TankTheHank

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  1. Stell dir vor, dein Leben ist ein endloser Wald, dicht und voller Schatten. Du hast dich jahrelang durch dieses Dickicht gekämpft, einen Baum nach dem anderen gefällt, um einen Weg zu finden. Jeder Baum repräsentiert einen deiner inneren Dämonen, die du überwinden musstest. Manche Bäume waren dünn und leicht zu fällen, andere hingegen waren dick und zäh, ihre Wurzeln tief in die Erde gegraben. Du hast jeden Tag deine Axt geschwungen, mit Entschlossenheit und Ausdauer. Manche Bäume hast du schnell zu Boden gebracht, bei anderen hast du gekämpft, geblutet und dich selbst in Frage gestellt. Jeder gefällte Baum hat dir Raum gegeben, dich weiterzubewegen, doch der Wald schien endlos zu sein. Je mehr Bäume du gefällt hast, desto schwerer wurde die Axt in deiner Hand. Nun stehst du vor einem riesigen Baum, größer und mächtiger als alle, die du zuvor gesehen hast. Deine Arme sind schwer, deine Hände wund, und die Axt fühlt sich an, als wäre sie aus Blei. Du weißt, dass du diesen Baum fällen musst, um weiterzukommen, aber es scheint, als hätte deine Kraft dich verlassen. Du versuchst, die Axt zu heben, aber dein Körper weigert sich, weiterzukämpfen. Deine Gedanken sind wie der dichte Wald um dich herum, überfüllt und unübersichtlich. Dieser Baum steht nicht nur für die Erschöpfung und die Herausforderungen, denen du dich in deinem Leben gestellt hast. Er steht auch für die Angst vor dem, was dahinter liegt. Du weißt, dass du schon viele Bäume gefällt hast, aber die Ungewissheit, ob weitere riesige Bäume auf dich warten, lähmt dich. So fühlt es sich gerade für mich an. Du hast vollkommen Recht, es ist an der Zeit, mit meinem Chef zu sprechen und ihm deutlich zu machen, dass ich mehr Gehalt möchte. Wenn dies nicht möglich ist, muss ich in Erwägung ziehen, mir eine andere Firma zu suchen. Dabei hab ich erkannt, dass es nicht an mangelnder Motivation liegt, Bewerbungen zu schreiben, sondern an der Angst, bei einer neuen Firma wieder von vorne anfangen zu müssen. Und da hilft mir, denke ich: Komfortzone verlassen: Daran denken, dass das Verlassen dmeiner Komfortzone oft der Schlüssel zum Wachstum ist. Jede neue Herausforderung bringt die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entwickeln und sich weiterzuentwickeln. Positives Mindset: Versuchen, die Situation positiv zu sehen. Ein Neuanfang kann aufregend sein und viele neue Chancen bieten. Anstatt nur die Risiken zu sehen, auch die potenziellen Vorteile zu betrachten. @Hankson die Videos werd ich mir nachher mal anschauen, danke.
  2. Meine Vision?, ja das ist eine gute Frage.... Ich würde sagen, dass ich meinen Traumberuf bereits gefunden habe, mit dem kleinen Zusatz, dass ich diesen gerne auf regionaler oder nationaler Ebene ausüben würde. Ansonsten macht mir der Job riesigen Spaß, abgesehen vom Gehalt und meinem Vorgesetzten, der eigentlich nur noch Hausmeistertätigkeiten übernimmt und sogar so genannt wird. Meine brennende Leidenschaft ist der Sport, den ich zurzeit leider nicht wirklich ausüben kann. Dennoch bin ich froh, dass ich am Mittwoch endlich mal wieder ins Fitnessstudio gehen konnte. Für Sport hat mir zum Glück nie die Motivation gefehlt, Ich hab 5-6 mal die Woche Sport gemacht, dies ist jetzt allerdings erstmal weggefallen und wird es wohl auch erstmal noch. Was das Bewerbungsthema angeht: Ich werde mich jetzt auf der Arbeit noch einmal richtig reinknien, bis wir im September die Vertragsverlängerung mit unserem Kunden bekommen. Dann werde ich mit dem Geschäftsführer sprechen, um meine Rolle im Unternehmen und meine Erwartungen zu klären. Wenn man mir dann nicht entgegenkommt, werde ich mich anderweitig umschauen. Trotzdem werde ich, wie du gesagt hast, jede Woche eine Bewerbung schreiben, auch wenn es erstmal nur dazu dient, aus dem Trott herauszukommen. Ja da hast du vollkommen recht, nachdem ich Mittwoch endlich mal wieder etwas Fitness machen konnte, ging es mir gleich viel besser, bis auf den verdammten Muskelkater 😄 Ja, ich glaube leider auch, dass mein Schmerz noch nicht groß genug ist und ich meinem Arbeitgeber immer etwas zu loyal war und oft Angst hatte zu sagen: "Nein, das reicht mir nicht. Schau, was in meiner Stellenbeschreibung steht und was ich tatsächlich alles mache." Die Angst, wieder von vorne anfangen zu müssen, war immer präsent. Ich habe nie studiert, sondern mir alles selbst beigebracht und mich von unten nach oben gearbeitet. Neben dem Beruf habe ich dann meinen Fachwirt gemacht. Letztendlich hast du aber mit allem, was du sagst, vollkommen recht. Da kann ich noch so viel schreiben um mich zu rechtfertig. Mir ist durchaus bewusst, dass es Menschen mit weitaus größeren Problemen gibt. Dank der Geburtenlotterie habe ich das große Los gezogen und führe ein privilegiertes Leben. Während andere täglich gegen den Sturm ankämpfen müssen, bin ich dankbar, dass mein Weg oft von der Sonne beschienen wird. Doch auch privilegierte Menschen haben eine eigene Sicht auf ihre Probleme. Was für andere vielleicht klein erscheint, kann für uns eine große Herausforderung sein. Jeder kämpft mit seinen eigenen Dämonen, unabhängig von den äußeren Umständen.
  3. Hey @Hardballs4, erstmal danke für deine Antwort. Was die Arbeit angeht, ist es tatsächlich so schlimm. Klar, es gibt auch viele gute Dinge in meinem Leben, das will ich nicht bestreiten. Aber gerade habe ich das Gefühl, es geht nicht vorwärts, sondern bleibt stehen oder läuft sogar rückwärts. Ich setze mir Ziele und will diese in allen Bereichen meines Lebens erreichen, das habe ich schon immer so gemacht. Wenn ich dann aber, so wie jetzt, davor bin, ein Ziel nicht zu erreichen, könnte ich ausflippen. Noch schlimmer wird es, wenn ich einem Ziel dann auch noch hinterherlaufen "muss". Müssen tue ich es natürlich nicht, aber ich will dieses Ziel unbedingt erreichen. Mein soziales Umfeld ist mir zurzeit einfach zu ziellos. Sie geben sich alle mit dem zufrieden, was sie haben, und leben einfach in den Tag hinein. Egal, ob sie mit Mitte 30 noch in einer 4er-WG wohnen oder den Job wechseln, als wären es ihre Unterhosen. Ich möchte das nicht verurteilen, aber ich kann damit gerade nicht umgehen. Ich weiß nicht, ob es einen bestimmten Moment gab, der diese Gefühle in mir ausgelöst hat, oder ob es sich einfach immer mehr eingeschlichen hat. Ich merke einfach, wie es mich aufrisst, und ich könnte einfach losschreien. Seit etwa anderthalb Jahren arbeite ich hart an mir selbst und meinem inneren Selbst, und ich weiß, dass ich noch lange nicht fertig bin. In diesem Bereich ging es auch gut voran, aber jetzt merke ich, dass es bei den anderen Säulen meines Lebens eben nicht so ist. Vielleicht hast du recht, und ich sollte mal den Fokus verändern und auf die positiven Aspekte meines Lebens schauen. Zumindest um einmal eine Pause von dieser starken Zielorientierung zu haben. @Lastactionhero, auch dir danke ich für deine Antwort. Du kannst meine Aussage gerne für Bullshit halten, und es freut mich, dass es bei dir so rasch geklappt hat. Doch habe ich mir das Ganze nicht ausgedacht, sondern selbst erlebt. Wo ich dir recht gebe, ist, dass ich den Arsch hochkriegen muss. Aber genau das ist ja mein Problem: Mir fehlt der Antrieb. Und da ist für mich ein erneuter Bewerbungsmarathon mit den ewig langen Bewerbungsprozessen nicht gerade motivierend. Es liegt nicht daran, dass ich keine Bewerbung schreiben kann. Ich habe eine hervorragende Bewerbungsmappe. Mir fehlt aber der Antrieb, mich erst 30 Minuten mit einem Recruiter von einer Personalvermittlungsfirma zu unterhalten, der mit mir meinen Lebenslauf durchgeht, um danach mit dem Recruiter der Firma das gleiche Spiel nochmal zu machen. Irgendwann kommt dann ein erstes Gespräch, dann das zweite Gespräch, dann endlich mal ein persönliches. Wenn man Glück hat, war es das dann auch endlich. Du kannst es glauben oder nicht, aber der Großteil meiner Bewerbungen 2022 und 2020 lief genau so ab. Auch jetzt im Jahr 2024 hatte ich schon 1-2 Bewerbungen verschickt, und es wäre genauso gelaufen. Am Ende hast du recht, ich muss den Arsch hochbekommen. Ich weiß nur gerade nicht, wie ... Danke fürs Zuhören. Grüße
  4. Hey Leute, ich muss einfach mal was loswerden, wie krass mich mein Leben gerade abfuckt. Ehrlich, ich bin von allem einfach nur genervt. Mein Job ist der größte Mist, ich verdiene bei weitem nicht das, was mir zustehen würde, während mein Chef den ganzen Tag nichts macht, dick Kohle kassiert und nen Firmenwagen fährt. Und das Allerbeste: Chef-Chef weiß das, kann aber nichts daran ändern. Ich buckel mir einen ab und komm einfach nicht vorwärts. Auf Bewerbungen hab ich gerade auch null Bock, da es ja neuerdings so ist, das man erstmal 2-3 Onlinegespräche hat, bis man dann noch 2-3 Persönliche Gesüräche hat. Wer hat sich diesen Mist einfallen lassen Dann mein sozialer Kreis – die nerven mich momentan auch nur. Hab mich komplett zurückgezogen, weil ich keinen Bock mehr auf das Drama hab. Fühle mich wie Gollum im Lauch-Kostüm, obwohl ich weiß, dass ich eigentlich gar nicht so schlecht aussehe, mal abgesehen davon, dass ich echt ein Lauch bin ( Ich arbeite daran bzw. hab daran gearbeitet. Und dann noch das: Wegen einer Verletzung konnte ich die letzten Wochen keinen Sport machen (Kickboxen, Fußball, Fitness). Das führt dazu, dass ich überhaupt nicht ausgelastet bin. Ich fühle mich gerade einfach mega antriebslos. Mein ganzer Körper "kribbelt" vor Unruhe, wenn ich nur rumsitze oder liege. Keine Ahnung, ob ihr das kennt, aber ich rege mich sogar über mich selbst auf. Ich weiß, dass ich was ändern muss, hab aber überhaupt keinen Plan, wo ich anfangen soll. Es ist einfach alles zu viel auf einmal. Ich fühle mich wie der größte Vollhorst, während ich das hier schreibe, aber ich brauche irgendwie Hilfe, Ratschläge, Tipps. Bis vor kurzem dachte ich noch, ich hätte ein ausgefülltes Leben, und jetzt nervt mich plötzlich alles. Ich muss irgendwie aus diesem Sog rauskommen, hab aber momentan keine Ahnung, wie ich das schaffen soll oder kann. Also, wenn jemand von euch eine Idee hat, wie ich aus diesem Loch rauskomme, dann immer her damit. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar. Danke fürs Zuhören. Grüße
  5. Ja, was soll ich sagen.. Gestern Abend hat sie mit den Worten "sorry hab ganz vergessen dir gestern zu antworten. Samstag wir der Geburstag (leider) Abends gefeiert." Hab Ihr dann viel spaß auf dem Geburtstag gewünscht und das war es dann auch wieder mit der Kommunikation. Sie schien on Fire zu sein, aber jetzt brennt sie wohl nicht mehr so, da sie nicht mal einen Gegenvorschlag machte. Es ist ärgerlich, denn ich mochte sie und genoss die Zeit mit ihr, Lust auf ein Stumpfes hinterherrennen habe ich jetzt auch nicht. Während ich hier sitze und darüber nachdenke, was ich schreiben soll, merke ich, dass mich das Ganze mehr als nur ein bisschen nervt. Es ist nicht so, als würde meine Welt zusammenbrechen oder als könnte ich an nichts anderes denken, aber es ärgert mich und frustriert mich, dass ich den Karren gegen die Wand gefahren habe. Ich weiß nur noch nicht warum. Lag es daran, dass ich dachte, sie sei sicher? Die Ablehnung kenne ich ja, das passiert eben manchmal. Vielleicht mochte ich sie mehr, als ich zugeben wollte, oder vielleicht ist es einfach lächerlich, wegen einer "Kleinigkeit" alles hinzuschmeißen. Hmm… Da muss ich wohl genauer hinschauen
  6. Moin Darklift, das mache ich, ich hab mir vorgenommen alles genau zu beobachten, bevor ich wieder ein LTR eingehe. Hatte sie gestern als ich mit dem Hund draußen war angerufen, sie ging nicht ran, da sie bei der Arbeit war. Abends schrieb sie dann " sorry war arbeiten, stressiger tag, wie gehts dir". Habe Ihr dann nur geschrieben (dabei wollte ich das eigentlich telefonisch machen), das ich sie wieder sehen will und ich Samstag zum Date abhole. Sie meinte dann nur: da hat wer Geburtstag und wisse nicht, ob was geplant ist, aber wohl nur Mittags zur Family. Und was das denn für ein Date sei? Gab noch 1-2 Nachrichten hin und her und sind jetzt bei Samstag verblieben. Was viel schlimmer ist, das es mich triggert, das jetzt die Kommunikation anders ist, also vor der dummen Diskussion, am Samstag. Es ist derselbe Trigger, der mich verleitet hat, diese auch zu starten. Eigentlich dachte ich, ich bin darüber hinweg, was meine letzte Ex mit mir gemacht hat. Dem ist wohl nicht so... Jetzt nervt es mich das ich das ganze immer noch unterbewusst mit mir mitgeschleppt habe und es auf eine andere Dame projiziere und mir dadurch meine Entspanntheit der letzten Monate flöten gegangen ist.
  7. Ich meinte Dates und Zeit mit ihr, bevor ich mich für irgendwas entscheide. Ich weiß ja nicht ob es eine "Totgeburt" werden soll. Ich will ihr ja auch nichts vorspielen. Würde ich mich weiter mit ihr treffen? Ja. Würde ich sie näher an mich ranlassen? Ja. Will ich eine Beziehung? zur Zeit nicht. Wir treffen uns ja noch nicht so lange. Ich kenne sie also noch nicht richtig, da will ich aber auf "Zwang" auch keine Beziehung eingehen. Ich benötige keine Frau um ein ausgefülltest Leben zu haben. Dafür hab ich zurzeit Sportlich und Beruflich andere Ziele, die mir wichtiger sind. Hätte sie mich nicht angeschrieben, hätte ich derzeit wahrscheinlich garnicht gedatet. Wenn ich was mit Frauen hatte, war es mal auf einer Party oder wenn cih mit den Jungs los war. Was aber das letzte 3/4 Jahr schon selten der fall war, da ich meine Ziele einfach nicht schleifen lassen möchte. von September bis Dezember war da auch noch ne lockere FB Was ich aber zugestehen muss, das ich die Zeit mit Ihr sehr genieße/genossen habe und der Ausgleich mir gut tut. Anders als mit der FB, es war halt schon etwas verbundener.
  8. Danke euch beiden, für eure Ratschläge. Ich weiß noch garnicht was ich will, schließlich haben wir uns jetzt 2,5 Monate getroffen. Die Zeit hab ich auch sehr genossen, was ich auch gerne weiterführen würde, wo die Reise hingeht, kann ich aber noch nicht sagen. Also wenn es so weiter geht, kann ich es mir durchaus vorstellen. Aber bevor ich das entschließe würde ich gerne noch etwas Zeit und Dates ins Land ziehen lassen. Sie ist damals zu mir gezogen und hat nie wirklich Anschluss gefunden und war dann quasi immer allein, wenn ich mal nicht da war. Und daraufhin haben wir uns dann getrennt und sie ist zurück gezogen.
  9. Hi Darklife, danke für deine Antwort. Ist so korrekt, die treffen waren immer bei Ihr. Hätte sie auch zu mir eingeladen, dies wäre aber erst ab August möglich, das wusste sie aber auch. Nein, das war nicht gewollt. Ich hab halt nicht immer bock zu schreiben, ich antworte meist nur kurz zwischendurch. Da muss ich dir sage, hast du vollkommen Recht, jetzt wo ich das so gesagt bekomme und drüber nachdenke. Danke! Ja, auch hier hast du recht, da ich auf Invest Ihrerseits bestanden habe, warum auch immer.... Die Frage beschäftigt mich noch. Ja ist meine Ex, knapp 10 Jahre her. Ich hab jetzt nicht nach Ihr ausschau gehalten, sie hatte mich angeschrieben und ich war neugierig. Es gibt bestimmt andere Frauen, hatte aber zu der Zeit viel um die Ohren, das ich Frauen erstmal hinten angestellt hatte, das mit ihr war einfach zufall. Ich hab noch null darüber nachgedacht was ich will, ich genieße es einfach mit Ihr und was daraus mal wird oder nicht wird, weiß ich nicht. Kommt das nicht komisch, wenn ich einfach anrufen und sage "Hey lass uns Samstag treffen"? Und wenn sie das Thema anspricht? Hi Niemann, gebe ich dir recht, hätte ich tun sollen.
  10. Moin zusammen, ich lese hier im Forum schon etwas länger mit oder lese hier und da mal einen wissenswerten Beitrag. Doch nun benötige ich doch mal euren Rat. Vorweg schon einmal danke, für das lesen und die Unterstützung. 1. Mein Alter: 36 2. Alter der Frau: 37 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: 15-20 Dates 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Zu Beginn des Jahres meldete sich eine Ex-Freundin von vor etwa 8-10 Jahren bei mir. Nach etwas getipper, fragte ich nach einem zwanglosen Treffen. Dies war es für mich wirklich, da ich einfach neugierig war, ob sie sich verändert hat und wie es Ihr so geht. Wir haben uns also getroffen und es war ein lustiger Abend, nichts Großartiges. Wir trafen uns erneut und hier eskalierte ich durch bis zum FC. Nach ein paar weiteren Treffen entwickelte sich die Situation weiter und es lief sehr gut zwischen uns. Wir trafen uns regelmäßig, alles 1-2 Wochen, ab und an auch mal 2x die Woche, schrieben und telefonierten in einem angenehmen Maß miteinander. Unsere Treffen dauerten meist 4-5 Stunden und waren sehr angenehm, auch wenn es aufgrund der aktuellen Umstände nicht anders möglich war, mal länger was zu unternehmen oder auch über Nacht zu bleiben. Sie empfing mich immer voller Lust, in schöner Unterwäsche oder reizenden Kleidern. Also starteten unsere Treffen quasi erstmal für 1-2 Stunden im Schlafzimmer, monatliche Ausnahmen bestätigen die Regel ;), danach haben wir die restliche Zeit einfach zusammen genossen. Seit März lief diese Dynamik zwischen uns. Vor einigen Wochen äußerte sie jedoch Unzufriedenheit darüber, dass ich sie nicht genug an meinem Leben teilhaben ließ oder das wir keine Tiefgründigen Gespräche führen. Wenn sie mich fragte, wie mein Abend war, schrieb ich meist, nur kurz, sowas wie "war ein witziger Abend " oder wenn sie fragte was ich heute noch so vor hab, kam von mir " bin mit Kollegen unterwegs" Ich versuchte daraufhin, offener zu sein, aber es schien schwieriger zu werden. Die Treffen waren großartig, aber die Zeit dazwischen war angespannt. Es fühlte sich so an, als würden wir beide darauf warten, dass der andere den ersten Schritt macht. Ich habe auch bei mir gemerkt, dass ich Bestätigung wollte, obwohl ich sie ja schon hab, sie trifft sich regelmäßig mit mir. schläft mit mir und spricht Beziehungsthemen an. Eeiner meiner Punkte an dem ich weiterhin, an mir arbeite. Donnerstag fragte sie, ob wir uns am Wochenende sehen, ich sagte ihr, ja machen wir, welcher Tag schwebt dir den vor? Darauf kam dann keine Antwort. Da war er wieder, dieser Moment, wo beide auf irgendwas warten. Jetzt kommen wir zu dem Punkt, wo mein Hirn auf Durchzug geschaltet hat Samstag schrieb ich ihr dann, (könnte mich immer noch dafür schlagen) Das ich keine Ahnung habe was schon wieder los ist. Das ich aber das Gefühl habe, dass wenn wir uns näherkommen, sie sich wieder distanziert und das ich auf eine digitale Brieffreundschaft, die nur aus Guten Morgen und guten Nacht besteht, keine Lust habe. Wenn sie schon Erwartungen/Bedürfnisse hat, diese auch selbst einhalten muss, dieser Punkt natürlich ebenso für mich gilt. Sie möchte, dass ich mich mitteile damit Sie Teil meines Lebens ist, gilt es auch ebenso für sie. Darauf kam, "ja, aber ich wollte ja eine Konversation starten, doch von dir kam nur kurze antworten". Und dass ihr die Tiefsinnigen Gespräche, für ein richtiges Kennenlernen/Beziehung fehlen. Und wenn es jetzt schon wieder zur selben Diskussion kommt, es wohl einfach nicht sein soll. Daraufhin wollte ich sie anrufen, um es nicht per WA zu klären zu müssen, sie ging nicht ran. Also schrieb ich ihr (ein erneuter schlag hätte gutgetan) Das, wenn wir uns nur alle 1-2 Wochen sehen und das für ein paar Stunden, das man da die Zeit miteinander anders verbringt, als ernste/tiefsinnige Gespräche zu führen, ist ja wohl klar. Und hab ihr dann alles Gute gewünscht. Sie sagte dann noch aber man kann, solch Gespräche ja auch per Telefon oder schreiben machen. Und wenn es jetzt schon so kompliziert ist, weiß sie nicht ob das was werden kann. Dann gingen noch 1-2 Nachrichten hin und her, in der sie sagte wir sollte das erstmal Sacken lassen und dann sehen wir weiter. In meiner letzten Nachricht sagte ich ihr dann, dass ich solche tiefsinnigen Gespräche, wie auch diese Diskussion lieber persönlich habe, statt per WA und wir es einfach so machen wie sie gesagt hat, wir lassen es jetzt Sacken und wenn wir beide uns wiedersehen wollen, jetzt jeder weiß was der andere möchte/braucht. Seit Samstag also kein Kontakt mehr. 6. Frage/n Ist da noch was zu retten oder habe ich es völlig verkackt? Sollte Ich sie in paar Tagen mal anrufen und sagen das ich sie wiedersehen möchte oder abwarten, ob sie sich meldet.? Habe ich Ihr zu wenig Comfort geboten und sie dachte ich will eventuell nur bisschen Vögeln oder doch einfach durch mein Kackmove vorgestern totaler Attraction lost? Vielen Dank schon mal für lesen, bin gespannt auf eure Einschätzung und Ratschläge