academic

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  1. Hmpf. An sich wollte ich aus dem toten Account nix mehr schreiben. Ich glaub, dich hat einfach das PU-im Kopf-Fieber gepackt. Halten wir mal fest: Sie suchte deine Nähe in der Disco, schreibt auf Facebook von nem "Date", legt ihren Kopf auf deine Schulter, und wehrt sich dagegen, von dir ignoriert zu werden. Und du hast ernsthaft NICHTS BESSERES ZU TUN als immer nur C&F zu treiben und die ganze Zeit an irgendwelche abstrakten PU-Konzepte zu denken?! So wie sich das hier für mich liest, lässt du dich halb kaputtspielen von dem skurrilen Gedanken, dass du unbedingt führen musst, und du mit der Situation nicht so umgehen kannst wie es hier im Forum steht. Mal von Mensch zu Mensch: Ich glaube, du machst dir einfach was vor. Du musst sie weder ignorieren, um interessanter zu sein noch musst du unbedingt führen. Wenn sie von sich aus viel Initiative mitbringt, ist das doch nix schlimmes. Sie will dich kennenlernen, und du benimmst dich zeitweise so, als würdest du dich hinter einem aufgesetzten Verhalten verstecken. Und so taktierst du dich selbst ins Abseits, anstatt dich wie ein erwachsener Mensch zu geben. Wenn sie dir schon Angebote wie bei deinem Pulli-Date macht, wie wär's mit nem Funken ganz solider Romantik? Wenn sie dann wieder zickt, kannst du ihr mal klipp und klar paar Takte erzählen, nämlich was für nen Eindruck das alles auf dich macht, und wie du in Zukunft damit umgehen wirst. Das Problem löst sich so oder so, aber sicher eleganter als durch wochenlanges krampfhaftes Ignorieren.
  2. Kann sie sich nicht mittlerweile fast drauf verlassen, dass du sie einmal pro Woche anklingelst, sie nicht abnimmt, dann eine SMS schreibt, und du danach schreibst, dass sich ein Date eben "erledigt" hat? Da verkommt einiges, was du sicher nicht haben willst, langsam zur Normalität.
  3. Wie ging's denn bis dato weiter? Ich hatte mal ein ähnliches Mädel, dürfte deiner vom Charakter her sehr nahekommen. Mich hat gestört, dass ich bei ihr kein Zeitfenster finden konnte, in das ich einsteigen konnte. Habe dann auch begonnen, Grenzen aufzuzeigen, und diese Situation angesprochen. Ergebnis: sie fügte sich zwar zunächst, aber die situation änderte sich nicht dauerhaft. Das Ganzte ist dann auch schnell in die Hose gegangen. Ich nehme mal an, dass deine sehr spontan drauf ist, und sich ungern festlegt auf Termine in einigen Tagen. Im PU ist es oft so, dass Dates langfristig ausgemacht werden. Ein Experiment für das nächste Date: Sehr kurzfristig geplante Dates, d.h. Abstand von Anrufen/SMS und Date höchstens 2-3 Stunden. Wenn sie normalerweise nicht ans Telefon geht, probier's mit SMS.
  4. Hey, das gefällt mir, so wie du's erzählst, kann ich's mir richtig gut vorstellen. Danke :)
  5. Eine sehr theoretische Diskussion. Daher meine erste Frage: Was hat das im Moment mit dir als Mensch zu tun? Welche Frage zu deiner Person lässt dich über Schüchternheit und die Comfortübungen philosophieren? Ich kann dir von meiner Erfahrung aus sagen, dass es wirklich einen Unterschied macht, WAS du tust, und wovor du Angst hast. Zum Beispiel halte ich seit 3 Jahren pro Woche im Semester 2 Vorträge, und habe jetzt nicht mehr die geringste Angst davor. Dementgegen wollte ich gestern wieder einmal nach über einem halben Jahr ein Mädel direkt ansprechen. Ich habe es getan, aber war in der Situation ein reines Schluck Wasser. Nur Stunden zuvor war ich auf der Straße unterwegs, und habe ohne mit der Wimper zu zucken meine indirekten Sets gemacht. Die Situation aus dem Supermarkt kenne ich. Zum Beispiel traue ich mich je nach Tageslaune, mich vorzufragen, allerdings habe ich Probleme, einem unhöflichen Kassierer die Meinung zu geigen. Am Telefon geht das wieder ohne Probleme. Wenn Mädels bei einem Date oder am Telefon anfangen, Scheiße zu machen, wieder gar nicht. Du siehst, es gibt keine übergreifende Tendenz. Menschen haben in den Situationen Angst, die für sie ungewohnt sind. Gewöhnst du dich einmal daran, nimmt deine Angst ab. Das bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass du dann super-selbstsicher durch alle Lebenslagen fliegen kannst. Aber: Indem du lernst, dich deinen Ängsten zu stellen, wirst du mehr und mehr das Vertrauen in dich gewinnen, dass du alle Hürden überwinden kannst. Meine Erfahrung hierzu: Vor drei Jahren habe ich mich nach jedem Tiefschlag mit mir herumgequält. Ich hatte kaum Erfahrungen, Dinge anzupacken. Heute ist das anders. Natürlich regt es mich auf, wenn eine Situation mal richtig beschissen lief, aber das ist dann viel situationsbezogener und die Angst und Unsicherheit greift dann nicht mehr wie ein Fegefeuer in alle anderen Lebenslagen über. Und genau das ist es, was man lernt und instinktiv verstehen wird, wenn man sich in vielen Situationen bewährt hat. Manb baut sich mit den Übungen einfach eine Menge von "sicheren Wohlfühlsituationen" auf. Je mehr du davon hast, desto stärker gehst du durch's Leben.
  6. Okay, nehme ich auf. Natürlich ist der Vibe und alles drum und dran wichtig, aber der entsteht auch nicht, wenn es nichts zu sagen gibt. Und es gibt einfach Menschen, bei denen man erst nach dem Ansprechen feststellt, dass keine Chemie da ist. Bei ihr war's so. Wenn ne gewisse chemie da ist, kommt man wenigstens zu einem "Agree of Disagree" und die Sache endet ohne 2 Minuten Peinlichkeit. Ich hab mitten im Opener festgestellt, dass ich sie doch gar nicht so attraktiv finde. Sie wirkte mir einfach zu distanziert in ihrer ganzen Art. Jetzt bin ich in einem Konflikt mit mir selbst: Weitermachen, Vorbereitetes runterrattern und dann schnell aus dem Staub machen - oder gleich weg (aber wie?). Es war ein ColdApproach, im Vorfeld kein spielerischer Augenkontakt.
  7. Hey, das ist gut. Was bereitest du da beispielsweise vor?
  8. Boah, Lady, du kannst aber auch 'ne Zicke sein Und danach? Sendepause. Inkongruenter geht es kaum mehr. So gefaked wie du sagst empfinde ich das nicht. Was ich sage, entspricht mir und meiner eher lockeren Art, und hat nix mit irgendwelchem Protzgehabe zu tun. Ansonsten triffst du den Nagel auf den Kopf. Zumindest bei denen, die nervös herumdrucksen. Das geht auch, da weiß ich so ungefähr, womit ich weitermache. Als ich die ersten Male ein Mädel direkt angesprochen habe, hab ich immer schnell irgendwelche starken Reaktionen gesehen (Situation 1 eben). Da fällt's auch leichter, darauf einzugehen. Aber heute... Auf einen den Typ Gleichgültig war ich heute in der Situation einfach nicht gefasst. Ganz ehrlich: Ich spreche sie an, sie zeigt aber auf das, was ich sage, null Reaktion. Nagut, sie drehte sich einen winzigen Hauch in meine Richtung. Aber ist es hier noch kongruent, das Gespräch weiterzuführen? (würdest du sowas tun?) Ich finde sowas gelinde gesagt... sehr seltsam, wenn meine Worte mit totaler Gleichgültigkeit aufgenommen werden. Ich komm mir da vor wie in einer Bittstellerrolle, und auf solche Rangspielchen hab ich hier sicher keine Lust. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Mal angenommen, du wärst ich: Was würdest du in so einer Situation tun? Nee, Strategie ist schon Direct Game. Ist allemal ehrlicher als einen vorbereiteten Opener zu nehmen, der mich nicht interessiert. @aspirin_kid: So ganz bin ich von dem Satz nicht überzeugt. Immerhin haben wir noch nichtmal über irgendwas geredet. Ich nehm den Satz auf, wenn ich merke, dass sie sich unsinnig verhält.
  9. Man "beschränkt" sich nicht auf den Inhalt, aber der Inhalt hat sicher mehr als 7% Bedeutung. Aus einem ganz einfachen Grund: Angenommen, du bist nicht in der glücklichen Rolle, schon seit jeher eine totale Labertasche zu sein. Wenn du weißt, WAS du sagst, dann fühlst du dich einfach sicherer und kannst dich viel mehr auf das positive WIE konzentrieren. Du wirst dann insgesamt entspannter sein. Wenn ich nicht weiß, was ich sage, dann bleibt mein Mund geschlossen oder es kommt Zeug raus, das mir selbst als allergrößter Bullshit vorkommt. Ist ja wohl klar, dass ich dann nicht entspannt bin
  10. Heutiger Direct: "Hi"-"Hi"- "Ich weiß, das ist total verrückt von mir, aber du bist mir vorhin aufgefallen, und ich glaube, ich hätte mich grün und blau geärgert, wenn ich dich nicht angesprochen hätte. Ich bin xxxxx" + Hand ________________ Ich habe hier schon manches Mal seltsame Situationen erlebt. Bisher das hier: 1. Sie reagiert sofort aktiv und fragt mich aus oder sagt, dass sie einen Freund hat --> Coole Sache, im einen Fall fließt es, im anderen beende ich es 2. Sie reagiert eher verschüchtert und schweigsam, und ziemlich passiv --> schwierige Sache, lässt sich aber manchmal noch gut führen 3. Sie reagiert fast gar nicht --> keine Ahnung Heute ist mal wieder Situation 3 passiert. Ich hab sie also angesprochen, und es kam kaum eine Reaktion, kein Lächeln, aber auch der Freund wurde nicht vorgeschoben. Ich war in einem guten State, aber ich bin kein Mensch, der sich darauf versteht, solche verspannten Momente aufzulösen. Sie saß einfach vor mir, und schien relativ unbeteiligt der Dinge zu harren, die da kommen. Und es kam, wie es kommen musste: Ich begann, herumzustottern. Kurz darauf von ihr: "Na, das musst du noch etwas üben". Ich muss ehrlich zugeben: Nachdem so eine unbeteiligte Raktion von ihr kam, hatte ich schon absolut keine Lust mehr, das Gespräch fortzuführen. Aber jetzt war ich da einmal drin. Mir fiel in dem Moment nichts ein, natürlich war ich aufgeregt, aber es wirkte einfach unentspannt und künstlich. Ich wollte da raus. Gleich zu gehen kommt mir dabei genauso blöd vor, wie dazubleiben und zu warten. Ich will in der Lage sein, es zu beenden, und zwar so, dass es einigermaßen entspannt abläuft, und ich mir nachher auf die Schultern klopfen kann und zu mir sagen kann "War zwar scheiße, aber du bist da auf coole Art wieder rausgekommen. Gut gemacht." Frage an euch: - Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr direkt nach dem Direct feststellt, dass die Frau sich nicht lohnt? Wie kommt ihr möglichst smooth aus der Sache wieder raus? - Wie verhaltet ihr euch, wenn das Gespräch nach dem Opener total verspannt und tröpfchenweise läuft? Ich kenne diese Reaktion von mir so gar nicht. Normalerweise bin ich total aufgeschlossen und offen für jeden Scherz und jede Diskussion. Aber wenn ich eine anspreche und die total unbeteiligt ist, dann verzweifle ich, weil ich nicht weiß, was ich tun soll. Mittlerweile verbinde ich mit direkten Openern diese verkrampfte Situation (entsprechend entsteht auch massiv Ansprechangst, wenn ich nicht sofort ein Thema mitliefern kann), und es wird dringend Zeit, da ein paar bessere, und entspanntere Erfahrungen zu machen.
  11. Und genau das ist das dicke Problem. Die Spannung besteht, das merke ich sehr deutlich. Und dann bin ich auch jemand, der dann zB den Arm um sie legt. Ergebnis: Totale Zurückweisung. Wäre das ein Einzelphänomen, wäre ich nicht so irritiert. Aber das ist ja in den letzten Monaten ausnahmslos so gegangen. Ich zweifle mittlerweile an meiner Wahrnehmung (Vorstellen kann man sich ja viel, muss nicht auf Gegenseitigkeit beruhen). Der Punkt mit der Attraction und dem Rapport ist aber gut. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ich beides habe, und trotzdem: Spannung entsteht - ich beginne Kino - Zurückweisung. Wie würdest du die Situation bewerten?
  12. Hey Leute, danke für die vielen Beispiele. Eins interessiert mich noch: Genau das wird das Problem sein. Ich spüre zwar den Vibe, aber kann ihn nicht umsetzen (zB weil wir grad zu Fuß unterwegs sind). Oder es beruht gar nicht auf Gegenseitigkeit. Darum frage ich ja: Wie und wann komme ich von einer gesellschaftlich total normalen Berührung zu einer intimen? Wann Zeit für Sex oder den Kuss ist, interessiert mich hier noch nicht. Ich will wissen, was vorher kommt. Daher: Wie sieht diese Phase körperlich aus? Was machst du und wie kommst du dorthin? Was ist da im Vorfeld alles passiert? Ach, die Frage gilt allen deinen Beispielen ;) Guter Tipp, den werd ich annehmen. Welche weiteren "zweckbestimmten" ( ) Berührungen kennst du noch? __________________________ Ich gehe im Moment davon aus, dass ich bisher sauschlecht kalibriert habe. Darum will ich das jetzt mal von der umgedrehten Seite aufziehen: Welche Beispiele kennt ihr, wo ihr oder andere so richtig unkalibriert Kino gefahren habt? Quasi die "Mach mir das bloß ni nach"-Fälle
  13. Hey Leute, folgendes Problem: Bei vielen Dates komme ich recht gut rein, baue Vertrauen mit den Mädels auf, wir unterhalten uns über private Dinge, Träume, Reisen, Emotionen und alles drum und dran. Mit dem einfachen Kino (Handgeben, Umarmungen zur Begrüßung, Handnehmen, wenn es sich anbietet) hab ich auch keine großen Probleme, das kommt von allein. Aber dann, wenn ich weitergehen will, erlebe ich beständig Zurückweisungen mit einer nachher sehr peinlichen Situation für uns beide (natürlich weiß ich, dass es nur "noch nicht" heißt). Konkreter: Ich lege meinen Arm um sie, und spüre aber, dass ihr das unangenehm ist, sie geht sofort auf Distanz. Der vorher dagewesene Rapport ist damit natürlich auch erstmal im Eimer. In einem Fall habe ich das bei dem ersten Treffen gemacht, sie wies es zurück, und ich verlor auch mein Interesse, und habe fortan kein weiteres direkteres Kino initiiert. Nur noch umarmt zur Begrüßung, vielleicht auch etwas länger, aber nie besonders direkt. Und plötzlich, als wir uns schon ungefähr 6mal getroffen haben (mir lag mittlerweile nur noch etwas daran, sie als ganz normale Kumpeline zu behalten), und als Alkohol im Spiel war, erfahre ich, dass sie scharf auf mich ist, und sie fängt an, mich zögerlich zu berühren. Wie der Fall ausging: Ich hab ihr klargemacht, dass sie nur ein Kumpel ist, mehr nicht. War auch so, ich fand sie nicht mehr attraktiv, je näher wir uns kennenlernten. Was mich jetzt aber interessieren würde: 1. Wie erkenne ich, wann ich sinnvoll eskalieren kann? Schreibt mir viele viele Beispiele aus eurer Erfahrung, wo es funktioniert hat. Wie erkennt ihr das aufgehende Eskalationsfenster für direkteres Kino? (und bitte kein "das merkt man doch" ;) ) 2. Und wie reagiert man am besten auf so eine Kino-Zurückweisung?
  14. Hey Leute, folgendes Problem: Bei vielen Dates komme ich recht gut rein, baue Vertrauen mit den Mädels auf, wir unterhalten uns über private Dinge, Träume, Reisen, Emotionen und alles drum und dran. Mit dem einfachen Kino (Handgeben, Umarmungen zur Begrüßung, Handnehmen, wenn es sich anbietet) hab ich auch keine großen Probleme, das kommt von allein. Aber dann, wenn ich weitergehen will, erlebe ich beständig Zurückweisungen mit einer nachher sehr peinlichen Situation für uns beide (natürlich weiß ich, dass es nur "noch nicht" heißt). Konkreter: Ich lege meinen Arm um sie, und spüre aber, dass ihr das unangenehm ist, sie geht sofort auf Distanz. Der vorher dagewesene Rapport ist damit natürlich auch erstmal im Eimer. In einem Fall habe ich das bei dem ersten Treffen gemacht, sie wies es zurück, und ich verlor auch mein Interesse, und habe fortan kein weiteres direkteres Kino initiiert. Nur noch umarmt zur Begrüßung, vielleicht auch etwas länger, aber nie besonders direkt. Und plötzlich, als wir uns schon ungefähr 6mal getroffen haben (mir lag mittlerweile nur noch etwas daran, sie als ganz normale Kumpeline zu behalten), und als Alkohol im Spiel war, erfahre ich, dass sie scharf auf mich ist, und sie fängt an, mich zögerlich zu berühren. Wie der Fall ausging: Ich hab ihr klargemacht, dass sie nur ein Kumpel ist, mehr nicht. War auch so, ich fand sie nicht mehr attraktiv, je näher wir uns kennenlernten. Was mich jetzt aber interessieren würde: 1. Wie erkenne ich, wann ich sinnvoll eskalieren kann? Schreibt mir viele viele Beispiele aus eurer Erfahrung, wo es funktioniert hat. Wie erkennt ihr das aufgehende Eskalationsfenster für direkteres Kino? (und bitte kein "das merkt man doch" ;) ) 2. Und wie reagiert man am besten auf so eine Kino-Zurückweisung? doppelpost
  15. Wenn ich mir das so durchlese, hab ich das Gefühl, du willst möglichst keinen Fehler machen. Geht mir selbst auch oft so, darum bin ich gespannt, wie du die Sache weitergehen wirst. Eine Beobachtung, die dir helfen könnte: Wenn ich das Gefühl habe, es geht nicht weiter, und wenn ich mich so auf Keine-Fehler fixiere, dann liegt es oft daran, dass ich mit dem Mädel zuwenig erlebe und wir zuviel reden und aufeinander hocken. Vielleicht nützt dir das bei der Frage, wie's weitergeht: Erlebe etwas mit ihr, mach die Zeit, die du jetzt hast, zu schönen Erlebnissen. Wer grübelt und nachdenkt, tut das nur, weil er zuviel "überschüssige Energie" hat ;)