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...schonmal darüber nachgedacht, was die bunt bedruckten Scheine in deinem Geldbeutel sind?
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Vielen Dank für eure Ideen und Meinungen! Besonders das mit dem Lebenslauf dabei haben und früh dort sein werde ich mir zu Herzen nehmen. Das mit der Reisetätigkeit ist mir auch bei jedem Job ein wichtiges Kriterium, aber viel entscheidender für die Attraktivität des Arbeitgebers ist in meinen Augen, dass man eben nicht bis 12 Uhr nachts arbeitet... Ich finde es aber auch irgendwie sehr plump, nach den Arbeitszeiten zu fragen (erweckt den Eindruck von Faulheit und mangelndem Commitment).
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An meiner Universität findet bald eine Karrieremesse statt, an der viele Top-Adressen aus dem Investment Banking kommen, darunter beispielsweise Goldman Sachs, Deutsche Bank, etc. Dazu möchte ich euch fragen, was eure Strategien sind, um an solchen Events Kontakte zu knüpfen? Also über was redet man am besten mit den Professionals (auch was ist ein guter Einstieg), das einen von der breiten Masse abhebt? Wie kommt man am elegantesten zu der Visitenkarte? Das Problem in meinen Augen ist, dass diese Menschen dort sind, um das Unternehmen zu repräsentieren. Daher finde ich es immer etwas schwer auf eine persönliche "Wellenlänge" zu kommen.
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Mal so von der börsenpsychologischen Seite her glaube ich nicht dass die Märkte vor Facebooks IPO stark abrutschen. Natürlich lässt sich sowas nicht mit hard facts belegen, aber ich vermute dass die Internet-/Technologiewerte die Märkte noch ein Stückchen oben halten werden (auch gepusht durch die Medien). Mein Tipp für den großen Abwärtsmove ist Ende Mai.
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Mache ich bereits seit einem halben Jahr ab und zu in den Semesterferien mit kleinen Beträgen, um mich ein bisschen im Intradaytrading zu probieren. Das CfD Trading ist aber keine wirkliche Alternative zum Optionen traden, da ich eher mittel- bis langfristig traden/investieren will; bei CfDs würde ich mich persönlich eben wegen des Gap-Risikos niemals trauen eine Position über Nacht zu halten, geschweige denn ganzen Monate lang. Außerdem interessiere ich mich für Optionen/Optionsscheine gerade wegen der Volatilitätssensitivität, die ja bei CfDs fehlt.
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Nein, das war in Frankfurt ;) Hm gut dann hat sich das mit dem Optionen traden für die nächsten paar Jahre erstmal erledigt. Müssen eben doch erstmal die Optionsscheine herhalten... Ich habe mir neulich folgende Gedanken gemacht: Für eine langfristige Optionsscheinspekulation ist die vielversprechendste Strategie ein Put-Optionsschein bei niedriger Vola und hohen Kursen. Bei zum Spekulationszeitpunkt niedrigen Kursen (jetzt auf Indizes bezogen) ist die Vola nämlich meistens so hoch, dass der Vola-Rückgang bei steigenden Kursen einem Call-Optionsschein die Performance kaputt macht (denn long Optionsschein heißt ja immer auch long Vola). Eine kurzfristige Spekulation auf eine bestimmte Kursrichtung sollte generell mit bald fälligen Optionsscheinen erfolgen, die weit aus dem Geld sind (größte Hebelwirkung?). Ist das so richtig oder habe ich einen Denkfehler?
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Ich bin eingetragener Xetra und Eurex-Händler. Aber grundsätzlich reicht ein Broker mit Zugang zum Futures/Optionenmarkt. So habs ich damals gemacht. Hab aber inzw (bis auf Taschengeld im 500€ Bereich) komplett aufgehört mit privatem Traden. Vorteile: Kein Aufschlag, keine "willkürliche" Volafestsetzung bzw. generelle Abhängigkeit vom Emittenten (Ausfallsrisiko), Eingehen von short-Positionen (Schreiben von Optionen) möglich. Und Du handelst an einer geregelten Börse mit standardisierten Kontrakten. Auch wenn sie vom Prinzip her gleich funktionieren, sind es quasi einfach 2 verschiedene Dinge. Ich lese gerade verschiedene Bücher zu den Themen Optionsstrategien und derivative Instrumente im Allgemeinen. Konnte auch neulich im Bereich Equity Derivatives mal ein paar Tradern über die Schulter schauen, ist definitiv einer meiner Traumjobs =) Dass ein Zugang zum Optionenmarkt auch für Privatpersonen möglich ist wusste ich gar nicht. Gerade Futures sind ja nichts zum Spielen mit kleinem Geld, und aktuell stehen mir maximal 1000 Euro fürs Trading zur Verfügung, da ich hier nach anfänglichen Verlusten ein einiges an Risiko rausgenommen habe. Lohnt sich mit dem mickrigen Kapital so ein Optionen-Broker? LG
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Vielen Dank Wehrbär für die Erklärung! Du hast neulich in einem Post geschrieben, du handelst privat Optionen auf Silber. Muss man dazu nicht eingetragener Händler bei der Eurex sein? Und was ist für den Privattrader eigentlich der Vorteil von Optionen im Vergleich zu Optionsscheinen? LG
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Gerade unter anderem animiert durch die Anregung Wehrbärs hinsichtlich niedriger Volatilität und hohen Kursen der Indizes spiele ich mit dem Gedanken, mir in dem kommenden 4-6 Wochen einen Put-Optionsschein auf den S&P500 ins Depot zu legen. Meine Frage an die Optionsscheinexperten unter euch ist nun: Auf was sollte ich bei der Wahl des Optionsscheins achten? Meiner Meinung nach sollte das Vega möglichst hoch sein, da ich ja von steigender Vola profitieren möchte, doch welcher Wert ist hier ein "guter" Wert? Und welche Werte sollten die anderen Griechen haben, insbesondere das Omega und Rho? Ich habe zum Beispiel inzwischen mehrere Optionsscheine mit negativem Omega gesehen. Das verstehe ich nicht, da Omega ja oftmals als effektiver Hebel interpretiert wird... Doch wie kann ein Hebel ein negatives Vorzeichen haben? Vielen Dank für eure Antworten und Mithilfe!! LG
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Der in Hong Kong lebende Marc Faber berichtet in diesem Interview, dass in China "etwas nicht stimmt". Es habe sich ein Untergrund-Darlehensmarkt in den chinesischen Provinzen entwickelt, dessen Zusammenbruch bei sinkenden Immobilienpreisen China in eine Rezession stürzen könnte. http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/I...aechste-1446214 Was haltet ihr davon?
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Ich habe bei meinen Investments bisher eher einen langfristigen Ansatz verfolgt. Weil ich aber gerade bei sehr volatilen Werten (zB Silber) sehe, welche Renditemöglichkeiten ich liegen lasse, will ich das ändern und auch an kurzfristigen Impulsen profitieren. Deshalb suche ich eine Chartanalysesoftware, um die technischen Indikatoren für mich nutzen zu können. Weil ich aber gerade nur 5.000 bis 10.000 Euro investieren kann, kommen teure Sachen wie Bloomberg nicht in Frage. Was haltet ihr hiervon: finanzen.net Chartanalysesoftware http://www.finanzen.net/chartsignale/software (Nur die Software für 30€ im Monat) Oder gibt es bessere Alternativen?
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Du hast meine Aussage nicht verstanden. Es gibt in einer Bank nicht DEN Banker der alles kann. Deshalb kann man dir auch nicht DEN Tip geben was du brauchst. Eine Investmentabteilung gibt es sogesehen garnicht in einer Bank. Die Leute, die für die Bankeneigenen Fonds arbeiten, machen nichts anderes als Befehle ausführen vom Fondsmanager und ansonsten Informationen sammeln. Deshalb wird man auch nicht sofort Fondsmanager, sondern eben Analyst, um sich mit dem Asset auseinanderzusetzen (s.u). Einzige Ausnahme wäre das Prop. Trading, was allerdings soweit ziemlich eingestampft wurde. Hier hast du aber sowieso als BWLer null Chancen, sondern musst due (Finanz)-Mathematik aus dem ff beherschen. Zb macht Wehrbär sogut wie keine Wertpapieranalyse, er geht über einen marktspezifischen Ansatz. Du kannst das ganze auch ganz technisch angehen, dann brauchst du einfach nur krasse Matheskills etc. Dafür brauchst du eigentlich auch keine Soft und Hardware. Die Theorie klappt sogar auf dem Papier. Nur für die Umsetzung sollte es dann ein entsprechendes zu programmierendes Trading Program sein (für Anfänger wohl MetaTrader). Ansonsten wäre natürlich ein Bloomberg Account ziemlich geil, denke aber nicht das du Zugang zu einem hast. Und nun wieder mein Rat den ich so auch an alle schreibe die mir PMs schreiben: Du musst dich mit deiner Assetklasse auseinandersetzen. Willst du Goldhandeln, so musst du erstmal alles über Gold wissen. Bist du scharf auf Solarwerte, so musst du dich mit diesen auseinandersetzen. Etc etc. Die Basics über Optionsscheine/ Derivate etc. kannst du dir ja quasi daneben aneigenen (Hull wäre da mein Tip). Geld kannst du in jedem Markt machen. Lg Okay, ich denke ich habe das verstanden. Vielen Dank für die ausführliche Antwort! Wehrbärs marktspezifischer Ansatz basiert ja, so wie ich das anhand seiner Posts mitbekommen habe, unter anderem auf der Volatilität. Wo kann ich mich über diesen Ansatz genauer informieren? Gibt es dazu Bücher, Websites oder Ähnliches?
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Mir ist bewusst, dass das nur begrenzt etwas mit BWL zu tun hat. Allerdings muss ja ein Investmentbanker sein Wissen (insbesondere die Stochastik/Finanzmathematik und Statistikbereiche) auch irgendwo her haben, und da frage ich mich ob ihm das alleine durch die Arbeit in der Investmentabteilung seiner Bank beigebracht wird. Bzw. der eigentlich Sinn meiner Frage: Da ich mindestens die nächsten 3 Jahre nicht in einer Investmentabteilung arbeiten werde, jedoch trotzdem mein Wissen in Sachen Wertpapieranalyse ausbauen möchte: Wie kommt man an das nötige Wissen? Welcher Software/Hardware ist für erfolgreiche Wertpapieranalyse nötig?
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@Wehrbär: Ich würde auch gerne selbst professionelle Analysen über Wertpapiere o.Ä. machen können. Kannst du mir sagen, auf welchem System deine Analysen beruhen, und welche Software oder auch Hardware dazu nötig ist? @All: Kann man irgendwo eine Ausbildung oder einen Kurs in Sachen Wertpapieranalyse machen? Denn zumindest im Bachelor Sc. BWL wird das nur in sehr geringem Umfang abgedeckt. Lernt man so etwas ausschließlich in den IB selbst? Lg
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Okay, danke für die Einschätzung. Hört sich ziemlich krass an, aber durchaus logisch an, was du da ansprichst. Mit diesem Szenario vor Augen fällt ein langfristig wohl weg.