustoßen, aber ohne großen Erfolg. Snooze wurde mir angeboten, aber das brauch ich nicht. Wechsel auf eine andere Stage, und da sehe ich sie an der Bar: Lederrock, Strümpfe, High Heels – schon ein auffälliger Anblick. Sie kämpfte damit, mit ihrer Karte zu bezahlen, ich helfe ihr, die Situation zu retten, damit sie zahlen kann, ich wollte selber auch bestellen. Wir kamen ins Gespräch, zwar mit Sprachbarrieren, aber über Google Translate und Körpersprache ging’s irgendwie. Ich fragte sie, ob sie raucht, und wir gingen raus. Draußen positionierte ich sie gleich so, dass sie mich anschaut und nicht abgelenkt ist. Wir sprachen weiterhin auf kruden Wegen miteinander und setzten Google Translate und Körpersprache ein. Schließlich kam der erste Kuss von mir weil ich einfach Bock hatte, sie erwidert ihn verlegen. Ich sagte ihr über den Übersetzer: „Auch wenn wir zwei verschiedene Sprachen sprechen, Die Sprache der Liebe ist universell.“ Sie machte ein paar neckische Kommentare, dass ich nicht so kreativ bin, sie hat das alles schon sehr oft gehört, was mich aber nicht störte – einfach dranbleiben. Ich schlug vor, zu mir ins Apartment zu gehen, war bisschen faul weil ich trotzdessen immernoch Müde war, Energy hat mir auch nicht mehr geholfen. Komm, lass und noch ein bisschen Wein trinken bei mir. Sie war einverstanden, musste aber noch ihren Freunden Bescheid sagen. Meine Sorge: Wer sind ihre Freunde? Vielleicht aggressive Ungarische Dudes, die mich als Gruppe vermöbeln? Meine Gedanken drehten sich etwas. Wir suchten sie eine gefühlte Ewigkeit, und sie konnte sie nicht erreichen. Währenddessen rieb sie ihren Arsch an mir und fasste mich immer wieder an – sie war definitiv „on“. Irgendwann tauchte ihr Kumpel auf – ein Typ mit Brille, kein Schlägertyp, eher ein AFC in der Friendzone, wie sie es mir später dann noch erzählte. Er sagte, er kommt gleich wieder, er muss ihr noch was geben, aber ließ uns ewig warten. Irgendwann schnappte ich sie mir und wir gingen runter, dort sahen wir ihn einfach munter und gelassen tanzen. Er kam auf uns zu und wollte sie daran hindern zu gehen mit Worten wie „Komm tanzen, du liebst diese Musik“. Hab einfach nur zugeschaut und nichts gesagt oder gemacht. Dann kam sie gleich wieder zu mir und ich nahm ihre Hand und wir holten unsere Jacken. Auf dem Weg zu meinem Apartment gab es noch ein paar störende Typen, die sich daneben benahmen. Sie regte sich über sie auf, „solche Typen machen dieses Land kaputt“ und ich sagte ihr, dass man sich als Gast respektvoll verhalten sollte um das Gemeinschaftsgefühl zu verstärken, die Wir Bubble. Ein kleiner Arschklatscher zum Auflockern und weiter ging’s. Im Apartment angekommen, holte ich wie versprochen die Flasche Wein raus und wir tranken, lachten und machten rum. Sie zog mich aus, ich zog sie aus, und dann gab ich ihr das Kondom. Leider setzte sie es falsch herum auf – mein einziges Kondom! Man könnte meinen mit 31 weiß man wie das funktioniert. Ein paar Versuche später saß es, und Gott sei Dank riss es nicht. Notiz an mich selbst: Immer mehrere Kondome dabei haben. Nach ein bisschen Action war ich echt müde. Ich bat sie, mir einen zu blasen, was sie auch tat. Danach kuschelten wir, und sie erzählte mir, dass sie seit zwei Jahren keine Beziehung mehr hatte und ihr Zuneigung fehlte. Das weckte mein Mitgefühl, und ich entschied, sie bei mir schlafen zu lassen, da es auch schon sehr sehr spät war und ich sowieso gerne Gesellschaft im Bett habe beim schlafen hin und wieder. Am Morgen rauchten wir zusammen, tranken Kaffee und verabschiedeten uns. Nummern wurden ausgetauscht, und ihr Cousin holte sie mit einem kleinen Toyota Aygo ab – der Typ war auch harmlos. Lessons Learned: • Auch wenn ich müde war und zweifelte, durchhalten kann sich auszahlen. • Sprachbarrieren sind nicht zwingend ein Hindernis. Wir sprachen nahezu nur mit Translate und Körpersprache. Last words: Nach unserer gemeinsamen Zeit mit zwischenzeitlicher Angst um mein Leben und halbständern im Club hat sie sich im Appartement nicht nur bedankt, sondern gab mir auch ein wirklich aufbauendes Feedback. Sie sagte, dass sie es sehr schade findet, dass es nicht mehr Männer wie mich in Ungarn gibt. Sie gab mir damit extremen Zuspruch für das, was ich tue. Diese Worte haben mich extrem in dem bestärkt, was ich tue. Es zeigte mir, dass meine Intention, Frauen mit Respekt zu behandeln und sie besser zurückzulassen, als ich sie vorgefunden habe, auf fruchtbaren Boden fällt. Sie hatte ihren Spaß, ich hatte meinen Spaß – und genau das zählt für mich am Ende des Tages.
  5. Kurz vorher noch: Tanzfläche war für mich normalerweise nie eine Option zum klar machen aber ich hab den Dreh raus. Wortwörtlich. Pre-Approach: Ich war alleine im Club, hab den Abend genossen und viele neue Leute aus allerwelt kennengelernt. Während ich auf der Tanzfläche war, fiel mir eine Frau in einem hübschen Kleid neben mir auf . Ich streckte meine Hand aus, sie nahm sie, und ich drehte sie ein Mal um. Dann legte ich ihre Hand direkt um meine Schulter und wir tanzten eng zusammen. Conversation - Phase 1: Ich fragte nach ihrem Alter und ihrer Herkunft, aber das Reden auf der Tanzfläche stellte sich als schwierig heraus. Also schlug ich vor, in den Raucherbereich zu gehen, wo wir uns besser unterhalten können. Sie sagte ihren Freundinnen Bescheid und wir gingen raus. Conversation - Phase 2: Im Raucherbereich hielt ich oft ihre Hand, drehte sie hin und wieder so, dass sie weniger vom Clubgeschehen abgelenkt war. Sie schickte mir klare IOIs (Blicke, Lächeln, Berührungen), also setzte ich zum Kuss an – sie erwiderte ihn. Move: Ich schlug vor, eine Runde zu spazieren, als Vorwand, Richtung meines Appartements zu gehen. Sie wollte vorher noch mal auf die Toilette und ihren Freundinnen Bescheid geben – alles klar. Transition: Auf dem Weg zum Appartement hielt ich das Gespräch aktiv, stellte ihr Fragen und erzählte etwas von mir. Ich brachte sie auf Themen, die sie interessierten (Budapest, deutsches Shopping, etc.). Sie blockierte kurz vor dem Appartement, aber ich schwor ihr mit dem kleinen Finger, dass es nur 10 Minuten sind und ich sie zurückbringen würde. In the Appartement: Ich führte sie kurz herum und dann ging das Rummachen los. Wir berührten uns gegenseitig. Als ich versuchte, sie weiter auszuziehen, erklärte sie, dass sie zurück zu ihren Freundinnen müsse, weil sie den einzigen Schlüssel habe und diese vor dem Club warten. Outcome: Sie sagte, wir könnten eventuell später noch mal zusammenkommen. An dem Punkt entschied ich mich, sie zurück zu ihren Freundinnen zu begleiten, da ich mein Versprechen halten wollte. Ich lernte ihre Freundinnen und einen Australier kennen, der sich an eine ihrer Freundinnen ranschmiss. Beim gemeinsamen Rückweg Richtung ihrer Unterkunft versuchte ich noch mal, eine Einladung nach oben zu bekommen (Vorwand: Durst), aber aufgrund der Situation (kleines Appartement, High-Class-Fassade wahren) ging es nicht. Abschluss: Ich entschied, es nicht zu pushen und verabschiedete mich. Wir vereinbarten, in Kontakt zu bleiben. Rückblickend denke ich, dass es nicht zielführend gewesen wäre, weiter Druck zu machen. Lieber auf eine erneute Gelegenheit setzen. NC —— Der Tag danach – Club Round 2 Nach unserem letzten Abend hatte ich mich entschlossen, wieder denselben Club aufzusuchen. Ich wollte sehen, ob sich die Connection weiterentwickeln lässt, und sie hatte mir geschrieben, dass sie und ihre Freundinnen ebenfalls wieder kommen würden. Um nicht allein dazustehen, begann ich, neue Bekanntschaften zu schließen. Im Raucherbereich setzte ich mich entspannt hin und lernte ein Paar aus Irland kennen – beide extrem gut aussehend und charismatisch. Die Frau war eine echte Partymaus, voller Energie, die förmlich den ganzen Club anzog. Wir tanzten und lachten zusammen, und es war klar, dass meine neuen Bekanntschaften meinen Status innerhalb des Clubs boosteten. Ein perfekter Social Proof. Als die Italienerin und ihre Freundinnen ankamen, stellte ich die Gruppen vor und führte alle zusammen. Die hohe Energie der Iren zog weiterhin Blicke auf sich, was mir wiederum half, meinen eigenen Wert zu steigern. Wir wechselten die Stage und gingen alle zusammen tanzen, wobei sich das irische Pärchen voll ins Zeug legte. Später schloss sich uns noch ein Typ an, wahrscheinlich aus Bangladesch oder den Philippinen, der unglaubliche Tanzmoves draufhatte. Unsere Gruppe wuchs und wurde zu einem Magnetpunkt für Aufmerksamkeit. Die Italienerin und ich zogen uns irgendwann vom Tisch der Freundinnen zurück und gingen zum Rauchen. Draußen angekommen, griff ich wieder zur Gelegenheit und schlug vor, zu meinem Appartement zu gehen, ich hab dort eine kleine Überraschung für sie. Der Übergang verlief fließend, und wir landeten wieder dort. Im Appartement holte ich die Überraschung raus. Deutscher Wein den ich über die „Grenzkontrolle geschmuggelt habe“ (Der Wein war noch von den letzten Apartmentbesuchern da gelassen worden und vom Aldi nebenan, also garnicht wirklich aus Deutschland) Dann setzten wir uns hin und begannen zu trinken, zu lachen und wieder miteinander rumzumachen. Sie saß auf mir, rieb sich an mir, und ich versuchte, sie weiter auszuziehen. Doch sie erzählte mir, dass sie ihre Tage habe, was ihr offensichtlich unangenehm war. Ich beruhigte sie und sagte, dass es kein Problem sei. Trotzdem wollte ich die Intimität nicht abbrechen und hob sie aufs Bett. Während ich schon fast ausgezogen war, merkte ich, dass sie aufgrund ihrer Situation zurückhaltend war. Anscheinend setzte die Last Minute Resistance ein. Um die Atmosphäre nicht zu zerstören, lenkte ich die Eskalation in eine andere Richtung und legte vorsichtig ihre Hand auf meinen Schritt. Sie verstand den subtilen Vorschlag und gab mir einen heftigen Handjob, was für mich in der Situation in Ordnung war. Nachdem alles erledigt war, brachte ich sie zurück zu ihrer Unterkunft. Auf dem Weg redeten und kuschelten wir ein wenig. Bevor wir uns verabschiedeten, bedankte sie sich für die schöne Zeit und lud mich ein, sie in Bergamo zu besuchen, wenn ich die Gelegenheit hätte. Sie sagte, dass sie sich freuen würde, wenn wir uns dort wiedertreffen – ohne die Einschränkungen des aktuellen Abends. Learnings: • Social Proof und aktive Interaktion mit neuen Leuten sind wichtig und manchmal eventuell entscheidend, um den eigenen Wert sichtlich zu steigern. • Bei offensichtlicher Last Minute Resistance die Eskalation nicht mit Druck fortsetzen, sondern subtile Alternativen bieten. • Frühere Erfahrungen helfen dabei, Blockaden zu erkennen und angemessen zu reagieren, ohne die Stimmung zu kippen. was hätte ich besser machen können, damit sie so sehr angetan wäre das sie trotz ihrer Tage nicht blockiert hätte. Hätte ich weiter hartnäckig bleiben sollen? Freezeout? was hättet ihr in der Situation besser gemacht?
  6. Hatte ähnliches jedoch ohne FC. war im Club mit meinen Leuten. Alle wollten gehen, ich hab ausgehandelt noch eine halbe Stunde zu bleiben, die sollen einfach im Auto warten. 30min ab jetzt. Ein sehr hübsches Blondchen locker HB8 mit Freundinnen im Raucherbereich. Hin zu ihr und einfach angesprochen. Nach paar Sekunden wollten ihre Freundinnen rein. Hab ihre Freundin einfach gefragt wo wir die wieder finden, wir brauchen noch 5min. Hat geklappt und sie war mit mir alleine. Dann ca 2min gesprochen, gemeinsames Thema gefunden. Eine Umarmung für Psychologie!! Sag ich ihr. Wir umarmen uns und ich lass am Ende meine Hände ihre Arme entlang gleiten und halte am Ende beide Hände. Schau sie kurz an und setz zum Kuss an. Sie meint „Ich bin zu nüchtern für den scheiß, lass uns was trinken gehen:)“ also an die Bar und Drinks bestellt, die sie zahlen wollte. Sie hat mein Geld wieder in meine Börse gestopft. Kurz die shots getrunken und dann wollte ich ihr etwas zeigen. Die Fotokabine. Da küssten wir weiter und ich fing an weitere Gebiete auf ihrem Körper zu erkunden. Sie geht mit ihrer Hand unter meinen Pulli. Die Zeit drückt langsam also meinte ich zu ihr, komm ich muss dir noch was zeigen. Ich nehm sie an die Hand und wir laufen Richtung Klo. Kurz vor dem Wc, lässt sie meine Hand los und geht aufs Damen Wc und meint sie muss kurz aufs Klo. Ihre Freundin kam dann nach einer Zeit und sie liefen zusammen weg. Ging ihr entweder zu schnell, oder das WC war nicht der richtige Ort dafür aber ich hatte keine Zeit mehr und musste los. mit mehr Zeit wäre ich mit ihr raus und dann ins Hotel oder sonst wohin aber ich hatte keine andere Möglichkeit. Sie nochmal zu treffen, war mir zu der Zeit auch vollkommen egal weil ich sowieso schon eine gute Zeit hatte.