academic

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  1. Verglichen mit männlichen Gesprächspartnern: Was gibt es für Unterschiede? (Themenwahl, CnF, indirektes Kino etc)
  2. Dein Plan sah doch recht okay aus. Dann hast du gesehen, dass du nur den ersten Teil erfüllen kannst. Gut erkannt, draus gelernt. Aber bloß nicht aufgeben. Häng auch nicht den Tipps nach, dich übermäßig ins direkte Game zu stürzen. Wenn man zu weit aus seiner eigenen Comfort Zone rauskuckt, dann traut man es sich nicht mehr. Gehe an deine Grenzen und bearbeite die, bis du dich darin sicher fühlst. Die Idee, dir ein eigenes Bootcamp zu erstellen, ist sehr gut. Nur du kennst deine Schwachstellen, nur du kannst das zu dir optimale Camp entwerfen. Da ich ziemlich ähnliche Probleme hatte, würde ich dir auch empfehlen, einen Blick in mein Tagebuch (Signatur) zu werfen, wie du da rangehen kannst. Stell dir Aufgaben, erfülle sie in einem festen Zeitrahmen und werte regelmäßig aus. Fallen dir die Dinge zu leicht? Sind sie zu schwer? Dann kreiere neue Aufgaben. Aber wähle immer das, was dir schwer fällt oder was du bislang noch nie probiert hast, aber dir vorstellen könntest. Dann machst du auch Fortschritte. Bevor du dann richtig aktiv mit dem Game anfängst, solltest du schauen, dass du das Ansprechen halbwegs authentisch hinbekommst. Vergleiche dazu das "M3-Modell" von Mystery. Wenn dir das gelingt, kannst du versuchen, im Gespräch gewisse Fähigkeiten zu entwickeln, wie Themenwechsel, Erzählstil, erotische Stimmlage, Körperhaltung und später CnF und Kino. Derartige Sachen kannst du eigentlich mit jedem Menschen im Smalltalk üben. Und wenn dich die Lust packt, beginne damit, dich auf HBs zu konzentrieren. Darum sehe ich das hier auch als falsch an: Den mit jeder Überwindung kannst du deine sozialen Fähigkeiten und deine Offenheit ausbauen! Und wenn du jodelnd im Hopserlauf durch die Innenstadt springst (das haben hier garantiert einige gemacht!). Klar, HBs sind das Ziel, aber wenn HBs zu schwer sind, und du Schwierigkeiten damit hast, dann trainiere erstmal an einer anderen Zielgruppe, bis das Ganze sitzt. Dann können die HBs leichter bewältigt werden. Und wenn du nicht wirklich weiter kommst, lies ein Buch. Lies dich ein, zu was NLP, EFT, Stimmtraining, Ernährung, Fitnessübungen, Meditation und Affirmation fähig sind - und wähle etwas, was dir bei dem Problem hilft Beachte auch: Limiting Beliefs Wichtig ist aber, dass du dir Zeit für deine Entwicklung lässt. Lass dir ruhig eine Woche Zeit, wenn du neue Dinge lernst. Das meiste setzt eine gewisse Verarbeitung voraus, dass man also am ersten Tag Niederlagen einsteckt, dann darüber nachdenkt, unterbewusst sich bessert, am zweiten Tag kleine Erfolge hat und am dritten Tag bereits halbwegs routiniert rüberkommt. Je nach Schwierigkeit der Fähigkeit dauert es auch länger. In jedem Fall: Lass dir Zeit! Plane dein Training so, dass du immer ein paar kleine Fortschritte machst
  3. Update. Die meisten fakultativen Aufgaben sind erledigt, (5) ist in der Gruppe beim Sargen in Fleisch und Blut übergegangen, (7) heute und gestern zweimal erledigt, (8) ist auf gutem Weg und (9) ebenfalls beim Gruppensargen zweimal gelungen. Insgesamt hab ich die Zahl der Übungen etwas heruntergesetzt, werde morgen nochmal ausgehen und meine letzten Probleme angehen, d.h. mich überwinden, auch in Nebenstraßen oder der Innenstadt nach der Uhrzeit zu fragen, und mich wohl einmal über irgendeinen Kram, wie Bettlaken oder Möbel beraten lassen (Klamotten nicht mehr, dauert einfach zu lang!). Insgesamt fühle ich mich durch die Aufgaben und das regelmäßige Lair-Sargen sehr viel besser als noch vor einer Woche.
  4. Den Widerspruch sehe ich auch, auch wenn ich ihm in der Praxis ermangels PU-Erfahrung noch nicht gespürt habe. Die potentiellen Lücken sind doch diese: 1. Der PU ist nicht gut genug, zB ermangels gemeinsamer Hobbys oder falschem Frame. Da hilft auch das beste Game nichts. 2. Frau kennt PU, erkennt die Manipulation und hat eine Abwehrhaltung dagegen. Nur Naturals kommen da noch durch. 3. Frau ist zu intelligent für den PUA. Sie erkennt, dass er weniger Value hat als sie, und nimmt sich daher eher den schweigsamen Typen, der aber aufgrund seines Verhaltens oder seiner Gewohnheiten mehr Value hat 4. PU ist die Quintessenz von Praxiserfahrung, und damit genau den gleichen Gesetzen wie einer Statistik unterworfen
  5. Es hat sich viel getan. Wenn wir im Lair Gruppensargen, dann traue ich mir schon die ersten Indirects zu, gestikuliere zuweilen richtig gut herum, ziehe Aufmerksamkeit auf mich und spreche sie auch ganz natürlich an. Problem ist meine fehlende männliche Ausstrahlung. Mein Social Proof arbeitet in einem Set richtig aktiv, zB bin ich dann in der Lage, in Gegenwart von Flyerverteilern einfach mal fremde Leute anzusprechen, um denen die Flyer unterzujubeln. Das erzeugt auch einen gewissen "Social Pressure" beim Target. Nach dem M3-Modell: - A1 geschafft - A2 noch nie bewältigt Da ich noch keine waschechte PickUp-Literatur gelesen habe, bin ich über meinen jetzigen Stand nach 9 Tagen Gruppensargen sehr erstaunt. Dass da noch mehr geht, durfte ich heut auch live erleben, als ein Lair-Kumpel direkt vor mir einen Number Close erreicht hat, und auch ein paar Sets von mir gerettet hat, aus denen ich fast gekickt worden wäre. Also waren wir im Team zumindest immer in der Lage, die Sets selbst zu closen (ohne Nummer und sowas), und weiterzugehen - die Targets wimmelten uns jedenfalls nicht zuerst ab. ______________________ Inspiriert davon kaufte ich mir ein Buch über praktische NLP, um gerade den sehr schweren Schritt zu A2 zu meistern. Hier zeigen sich die ersten richtig schweren Hürden, die man nur durch tiefes In-Sich-Gehen angreifen kann. Ich habe noch immer den Beta-Gedanken in mir, den friedfertigen Gedanken des AFC-Daseins, der Gedanke, der jegliche Verführung blockiert. Auch wenn ich rational weiß, wie die Verführung funktioniert, ist mein Unterbewusstsein noch nicht bereit dafür. Let's go on!
  6. Okay, dann antworte ich mal Vorweg zu mir: Ich bin kein PU-Profi, aber die theoretischen Grundlagen habe ich mir angeeignet. Eins fällt mir sehr positiv auf: Du bist mutig Aber negativ fällt mir auf: Du bist verdammt taktlos ;) Im Detail: 1. Du sprichst 4 HBs an. Das ist sehr mutig, aber bei der großen Überzahl stehen deine Chancen ohne Wing eher mau. Du kannst nur schwer alle gleichzeitig beschäftigen 2. "Hab sie dann darauf aufmerksam gemacht, dass fliegen doch viel schöner wär, weil man nicht so denn Streß hat bla bla.." Du argumentierst! Das ist rational, nicht emotional, und geht an den Damen dann eher vorbei. Mit solchen Sätzen fallen ganze Sets auseinander! (siehst du auch an der Reaktion, dann ist das Gespräch tot) 3. "Ich wusste eigentlich noch gar nicht, wer mein Target war, da ich einfach mal bißchen ausprobieren wollte" Dann wirkst du nicht zielstrebig genug. Mutig ja, aber besonderen Erfolg brauchst du dir da nicht ausrechnen 4. "Ich: Hey Mädels, ich muss aufs Klo, habt ihr Bock mitzukommen, ich fürcht mich so im Dunkeln" Was ist DAS denn? Du lädst die Damen mit aufs Klo ein? Das ist kein wirkliches CnF, das ist einfach nur unter der Gürtellinie. Deine Sätze danach ("ihr verpasst was") strotzen nur so vor Needy-Ness. Damit hast du deutlich überzogen, den Kasper markiert und bist eigentlich nur von einem AFC-Extrem ins andere AFC-Extrem gewechselt. 5. "War doch wieder ein Shittest von mir oder,hmm" Seit wann macht der Mann die Shittests? Das sind doch die Fragen, die Unsicherheit ausdrücken, blockieren, bocken etc Also weibliche Verteidigungsmechanismen. Warum musst du dich verteidigen? Nenne es eher "Neg" 6. Du behandelst die Frauen zumindest nach deinem Bericht sehr sehr respektlos. Das ist Macho-Gehabe, und Macho-Sein ist kein PU. Allein schon die Frage, wie du die oder die rum kriegst, wenn du von PU erst einen Tag weißt! Das ist einfach respektlos, du vergisst dabei, dass Frauen auch selbst-denkende Menschen sind, die sich nicht von jedem x-beliebigen Typen, der paar Stunden lang in ein Buch gekuckt hat, gleich ins Bett bringen lassen. _______________________________________________________________ Insgesamt hab ich das Gefühl, dass du wirklich zuviele Sachen gelernt hast, aber zuwenige Zusammenhänge erkannt hast. Die Quintessenz beim PU ist nicht die Aneinanderreihung von Sätzen und Techniken, sondern die Grundmentalität. Versuche dich beim Streetsargen, lerne reden, lerne Kino sinnvoll einzusetzen. Lerne, alldas auch allein ohne Freunde zu bewältigen. Den Mut hast du ja, jetzt brauchst du noch den technischen Feinschliff, dann kommt das Game nicht ganz so gekünstelt rüber und die Frauen reagieren auch etwas positiver. Vergiss auch dein Inner Game nicht, ich fürchte, durch's PU hast du einige sehr merkwürdige Glaubenssätze entwickelt, die dich von deiner Entwicklung abhalten.
  7. So richtig fällt mir da keine gute Situation ein, wo ich ihn auf der Straße einsetzen kann. Gib mir doch mal ein anschauliches Beispiel, wo hast du ihn schon gut gebraucht? Der heutige Tag ist ziemlich erfolgreich gelaufen: Sicherlich 7h sargen, davon 1h bei Nacht im Partyviertel allein, 2h Kaufhaus und 4h Straße. Ziemlich anstrengend, aber auch sehr interessant. Vor allem interessant, wie gut man im Buchladen ins Gespräch kommen kann! In der Gruppe gelingen sehr einfache indirekte Opener fast spielend, mit der Weiterführung des Gesprächs hapert's dann. Insgesamt empfinde ich meine oben gestellten Aufgaben langsam als langweilig. Ich werde sie mal weiterführen, aber vielleicht lasse ich ein paar Teile davon weg. Man braucht ja auch Herausforderungen Ab der nächsten Woche kommt direkt nach der AA erstmal der Frame dran, damit die Gespräche halbwegs laufen, und paar IoIs geflogen kommen.
  8. Update: (nach anderthalb Stunden unterwegs) 0. Ein paarmal in einem Geschäft nach dem Weg gefragt --> gute Erwärmung, aber sonst nichts 1. Eine Beratung in einem Schuhgeschäft, nach Jogging-Schuhen, die ich eigentlich nicht kaufen wollte. Die Verkäuferin hat sich aber so lieb um mich gekümmert, dass ich da kaum noch rauskam... trotzdem +1 Beratenlassen 2. Einen älteren Herrn, der etwas verloren in all den Menschenmengen aussah nach dem Weg gefragt, den ich schon kannte. Er blühte richtig auf, gelächelt :) +1 Wegfragen 3. Eine junge Frau mit Kinderwagen an der Haltestelle nach der Uhrzeit gefragt. Aufhänger für das nachfolgende 5minütige Gespräch war ihr ausländischer Akzent, geplaudert über die vershciedenen Lebensweisen von Deutschen und Slawen und über ihr Kind :) +1 Uhrzeit (Haltestelle) 4. Noch eine junge Frau im Bus mit Kinderwagen, Aufhänger waren die großen erstaunten Augen des Kindes --> wird nicht gewertet :) Man hat den Social Proof richtiggehend riechen können. Und: Frauen mit Kinderwagen sind immer sehr gesprächig und positiv eingestellt. Aber Kommunikation muss ich trotzdem noch etwas mehr üben, das Verlassen mein Comfort Zone ist da weniger wichtig. Ich hab noch gewisse Schwierigkeiten, einen Smalltalk am Leben zu lassen.
  9. Danke, das klingt echt genial. Lässt sich sogar fast zu einem waschechten indirekten Opener ausbauen :) Wie dem auch sei, ich füg's mal hinzu. Sollte ich die Sachen diese Woche nicht schaffen, kommen sie für nächste woche ins Pflichtprogramm.
  10. Habe mich heut mit ein paar PUA unterhalten, die ihre Anfangszeit noch nicht allzulang hinter sich gebracht haben. Sie meinten fast geschlossen, dass das DJBC anfängerunfreundlich ist, weil der Schwierigkeitsgrad zu stark ansteigt und zuweilen eine falsche Reihenfolge gewählt wird. Ich persönlich finde die woche 1 vom Bootcamp auch weit schwerer als die Wochen 2 und 3. Eine Unterscheidung in direkte und indirekte Sets fehlt mir vollkommen und generell wird mir zuwenig für die Basics getan - es resultiert eine massive Überforderung. Hab mir mehr oder weniger als Notlösung ein paar Inspirationen besorgt und mir selbst ein Bootcamp geschrieben, das ich mit Aufgaben, die ich anspruchsvoll finde, aber die nicht überfordern fülle, um mich damit langsam nach oben zu arbeiten. Meine Frage nun: Gibt es andere Bootcamps, die eventuell anfängerfreundlicher sind als das DJBC?
  11. Hab's in die Suche reingeschmissen, ins Google und Cylasis Seite angesehen - Nix gefunden. Gib mir doch mal den Link
  12. Danke für die Antwort. Ich frage aber trotzdemnochmal: Wo finde ich weitere Bootcamps? Du hast mir eben leider nicht ganz auf die Frage geantwortet. Ich bin auf der Suche nach weiteren Anregungen, um meine Aufgaben etwas vielfältiger zu gestalten. Das ist alles...
  13. Und wieder ein Tag Sargen. Intensives Training, Meinungen einholen, Persönlichkeit definieren und - schließlich auch ausbilden! Doch diesmal war es fast einen Zahn zu hart. Heute Abend hätte ich die Chance auf ein Clubgame-Training, hab aber durch einen Rauswurf aus besagtem Club vor anderthalb Wochen etwas Bammel, wieder dort zu erscheinen. Es wird also ein ruhiger Abend, die Erfahrungen des Tages werden verarbeitet. Und der ist wirklich nicht besonders gut gelaufen. Ich habe meine ersten indirect Approaches versucht, die dann ins Leere liefen. Streetgame, die Frauen sind einfach weitergegangen, unheimlich viele Fehler in der Körpersprache. Und im Aussehen. Ich habe mich bei der Gelegenheit auf die Initiative eines Lair-Kollegen hin von ein paar Frauen beraten lassen, mein Äußeres ist einfach zu gewöhnlich, zu langweilig. Tiefschläge über Tiefschläge, ab und an ein paar sehr angenehme Konversationen, aber im Gro war der Output reines Wissen. Man achte auf Körpersprache, Kino-Vorbereitung, Gestik, Ankündigen des Ansprechens usw PU ist weben nichteinfach - es ist die größte und härteste Herausforderung, die ein durchschnittlicher Mann in seinem Leben nehmen kann. Es ist keine Ansammlung von Tricks, die immer funktionieren, sondern es setzt ein enormes Zusammenspiel der Ausstrahlung voraus. Man ann auch nicht einfach beliebige Targets ansprechen, sondern muss ebenso darauf achten, dass die Targets mit der eigenen Ausstrahlung harmonieren (sonst ist über kurz oder lang die Luft raus). Wichtig: Man muss einen Stil finden, den man zur Not noch peacooken kann. Wichtig für mich ist nun, dass ich mir einige fundamentale Fragen stelle, und mit den Antworten lasse ich mir auch Zeit: 1. Welche Targets möchte ich attracten? 2. Wie kann ich die Attraction anhand meiner Kleidiung unterstützen? 3. Wie kann ich die Attraction mit meinem Mind-Set unterstützen? 4. Wo finde ich die Targets? Je genauer das Target definiert ist, desto seltener wird es, aber desto besser kann man seine Ausstrahlung darauf abstimmen. Bis jetzt wusste ich nicht wirklich, was ich wollte, ich wollte einen universalen Stil erlernen, der als solches einfach nicht existiert. Ich war ein Mensch, der orientierungslos durch die Welt läuft und einfach alles will. Eine solche fundamentale Needyness braucht seine Zeit, um entdeckt zu werden, und es ist schwer, sie zu ändern. Aber die Linie ist definiert. Morgen werde ich shoppen gehen, Kleidung shoppen, zunächst allein. Ich werde andere Menschen, vornehmlich Frauen darauf ansprechen, was sie von meinem Stil halten, werde mich dabei sowohl bürgerlichen Läden als auch alternativen widmen. Im Anschluss werde ich mich einige Male nach dem Weg erkundigen und gegebenenfalls weiterplaudern (social accepted question / sac) An der Stelle eine Frage an euch: Habt ihr PU-Musik, um in euren State zu kommen?
  14. Heute das lokale Lair-Treffen. Wider Erwarten kennen ich so einige aus diesem Lair bereits persönlich, aus meinem studentischen Leben. Etwas körperliche Betätigung und dann ein sehr tiefer Erfahrungsaustausch. Im Anschluss einen Ausflug auf ein Stadtfest. Das PU beginnt mein Weltbild zu verändern. Klar, das Bild des AFC ist in mir bereits manifestiert, als abschreckendes Beispiel. Dass man manchmal zu "needy" ist, ebenfalls. Dinge, die vieles erklären und vollkommen nachvollziehbar sind. Aber was bedeutet PU für die Gesellschaft? Gehen alle PU-ler sorgsam damit um? Ich habe abschreckende Beispiele hier im Forum gelesen, die ich mit meiner Moral nicht unbedingt vertreten kann, Thema BFD. Das alte Weltbild liegt jetzt einem Scherbenhaufen gleich vor mir. Aber wurde damit alles bedacht? Gibt es nicht Faktoren, wie Bildung, Körpergröße, Stimmlage, die es einem PU-ler unendlich schwer machen können, eine Beziehung aufzubauen? Ebenso wie der Faktor des Geschlechts? Viel philosophische Herumdenkerei, ich will mich darin nicht vertiefen, sondern werde es erfahren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Meine Tagesleistung ist ziemlich beachtlich: - 1 authentisches Set an der Haltestelle mit 2 Mädels, das ich immerhin über 10-15 Minuten Fahrtzeit halten konnte (gute Planung zahlte sich aus) - 1 situationeller Approach einer 30jährigen (Warteschlange) HB - 1-2 kurze Approachs, die ich allerdings nicht länger halten konnte (situationsbedingt), die aber schon ziemlich crazy waren (besonders gut gegen die AA!) - 1 Approach auf eine Aufschrift auf einem T-Shirt - 1-2 frechere (aber freundliche!) Approachs aufgrund von Missgeschicken meiner Gegenüber - ein klein wenig Smalltalk mit Bekannten von Bekannten Insgesamt nehme ich Approach-Potentiale jetzt viel stärker wahr. Zwar hab ich die 2 Minuten aus dem DJBC nur in den wenigsten Fällen erreicht, aber mich immerhin überwunden, wobei es mir gleich war, ob ich eine HB oder keine vor mir hatte. Die Ansprechangst verringert sich, ich werde in der nächsten Zeit nun langsam indirekte Opener einstudieren und die dann in allen Varianten bringen. Direkte vorerst nur, wenn ich mich im Flow befinde
  15. Am besten geholfen hat mir, dass ich mich mit den Leuten aus meiner Stadt getroffen habe. Bei einem Lair, wenn neben dir jemand reihenweise Frauen approached und dir die vielen tausend Feinheiten erklärt, lernst du weit mehr als wenn du allein unterwegs bist. Theorie ist wichtig, ja - um die richtigen Glaubenssätze zu manifestieren. Aber viel wichtiger ist es, diese dann in der Praxis auch einzuüben. Such dir jemanden, der das mit dir gemeinsam macht, dir regelmäßig Arschtritte verpasst und dich bis auf das Niveau motiviert, dass du selbst Frauen ansprechen kannst. Dann hast du halb gewonnen!
  16. Am Nachmittag: Ein Lair-Treffen in meiner Stadt Nach meinem Umzug bin ich etwas in Arbeit versunken, musste mich erst einmal einleben, doch nun kann es frisch weiter ans Werk gehen. Da kam das wöchentliche Lair-Treffen sehr gut. Mein erfahrener Begleiter hat mir einige Hinweise gegeben, mit denen ich meinen eigenen State während des Sargens verstehe und mich selbst aufbauen kann. Einen recht guten direkten Opener ebenfalls kennengelernt. Die entscheidende Erkenntnis ist, dass jede Vorbereitung allein (Musik, Meditation, Visualisierung) nichts hilft, wenn man von einem guten State in einen State wechseln will, in dem man Frauen anspricht. Die "Aktivierung" besteht darin, ein paar kurze Gespräche zu führen, zB mit dem Bäcker oder mit einem Flyerverteiler. Je nach eigener Erfahrung ist die nötige Aktivierungsenergie unterschiedlich hoch, aber irgendwann spürt man von selbst, dass man innerlich fast zerspringt. Ab diesem Moment traut man sich selbst die unsinnigsten Directs zu, aber ist vor allem auch wachsam für Indirects und situationsbedingte Approaches. Manche nennen es einfach "flow". Man macht sich in dem Moment einfach keine Gedanken mehr um die Menschen um sich herum, sondern zentriert die ganze Welt in sich selbst. Nach dem Approach wird alles wieder normal - aber dann ist man auch schon im Gespräch :) Zusammengefasst verfolge ich ab jetzt beim Sargen den Ablauf: 1. Aktivierung (Kommunizieren mit Leuten, die eh kommunizieren wollen - werden nicht gezählt) 2. Approachen und anschließend wieder Schritt 1 Erfolge heute: - 1-2 His (die Aufgabe verfolge ich nicht weiter) - 1 Smalltalk mit einer HB 3-4 Am Abend: Ein Date Gut vorbereitet via ICQ-Game, anscheinend die Shittests auch gut bestanden, aber so manches lief einfach nicht. Sie interessierte sich nicht wirklich für mich, und erzählte nur selbst. War zwar ein ganz angenehmer Abend, aber ich hab das Gefühl, ich hätte eigentlich mehr zum Zuge gekommen sein müssen. Dann erzählte sie noch sehr viel über ihr wildes Sexleben, was sie für mich auch ziemlich unattraktiv machte. Meine Flirtangriffe gingen ins Leere, Kino mehrmals versucht, aber nicht wirklich gelungen. Fazit: Zuviel Energie reingesteckt für zuwenig Output - ich überlass ihr die nächsten Schritte, soll sie sich doch zu weiteren Treffen qualifizieren.
  17. academic

    Mind-Shield

    Das wichtigste beim PU ist das Selbstbewusstsein. Je stärker, desto besser für den Erfolg - auch wenn es nicht der einzige Faktor ist. Der heutige Tag ging etwas gelassener zu, beschäftigt mit Meditation und Visualisieren von dem, was vor mir steht. Ich werde mich von einigen schlechten Dingen trennen müssen, wie - dem späten Zubettgehen - der vielen Zeit vorm Rechner - der Unordnung im Leben - die Hektik am Morgen vor der Arbeit und an deren Stelle meine Zeit mit - intensiver Arbeit, Vorträgen und Kommunikation - Fitness und Meditation verbringen. Ein starkes Selbstbewusstsein hängt von der Form beim Aufstehen ab, und auch davon, wie gut man es vor der Außenwelt schützen kann - wie gut man den eigenen Willen, die eigene Entscheidungskraft unter anderen Menschen durchsetzen kann. Ich werde mich jetzt nach draußen begeben, in die Geselligkeit von Freunden, denen ich noch als der "Alte" erscheine. Ich hoffe, meine schwache und zuweilen überschwengliche Art hinter mir lassen zu können, und an der Stelle als ein gelassener und warmherziger Mensch zu erscheinen. Vielleicht ergibt sich ja direkt eine Gelegenheit zu etwas Smalltalk oder ein paar Hi's...
  18. Zusammenfassung der ersten drei Tage des Daseins als PU-Lehrling (Beginn: 05.08.08) 1. Ich verhalte mich spürbar weniger needy, wenn ich Frauen begegne. Wenn viel Haut zu sehen war, konnte ich zuvor meine Blicke nicht von ihnen lassen, aber nch meiner Lektüre über den EC stehe ich erstaunlicherweise über den Dingen. Allein das macht das Leben um einiges angenehmer, weil weniger abhängiger. 2. Blickkontakt fällt mir eher leicht, aber viele Menschen schauen nicht zurück. Manchmal blinzle ich noch 3. "His" fallen mir sehr schwer, zumindets wenn viele Menschen unterwegs sind. Viele Menschen scheinen mich etwas einzuschüchtern und meinen Inner State herabzusetzen. Daran muss ich arbeiten 4. Allgemein achte ich viel stärker auf mein inneres Gefühl als vorher, möchte mich mit selbsterfüllenden Prophezeiungen (zwanghaft Grinsen -> Glücksgefühl) und Beeinflussung durch Musik in Kombination mit positiven Erinnerungen beschäftigen, um einen guten State zu erzeugen. 5. Ich sehe jetzt viele Probleme in meinem Leben, die ich zuvor ignoriert habe. Unordnung in der eigenen Wohnung, ungünstige Schlafenszeiten, unregelmäßiges Arbeitverhalten (kann man sich in meinem Beruf leider leisten). Ich bin mir dem Einfluss auf meinen State bewusst und gehe diese Probleme jetzt verstärkt und mehr Motivation an. Mein Hanteltraining ziehe ich jetzt gewissenhafter durch. 6. Meine Gedanken gehen oft in Richtung Mode, in die Wahl besserer auffälliger Kleidung und zum Teil in den Schmuck-Bereich - in direktem Zusammenhang zu dem besseren Blickkontakt dadurch.
  19. Ich bin vor 2 Tagen hierher gestoßen, der Umgang in der Community, und die vielen kreativen Einfälle begeistern mich immer wieder. Man gewinnt wirklich den Eindruck, durch viel Arbeit and sich selbst das Problem mit dem mangelnden Mann-Sein zu bewältigen Danke dafür An einer Stelle komme ich gerade nicht weiter, weiß nicht, in welche Richtung ich denken soll, welche Dinge wichgtig sind und welche ich fälschlicherweise als wichtig einstufe. Könnt ihr mir helfen? Konkret versuche ich mich gerade am DJBC, Woche 1 und 2. 1. Eye Contact Mir fällt auf, dass viele Menschen meinen Blick nicht erwidern, bzw mich nicht zu sehen scheinen. Schätzungsweise halten nur 5% der Menschen den Blick eine Sekunde, 2-3% länger als 2 Sekunden. Ich vermute mal, dass es an meinem Äußeren, meinen Augen oder meinem Inner Game liegt. Vielleicht beschreibe ich mich am besten einmal vom Äußeren und ihr helft mir, ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege: - zumeist weißes oder schwarzes Shirt (ohne Muster/Aufdruck/Bild) --> unauffällig - lange, offene Haare --> auffällig - braune Augen und braune eckige Brille --> mein Blick ist darunter nicht so gut erkennbar Was könnte ich an dem Aussehen verbessern, um meinen EC besser zu gestalten? Das Blick-Halten funktioniert hingegen wunderbar, wenngleich ich noch lernen muss, etwas freundlicher dabei zu blicken. Meist kann ich den Blick halten, eine Sekunde länger als mein Gegenüber. 2. Ansprechangst beim "Hi" Ich hab beim "Hi" ziemlich verklemmte Vorstellungen, denke nach dem Schema "Wer A sagt, muss auch B sagen". Wenn ich nun jemanden begrüße, so fordere ich in mir ein, bereit für ein Gespräch zu sein. Das bin ich allerdings nicht. Das Ganze äußert sich in einem trockenen Mund, in unsicheren Gedanken und sogar in unsicheren Bewegungen. Paradox: Wenn ich mein Handy verstecke und an der Haltestelle nach der Uhrzeit frage (auch attraktive HBs), hab ich keinerlei Probleme, "Hallo" zu sagen (es steckt ja ein zweiter Teil dahinter). Auch in anderen Situationen wie in einer Supermarktschlange. Kann es sein, dass ich in dem Aspekt einfach zu introvertiert bin, weil ich mich weniger für andere Menschen interessiere? Oder ist das Desinteresse nur eine Einbildung, die ich hab, wenn ich länger kein Erfolgserlebnis spüren konnte, kein gegenseitiges Begrüßen? Oder liegt es einfach an der Nachmittagssonne und der Wärme? Oder an Müdigkeit, unregelmäßigen Tagesabläufen? Könnt ihr mir Übungen empfehlen, mit denen ich mich etwas langsamer an das "Hi" herantasten kann? Stattdessen Kopfnicken? Aber bitte nichts theoretisches mehr, die meisten Artikel hier im Forum und auf der Startseite habe ich bereits gelesen... ich würde die 50 "Hi's" gern auf der Straße bewältigen - ist das überhaupt der richtige Ort für einen Anfänger? Wo geht es eventuell besser? 3. In Stimmung bringen? Erkannt: Wenn ein Blickkontakt eine Weile steht, dann grüßt der Gegenüber von selbst, und es bringt gute Laune. In unserer Stadt wird aber anscheinend selten mit Worten gegrüßt, sondern vielmehr mit Kopfnicken. Das verschafft einem ein Glücksgefühl, gleich weiterzumachen. Wartet man aber zu lang, kommt irgendwas negatives, man fühlt sich deprimiert... Wenn man sich auf den Weg nach draußen macht, kann man sich da irgendwie vorbereiten? (außer Glaubenssätze lesen und vor sich hinsagen, das hab ich schon probiert) Kann man durch bestimmte Tagesabläufe oder Rituale in bessere Stimmung kommen? ______________________________________ Sind ziemlich viele Fragen, ich hoffe, ihr könnt mir helfen Danke
  20. Auf den anderen Seiten des Boards hab ich von der Idee gelesen, sich doch einfach mal zu zweit oder in einer kleineren Gruppe um die Aufgaben zu kümmern. Sich aufbauen, gut zureden und zum Arschtritte verteilen Vor allem aber auch, um all die schwierigen Situationen zu analysieren Das lässt sich doch via Internet durchziehen, beispielsweise über ICQ oder über paar IRC-Channel. Konkret suche ich "Partner" in ungefähr meinem Alter (18-25), die auch auf dem Stand von Woche 1 bis Woche 3 sind und - wenn möglich - aus Sachsen kommen. Wohnt ihr außerhalb, können wir uns natürlich trotzdem gegenseitig aufbauen, aber eben nicht tatkräftig unterstützen. Meldet euch bitte mit etwaigen Kontaktdaten
  21. Danke für deine Tips! Gerade das letzte, dieses Grinsen, die selbsterfüllende Prophezeiung - mir schon lang theoretisch bekannt, aber man braucht wohl erstmal noch 'nen richtigen Arschtritt, um das mal tatsächlich anzuwenden! :) Zum Eye Contact: Die Brille sieht etwas streng aus, ja - aber ob ich den Schritt gehen kann, und mir eine neue zulege, kommt darauf an, wie notwendig es wird. Bei der Brille stell ich mir so eine Art "Sonnenbrilleneffekt" vor, dass das Braun der Brille und das Braun meiner Augen sozusagen weniger erkennbar machen, wohin ich eigentlich kucke. Ist das wirklich so oder eher innere Schwarzmalerei? Kann man daraus trotzdem etwas interessantes machen? Und generell, kann man durch bestimmte Verhaltensweisen ein bestimmtes Mädchen auf sich aufmerksam machen, ohne es gleich anzusprechen? Wie lockt man Blicke an, ohne direkt die Klamotten zu wechseln? (trotzdem werd ich es mal mit anderen Klamotten probieren heute abend...) An einem Kettchen hab ich ja nun schon überlegt, mal sehen, wie's sich umsetzen lässt. Zu den Hi's: Die Antwort befriedigt mich nun ganz und gar nicht. Das Mädel oder allgemeiner der Mensch sieht mich nun gar nicht, kuckt an mir vorbei oder ich sehe nur seinen Rücken. Wie soll ich da bitte grüßen, ohne dass es ganz merkwürdig ankommt? Klar, ich darf den Sinn des Trainings nicht verkennen, dass man sich auch irgendwo lächerlich machen muss, um vorwärts zu kommen, aber irgendwie kann ich daran noch nichts finden. Allgemein, zu welcher Tageszeit bietet sich das an? Ich hab gemerkt, während des Nachmittags in der Innenstadt sind zwar einige Leute unterwegs, aber irgendwie sind es schon wieder zuviele. Ich möchte es heute Abend mal ausprobieren, die Nacht enthemmt ja bekanntlich auch ein bisschen :) (suche noch etwas Rückenstärkung bei den Fragen im Eingangspost, da häng ich mich immernoch gern dran auf)
  22. Stand: - 1 Gespräch (Haltestellenmodus) - 1 Gespräch mit einem HB (Haltestellenmodus) - 0 Hi's, dafür 5mal Kopfnicken Auf die Weise läuft noch Woche 3, ohne Hi's... :/ Wie habt ihr diese verdammten Hi's bloß ohne Blickkontakt hingekriegt? Das liest sich alles so einfach, aber bei mir laufen nur Menschen mit Sonnenbrille und/oder Musikplayer rum...
  23. So, wenn's recht ist, ich hab zwar noch nicht alle meine Hi's, aber finde die Aufgaben der zweiten Woche weit leichter zu bewältigen als die der ersten. Mit dem richtigen Ansatz, bissl Psychologie (GZK), ist sowas leichter als manches "Hi". Aber ich stell mich mal hier dazu und geb mal meinen Senf zu den verschiedenen Situationen: Street-Game: Bewährt hat sich bei mir der Bushaltestellen-Approach. Wenn eine interessant wirkende Person auch an der Haltestelle steht, versteck ich mein Handy, und frag einfach nach der Uhrzeit. Das ergeben sich manchmal ganz nette Gespräche, zuweilen mehrere am Tag nur mit diesem Schema. Ansonsten, der übliche Einstieg: Das Wetter. Über Regen oder Hitze lässt sich gut beklagen, da kommt man auch mit sehr kurzem EC gut ins Gespräch. Ein Problem: Der EC lässt sich nicht immer erzeugen, man kann sich zwar in die unmittelbare Nähe stellen und die Chancen bessern, aber es geht nicht immer. Wie geht ihr vor? Kaffeeautomat-Game: Die Idee finde ich herrlich Werd's mal ausprobieren Club-Game: Hab ich noch Probleme mit. Was tun, wenn kein Blickkontakt zustandekommt? Ich könnt die 10 Dinger allein mit Bushaltestellen bewältigen, und das an einem Tag, aber das ist ja nicht der Sinn des Trainings haut mal eure Tips in den obigen Bereichen raus. Habt ihr Strategien, oder echt überzeugende Opener? Würd gern 10 Gespräche eröffnen, die nicht durch doofes Uhrzeit-Fragen zustandekommen.
  24. Heute hab ich auch mit dieser Wochenübung angefangen, und gemerkt, dass sehr viele Menschen den Blickkontakt nicht erwidern, aber wenn sie ihn erwidern und man ihn länger als 2-3 Sekunden hält, von selbst auch gern grüßen. Das geschieht zum Beispiel durch Kopfnicken. Zumindest für mich, der immernoch gewisse Scheu hat, einfach nur zu grüßen (lieber sag ich 2-3 Worte mehr, dafür etwas relevanteres Zeug), ist das "Hi" eine regelrechte Herausforderung. Meine Frage an euch: - Ist Kopfnicken ein guter Ersatz für das "Hi" ? - Wie grüßt ihr, wenn der Blickkontakt nicht (mehr) besteht, wenn ihr in Sprechreichweite seid? - Hat die Übung mit dem bloßen "Hi" irgendwelche Vorteile gegenüber dem Ansprechen mit mehr Inhalt? (zB mit GZK) Entwickelt man dadurch etwas, was man bei dem anderen nicht entwickelt?
  25. Naja, ein "Hi" zu einer Person über 40-50 ist schon etwas... merkwürdig Ich hab noch gewisse Überwindungsängste, die sich beim Kopfnicken oder bei anderen Grüßen ("Schöne Uhr!" find ich gut ) nicht so einstellen. Mein inneres Gefühl sagt mir, dass "Hi" einfach zuwenig ist als dass man sich damit nicht lächerlich macht... obwohl ich mich eigentlich als eher selbstbewusst bezeichnen würde und diese Übung aus einigen Büchern kenne - die bleibt mir noch etwas suspekt Meinungen?