Free_Fighter

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  1. Hi, hier wird ja überwiegend über finanziellen Zuwachs gesprochen. Aber wie sieht es mit der Kehrseite aus, dem Verlust? Ähnlich wie beim Thema Frauen mit einem Korb umgehen zu können, muss man(n) lernen auch mit finanziellem Verlust umzugehen. Es gibt immer wieder Momente, wo sich eine Investition als Verlust und Minus herausstellt, egal in welcher Form. Habt ihr schon mal viel / sehr viel Geld verloren? Wie geht ihr damit um?
  2. Hi, ist es nicht das wichtigste für die Persönlichkeitsentwicklung und Zufriedenheit sich Ziele zu stecken und zu verfolgen? Es wird hier viel geredet, aber wie viele machen es wirklich verbindlich? Was mich fasziniert, und das habe ich schon vor vielen Jahren bei den besten PUA´s und sehr erfolgreichen Menschen beobachten können: Sie haben ganz klare, konkrete Ziele. Einer, den ich kannte, war echt krass. Der hatte sich aufgeschrieben, bis zu welchem Datum er genau wie viele Lays erzielen wollte und führte Excel Tabellen zu seinen Erfolgen 😄 Er hatte einen genauen Plan, wie oft er auf die Straße geht und wie viele Frauen er anspricht etc. Mag für den einen oder anderen etwas übertrieben wirken, aber ich finde es krass und beeindruckend, wie committed er die Sache angegangen ist. Und er hat seine Ziele einfach alle erreicht. So sieht es auch mit Buisiness, Sport etc. aus. Eigentlich ist mir Flexibilität genauso wichtig und das sollte man auch zum Teil mit in den Ablauf integrieren. Aber mich persönlich motiviert und erfüllt ein Tagesablauf mit klarer Struktur und Aufgaben. Wie sehr ihr das so? Stimmt ihr dem zu und würdet ihr das auch so angehen wollen?
  3. Ja natürlich. War damit impliziert. Ich hatte echt sehr unterschiedliche Phasen im Leben. Von Burnout zu Quasi-Arbeitslosigkeit und Nichtstun. Und ich habe festgestellt, dass für mich Langeweile schwerer zu ertragen ist als zu viel zu machen. Ziele und Aufgaben geben mir einen besonderen Drive und Energie, was sich sehr schön anfühlt. Dieses Gefühl von Energie, Feuer und Antrieb. Und der Punkt, den du ansprichst, ist es auch seine Erfolge feiern und genießen zu können. Außerdem auch der weit verbreitete Glaubenssatz wie z.B. "Geld / Aussehen / Status macht nicht glücklich" o.ä.. Ich denke das ist eine der größten Lügen, um Ausreden zu finden, um nicht daran arbeiten zu müssen. Es geht um einen gewissen Lebensstandard, den man sich erarbeitet. Und dieser Lebensstandard gibt einem Komfort und ein gutes Leben.
  4. Guter Gedanke. So war es bei mir auch. Und heute bin ich erfolgreich und einfach glücklich mit meinem eigenen Unternehmen. Und ich tue alles dafür, dass es so bleibt. Wie weit bist du mit deinem Vorhaben?
  5. Ansonsten kann ich sagen, wie @saian, dass diese Bücher quasi das Gegen teil von "eigenem Weg" sind. Ich kenne den Effekt bei mir selbst auch, dass es hilft damit sich nützliches Wissen anzueignen, aber es schafft gleichzeitig auch Abhängigkeit. Abhängigkeit vom Denken anderer. Mir hat es geholfen mir vorzustellen, wie ich selbst so ein Buch für andere schreibe, also was habe ich anderen zu sagen wie es läuft 😉
  6. Ich hab mal ChatGPT nach einer Zusammenfassung des genannten Buches gefragt 😄 "Nie mehr Mr. Nice Guy: Wie Sie als Mann bekommen, was Sie wollen, im Leben, in der Liebe und im Bett" von Dr. Robert A. Glover richtet sich an Männer, die sich selbst oft als "Nice Guys" sehen – Männer, die freundlich, konfliktvermeidend und stets hilfsbereit sind, oft aber das Gefühl haben, nicht das zu bekommen, was sie sich im Leben wünschen. Glover beschreibt, dass das Nice-Guy-Syndrom aus einem tiefen Bedürfnis nach Anerkennung und dem Wunsch nach Harmonie resultiert, was jedoch oft in unbewussten Manipulationen und in der Unterdrückung eigener Bedürfnisse endet. Hier die Kerninhalte des Buchs: 1. Verständnis des "Nice-Guy-Syndroms": Glover erklärt, dass viele Männer schon früh lernen, dass es besser sei, Konflikten aus dem Weg zu gehen und andere Menschen zufrieden zu stellen, um Anerkennung und Liebe zu erhalten. Dies führt dazu, dass sie oft eigene Wünsche und Bedürfnisse ignorieren oder unterdrücken. 2. Die negativen Auswirkungen des Syndroms: Der Autor beschreibt, wie diese Strategie oft zu Frustration, Enttäuschung und innerer Wut führt, da Nice Guys sich oft ausgenutzt fühlen und von anderen nicht ernst genommen werden. Dies betrifft sowohl den beruflichen Bereich als auch Beziehungen, Freundschaften und das intime Leben. 3. Arbeit an der eigenen Selbstachtung: Glover fordert Nice Guys dazu auf, ihre eigene Persönlichkeit und Individualität zu akzeptieren und selbstbewusster zu leben. Er ermutigt Männer, ihre Gefühle zu erkennen, sie auszudrücken und klare Grenzen zu setzen. 4. Erlernen von Authentizität: Anstatt sich anzupassen und auf Anerkennung anderer angewiesen zu sein, sollen Nice Guys lernen, authentisch zu sein und sich selbst anzunehmen. Dazu gehört es, aufrichtig zu sein, Risiken einzugehen und eigene Wünsche klar zu äußern. 5. Die Bedeutung von Männlichkeit: Glover argumentiert, dass wahre Männlichkeit nicht in Anpassung und Gefälligkeit, sondern in Selbstbewusstsein und Unabhängigkeit liegt. Männer sollten Verantwortung für ihr Leben übernehmen und lernen, ihr eigenes Glück unabhängig von der Meinung anderer zu gestalten. Insgesamt ermutigt das Buch Männer dazu, ihre alten, destruktiven Verhaltensmuster zu durchbrechen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen und ein erfüllteres, authentischeres Leben zu führen. Dr. Glover gibt konkrete Übungen und Selbstreflexionen an die Hand, um diesen Veränderungsprozess zu unterstützen.
  7. Genau, der Teegut teo, den ich sah, war auf dem Land. In der Stadt ist das tatsächlich mehr so ein Hipster-Trend aus Berlin, ähnlich wie die Kioske, die "Brudi-Kiosk" oder sonst wie auf danebene Art sich nennen und geführt werden. Trotzdem bleibt Automatisierung weiter für die kommende Zukunft ein kluges / wichtiges Konzept.
  8. Free_Fighter

    Automaten

    Hi, ich bin schon mit einem Geschäft als Dienstleister sehr erfolgreich. Letztens sah ich zum ersten mal einen voll automatisierten Store (Tegut teo), was mich fasziniert hat. Was sind so die Voraussetzungen einen solchen Laden zu öffnen oder vielleicht auch nur einen Automaten irgendwo aufzustellen? Es ist ja auch ein Trend, ich meine aus Berlin mal wieder, einen Laden mit nur solchen Automaten aufzustellen, wo man 24 / 7 einkaufen kann.
  9. Hi, Ich bin jetzt 36 Jahre alt und verspüre einen inneren Konflikt. Es geht um die Aussicht auf meine Zukunft. Auf der einen Seite wollte ich immer eine Familie gründen und Kinder haben. Mir wurde das auch so vorgelebt, ob durch meine Eltern oder als gesellschaftlicher Standard. Ich merke aber, wie sehr sich das Thema Beziehungen verändert hat, wie sehr sich die Begeisterung für Kinder in Deutschland in Grenzen hält, sprich auch bei den Frauen, die ich kennenlerne. Ich finde langfristige und stabile Beziehungen sind an sich schon schwierig geworden. Ich denke, der eine oder andere weiß, was ich meine. Die Frauen haben sich ja auch sehr verändert, Stichwort Emanzipation, gesellschaftlicher Wandel etc. Und ich nehme mich da selbst auch nicht raus. Ich habe auch meine Vorstellungen, Erwartungen und meine Eigenheiten. Ich bin mehr der introvertierte Typ und brauche auch die Zeit für mich. Ich finde es einerseits traurig sich dafür zu entscheiden keine Kinder zu bekommen. Es geht nämlich um die Vorstellung eine glückliche Beziehung mit einer Frau zu führen, in der der gemeinsame Wunsch entsteht eine Familie zu gründen und Kinder zu bekommen. Und auch meine Eltern damit glücklich zu machen Enkelkinder zu bekommen. Aber das ist aus vielen Gründen eine schwierige Entscheidung, ob politisch, finanziell, Stabilität der Beziehung, eigene Belastbarkeit etc. Mich würde einfach mal eure Meinung zum Thema Kinder bekommen interessieren. Wie viele von euch haben sich entschieden keine Kinder zu bekommen und fällt euch die Entscheidung leichter / schwerer? Über euren Input würde ich mich freuen. Danke vorab.
  10. Ich zitiere das mal als Beispiel für viele hier. Ist halt eine recht negative Betrachtung und sehr pauschalisierend. Nicht jeder 40- oder 50-jähriger ist gleich. Alter ist erstmal nur eine Zahl. Die persönliche Fitness, Kraft, Lebenseinstellung, wie jung man tatsächlich ist, sind nun mal individuell. Und was ist an dem Argument "Will kein Opa für meine Kinder sein." eigentlich dran? Der Aspekt, wie andere über mich denken? Ist das das wichtigste hierbei? Wenn die Mutter jünger ist, ist das ja schon mal was. Und außerdem würden Kritikern und Pessimisten auch genug Gründe einfallen, welche Risiken und Probleme bei Eltern mit 20 oder 30 eintreten könnten.
  11. Hat er abgebrochen? Wäre schon echt bemerkenswert so eine extreme Disziplin an den Tag zu legen. Ist das wirklich realistisch und vor allem auf Dauer gesund?