futurisma

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  1. Was soll daran schön sein, jemanden zu betrügen? Ich muss mir ständig neue Ausreden einfallen lassen und lügen und das ist doch anstrengend und für mich keine Lösung. Das weiß mein Freund auch. Sowas mach ich einfach nicht. Die Beziehung zu öffnen war doch hier auch ne Idee und vielleicht kann es was bewirken. Ich hatte das noch nie, bin aber nicht abgeneigt. Betrug aber ist doch etwas völlig anderes.
  2. Ich bin am Samstag spät nach Hause gekommen nach fast fünf Tagen Abwesenheit. Mir wurde wieder Sex angeboten, aber ich wusste ja schon, wie das wieder wird. Ich hab keine Lust mehr als Loch herzuhalten. Mehr ist es ja nicht. Er braucht mich halt, damit er was hat, wo er reinspritzen kann. Das würde ich nicht mal als Sex bezeichnen. Hab mir gedacht, ich spreche es wohl nochmal an, also ruhig und sachlich, dass ich auf die Qualitätsstufe keinen Bock mehr hab und er sich ein anderes Loch suchen soll. Er hatte eigentlich wieder tausend Ausreden parat. Er hat vergessen (!), mich die letzten Monate zu lecken, er hat vergessen (!), mich zu befriedigen, er findet 2 Minuten ficken richtig lange, er wäre halt müde danach, deshalb pennt er ein, bis jetzt hätte sich noch keine beschwert, er will alle drei Tage Sex haben, er merkt das nicht, dass es mir nicht gefällt, er kann nix dazu (!), dass er nach 2 min kommt und ich soll es als Kompliment (!) betrachten und sowieso, bald wird alles anders. Er meinte zwar, er wäre schon nicht ganz so gegen eine offene Beziehung, aber er will nochmal Bedenkzeit. Dabei ist das ja nur Aufschieberei. Das kostet mich Lebenszeit. Ich wäre sofort dabei, hab überhaupt kein Problem damit, wenn er den schlechten Sex mit anderen Frauen hat. Mal sehen, ob er letztendlich zustimmt. Dann kann ich mich tatsächlich umsehen nach anderen Männern.
  3. Ich weiß ja nicht, aber ficken würde denen besser tun als Mariokart spielen und Zimtgebäck anfertigen. Dazu müsste man aber die Bude verlassen. Das ist denen halt zu mühsam.
  4. Ich würde mir umgekehrt wünschen, er würde mich erziehen. Ich hab schlicht keine Lust auf Sex mit ihm.
  5. Wahrscheinlich von allem ein bisschen Ich hab schon die Hoffnung, dass es wieder werden könnte wie am Anfang, dass er wieder weg geht ohne mich, was unternimmt und mal wieder geheimnisvoll wird. Ich weiß nur nicht was ich dazu anstellen muss.
  6. Darauf möchte ich eingehen, weil ich das nämlich beim Lesen im Forum auch oft dachte: Eigentlich tut er es richtig und es macht was mit mir, dass er sich nicht bei mir meldet, null eifersüchtig ist und mich tagelang „in Ruhe lässt“. Das große Aber: Ich weiß ja, dass er in der Zeit nix unternimmt, nichts erlebt, keine Frauen trifft. Wenn ich wieder nach Hause komme, wartet er an der Haustür als würde er dort schon seit Stunden stehen. Und er beklagt sich ja doch, aber „nett“. Keine dominante Ansage oder sowas, sondern sein stilles Leiden, was ich n seinem Gesicht sehe, massive Unsicherheit, Zittern in der Stimme bei der Frage, wie meine Woche ohne ihn so war. Er strahlt keine Sicherheit aus und ich merke das. So viel Menschenkenntnis habe ich, dass ich spüre, ob er ECHT im Wandel ist oder nur so tut als ob. Das ist das Problem. Ansonsten wäre sein Verhalten wahrscheinlich sehr effektiv. So wirkt es fast noch bedauerlicher, weil Seine Verlustangst so groß ist, dass er mich nicht mal mehr zur Sau macht, sondern lieber leise leidet.
  7. find's nicht ertrebenswert. Aber wenn es dir gefällt, probiere es aus, Ich selbst mag am zweiten Tag nicht mal mehr so zur Arbeit gehen. Sex würde ich so gar nicht mal einfordern.
  8. Er ist ja nicht nur brav und lieb, sondern lässt viel mit sich machen. Als ich das letzte Mal für 4 Tage nicht zu Hause war, habe ich mich kaum bei ihm gemeldet. Ich hatte überhaupt keine Zeit und habe am zweiten Tag gemerkt, dass ihn das gar nicht stört. Er ist praktisch null eifersüchtig oder würde mal zur mir sagen: "Hör mal, du meldest dich gefälligst einmal am Tag" oder "Ich erwarte, dass du meine Nachricht beantwortest" oder "Wo hast du dich jetzt vier Tage rumgetrieben?" - Ich war praktisch vier Tage von der Bildfläche verschwunden, hab mich nicht gemeldet, hab mich Kollegen gearbeitet, aber auch viel gefeiert und es mal ausgereizt und er hat das alles mit sich machen lassen. Ich wäre umgekehrt stinksauer gewesen und hätte halt auch mal angerufen oder sowas. Aber er ist so abgekühlt, dass er das einfach hinnimmt. Ich hätte mir mal ne Ansage gewünscht. Ich hätte mich mal gerne entschuldigt dafür oder gefühlt, dass das irgendwas mit ihm macht. Ich geh ungefickt auf Dienstreise, melde mich vier Tage nicht und er sagt nach meiner Rückkehr "Hm, ich dachte, ich lass dir deine Ruhe." AAAAAh.
  9. Ja. Wirklich. Ich bin da sehr offen, vor allem was die Körperpflege angeht sag ich das genau wie hier. Wenn er jammert, dass wir keinen Sex mehr haben oder viel zu selten und er sitzt dabei mal wieder in ner kaputten Jogginghose und ungeduscht und unrasiert mit fettigen Haaren auf dem Sofa, dann sage ich ihm, dass Frauen schon automatisch Lust bekommen, wenn Männer sich pflegen und er mich ja nochmal fragen kann, wenn er den Weg unter die Dusche gefunden hat. Nicht nett - Nein. Ich bin da wenig einfühlsam, aber mich nervt es inzwischen so. Ins Bad laufen, Kleidung ausziehen, in die Dusche laufen, waschen, rasieren, abtrocknen und fertig. Das machen andere Menschen jeden Tag. Das mache ICH jeden Tag. Ich hab kein Verständnis mehr für diese permanente Extraeinladung und dazu dann das Gejammer, ihm fehle der Sex. Da sag ich oft "Mir fehlt ein gepflegter Mann". Sorry, keine Ahnung, ob das ultra unhöflich von mir ist, jedenfalls bewirkt er nur ganz kurzfristig was. Er stinkt nicht oder so, es ist schlimmer dargestellt als es wirklich ist, er hat noch nie gestunken oder so, aber für mich ist jemand, der drei Tage nicht duscht und die selbe Unterwäsche trägt, nicht mehr "sauber". Ich mag das nicht. @Niemann-N Hat er wirklich keinen Grund was zu ändern? Ihm fehlt ja der Sex, er jammert ja, er bettelt ja. Ich hab eher die Meta-Not. Mir fehlt eben eine Beziehung, bei der ich Lust entwickle und ich bejammere nicht das Symptom. Eigentlich würde ich schon annehmen, dass er nen Anlass hätte was zu ändern. Ich finde mich relativ attraktiv und werde schon ab und zu mal angeflirtet. ONS sind eigentlich nix für mich. Vor allem will ich meinen Freund überhaupt nicht bescheißen.
  10. Das habe ich schon getan. Ich würde die Beziehung vor allem sogar am liebsten öffnen, damit ER Sex mit anderen Frauen hat - damit ich wieder mehr Lust auf ihn bekomme. Mir geht's nicht mal so um mich. Mein Plan ist nicht, dass ich mir nen anderen Mann suche, das könnte ich einfach tun, aber ich möchte ja gerne mit ihm leben und den Sex haben, wie ich ihn brauche und nicht so weiterleben. Darauf hat er aber sehr verstört reagiert, also das ist definitiv nix für ihn, für ihn gibt's nur monogame Beziehungen. (Für mich eigentlich auch, das wäre eher Mittel zum Zweck) Die Idee ist aber gut, ich werde es mal ausprobieren. Mal sehen, wie er reagiert. Wahrscheinlich kommt ne total sachliche Antwort zurück. Ich werde es probieren.
  11. Wir sind so ca. nach 1 Jahr zusammengezogen, allerdings ist er einfach bei mir eingezogen und es ergab sich mehr oder weniger, wie eine logische Konsequenz. Er hat dann seine Wohnung verkauft und ist seither hier und wir leben jetzt hier und haben ausreichend Platz, auch für's Kind. Aber es war womöglich zu früh. Was ich auch denke, dass es gar nicht schlecht gewesen wäre, gemeinsam woanders neu beginnen. Das Problem habe ich schon öfter angesprochen, auch wirklich sehr direkt. Dann tut er auch immer, was ich will. Dann passiert aber ja genau das, was mich noch mehr abturnt: Es funktioniert dann, er spurt und ist brav und macht das, was ich von ihm verlange. Ich will ja eigentlich, dass er von alleine so ist, wie ich es brauche und das wird nicht eintreten. Eigentlich war das nie so da, aber ich hab's anfangs nicht bemerkt oder ich dachte, das groovt sich noch ein. Er hat eigentlich perfekte Voraussetzungen, einen echt großen Schwanz und ich brauche das auch und er ist sonst genau mein Typ, aber was nutzt es uns, wenn ich keine Lust mehr hab auf ihn? Ja, ich kann ihn nicht ändern. Wahrscheinlich war es immer, wie heute, aber ich dachte, das wird schon, das biege ich mir schon hin oder er wird schon noch offener werden. Als ich ihm das erste Mal einen blasen durfte, dachte ich damals auch, super, jetzt darf ich das öfter machen, aber das war nicht so.
  12. Manchmal frage ich mich aber, ob es was ändern würde, wenn er wenigstens vermuten würde, dass ich mir den Sex woanders hole. Im Sinne von, dass er mal aufwacht und merkt, dass mich das 08/15-Getue langweilt. Ich will ja nicht mal fremdgehen.
  13. Am Anfang war er aber großkotzig und egoistisch, beim Sex nicht, aber sonst im Alltag. Das hat mich gereizt. Mit dem Zusammenzug war es dann schwierig für mich, weil mir erst da aufgefallen ist, dass er gar kein Programm in der Freizeit hat. Ich kann mir nicht mal vorstellen, wie sein Leben vor mir war, was er da so gemacht hat und womit er seine Zeit verbracht hat. Mir wärs auch egal, was er tut. Tanzkurs, Reisen ohne mich, Job wechseln, Eiskunstlauf oder Tennis oder Kunst. Dass da nichts ist, ist mir so bewusst geworden, als er immer da war.
  14. Er: 39 Sie (ich): 38 Beziehung: 5 Jahre Kinder: kein gemeinsames, er hat ein Kind Hallo, ich bin sie, nicht er. Das wird einen großen Unterschied machen, denn eigentlich wäre es besser, mein Mann würde sich hier anmelden und sich Tipps holen und das tun, was ihr hier den meisten Männern empfehlt, die sich beklagen, dass der Sex in der Beziehung immer weniger wird. Ich bin es, die keine Lust und zwar überhaupt keine Lust mehr auf ihn hat. Mir ist es stinklangweilig geworden. Als wir uns kennenlernten hatte er schon ein Kind mit einer anderen Frau und entschloss sich vor drei Jahren für eine Vasektomie. Für mich kein Weltuntergang damals, aber er war sich halt sicher, er will keine Kinder mehr. Sein Kind aber war ein Wunschkind. Mit mir aber, das schloss er irgendwie aus. Sein Kind ist an den Wochenende und Ferien oft da und da soll ich schon dann die Sachen auch machen, die mütterlich sind. Irgendwie hat mich damals schon abgeturnt, dass er mich nicht mal mehr theoretisch schwängern kann. Keine Ahnung wieso. Inzwischen bin ich eh zu alt und es ist auch ok, ich hatte da nie den dringend Wunsch, sonst hätte ich mich schon drum gekümmert, aber inzwischen stört mich, dass ich die Brut mit aufziehen soll, mich um Erziehung, Ernährung, schulische Leistungen kümmern soll, in Familienhotels fahre, beim Autofahren Kinderlieder hören soll, aber als genetische Mutter offensichtlich für ihn dann doch nicht in Frage gekommen bin. Dafür hat's irgendwie nicht gereicht. Er ist jetzt eben dieser Papa und naja, ein Papa eben, so richtig geil finde ich das nicht. Dennoch haben wir viel Zweitsamkeit, also Zeit zu zweit, uns geht es gut, aber er tut überhaupt nichts für sich. Der Sex wurde langsam weniger, als er mir unmännlich vorkam. Seit 2 Jahren ist es jetzt so, dass ich völlig die Lust verloren habe. Ich hab mir viel für mich gesucht, das mich auslastet und ablenkt. Beruflich hab ich mich umorientiert und bin öfter mal über Nacht weg, ich reise viel und habe zusätzlich noch angefangen neben dem Beruf zu studieren und bin pro Monat etwa 4 bis 5 Nächte gar nicht zu Hause. Ich kümmere mich viel um so Zeug wie Haare und Kosmetik und Sport, was mich auch viel Zeit und Geld kostet, aber mir ist es wichtig. Er kann's nicht kapieren, wie man 4 Stunden beim Friseur sitzt, aber ich z.B. kannÄs nicht kapieren, wie man es nicht mal schafft sich die Eier zu rasieren, wenn man Sex haben will. So faul kann doch keiner sein. Körperlich: Er tut für seinen Körper rein gar nichts. Sport ist ein Fremdwort, er ernährt sich ungesund, lässt sich gehen und in den letzten Monaten musste ich vermehrt fragen "Warst du so bei der Arbeit?" weil ich nicht glauben konnte, dass man so verzottelt zur Arbeit geht. Fettige Haare, drei Tage den selben Pulli, das alles denkt er, kann er mir zumuten. Die Folge ist klar: Bei mir geht gar nichts mehr. Freizeit: Dazu kommt, dass er ständig zu Hause sitzt und nichts tut. Er hat drei Freunde und wenn er alle 8 Wochen mal mit denen abends was macht, dann kommt er heim und erzählt mir, sie hätten Mario Kart gespielt. Mal weggehen, auf ne Party, mal flirten,...für die Typen undenkbar. Die sitzen am Samstagabend zu Hause, backen Zimtschnecken und spielen Mario Kart - mit 40. Nun bin ich ab Donnerstag wieder unterwegs und komme erst am Samstagabend wieder nach Hause. Ich bin u.a. auf ner Karnevalfeier eingeladen. Ich würde mir mal wünschen, dass er auch was unternimmt (wenn ich das aber aussprechen und ihm empfehle, turnt mich das eigentlich auch nur schon wieder ab und führt keinesfalls dazu, dass irgendwas besser wird, weil er, wie er selbst sagt, ja auch nix dazu kann, dass er keine Freunde hat oder nur welche, die sowieso nix unternehmen dürfen). Sein einziges Projekt bis Samstagabend ist es, auf mich zu warten. Ich komm dann nach Hause, wie immer, und er wartet da einfach auf mich, mit Kerzenlicht, romantischer Musik und will "kuscheln". Und was ich aber mal bräuchte, um vielleicht wieder etwas Lust zu haben, gefickt zu werden, wäre, wenn er sich einfach mal um sich kümmert, mal ausgeht, von mir aus auch mal ne andere fickt. Wir machen aber viel Urlaub zu zweit, auch luxuriös, also darüber kann ich mich nicht beklagen. mal ein Wochenende Paris oder Mailand ist öfter pro Jahr drin und dann wird auch nicht gespart, er ist großzügig und ich krieg Champagner zum Frühstück und er gibt sich echt Mühe. Sex: Lahm. Es hat ein Jahr gedauert bis ich ihm mal einen blasen "durfte". Ja, wirklich, durfte. Dass er mir dabei mal den Kopf runter drückt, von sowas kann ich nur träumen, habs oft angesprochen, aber er ist eben nicht dazu in der Lage sich zu entspannen, er ist unsicher und kann eigentlich mal nicht mal genießen, verkopft, unsicher, nerdig, ängstlich, mechanisch. Dazu körperlich echt langsam ungepflegt. Er rasiert sich kaum noch und ich denke dann, ich bins echt wohl nicht wert, dass er sich mal unter der Dusche um sich kümmert. Ich rasiere mir täglich die Beine und Achseln, gar nicht wegen ihm, aber bei der Arbeit trage ich oft Feinstrumpfhosen und will da auch nicht ungepflegt rumlaufen. Das kostet ja auch Zeit, aber die kann man sich doch nehmen und ich rede davon, dass er sich das Gesicht mal alle 3 Tage rasiert und sich ab und zu mal die Brust- und Schamhaare entfernt, wenn wir ohnehin schon nur noch 2 Mal pro Monat Sex haben. Dazu redet er viel, z.B. "Ich könnte dich ja mal wieder lecken. Das mag ich gerne." - Inzwischen lache ich nur noch und antworte "Das machst du doch sowieso nicht". Das letzte Mal ist Monate her, er zelebriert das wie Weihnachten. Sextoys, die ich gekauft habe, findet er angeblich toll, benutzt sie aber praktisch überhaupt nicht. Ich langweile mich zu Tode. Ich ertrage das alles nicht mehr. Noch ist es nicht so, dass ich über Sex mit anderen nachdenke, aber das liegt eher daran, dass ich zu viel um die Ohren hab und mir da auf Geschäftreise oft sogar echt die Zeit fehlt. In seinem Kopf ist viel los, ja, aber er tut davon fast nix. Ich würde gerne mal rücksichtslos gefickt werden. Im Moment mache ich es mir lieber selbst, das ist effektiv. Ich hätte am liebsten, dass ihr ihn unter eure Fittiche nehmt und er so wird, wie ich ihn bräuchte, aber im Moment denke ich eher, dass ich nur was ändern kann, weil er es schlicht nicht merkt. Gibt's noch was, das ICH tun kann?