hansp51
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Dortmund mit sorgsamer Vorbereitung aufs CL-Finale.
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Wie man als BVB-Fan wirklich fest von nem Sieg ausgehen kann... da sind die Fanbrillengläser aber besonders dick. Und ich bin KEIN Bayernfan
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Rechtswissenschaften - Königsweg und Meinungen
hansp51 antwortete auf c'mon2013's Thema in Karriere & Finanzen
Das ist genau der Spirit. . . -
Und Hitler war von einem bösen Geist besessen, ja?!
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Hallo ihr Lieben, vorab: ich bin mir nicht sicher ob das Thema so recht in diesen Bereich oder doch eher ins Karriere- oder Schweizforum passt. Wenn ich mit meiner Anfrage hier nicht willkommen bin, bitte ich die Mods das ganze freundlicherweise zu verschieben ;) Folgendes: Ich habe die Möglichkeit, ab September diesen Jahres in Lausanne zu studieren (Anmeldefrist läuft noch bis 30. April). Dazu würde ich gern erstmal eure Meinung dazu wissen. Was ist von Lausanne zu halten? In einer Dokumentation sah ich unlängst, dass die Schweizer eher reserviert gegenüber Deutschen sein sollen. Wie seht ihr das? Des weiteren: Wie kann ich innerhalb von 3 Monaten mein Französisch relativ gut weiterbringen? Bin bis zum Reiseantritt maximal auf B1-Niveau, eher A2. Im Unibetrieb hätte ich auch größtenteils deutsche Veranstaltungen, das könnte meiner Meinung nach sehr dazu verleiten, das Französisch zu vernachlässigen. Wie sieht es mit dem Wohnungsmarkt aus? Soweit ich es bisher erfuhr: völlig desolat :D Habe mich bisher bei zwei Wohnheimen beworben und die Lage scheint ziemlich vertrackt...dazu muss ich auch sagen, dass ich finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet bin. Momentan jobbe ich, werde wohl knappe 1400 Steine dadurch zurücklegen können. Dann kann ich eventuell auch eine Nebenbeschäftigung im Sommersemester finden. Ist es sehr unwahrscheinlich eine Wohnung, die günstiger als 400 Euro ist, zu finden? Das stellt mich doch vor enorme Probleme. Nunja, erstmal genug von meiner Seite - jetzt ist eure Meinung gefragt. Cheers, Hansp
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Derbysiiiiiiiiiiiiiiiiieg!
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Das ist übrigens Schwachsinn. In Jura musst du in Klausuren vor allen Dingen Sachverhalte rechtlich bewerten. Dass man sich dabei mit vielen rechtsdogmatischen Fragen (meinetwegen "theoretischen") beschäftigen muss, stimmt aber.
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So viele Studenten? Die 2 %? Das sind ja kranke Zahlen!
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Jurastudium - Welche von diesen Unis/Städten sind gut?
hansp51 antwortete auf Panther Pan's Thema in Karriere & Finanzen
BIn ebenfalls Marburger hier - auch Jurastudent. Zur Stadt kann ich mich dem oben geschriebenen anschließen. Zum Studium: Marburg hat eigentlich alles an Peripherie, was man sich für eine ordentliche juristische Fakultät vorstellt. Studentische Rechtsberatung, ein eigenes Law Review, EU-weite Erasmuspartnerschaften, Examensklausurenkurs (wobei ich nicht bewerten kann, wie gut der ist). Im Schwerpunktbereich kann man sich übrigens auf "Medizin- und Pharmarecht" spezialisieren, was angeblich deutschlandweit einzigartig sein soll. Alles in Allem keine schlechte Wahl, meiner Meinung nach. Eine Großstadt ist Marburg natürlich nicht - das sollte einem bewusst sein. -
Am Dienstag geh ich zum All-you-can eat und hab mit einem Kollegen gewettet, dass ich ihn unter den Tisch fresse. Was haltet ihr für die beste Vorbereitung? Dachte daran, Montag viel Wasser zu trinken um den Magen zu weiten und Dienstag früh aufstehen (~halb 8), nichts zu essen um dann um 13h beim Buffet richtig zuschlagen zu können.
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Hey Folks, nachdem ich nun meine letzte Zivilrechtsklausur in der Anfänger-Übung zurückerhalten habe, mache ich mir große Sorgen über den Fortgang meines Studiums. Einige Kommilitonen sind heilfroh, überhaupt durch die Übungen zu kommen, aber ich habe eigentlich deutlich höhere Ansprüche an mich. Ich kann mir nicht vorstellen, ein 7-Punkte Examen zu schreiben und dann befristete Jobs oder Arbeiten in einer Wald-und-Wiesen-Kanzlei anzunehmen. Aber erstmal zu meinen Klausurnoten: Strafrecht, 2. Semester: 4/7/9 öffentliches Recht, 2. Semester: 10/12/11. Dazu muss man sagen, dass die Klausuren keinen hohen Anforderungsgrad hatten und fast nur unproblematische Abspulen von Wissen gefragt wurde. Zivilrecht, 3. Semester 4/4/2 Hier muss ich aber auch einwenden, dass die Zivilrechtsübung sehr anspruchsvoll war. Der Schnitt an "Durchfallern" betrug bei einer Klausur knapp über 30%, bei den beiden anderen um die 45%. Für die Zivilrechtsübung habe ich so viel gelernt wie zuvor noch nie in meinem Leben - auch wenn meist nicht genau das, was ich lernte drankam. Oft habe ich auch schusselige Fehler in meinen Klausuren, die sich nur schwer abstellen lassen. In Diskussionen mit Kommilitonen hab ich allerdings oft das Gefühl, besser Bescheid zu wissen, als sie. Auch finde ich das Fach an und für sich Interessant. ABER: ich kann mich nicht damit abfinden, ein mittelmäßiges Examen abzulegen. Die wenigen Klausuren tun ihr übriges, sodass ich immer das Gefühl habe, keinen vernünftigen Leistungszwischenstand zu haben; keine Gewißheit, quasi. Mein berufliches Interesse sehe ich nicht zu 100% im klassisch-juristischen Bereich. Ich stelle mir journalistisches Arbeiten oder eine Anstellung in einer PR-Agentur ebenso reizvoll vor wie ein Job bei der Staatsanwaltschaft. Da ich aber in den Ferien Hausarbeiten schreiben, Pflichtpraktika absolvieren und Arbeiten gehen muss fällt es mir sehr schwer, mal in diesen Bereich "zu schnuppern". So lässt sich für mich auch nicht so einfach ein "zweites Standbein" aufbauen. Wie würdet ihr euch in meinem Fall verhalten? Studium abbrechen? Ich muss dazu sagen, dass ich auch bereits 22 bin und schon am Ende des dritten Semesters stehe. Durch die wenigen KLausuren bekomme ich sehr wenig Feedback, will andererseits aber keine Zeit verschwenden, wenn es doch zum Fall der Fälle kommt....
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Danke, auch das ist wichtig für meinen weiteren Werdegang. Was genau ist darunter zu verstehen? Einfach möglichst viele verschiedene Praktika absolvieren oder einen Schwerpunkt herausarbeiten?! (beispielsweise zu erst ein Praktikum in einer Kanzlei mit Schwerpunkt Pharmarecht und dann in der Abteilung eines Pharmakonzernes) Das verbessert meine Situation leider nicht im geringsten :D - das heisst also diese verdammte Ungewissheit zieht sich bis ins Examen. Konstatieren kann ich bloß, dass sich bisher ein Prädikat im Examen nicht erahnen lässt...
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Also von Jura scheinst du augenscheinlich noch keine große Ahnung zu haben - überlege dir mal, ob sich deine Vorstellungen da mit der Realität decken. In Jura ist neben dem auswendig lernen vor allen Dingen das systematische Erschließen von Rechtsgebieten wichtig - das erlernt man am ehesten durch das Lösen von Altklausuren. Bei dir hört sich das eher an nach "muss ich da wirklich 2000 § des BGB auswendig lernen?". Das ist definitiv nicht der Fall. Neben Berufen wie Anwalt, Richter und Staatsanwaltschaft stehen Juristen auch Arbeitspositionen mit administrativer Aufgabenstellung, Arbeiten in Ministerien, Ämtern, NGOs, Notariat, Rechtsabteilung in Banken/Unternehmen, auch viele Journalisten haben zumindestens einige Semester Rechte studiert. Viele Möglichkeiten stehen dir aber nur als Spitzenjurist (beste ~10%) wirklich offen. Bei Medienmanagement kann ich mich nur als fachfremder äußern. "Irgendwas mit Medien" scheint chronisch überlaufen zu sein und auch der Praxisbezug fehlt. Da musst du deinen Marktwert kontinuierlich durch Praktika steigern. Wenn du wirklich in die Management-Schiene willst, wäre ein BWL - Studium an einer tauglichen Uni wahrscheinlich sinnvoller. Wenn du später dann gerne in die Medienbranche willst, steht es dir frei, deine Praktika vor allen Dingen danach auszurichten. Wenn du doch kein Interesse mehr daran hast, hast du einen breiten Grundstock an betriebswirtschaftlichen Kenntnissen, sodass du dich immer noch auf andere Berufsfelder einstellen kannst.
- 7 Antworten
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- jura
- medienmanagement
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(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Du solltest im Ausland gehen, gerade WEIL du kein Englisch kannst. Ein kerngesunder Mensch geht schließlich auch nicht zum Arzt. Und die "Praxiserfahrung" die du in der Form eines Kaufmannes sammelst, ist nicht unbedingt die gleiche, die studierte BWLer auszeichnet; als Einzelhandelskaufmann wirst du wohl keine Erfahrung im Personalwesen z.B sammeln - somit geh ich davon aus, dass du später ebenso noch Praktika nachholen musst.
- 41 Antworten
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Bei einem vernünftigen Gehalt sollte es doch auch kein Problem darstellen, dass Wochenende nach Hause zu fahren? Würde im Zweifelsfall das Unternehmen wechseln.
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Hallo Leute, ich interessiere mich neuerdings verstärkt für die PR-Branche als möglichen Arbeitsplatz. Nur mein Wissen hat sich bisher noch als relativ überschaubar dargestellt. Wie gelingt der Einstieg in die Branche als PR-Berater? Ist der Studiengang völlig irrelevant? Wie sieht es mit Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen aus? Hätte demnächst einen Monat Zeit für ein Praktikum. Wird man für die Zeit überhaupt von guten Beratungen genommen und kann man in dieser kurzen Zeit auch wirklich tiefgreifende Einblicke machen? Über etwas Input würde ich mich freuen. So long, Hansp51
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Warum wollen viele Männer Karriere machen? Um mehr Erfolg bei Frauen zu haben?
hansp51 antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Manche Leute sind nunmal nicht mit Talent gesegnet und müssen sich den Arsch aufreissen, um aufzusteigen. Kann man denen jetzt nen Strick daraus drehen? -
Beratung zur weiteren Persönlichkeitsentwicklung
hansp51 antwortete auf aswd's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Kurze Zwischenfrage: Wo hast du meditieren gelernt? -
Jacken mit Fellkragen find ich hässlich, ansonsten cool.
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Harald Eia - Brainwash (Dokureihe aus dem norwegischen Fernsehen
hansp51 antwortete auf The Bloke's Thema in Plauderecke
Nö, kam er nicht. Es ging darum, dass beides Anteile hat, bestimmte Tendenzen aber in der Biologie liegen.Alle Forscher, die er genannt hat, waren entsprechende bekannte Koryphäen, ehrlich gesagt. Und "das glaubt keiner mehr in der Wissenschaft" ist interessant. In der Biologie nicht, in der Psychologie auch nicht. Aber in "Gender studies," Politikwissenschaften, in der Soziologie und einigen anderen Disziplinen hört man sowas doch sehr häufig. Ist das so, oder wird das nur so suggeriert? (wenn mal wieder auf sog. "Alt-68er" geschimpft wird)- 10 Antworten
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- Gendertheorie
- Biologie
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Fand ich ehrlich gesagt unspektakulär - du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Dein Schreibstil ist allerdings super.
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Einblick: Alltag an Deutschen Hochschulen
hansp51 antwortete auf Student1234's Thema in Karriere & Finanzen
Ihr macht ja gerade so, als ob die Uni schwerpunktmäßig mit Minderjährigen besetzt sei. Bei mir (Hessen) sind die meisten im ersten Semester realistischer eher zwischen 19 und 21 Jahren alt. -
Einblick: Alltag an Deutschen Hochschulen
hansp51 antwortete auf Student1234's Thema in Karriere & Finanzen
Mit der Gruppenbildung ist es bei Chinesen aber auch nicht anders. Die sitzen auch nur zu zehnt mit Sprachcomputer in ihrer Reihe und meiden möglichst außeruniversitäres studentisches Leben oder Kontakt mit deutschsprachigen Kommilitonen. Aber hey, liegt sicher an der "südländischen Mentalität" -
Karlsruhe oder Dortmund? Meinungen zur Stadtwahl erwünscht :)
hansp51 antwortete auf bonsai's Thema in Plauderecke
Auf keinen Fall Dortmund, schon allein wegen der Borussia. -
Es gibt sogar Leute, die haben auf dem Dorf Sex.
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- Studium
- Wirtschaftsingenieur
- (und 7 weitere)