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academic
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Wie hast du die Pärchen denn angesprochen? So richtig, die Frau geduzt, und den Mann beim Approach nicht beachtet?Die Konditionierung tritt langsam ein, Tag 2 ist da ziemlich wichtig. Wenn du mal vor Wahlaufgaben gestellt wirst, löse den Tag 2 nochmal gewissenhaft. Bei mir hat's am Tag 7 wieder alle Limiting Beliefs zurückgeholt, möge dir das nicht passieren
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Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 8 Ich mache weiter! Aufgabe war es, 30 HBs aufgeregt nach Uhrzeit oder Weg zu fragen, oder ihnen ein Kompliment zu geben. Ergebnis: - Ich habe mich diesmal auf 30 Sets beschränkt, wobei mir egal war, ob Mann, Frau, alt oder jung, Pärchen oder allein - Ich habe alle 30 Sets nach der Uhrzeit gefragt, während ich eine Armbanduhr trug - Merkwürdigerweise hat kein einziges Set diese Armbanduhr erkannt - Ich habe nur zwei Lust-Sets bei Frauen gemacht, um mein Unterbewusstsein nicht mit zuvielen Eindrücken überzubelasten (es soll erstmal das auswerten) Erkenntnisse: - Aufregung, Lust und Angst sind wirklich die gleichen Gefühle, ihr Kontext überträgt sich aber beim Gespräch unterschiedlich auf andere - Bei Lust wird die getragene Armbanduhr am ehesten erkannt, danach bei Angst, zuletzt bei Aufregung - Es gibt absolut keinen Grund, wie gestern aus dem Set zu fliegen, wenn die Frau die Armbanduhr erkennt; Standardalibi: Ich mache gerade eine soziale Studie; das gibt DHV und man kann direkt zur Transition übergehen und alles in ein normales Set überführen Ich werde weitermachen! Wenn ich aber nach dem Wochenende keinen Fortschritt mehr spüre, beginne ich später nochmal neu. Am Wochenende stehen erstmal zwei Dates bevor, die das Unterbewusstsein sicher wieder bei der Arbeit stören werden -
Das DJBC würde ich dir nicht empfehlen. Aber schau es dir trotzdem an, du kannst einige nette Denkanstöße daraus mitnehmen. Probier's vielmehr mal mit dem vielgepriesenen "Demonic Confidence"
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Auf und Ab - und warum wir trotzdem weitermachen müssen
academic hat ein Blogeintrag erstellt in InnerGame-Blog von Academic
Die Entwicklung zum PUA ist wirklich von regem Auf und Ab betont. Vorgestern erst ein Date mit einer wunderbaren Frau, das ich halbwegs vergeigt habe, danach noch ein wunderbarer Abend mit dem Demonic Confidence. Dann... der Einbruch. Gestern wieder relativ am Boden, am Abend habe ich vollends den Frame verloren, bin versucht, das Demonic abzubrechen, weil ich mit den Übungen nicht mithalten konnte. Intensives Besprechen der Lage mit einem Freund aus dem Lair, den Abend hat's aber nicht mehr retten können. Wenn auch wichtige Grundsätze gelegt. Heute. Wütend erwacht, genervt die Dinge des Alltags verflucht und dennoch... an der Uni habe ich mich wieder zu meiner alten Kommunikationsfähigkeit zurückbesonnen. Ein blendender Tag, so vorstellbar war er vor einigen Monaten noch nicht. Einige lockere Approaches mit Fremden, nichts Bedeutendes, aber immerhin locker. Auigenkontakt mit mir noch unbekannten Mädchen, viel Smalltalk mit Kommilitonen, die mir sonst nur vom Sehen bekannt sind. Sogar Fragen in den Vorlesungen (etwas, vor dem ich im letzten Semester noch furchtbare Schamgefühle hatte) konnte ich stellen, ohne dass mein Geist rebelliert hat. Ein Sahnestück war das zufällige Treffen eines hochrangigen Proffessors auf der Mensatoilette. Augenkontakt, dann Ich: Und... wie läuft's? Er: Äh... oh... *lacht* Es folgt ein Smalltalk von paar Minuten, Plauderei über Kultur und unsere Institute, dann muss ich weiter. Irgendwie bin ich sehr erstaunt, wie positiv sich alldas entwickelt. Gestern noch am Boden, heute von übler Laune in Bestlaune transformiert. Ich werde mich heute mit zwei Mädchen verabreden für irgendwann die nächsten Tage. Wieder zwei Dates mit Unbekannten, mittlerweile das vierte und fünfte seit PU. Ob ich im Zuge dieser Positivtendenz wirklich das Demonic abbreche, oder ob ich mich durchkämpfe, mache ich davon abhängig, wie ich mich heute und am Samstagabend fühle. Stellt sich der versprochene Zwischenschritt nach 2 Wochen ein, dann werde ich weitermachen - wenn nicht, dann wohl in paar Wochen nochmal von Neuem beginnen Auch wenn wir es nicht direkt wahrnehmen, auch wenn wir immer wieder gegen Widerstände in uns und in anderen laufen, PU verändert uns, macht uns kommunikativer und selbstbewusster. Wahrscheinlich ist der eigentliche Fortschritt, sich selbst immer wieder zu besiegen und trotz der Probleme nicht aufzugeben, sondern aufzustehen, wenn man durch sie zu Boden gedrückt wurde. -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 7 Aufgabe war es, 30 HBs um die Uhrzeit zu fragen, dabei richtig Lust zu empfinden, sich den Ausgang des Gesprächs in rosa-rotesten Farben vorzustellen. Ergebnis: - 12 Sets in 30 Minuten - Alle LBs vom ersten Tag sind wieder da (warum?), die Sets liefen alle sehr schleppend - Ortswechsel: 13.Set schweigt mich an, schaut unsicher, und weist mich dann auf die Uhr hin, ich "ich muss weg" --> Frame zusammengebrochen - insgesamt hab ich immer sehr ruhig angesprochen, mit relativ wenig Selbstsicherheit, aber ruhiger Ausstrahlung - am Ende ein set mit einer Bekannten eines Bekannten, das ich total verrissen habe, Faktengespräch pur Mögliche Ursache für das Problem: Ich habe eine sehr ruhige und ehrliche Ausstrahlung inne seit dem 4ten Tag. Wäre sie etwas freakiger, würde das Tragen einer Armbanduhr beim Uhrzeitfragen kongruenter rüberkommen. Die Angst davor ist also durchaus natürlich, ich nehme meine Inkongruenz selbst wahr und wirke daher unsicher. Genauso könnte ich mit der Ausstrahlung nicht nach Sex fragen, weil es einfach nicht harmoniert. Kann es also am Energielevel liegen? ___________________________________________ Ich fass das nicht. Irgendwas ist hier passiert, irgendwas hat das alles hier zum Scheitern verurteilt. Was könnte es sein? - Vorgestern habe ich nicht geübt, stattdessen mit Lairkumpels paar Comfortübungen in einer fremden Stadt gemacht (die eigentlich schwerer waren!) - Gestern hatte ich ein Date, das nicht besonders gut lief - Gestern abend bin ich erst nachts um 3 ins Bett, wodurch ich eine Lehrveranstaltung heute verpasst habe (schon die zweite...) - Gestern ging die Uni wieder los, die ich im Sommer als AFC verlassen habe - Ich kam für die Übung nicht so recht in die Gänge, erst 20 Uhr (bei 21 Uhr Ladenschluss) - Ich hatte die Audiodatei für den heutigen Tag nicht dabei - Ich kenne bereits alle Aufgaben und denke immer wieder an die Zeit in paar Tagen - Ich habe noch einige Verpflichtungen, denen ich nachkommen muss, ein juristischer Ärger schwirrt mir auch noch im Kopf herum - In den letzten Tagen konnte ich das Fitnessstudio nicht aufsuchen - Eigentlich ist mein ganzer Tagesablauf überholungsbedürftig Ich fürchte, mein Unterbewusstsein hat diese Probleme verarbeitet und mir daraufhin heute einen nicht so guten State geschenkt. War das ganze Training jetzt für umsonst aufgrund der negativen Erfahrungen? __________________________________ Scheiß auf den Misserfolg, morgen geht's nochmal ran. Langsam hochkonditionieren, erst Uhrzeit ohne Uhr, dann mit Uhr, dann mit Pärchen, dann Komplimente - jeweils 15 Stück in jeweils 15 Minuten. Andere Location vorausgesetzt. Wenn ich das nicht schaffe, dann breche ich das Training ab und beginne in paar Tagen von Neuem. Wenn es gelingt, geht's normal mit Tag 8 weiter. Konkrete Limiting Beliefs: 1. Sie wird mich auf meine Armbanduhr hin ansprechen und ich werde damit nicht umgehen können (heute bestätigt!) 2. Sie wird mich total verstohlen anblicken 3. Ich werde sie wiedersehen und sie wird sich mein Gesicht merken 4. Ich habe sie bereits angesprochen Der größte LB, der durch den guten State der letzten Tage überdeckt wurde, ist aber: Die Meinung der anderen ist wichtig! Dass die Meinung der Fremden wichtig ist, ist nur ein Limiting Belief! Dass die Fremden Macht über mich haben, ist nur ein Limiting Belief! Ab jetzt ignoriere ich die Meinung der Fremden -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 6 Aufgabe war es, 30mal nach der Post zu fragen und sich dabei den schlimmstmöglichen Augang vorzustellen. Da ich einen Tag Pause gemacht habe, habe ich alle Aufgaben der letzten Tage wiederholt und mir dabei den schlimmstmöglichen Ausgang vorgestellt (zumindest 30mal). Ergebnis: - Ich hatte im Vorfeld ein Date, in dem ich meinen selbstbewussten Spaß-Frame verloren und dafür einen Niceguy-Frame angenommen habe (die Tendenz zog sich leider durch den ganzen Trainingstag durch) - 7x nach der Uhrzeit gefragt (+Armbanduhr) - 9x Pärchen nach der Uhrzeit gefragt (+Armbanduhr) - 19x nach dem Weg gefragt - 6x Komplimente, davon 2 mit positiver Reaktion - 3x Indirect: Suche Café für ein Date morgen - 1x versuchter, aber gescheiterter Numberclose am Tagesende (sehr unsicher gefragt) - es fiel mir immer schwerer, mir einen negativen Ausgang vorzustellen, da sich keine Angst bestätigt hat - hatte durchweg eine sehr gelassene Körpersprache, konnte allerdings kaum Attraction aufbauen - fühlte mich eher unsicher, wenn auch ohne Ängste und LBs Erkenntnisse: - Mir macht es kaum noch Probleme, Leuten irgendwas zuzurufen oder Leute anzusprechen - Limiting Beliefs: keine neuen entdeckt - Sticking Points: 1. Transition 2. In der Comfortphase stürzt mein Spaß-Frame ein, Attraction wird gekillt 3. Ich setze in der Comfort-Phase noch Negs, auch wenn sie nicht nötig sind -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
So, da es dieses Wochenende einen Lair-Ausflug gegeben hat, bei dem's spät wurde, wird das Demonic ein bisschen vertagt. Irgendwann in den nächsten 3 Tagen mache ich dann zwei Tagesaufgaben, und um mich wieder reinzukonditionieren, werden die Tage zuvor morgen nochmal kurz wiederholt. Der Lair-Ausflug war an sich schon eine krasse Comfort-Übung, da ist denke ich von Dekonditionierung noch nicht wirklich zu rede, auch wenn ich grad etwas unsicher über den weiteren Verlauf bin. -
Die letzten Beiträgen zeigten schon etwas mein Problem in Richtung PU. Burnouts, der Spaß versiegt, Krankheiten kommen auf, Frauen werden uninteressant. Nach längerem Nachdenken und vor allem nach einem Wochenend-Ausflug mit dem Lair sind mir die Wurzeln dieser Probleme klarer geworden. Es liegt in meiner Art und Weise, PU zu "trainieren". Ich habe die ganzen letzten Wochen viele Comfortübungen betrieben, sogar Approaches waren zum Teil bloßes Comfort-Training. Auf die Weise werden Menschen zu Nummern und verlieren ihre Identität. Comfort ist sehr gut geeignet für den Aufbau von Selbstsicherheit, aber bloße Selbstsicherheit impliziert noch kein gutes OuterGame. Sogar im Lair bin ich dabei auf Widerstände gestoßen, ich merkte, dass ich meine Wings zum Teil amoggte (ich könnte mich ohrfeigen dafür), sie blamierte und Sets mit zu forschen Vorgehen kaputtschoss. Dann das Verhalten von mir gegenüber den Menschen aus dem Lair, was mir zeigt, dass da irgendwo noch grauenhafte InnerGame-Probleme liegen, die sich nicht nur durch Selbstsicherheit vom Tisch wischen lassen. Ein Ausflug in den letzten beiden Tagen hat das alles verdeutlicht. In einem Club entgegen meiner ursprünglichen Ängste 10-15 Sets geöffnet, aber nichts hat gehalten. Dazu die merklich geringe Einfühlung für die Bedürfnisse der anderen. Fassen wir es so zusammen: Ich bin zwar selbstsicher geworden, aber als Preis dafür hab ich mich vollkommen fehlkalibriert und einen ziemlich nervtötenden Frame angenommen. _______________________ Schauen wir uns das Problem mal tiefenpsychologisch an: In meiner Jugend, als ich 16-19 war, war ich nach einer eher extrovertierten Kindheit eher introvertiert (zT mit Depressions-Symptomen), in der Zeit empfand ich meine Art und Weise, auf Menschen zuzugehen aber auch als sehr einfühlsam. Bei Frauen endete das im berüchtigten Pussy-Diagnose-Modus, sonst beim Erkennen von sozialen Spannungen zwiaschen Menschen. Mit der Zeit lernte ich mehr Dinge in der Richtung Psychologie kennen, die Empathie wurde durch Analytik anhand von Theorien unterstützt, und letztlich ersetzt. Die Theorien entstammten zwar alle aus den eigenen Erfahrungen, aber dennoch konnte man ihnen die Starre und das Schubladendenken anmerken. Und introvertiert war ich immernoch, weshalb sich der Kontakt mit Menschen auf bloße Beobachtung beschränkte. Und dann kam die Uni, die Zeit, in der das Selbstbewusstsein größer wurde, ich wieder zu extrovertierten Verhaltensmustern neigte und mehr Kontakt mit Menschen aufbaute. Leider aber irgendwie nicht auf die Weise, wie sie für die Seele heilsam ist, sondern nur oberflächlich. Das Problem ist leicht zu beschreiben: Ich kannte zwar viele Theorien, erkannte meine eigenen Fehler, aber wirklich ändern konnte ich meine Verhaltensweisen nicht. Zurück ins Heute: PickUp hat mich dazu befähigt, menschliche Kontakte aufzubauen, wieder nach Theorien zu agieren (nach besseren), Verhalten zu reflektieren und Erfolge zu haben. Beständige Comfortübungen haben in den letzten 2 Monaten meine Selbstsicherheit vergrößert, einzelne Analysen mit Wings haben Fehlverhalten aufgedeckt. Geändert hat sich aber ermangels ernsthafter Sets kaum etwas. Es ist schon so, dass ich mit ruhigerer Stimme in die Sets hineingehe, mehr gestikuliere, aber es gibt auch sehr viele Punkte, an denen sich noch nichts getan hat, obwohl ich sie schon länger kenne. Da ich mich dummerweise auch nur weiter mit Comfort-Übungen auseinandersetze, entwickelt sich das "Urverständnis" der OuterGame, die Empathie natürlich nicht. Gesprächsführung, Mimik, Storytelling, alldas sind Dinge, die man durch Theorien nicht erlangt, sondern nur durch immerzue Praxis, in der hart kritisiert wird und die ohne Vorbehalte jedweden Fehler aufdeckt. Unter dem Gedanken gehe ich jetzt mit anderen Zielen an mein bisheriges PU-Training heran. Das Ziel ist nicht nur Comfort, das Ziel ist soziale Interaktion.
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Aber spaßig! Schreib uns von deinen Fortschritten
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Hm... ich hab Derartiges noch nicht erlebt, aber hab ein bisschen das Gefühl, dass man mit der SMS am besten wie mit einem Shittest verfährt. Bestätigen und übertreiben, aber bloß nicht ernst nehmen. Trotzdem schon heftig. Da hat das Mädel wohl entweder böse Geschichten gehört oder ist schwerst paranoid und kommt mit ihren sexuellen Fantasien nicht klar. Oder es fehlt Rapport... Ich glaube, ich würde an deiner Stelle erstmal gar nichts tun, und sie beim nächsten Arbeitstag mal drauf ansprechen, "was denn losgewesen sei". Dein erster Absatz klingt etwas danach, dass du ihr das Gefühl gegeben hast, du tanzt nach ihrer Pfeife, wenn für sie das ein Attraction-Verlust ist, ist das auch eine gute Erklärung, warum sie dich shittestet. Mein Tipp wäre, spiel etwas Hard To Get, biete ihr deine Freundschaft an etc Das stößt sie von ihrem Podest
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Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 5 Aufgabe war es, 30 Komplimente an HBs zu verteilen. Ergebnis: - 35-40 Komplimente verteilt, davon 2 an Männer und circa 10 an ältere Frauen - in 50 Minuten - 3mal das Kompliment "schicke Handschuhe!", obwohl die Zielperson keine trug - nur die Hälfte der Komplimente erhielten überhaupt eine Reaktion (spreche ist zu leise, oder kann sich die Zielperson zuwenig mit dem Kompliment identifizieren?), alle Männer haben reagiert, dafür signifikant wenige ältere Damen - alle absolut ehrlich gemeinten Komplimente erhielten positive Reaktionen (das kompimetierte Stück muss der zielperson wirklich etwas bedeuten) - die unehrlich gemeinten Komplimente liefen fast alle entweder ins Leere oder führten zu negative Reaktionen - wieder eine Bekannte meiner Ex angesprochen, dummerweise mit dem peinlichsten Kompliment "krasse Strumpfhose!" (aumann! Ich muss echt vorher genau hinkucken!) - Aufgabe ist sehr schwer, wenn wenige Menschen auf der Straße modisch auffällige Kleidung tragen (unser Kulturkreis), es es ist wahr: "You can do compliments in rapid-fire!" (aus der Audiodatei) Erkenntnisse: - Mir macht es kaum noch Probleme, Leuten irgendwas zuzurufen - Limiting Beliefs: 1. Ich kann ihnen doch kein Kompliment zu dieser langweiligen Jacke geben! (berechtigt ;) ) Da ich die Aufgabe eher weniger zu meiner Befriedigung abgeschlossen habe, werde ich dann nochmal ein paar Minuten daran arbeiten. Leider wenig Zeit, das Lair macht einen Ausflug -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Ich hab frei (Student), aber ab nächster Woche werd ich wohl auch etwas rudern müssen, dass ich die Zeit frei habe. Aber wenn ich erstmal soweit gekommen bin, werd ich mir auch die Freiheit nehmen, dafür eine Vorlesung zu schwänzen, es geht schließlich um etwas wichtigeres An sich kann man, wenn man in 'ner größeren Stadt wohnt und pro Tag 2 Stunden rechnet, es locker schaffen. Morgens um 8 öffnen die Geschäfte, abends um 20 schließen sie, dazwischen liegen 12 Stunden, wenn man die Arbeit wegrechnet sind es immernoch 4 Stunden. -
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academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 4 Aufgabe war es, in 30 HBs zu fragen, wie man denn am besten zur Post kommt. Ergebnis: - Zunächst nochmal 10 Sets mit Pärchen vom Vortag, um das Definizit, dass ich nur 25 geschafft hab, auszugleichen (eins von diesen Pärchen war eine Bekannte) - Insgesamt brauchte ich anderthalb Stunden für mehr als 30 HBs - Ungefähr 20 der Sets hielten mhr als 30 Sekunden - Ich hatte eineunheimlich ruhige und entspannende Stimme, insbesondere dann, wenn das HB zurückschrak, weil meine Stop-Gestik sie erschreckt hat - Ein StudiVZ-Close kam mit einer HB 6 zustande, nachdem sie arg schüchtern und sprunghaft auf meinen Approach reagiert hat und ich sie darauf ansprach. Sie bot mir an, mich zur Post zu begleiten und wir plauderten etwas über Studium/Schule, ich neggte sie, weil sie 21 war aber etwas wie 16 aussah, am Ende kam's zu einem StudiVZ-Close (LDS-Typ: unbestimmt, vermutlich LSE) - sehr viel excused, wenn ich nicht sicher war, ob ich das Set heut schonmal angesprochen habe - fühle mich super gelaunt Erkenntnisse: - Limiting Beliefs: 1. Was werden bloß all die Leute denken, wenn ich in ihrem Sichtbereich beständig jemanden anspreche? (schon ziemlich egal geworden) 2. Ich störe die Pärchen, wenn sie reden (schon ziemlich egal) 3. Ich kann sie doch nicht noch ein zweites Mal nach der Post fragen! (ziemlich heftig, damit wird massiv excused, auch wenn ich mir unsicher bin, ob ich sie schonmal angesprochen habe) Einfach nur ein geiles Feeling! -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Bericht: Tag 3 Aufgabe war es, in 30 Minuten 30 Paare um die Uhrzeit zu fragen, dabei eine Armbanduhr zu tragen, und erstmal nur die Frau mit "du" anzusprechen. Ergebnis: - In allen Sets war die Frau eine HB, entsprechend war es relativ schwer, hinreichend viele Sets zu finden - Ich war recht spät unterwegs, der Regen hat mir zusätzlich Probleme gemacht - Es waren ca 25 Sets in ungefähr 60 Minuten, 20 haben sich bewegt und mussten gestoppt werden (90% hielten an) - Am Ende hab ich 5 Sets unter der großen Bahnhofsuhr gefragt, in 5 Minuten - Ein Set wurde zweinmal angesprochen (zu spät erkannt) - sonst sehr viel excused, wenn die Sets saßen, wenn sie im Gespräch waren oder wenn ich nicht sicher war, ob ich sie bereits angesprochen hatte - hatte leider am Ende keine Zeit mehr, weil ich heute noch ein Date habe - fühle mich super gelaunt Erkenntnisse: - Limiting Beliefs: 1. Sie werden mich auf meine Armbanduhr hinweisen! (na und?!) 2. Was werden bloß all die Leute denken, wenn ich in ihrem Sichtbereich beständig jemanden anspreche? (schon ziemlich egal geworden) 3. Ich störe die Pärchen, wenn sie reden (in der Praxis nicht bestätigbar) 4. Wenn das Pärchen sitzt, kann ich die Frau doch nicht einfach anquasseln! Ich werde mich mit den Affirmationsübungen, die auf der CD enthalten sind, auseinandersetzen und morgen die LBs darin verarbeiten. Morgige Aufgabe ist, 30 Frauen anszusprechen wo die Post ist und mit einem signifikanten Anteil ein Gespräch über 30 Sekunden zu halten. Die Laune jedenfalls ist kaum zu bremsen. Wünscht mir Erfolg bei dem Date! -
O.ô Die Verschwörungstheorien hab ich jetzt auch nur kurz überflogen. Mir etwas zu heftuig, aber ich kles es mir bei Gelegenheit nochmal durch. Eins wollte ich noch kurz feststellen, zu Journeys Posting: Natürlcih will ich hier nicht "den Frauen" im Allgemeinen etwas unterstellen, mir geht es um besonders intolerante (zT männerfeindliche) Vertreter. In den letzten Tagen hab ich mich in einem Feministen-Forum umgehört, und der Umgangston, der dort den Männern entgegengebracht wurde, hat mir stark zu denken gegeben. Da du aber näöheres über das GM weißt, würde ich dich gern ausfragen, was da praktisch gemacht wird? Der Spiegel-Artikel ist ja schon sehr kritisch
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Ist es schlecht Macho genannt zu werden..?
academic antwortete auf Matth's Thema in Anfänger der Verführung
Ich wurde letztens leicht lustig "Arschloch" genannt und hab der Dame dann erklärt, warum das eigentlcih ein Kompliment ist. Bei sowas muss man einfach mehr auf den Ton achten als auf den Text. -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Also, Bericht: Tag 2 Aufgabe war es, in 30 Minuten 30 HBs um die Uhrzeit zu fragen, und dabei eine Armbanduhr zu tragen. Ergebnis: - 15 HB-Sets in 30 Minuten (Innenstadt) - 16.Set war eine Russin, ging über 30 Minuten - 15 HB-Sets in 15 Minuten (Innenstadt) - das letzte Set fand direkt unter einer großen Uhr statt - bei 2-3 Sets bekam ich keine Antwort, bei nur 2-3 (anderen) wurde auf meine Armbanduhr hingewiesen - 3 Sets öffnete ich, als sie mit männlicherBegleitung unterwegs war, sprach sie aber mit "du" an - verteilte daneben noch 3 Komplimente 16.Set: Die junge Frau saß in einem Café, verstand zunächst kein Wort. Wir unterhielten und kurz auf englisch, dann auf deutsch. Als sie ihr Fotohandy ausholte, um uns zu knipsen, begann ich mit ausgiebigem Kino, sie war leicht attracted. Wir tauschten uns über unser Alter aus, sie war 28 (ich: 21), als sie plötzlich fragte, ob ich eine Freundin habe. Für die Menschen in Russland sei das eine ganz normale Frage, meinte sie, als ich etwas mit CnF entgegenhielt. Sie selbst hatte einen, worauf ich erstmal an Lust verlor. Dann eröffnete sie mir, dass sie noch einen hat, und sogar noch 2 weitere. Irgendwie wurd ich dann schon etwas rattig Leider stellte sich heraus, dass sie heut abend schon wieder zurückfährt (nach Sibirien ), und ganz soviel Enmergie wollt ich in das Set nun auch nicht investieren. Aber hätte ich sie nochmal im Nightlife gesehen, ja, dann wär es keine Frage gewesen, das DC für's erste zu vertagen Sie machte also noch ein paar Fotos, ich gab ihr dabei einen Wangenkuss und verabschiedete mich mit einem hübschen Eintrag und ein paar Herzchen auf ihrer Serviette (die auch als Komminkationsmittel diente, als wir uns berm Plaudern verbal nicht richtig verstanden) 30.Set: Sprach ich unter einer großen Uhr an. Zunächst war sie eher reserviert auf meine Frage, wohin sie denn fahre, dann trat plötzlich ein Reisender hinzu und während ich ihm erklären konnte, wie er seinen Zug findet, generiert sich wunderbares Social Proof. Sie lockerte auf, ich schätzte ihr Alter und als sie feststellte, dass ich zu jung schätzte, neckte ich mit den kleinen Fältchen im Augenbereich. Wäre ich weiter als eine Station mit ihr gefahren, hätte ich einen NC versucht. Erkenntnisse: - Limiting Beliefs: 1. Sie wird mich fragen, warum ich niemand anderen frage! (fast weg!) 2. Was werden bloß all die Leute denken, wenn ich in ihrem Sichtbereich beständig jemanden anspreche? (schwächer geworden, hindert zwar immernoch, klappt aber nicht bei jedem!) 3. Sie wird weitergehen, weil sie meine Armbanduhr sieht (z.T. bestätigt Insgesamt fühle ich mich wirklich um einiges selbstbewusster, es entwickelt sich langsam die "Scheißegal-Einstellung". Grad wenn man nebenbei noch paar normale Sets hat, wirkt das Programm wie Sahne. Heute abend ein Date, bei dem ich den Korb geben muss, mal sehen, ob ich die Selbstsicherheit halten kann. Ich bin erstmal chillen, um die Erfahrung ins Unterbewusstsein zu schmeißen -
Grow up - meine ersten Annäherungsversuche
academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Also, Bericht: Tag 1 Aufgabe war es, in 30 Minuten 30 HBs um die Uhrzeit zu fragen. Das hab ich leider absolut nicht gebacken bekommen, Ergebnis ist: - 12 HB-Sets in 30 Minuten (Innenstadt) - 15 Minuten Pause (Fahrtzeit) - 13 Sets in 15 Minuten (Vorstadt), darunter 3 HB-Sets - 1x Suggestionsmethode angewandt durch die Frage nach dem Weg, allerdings nicht sehr lang - Trotzdem war ich nachher lockerer im Umgang mit Menschen, als ich einmal eine Ware im Supermarkt nicht gefunden habe, hab ich problemlos und ohne Angst eine HB darum fragen können Erkenntnisse: - In der Vorstadt ist die Frage absolut kein Problem, in der Innenstadt aber schon - Limiting Beliefs sind zurückgekommen: 1. Sie wird mich fragen, warum ich niemand anderen frage! (schwach!) 2. Was werden bloß all die Leute denken, wenn ich in ihrem Sichtbereich beständig jemanden anspreche? (stark, hindert mich am Approach!) Da ich morgen mehr Zeit zur Verfügung habe, werde ich die Aufgabe durchziehen, wirklich 30 Sets zu machen. Den Time-Constraint werde ich etwas lockern, mich aber trotzdem ins Zeug legen, es in 60 Minuten zu packen. Es schadet der Konditionierung mehr, wenn ich weniger Sets mache, als wenn ich mir mehr Zeit gönne. Hat jemand eine Idee, wie ich den 2.LB crushen könnte? -
Irgendwie empfinde ich eine gewisse Ungemach darüber, dass die vielen LSE-Frauen, die sich von Männern enttäuscht geben, derartig viel politische Macht innehaben. Klar, es ist unwahrscheinlich, dass sie sich fortpflanzen und ihr vergiftetes Gedankengut an weitere Generationen weitergeben. Trotzdem zwingen sie die Gesellschaft mit ihren Entscheidungen in eine falsche Richtung. Und ja, es wird immer Mütter geben, die sich und ihr Geschlecht als solches annehmen können, und den schädlichen Tendenzen trotzen können. Aber können sie sich auch dagegen wehren, wenn Kindern in KiTas und Grundschulen ihr Geschlecht aberzogen wird? Gerade in den jungen Jahren sind Kinder doch extrem beeinflussbar, starke Limiting Beliefs setzen sich fest, unglückliche Menschen kommen hinten raus. Weiß jemand, wie dieses GenderMainstreaming im Detail aussieht? Welcher Gehirnwäsche werden die armen Kinder denn unterzogen? Vielleicht kann ectot und da weiterhelfen
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academic antwortete auf academic's Thema in Erste Schritte
Na, so richtig an den Plan halten konnt ich mich nicht. Einerseits zu Outcome-orientiert, andererseits verlangt so ein Wochenplan schon ziemlich viel Disziplin. Ich hab mir jetzt vorgenommen, nach meinem ersten bei Tag 6 an Motivationslosigkeit gescheiterten Versuch des Demonic Confidence es einfach noch einmal zu versuchen. Wie ist der momentane Stand? - Nachdem ich mich vor 8 Tagen mit PU schwerst überarbeitet hab, mir 'ne (noch eine) Erkältung eingefangen hab, hab ich mir für eine Woche einfach mal frei genommen. Die Erkältung ist weg, dafür sitz ich jetzt wieder >7 Stunden pro Tag vorm Rechner - Meine beste Leistung war bis jetzt ein sehr CnF-lastiger Numberclose (bei dem ich auf mich allein gestellt war, aber schon einen sehr guten State hatte), hab sie aber wegen der Erkältung bis dato nicht angerufen - Zwischendurch war ich sehr gut drauf, konnte problemlos Komplimente verteilen, habe jetzt aber wieder mit der zurückkehrenden Ansprechangst zu kämpfen - es gab seit PU ein erstes Date und eine zufällige Begegnung mit sehr viel Kino sowie insgesamt 3 Numbercloses und 6 Directs. Ich fühle mich noch sehr unsicher. Was war nun der Auslöser? - Ich kann mich nur schwer an selbstauferlegte Regeln halten, insbesondere dass es gleich 30 Sets pro Übung sein sollen macht mir Probleme. Ich verliere schnell die motivation, wenn eine Aufgabe zu einfach ist. - Durch meinen zu großen Computerkonsum wirke ich meiner Entwicklung ziemlich gut entgegen; der Rechner desozialisiert mehr als ein Buch oder eine Studienarbeit! - Nachdem mir ein Lair-Kumpel noch einmal genau den Zustand mit bahnbrechender Selbstsicherheit beschrieben hat, in der sogar ein Hi-Opener ohne größere Bedenken ausgeführt werden kann, hab ich mir Gedanken gemacht, das Demonic Confidence noch einmal zu probieren Es ist zwar ein im Moment unvorstellbarer Traum, all diese Dinge komplett ohne Angst ausführen zu können, aber ich werde es einfach sehen. Wenn ich alle 20 Tage durchhalte, wird nichts mehr sein wie vorher. In dem Fall wird sich einiges verändern, was jetzt immer wiederkommt. Geplant ist, Dienstag zu starten. In dem Fall fallen die beiden letzten Tage, bei denen ich 8 Stunden unterwegs bin, gerade aufs Wochenende. Das werde ich dann in einer fremden Stadt verbringen, weil hier einfach die Gefahr zu groß ist, die Menschen, die man etwas so ungewöhnliches fragt (dass sie einen in Erinnerung behalten!), einfach wiederzusehen. Hoffe, dass damit das Programm nicht seine Wirkung verliert. Parallel dazu werde ich meinen Rechnerkonsum auf ein Minimum herunterfahren. Rational macht es überhaupt keinen Sinn, am Internet festzukleben, während Studium und Sozialleben darunter leidet. Morgen ist noch einmal Streetsargen mit einem Lairkumpel angesagt, und ich übe mich noch etwas im Hi-Sagen und Komplimente verteilen gegenüber attraktiven Frauen. Dabei werde ich auch ein paarmal nach dem Weg fragen und Reals Suggestionsmethode anwenden. Mal sehen, was dabei rauskommt. -
Wenn die Frau sich dir sicher ist, wird sie keine Energie mehr investieren. Aber ich glaube nicht, dass das hier der Fall ist. Du hast einfach gesagt, dass die Situation toll ist. Ein klares und starkes Pull, auf das ein starkes Push folgen sollte, um es der Frau nicht zu einfach zu machen. Aber ich sehe in deinem Push kein wirkliches Push. Du hast ihr gesagt, dass du nur Frauen datest, die auch Interesse haben. Wo ist das ein Push? Vielmehr wirkt es auf mich wie die Einforderung des Interesses der Frau.
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Zurück aus dem Urlaub - aber kein bisschen besser
academic hat ein Blogeintrag erstellt in InnerGame-Blog von Academic
Der selbstverordnete Urlaub vor PU ist vorbei. Nachdem ich mir durch Überarbeitung wohl meine erste psychosomatisch bedingte Erkältung eingefangen habe, stehe ich nun wieder hier, im Job, die Frauen anzusprechen. Aber was anfangs toll war, verwandelt sich langsam in eine Belastung. Heute erst geht mir durch den Kopf, was wir hier eigentlich machen. Wir sitzen da, schmeißen uns Abkürzungen und Akronyme zu, und glauben damit, die Welt zu verstehen. Vielleicht tun wir das auch, vielleicht sitzen wir an der Wahrheit. Die Theorien haben sich oft genug bestätigt. Aber was nützt alldas? Ich bin traurig, heut kein Set geöffnet zu haben. Grad in einem eher gruftigen Club. Setze ich mich zu sehr unter Druck? Sollte ich gelassener an das Leben rangehen? Frauen verbinde ich mittlerweile nicht mehr mit Sehnsucht oder Gefühlen, sondern mit Manipulation, mit Arbeit und mit Stress. Warum will ich sowas überhaupt? _________________________ Ich glaube, mein Weltbild ist durch PU zu schwer ins Wanken geraten. Frauen interessieren mich nicht mehr. Dafür sitze ich den halben Tag wieder vorm Rechner, wedle mir zweimal pro Tag einen mit irgendwelchen Fantasien von Frauen, die ich schon Jahre nicht mehr gesehen habe. Habe meine Ex heute angerufen, um zu verhindern, dass wir uns treffen. Das Telefonat hat weh getan, ich überlege, wie es ihr wohl grad geht, und analysiere wieder ihre Worte. Fruchtlos, natürlich. Das wusste ich aber schon vor PU. Trotzdem keine OneItIs, oder doch? Ich fürchte, ich sehe keine Menschen mehr, sondern nur noch Frauen, die als Stereotyp gefasst werden. Männer, die als Stereotyp gefasst werden. Und plötzlich wird die Welt erklärbar. Wir alle sind nur biologische Maschinen, programmiert auf unsere evolutionsgegeben Aufgaben. Zwar verstrecken wir uns manchmal hinter der Moral, können unsere Natur aber niemals ganz verlassen. Und alle sind gleich. Bin ich womöglich asexuell? Im Club heute gab es ein einziges Set, das aber umso intensiver. Viel Kino, aber die Mädels standen geistig auf einer anderen Ebene. Ich hatte keinerlei Erektion dabei. Auch keinerlei Gefühle, keinerlei Lust. Und das, obwohl es schon HB 6-7 waren. Irgendwie... alles traurig. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch gewesen. Ich habe die Zwischenmenschlichkeit mit ihrer Magie geliebt, aber jetzt ist alles so technisch. Ich mag nicht mehr kommunizieren mit Fremden, es ist doch alles gleich. Alles folgt Regeln und Gesetzen, die so einfach sind, dass man sie in ein paar Tagen kennt. Und die meisten Menschen kennen diese Gesetze nicht, sind unglücklich, aber erleben die Mystik, die dahintersteckt. Rückblickend frage ich mich, ob mir PU geholfen hat, oder mir etwas genommen hat, was mir wirklich wichtig war. Hatte mir überlegt, ob ich nicht nochmal das Demonic Confidence probiere, aber ich bin nicht ganz sicher, ob ich mich damit nicht noch unglücklicher mache... -
Hmm.... Gewissensbisse? Ich empfehle da nur die Lektüre von "Lob des Sexismus" von unserem guten Enigma. Da werden all dieDinge offengelegt, die Frauen mit uns Männern machen, danach hast du keine Probleme mehr, die PU-Techniken zu verwenden.
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die sind einfach da!..oder man kann diese verdrängen um bei der nächsten HB diese wieder aufleben zu lassen Ich meine damit, ob man einsieht, dass es einem nicht gut tut, an sie zu denken, oder ob man die Gefühle gern lebt. Sozusagen ein Meta-Gefühl, das einem sagt, ob ein Gefühl angenehm oder unangenehm ist. Sie nochmal zu gamen, wenn man von ihr bereits betaisiert wurde? Denkst du nicht, dass man da gegen große Blockaden ankämpfen wird?
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Ja, irgendwie versteh ich die Frage nicht. PU ist Lebenskunst, ja, aber leben musst du schon allein. Warum sollen wir für dich Entscheidungen fällen, wenn wir doch wollen, dass du selbst welche fällen kannst?