anotherthing

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  1. Nirgendwo stand etwas von Fake News. Wenn ich davon lese, dass irgendjemand irgendwo aufgrund immanenter Merkmale verbal beleidigt wurde, finde ich es selbstverständlich schlecht. Ich rege mich jedoch nicht darüber auf, sondern überlege, was ich dagegen unternehmen kann. Z. B. mein Verhalten reflektieren, eigene Aussagen kritisch hinterfragen, wenn dritte in meiner Anwesenheit so etwas sagen, direkt darauf eingehen etc. Niemals würde ich von irgendjemandem Aufregung erwarten oder gar verlangen. Ich bin eher fürs Rationale und weniger fürs Wutbürgertum zu haben - ich weiß, es ist entsetzlich. Ironie nicht verstanden. 🙈
  2. Während ich verstehe, wie fehlender Support während eines Gerichtsverfahrens zu einem Bruch zwischen @ChrisLau und seiner Familie führen konnte, tue ich mich mit dieser Geschichte hier sehr schwer. Warum soll sich deine Mutter wegen irgendwas aufregen, was irgendwelchen fremden Kindern passiert ist, solange keiner dabei ums Leben kam? Und warum soll ein Sohn den Kontakt zu seiner Mutter abbrechen, nur, weil ein Zeitungsartikel über irgendeine Kleinigkeit sie nicht berührt? Mit dem zunehmenden Alter versteht man, dass sich auf der ganzen Welt nur eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen darum schert, wie es einem geht - ob man satt und gesund ist, ein Dach über dem Kopf hat oder annähernd zufrieden ist. Solche Menschen „inflationär“ aufgrund von abstrakten Meinungsverschiedenheiten aus eigenem Leben auszuschließen ist nicht weise. So isoliert man sich nur selbst. Mit anderen Worten: Wenn deine Mutter z. B. aus ökologischer Motivation heraus dein SUV abfackeln würde, dann könnte ich den Kontaktabbruch verstehen. Wenn sie stattdessen nur sagen würde: „Hasi, SUV ist schlecht für die Umwelt. Nimm nächstes Mal das Fahrrad, wenn du mich besuchst, ich wohne doch nur 100 m von dir entfernt“, wäre es für mich kein Grund für den Kontaktabbruch.
  3. anotherthing

    Entscheidung

    Spoiler: Eine Person, die fremdgehen will, wird nicht um Erlaubnis bitten. Das ist nichts, was du als ihr Partner zulassen oder verbieten kannst. (Besonders urwitzig ist, dass du in dem Kontext für männliche Kontakte auf der Arbeit eine Ausnahme machst.) Für einen Seitensprung muss die Frau auch nicht mit dem Typen lange/intensiv befreundet sein. Tut mir leid, dir schlechte Nachrichten überbringen zu müssen, aber du hältst dich ausschließlich an einer Illusion der Kontrolle fest. Die Frage ist, warum du diese Illusion überhaupt brauchst. Wie ich schon mal vorgeschlagen habe, müsstest du diese und ggf. andere Fragen völlig unabhängig von der Beziehungslage mit professioneller Hilfe beleuchten, damit du dich persönlich weiterentwickeln kannst. Nicht für die Frau oder eure Beziehung, sondern für dich. Ich bin übrigens ein Gegenbeispiel, das hier überhaupt nicht gerne gesehen wird: Ich habe langjährige männliche Freunde und bin noch nie (mit ihnen oder mit jmd sonst) fremdgegangen. Nicht mal in Versuchung geraten. Und ja, das ist genauso eine anekdotische Evidenz wie deine Negativbeispiele - dürfte dich also genauso überzeugen wie die Schwarzmalerei. 🤭
  4. Im Klartext: Sie ist eine Psychopathin und hat keinerlei Empathie. Nicht für dich, als du krank warst, nicht für jemand anders, der ihr seine Liebe gestanden hat. Ein anderer Grund, warum eine erwachsene, arbeitsfähige Frau mit 26 darüber lachen und dies auch noch gut finden soll (!), fällt mir wirklich nicht ein. Dass sich einige Kinder unter 10 so verhalten mögen, ist einigermaßen normal, weil die Empathie erst entwickelt werden muss, aber aus dem geistigen Alter ist sie hoffentlich raus. Warum eine solche Situation dich dermaßen erheitert, bleibt mir ebenfalls ein Geheimnis. Entspricht es wirklich deinen Werten (hast du überhaupt welche)? Ist es nicht offensichtlich, dass sie zusammen mit dem Typen, ihrer Mutter, Herrn Müller dem Haustechniker und Frau Schmidt von der Rewe-Kasse genauso über dein Leid gelacht hat/lachen wird?
  5. @Danisol, du musst dich nicht für deine schlechten Ergebnisse im IQ-Test rechtfertigen. Wir mögen dich so, wie du bist. 😁
  6. Es gibt viele schlechte IQ-Tests und einige gut validierte, wissenschaftliche. Die Zuletztgenannten bestehen oft (nicht immer!) aus abstrakten Matrizen und werden oft mit Zeitlimits versehen. Ich denke, man kann sich darauf einigen, dass jemand, der eine für ihn neue, abstrakte Aufgabe innerhalb einer sportlichen Zeitvorgabe korrekt löst, intelligenter ist, als jemand, der daran scheitert. Und klar, es gibt Testinflation und verschiedene Intelligenzarten usw. Ich beabsichtige an der Stelle, keine wissenschaftliche Arbeit darüber zu schreiben. IQ ist nur ein Beispiel für ein normalverteiltes Merkmal. Seht euch die Verteilung der Körpergröße an und ihr erkennt sofort, dass die eine Kurve gestaucht und die andere gestreckt ist. Die unterschiedlich gestauchte Verteilungen der normalverteilten Merkmale ist etwas, was Männer und Frauen auf dem Gruppenniveau voneinander unterscheidet. I can do it aaall day. 😁
  7. Im Großen und Ganzen ist deine Aufstellung nicht grob falsch. Aber gleichzeitig wirkt sie aus wissenschaftlicher Sicht wie aus dem letzten Jahrhundert und leider auch an einigen wichtigen Themen vorbei. Die Rolle der Hormone für menschliches Verhalten ist deutlich komplexer, Testosteron steht z. B. nicht zwangsläufig für aggressiveres Verhalten. Speziell zu Fragestellungen rund um Testosteron kann ich Sapolsky sehr empfehlen, z. B. „Determine“. Ein wesentlicher Aspekt, der Männer von Frauen in Bezug auf normalverteilte Merkmale unterscheidet (von Körpergröße bis IQ), ist die Tatsache, ob diese Glockenkurve um den Mittelwert der Bevölkerung gestaucht (Frauen) oder gestreckt (Männer) ist. D.h. am Beispiel IQ: Es gibt viel mehr richtig dumme und richtig geniale Männer als Frauen mit entsprechenden Werten. Es gibt mehr Frauen mit dem „normalen“ IQ als Männer. Spekuliert wird darüber, dass das männliche Geschlecht bei der natürlichen Selektion als Experimentallabor dient, während das weibliche die funktionale Norm aufrechterhalten soll. Ob das so stimmt, weiß man natürlich nicht. Gesellschaftliche Normen finde ich persönlich selten ein gutes Argument. Im antiken Griechenland war es für freie Bürger völlig normal, kleine Jung als Sexgefährten zu missbrauchen. Sollen wir daraus ableiten, dass homosexuelle Pädophilie für Männer voll ok sein soll? Im alten Ägypten zu Cleopatras Zeiten wurde 1/3 aller Unternehmen dagegen von weiblichen Inhaberinnen geführt. Eine undenkbar hohe Rate für unsere postindustrielle Gesellschaft. Wollen wir daraus die Schlussfolgerung ableiten, dass Unternehmertum in der Natur der Frau liegt?
  8. Es ging mir überhaupt nicht um die Beschämung, jeder wie er mag. Es geht darum, ob Männer bei Mann-Frau-Dynamik immer so rational sind (meiner Meinung nach nicht) und ob sie nie die Familie verlassen (offiziell tun sie es meistens nicht, aber de facto verlässt ein Mann seine Familie schon in der Sekunde, in der seine Prio Richtung Affäre driftet).
  9. Ich würde die beiden Lebensbereiche nicht vermischen. Nachher findet sie beim Putzen einen fremden Spitzen-BH -> Drama. Oder du hast was mit einer anderen und deine „Reinigungskraft“ lässt absichtlich ihre Reizwäsche in deinem Kleiderschrank liegen -> Drama. Wenn die Wohnung klein ist und du nicht gerade parallel deine bettlägerige Mutter pflegst, dann putz deine Wohnung selber. Seriöse Mädels stehen oft auf haushaltstaugliche Männer für was Ernstes.
  10. Na ja, es gibt Geschichten ohne Ende, in welchen untreue Familienväter im Hormonrausch derartig unbeholfen ihre Affäre verdecken, dass es die blindeste Ehefrau und die loyalsten Kinder nicht mehr übersehen können. Klar, formal gesehen macht in der Mehrheit der Fälle die Frau offiziell Schluss. Aber de facto entscheidet sich der Mann in einer monogamen Beziehung schon in der Sekunde, in der er sich auf eine Affäre einlässt, gegen seine Familie. Er hat nur keinen Mut dazu, einen sauberen Cut zu ziehen und klammert sich stattdessen an die 18-jährige Anne-Luise. Diese Feigheit ändert aber nichts an seiner Entscheidung gegen seine Familie.
  11. Wie hoch würdest du die Wahrscheinlichkeit einschätzen, dass die Mädels zu der Kategorie der ganz pööösen Frauen mit einem hohen BC gehörten?
  12. Ich habe nie gefragt, wie viele Partnerinnen meine Flamme vor mir hatte, weil es mich nie interessiert hat. Wenn der Typ selber mir erzählen wollte, was für ein Don Juan er sei, fand ich es lächerlich und habe es nicht für voll genommen. Jemand, der es nötig hat, mir so was auf die Nase zu binden, hat es definitiv nicht drauf. Nicht wirklich, Menschen sind irrational. Schau dir ein x-beliebiges Marketing-Lehrbuch an, da wird gut erklärt, wie man mit menschlichen Emotionen (nicht explizit weiblichen) ordentlich Kohle machen kann.
  13. @Danisol, ich fühle mich geehrt, dass du dich verpflichtet fühlst, auf jeden meiner Posts einzugehen. 😁 Allerdings habe ich meine Fragen nicht dir gestellt. Deine Meinung kenne ich bereits. Eine weitere kaum zusammenhänge Wall of Text fügt keine neuen Erkenntnisse hinzu. Daher warte ich die Antwort von @Eneloop12 ab.
  14. Nehmen wir mal an, das stimmt so. Folgender Vorwurf lässt jedoch zwangsläufig eine Frage aufkommen: Aber bist du denn selbst empathisch? Die oben zitierten Sätze wirken nämlich nicht danach. Ist es fair, von anderen etwas zu erwarten, was man selbst nicht zu geben bereit ist? Absolut, aber das erfordert nun mal viel mehr Zeit und Mühe, als im Forum zu posten. 😜 In den meisten Ländern steht man nicht Schlange, um einem unbekannten Ausländer ohne Kenntnisse der Landessprache tolle Jobs anzubieten.
  15. In diesem Teil stimmen wir sicherlich überein. Stabiler Selbstwert impliziert allerdings auch, dass man als psychologisch reifer Mensch Sachen macht, auf die man selbst (und nicht der Papi) Lust hat. Spoiler: Nicht für jede Frau wird eine Ehe mit einem Provider und „für Kinder zu Hause bleiben“ das Nonplusultra sein. Ganz egal, was ihr Vater davon hält. Hart, ich weiß. Du bist so unendlich süß in deiner Bereitschaft, dich durch völlig harmlose Begriffe sofort triggern zu lassen. Dabei nehmen die Homosexuellen euch Heteros nicht die Frauen weg, ihr solltet doch dankbar sein. 😂 Um aber aufs Thema zurückzukommen: Erzieht gerne eure Kinder nach den starren, über 50 Jahre alten Vorbildern. Ich mache vielleicht in der Zwischenzeit eine Psychotherapeutenausbildung und werde richtig reich mit der Generation. 😜 Ich bin mal raus hier, bis etwas halbwegs interessantes passiert.
  16. @DirtyRabbit, ich wusste immer, dass du ein transfreundlicher cis-Mensch bist 😍🤣
  17. Ich fürchte, du hast meinen Post nicht sinnentnehmend gelesen. Wünschen kann man sich viel, allerdings sind Kinder irgendwann frei in ihren Entscheidungen und müssen nicht auf den Papi achten. Wenn die erwachsene Tochter irgendwann z. B. sagt: „Ich bin asexuell/homosexuell/trans… und habe dauerhaft keine Lust auf Männer“, dann soll jeder „halbwegs gesunde“ Mann auf Elon Musk machen und sagen, dass sie für ihn dann tot ist? Good parenting…
  18. @DoomGuy, es geht nicht um das konkrete vorgelebte oder gewünschte Lebensmodell, sondern um die eigenen Erwartungen, die man gegenüber eigenen Kindern (schon so früh) entwickelt. Ich habe zu unterschiedlichen Zeiten mit Kindern zw. 5 und 16 Jahren gearbeitet. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass wenn die Eltern ein konkretes Szenario hatten (egal, welches), es meist schief ging. Es ist also völlig egal, ob man z. B. sagt: „Mein Kind soll um jeden Preis mit 30 promovierter Konzernchef sein und sich bloß nicht für eine Familie aufopfern“ oder „Mein Kind soll bis zum Tag X definitiv eigene Kinder produziert haben und mit denen 20 Jahre lang zu Hause sitzen“. Diese Vorstellungen sind zu rigide und für die menschliche Entwicklung nicht förderlich. Am gesündesten haben sich vor meinen Augen Kinder entwickelt, die bedingungslose Liebe und Vertrauen erfahren haben, so wie @DirtyRabbit es beschreibt. Wenn die Eltern eher nach dem Motto leben: „Mein Kind soll sich seinen eigenen Weg suchen und nach seiner Vorstellung glücklich werden, ich bin immer für ihn da“. Es gibt schließlich glückliche homosexuelle Beziehungen und unglückliche, kinderreiche, mit Top-Providern verheiratete Hausfrauen. Wünschst du dir im Fall der Fälle das Zuletztgenannte für deine Tochter, Hauptsache, es entspricht den Vorstellungen aus den 70ern?
  19. anotherthing

    Entscheidung

    Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, vielleicht hat es schon jemand anders geschrieben. Einmal in Klartext: Der einzige Mensch, den du bestraft hast, bist du selbst. Du hattest zwei gesunde Optionen: dich zu trennen oder deiner Partnerin zu vertrauen. In beiden Fällen hättest du viele Lebensjahre mit einer (oder mehreren) tollen Frauen an deiner Seite, mit viel Sex, Zuneigung, menschlicher Wärme etc. Du hast dich dagegen entschieden, im emotionalen Tschernobyl zu leben. Nicht einen Tag, nicht zwei Wochen - Jahre! Ich dachte, so was kommt nur in Seifenopern vor. Folgendes wäre aus meiner Sicht wichtig in deiner jetzigen Situation: Lass die Frau ziehen. Ganz egal, ob etwas vorgefallen hat, du hast ihr Leben lange genug vergiftet (warum sie es mit sich machen ließ, keine Ahnung, muss sie mit sich ausmachen). Ihr habt gar keine Basis für eine glückliche Zukunft. Und arbeite bitte unmittelbar danach deine „schwierige Jugend“ psychotherapeutisch vollständig auf, sonst wirst du die gleichen Probleme immer wieder haben. Dein jahrelanges Verhalten ist hochgradig destruktiv, von alleine kommt man da nicht mehr raus.
  20. 🤦‍♀️ Oh Gott, wenn das die Art und Weise ist, wie man heute an die Erziehung herangehen, dann wundern mich die Statistiken der psychischen Probleme der modernen Jugendlichen nicht. Ganz schön viele (eigene) Erwartungen inkl. Partnerwahl und Reproduktion für ein (vermutlich) noch ein ganz kleines Kind.
  21. anotherthing

    Betrogen?

    Leute, wo wohnt ihr denn alle? In meiner Großstadt dauert ein Arztbesuch je nach Wochentag und Uhrzeit auch locker 3 h (gerade mit Hin- und Rückfahrt), nichts ist daran ungewöhnlich. Dass man 3h nach dem Parfümauftragen nicht mehr danach riecht, finde ich jetzt auch nicht krass.
  22. Das ist alles wahr, habe ich auch nirgendwo abgestritten. Mein Post bezog sich Null auf die Mann-Frau-Dynamik, sondern auf Social Skills, die nun mal weit darüber hinausgehen.
  23. @Danisol, dass Länder der 1. Welt viele Gemeinsamkeiten haben, ist wohl offensichtlich. Ob das alles auf die USA, den Kapitalismus oder die geimpften Reptiloide zurückzuführen ist, habe ich nicht untersucht. Aber das hat alles nichts mit der Fragestellung des TE zu tun, daher ziehe ich mich hier raus, bis der TE (vielleicht) etwas geschrieben hat. Du kannst gerne weitere Walls of Text schreiben.
  24. Da gehe ich mit. Das stimmt allerdings nicht. Männer wie Frauen sind soziale Tiere, schließlich gehören wir alle zur gleichen biologischen Art, da gibt es keine genetischen Unterschiede. Was sich unterscheidet, ist m. M. n. die Erziehung/gesellschaftliche Vorbilder. In kollektivistischen Kulturen ist es z. B. Gang und Gäbe, dass kleine Jungs auf die jüngeren Geschwister aufpassen (also nicht nur mit ihnen spielen, wenn sie gerade Lust darauf haben, sondern auch mal ein Baby wickeln etc.). Entsprechend haben Männer aus solchen Kulturkreisen als Erwachsene im Durchschnitt stärker ausgeprägte soziale Kompetenzen als in postindustriellen Ländern der ersten Welt. Bei uns gilt es warum auch immer als normal, wenn kleine Jungs stundenlang alleine in einem dunklen Raum zocken, während ihre Schwestern routinemäßig zur Care-Arbeit angeregt werden. Dass dabei unterschiedlich ausgeprägte soziale Kompetenzen bei Männern und Frauen rauskommen, ist zu erwarten.
  25. Welche Relevanz hat das? Demokratie als Konzept wurde im Alten Griechenland entwickelt, auch wenn es nicht Eins zu Eins unserem heutigen Verständnis entsprach. Das ist aber auch völlig irrelevant für die Diskussion für/gegen Auswandern aus Deutschland ins Land X. Vielleicht warten wir ab, bis sich der TE ggf. wieder meldet. Es wäre ja interessant, ob ihm einige Impulse geholfen haben oder nicht.