Trunks
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Hey Leute!, Ich (17Jahre alt) ,brauche eure Hilfe bei der Frage wie ich mir am Besten 50Euro erarbeiten kann. Das das nicht einfachso aus dem nichts kommt dürfte klar sein. Es stellt sich nur die Frae wo man überhaupt Geld verdienen kann. Bei einem Minijob würde ich ja schließlich nur einen Tag durcharbeiten wollen und danach nichts mehr damit zu tun haben, was man denke ich zumindest nicht zu oft findet. Bin für alle Möglichkeiten offen,Internet,Jobs,andere Ideen,....(womit man halt eben Geld verdienen kann). mfg Trunks
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Hey vielen Dank für deine Antwort Dreamcatcher, Jetzt gleichmal ein paar Fragen: Im Grunde genommen geht mir der Gesprächsstoff ja nicht aus, ich sage halt innerlich nur das kann ich jetzt nicht sagen. Meistens ist der Grund dafür das ich es emotional grade nicht richtig rüberbringen kann. Wenn ich grade "nervös" bin würde das Kommentar negativ wirken. Wenn ich dieses/ein "positive" Gefühl habe, weiß ich auch das ich mit dem Gespräch kein Problem habe. Je nach Ausprägung des negativen Gefühls ist es halt schwerer zu kommunizieren. Außerdem schreibst du die Gedanken werden gesteuert. Aber ist es nicht so das die Gedanken durch Gedanken gesteuert werden? Die Metapher von dem Reiter der vom Pferd abspringt versteh ich nicht so ganz, ich habe doch schließlich immer die Kontrolle über meine Gedanken. Außerdem ist es ja nicht schlimm etwas belangloses zu sagen, solange es sich gut anfühlt das zu sagen,oder? Wie ich Kontakt zu meinen Gefühlen aufnehmen kann würde mich stark interessieren, bekomme ich das eine gewisse "Kontrolle"? Zur Übung1: Wenn ich nichts sagen könnte ich mir gut vorstellen das es bestimmt ne Woche dauert bis ich mich nicht mehr unwohl fühle. Andererseits habe ich das Gefühl das die Übung mir viel bringt. Es kommen ständig Impulse was zu sagen, nur bei einem negativen Gefühl sagt man dann oft lieber doch nichts. Wenn man allerdings doch was sagt dann lockert sich das allmählich auf oder das Gespräch geht den Bach runter und das Gespräch bleibt auf dem negativen Level. Soll ich tagelang nichts sagen bis ich das Gefühl habe etwas sagen zu wollen und dabei ein positives statt ein negatives gefühl habe? Zur Übung2: Was will ich jetzt? Ich will Frauen + viel Kontakt mit meinen Mitmenschen. Kannst du mir bitte die Bedeutung der Übung erklären? Oder meinst du z.B ich soll sagen lass uns zu Ort X gehen(weil ich das will) obwohl die Kameraden eher zu Ort Y wollten. Und ja, ich bin ziemlich sicher recht reaktiv und ich weiß auch nicht genau was du von mir in Übung2 willst . Und ich habe auch das starke Gefühl das ich locker werde wenn ich meine Reaktivität loswerde und aktiv bin. Hoffe du kannst mir auf meine restlichen Fragen noch antworten und meine "Annahmen" bestätigen. Hast du noch zusätlziche Ideen/Übungen wie man aktiver wird? mfg Trunks
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ähm, außerdem sind dies nur meine negativen Glaubenssätze die in meinem Unterbewusstsein sind. Natürlich würde ich diese nie im Leben als Glaubenssätze benutzen. Ich dachte das wäre selbstverständlich.
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Danke für die Antwort. Das ich mir den Zettel immer zwischendurch angucke vorallem in Situationen wo meine negativen Beliefs wirken ist ja wohl klar . Und das mit dem neuen Glaubenssätze hinzufügen. Ich denke nicht das dass nötig sein wird, mit diesen 5 Sätzen ist eigentlich schon alles gesagt was bei mir ein Problem ist.
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Hey, habe grade eben den Artikel "Die Essenz des Inner Game" von Ra gelesen. Im ersten Teil werden einige Glaubenssätze geschrieben. Interessanterweise scheinen dieses 5 Glaubenssätze alle von meinen abzudecken. Hier sind sie: - Du hast ein Recht darauf, Fehler zu machen! - Du hast ein Recht darauf, aus Deinen Fehlern zu lernen! - Du hast ein Recht darauf, nicht perfekt zu sein! - Du hast ein Recht darauf, etwas nicht zu können oder nicht zu wissen! - Du hast ein Recht darauf, Dich Schrittweise zu entwickeln. Lasse Dir Zeit! Ich schreibe mir diese Glaubenssätze auf einen Zettel und trage sie mit mir rum. Reicht das? Mehr Glaubenssätze brauche ich nicht und ich muss mich auch nicht anderweitig mit Glaubenssätzen beschäftigen? Gruß! Trunks
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Anerkennung.... Darüber habe ich mir vorgestern ca. eine Stunde Gedanken gemacht danach schien ich nicht mehr zu neuen Erkenntnissen zu kommen, war dann doch schon zu stark ausgelaugt. Angefangen hat es damit das ich mir wieder mal Gedanken darüber gemacht habe was ich mit meinem Leben mache. Ich habe Potzenzial ich MUSS es doch nutzen. Das hat zu einer Unzufriedenheit geführt, schließlich brauch man viel Zeit wenn man Großen leisten will. Ich musste mir die Frage stellen "Viel Arbeiten und Viel Anerkennung, weniger andere schöne Erlebnisse" oder "Weniger Arbeiten und Weniger Anerkennung, mehr Schöne Erlebnisse" Ich bin zu dem Schluß das ich das nur machen will damit die anderen Leute sehen was ich kann, sehen wozu ich fähig bin. Aber macht mich das glücklich? Das Gefühl der Anerkennung ist bestimmt schön, nur wiegt das den immensen Zeitaufwand auf den ich dann mit "Arbeit" verschwenden muss? Ist das Glück was ich in dieser Zeit erfahren könnte nicht vielleicht viel schöner? Was der nächste wichtige Schritt war, war mir darüber klar zu werden das wir nach dem Tod irgendwann vergessen werden auch wenn wir Großes wie Napoleon geleistet haben, auch er wird irgendwann vergessen. Soll heißen hart zu arbeiten um anderen zu zeigen was man kann ist Schwachsinn schließlich ist das Gefühl der Anerkennung durch andere endlich und nicht unendlich, schließlich müssen sie auch dem Tod ins Auge blicken. Die Anerkennung wird verblassen und gegen 0 gehen. Hier empfand ich dann schon eine Erleichterung und das Gefühl wurde neutral, zum Ersten Mal hatte ich wohl ein Aha-Erlebnis. Aufjedenfall ging es mir jetzt nur noch um Anerkennung zu der Zeit wo man noch lebt. Erst hatte ich immer im Hinterkopf "Man soll unabhäng von anderen sein, unabhängig von ihrer Anerkennung/Ablehnung" Da kam mir erst in den Kopf wenn mir die Meinung anderer egal ist, kann ich auch meine schlechten Gewohnheiten beibehalten schließlich, sollte man sich von der Meinung anderer nicht beeinträchtigen lassen. Z.B ich behalte meine "komische Gang" bei, obwohl ich bestimmt mehr Anerkennung bekommen würde wenn ich das ändern würde. Aber ich dachte das kann ja auch nicht wahr sein, schließlich kam mir in den Sinn, das solche schlechten Gewonheiten mir Sachen verwehren die ich wirklich will, wie z.B eine Freundin. Schonmal eine Grund gefunden Anerkennung um Sachen zu ermöglichen die man wirklich will. Außerdem habe ich mir gedacht ist Anerkennung wirklich etwas "schlechtes"? Es ist doch nicht falsch nach ihr zu streben, wenn es kaum Aufwand macht. Z.B jemand fragt was du gemacht hast und man selber motzt das ganze ein bisschen auf und erfindet was dazu. Das kann nicht verkehrt sein. Man bekommt Anerkennung ohne Mehraufwand. Ich bin lediglich zu dem Schluß gekommen, wenn man etwas tun will und die Angst vor Ablehnung verhindert das, das man dann unter Umständen darauf Scheißen soll. Je nachdem was wichtiger ist die Anerkennung die man behält oder die andere Option z.B ein HB ansprechen. Man sollte das tun wo man denkt das man danach das bessere Gefühl hat. Ich habe mir erst gedacht dabei bescheisst man sich doch. Aber immer wenn man solche "Entscheidungen" treffen muss, dann liegt einem schon im Gefühl was richtig ist. Kurz ausgedrückt, Anerkennung ist eine gute Sache unter vielen. Wenn sie anderen wichtigeren Sachen im Weg steht sollte man in der Lage sein darauf zu scheißen. Außerdem werde ich mich noch nicht auf was großes stürzem, ich habe noch an zu vielen kleinen Baustellen zu arbeiten. Und wenn ich es mir so ansehen auf Gewisse Weise arbeite ich auf was Große jetzt schons hin. Nicht im schnellstmöglichen Tempo, aber ich komme voran und habe noch genug Zeit mein Leben zu genießen. Phew.... Hoffe habe alles drin Gar nicht leicht den Gedankenbrei in Worte zu fassen, wenn es schon ein bisschen zurückliegt. Was mich jetzt interessieren würde: Was meint ihr zu meinen Gedanken? Andere Ansätze? Ergänzungen? Diskussionen sind erwünscht!
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Danke für die beiden tollen Antworten. Nun stellt sich aber die Frage wie ich effizient an mir arbeite? Meine Fähigkeiten zu akzeptieren sorgt nicht dafür das ich mich in einer negativen Situation z.B bei einer Gesprächspause mich wohler fühle. Gibt es noch einen größeren Trick dahinter? Wie kann ich mir selber Anerkennung geben? Ich lobe mich schon für Sachen die ich gut gemacht habe. Was würde mir helfen, vll ein Buch? Das Buch vom Tolle fand ich langweilig und hab es nach 20Seiten wiederweggelegt, ist da wirklich das Ei des Kolumbus zu finden? Über dieses Buch habe ich auch Sachen gehört? http://www.amazon.de/Selbstvertrauen-gewin...n/dp/3466344026 Sinnvoll? Habe nichtmal ein Inhaltsverzeichnis davon gefunden.
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1) Richtig, arbeiten kann etwas positives sein. Deshalb geh ich es locker an, denn so macht es mir auch Spaß. Wenn ich es verkrampft mit dem Gedanken angehe "Ich muss Großes erreichen" macht es keinen Spaß mehr. Dieses "muss" nimmt einem viel Freude raus, dieses "Ich muss weitermachen, ich darf nicht aufhören" macht definitiv keinen Spaß. Das es Phasen gibt wo es weniger Spaß macht ist klar, aber solange das keine Überhand nimmt ist das okay. 2) Ja, da hast du Recht. "Auf rationaler Ebene ist mir mittlerweile vollkommen klar, das ich die Meinung anderer nicht brauche. Auf emotionaler Ebene bin ich mir nicht sicher." Das wollte ich grade eben schreiben, aber ich bin mir nicht mehr sicher. Was ist überhaupt Selbstwert? Für mich ist das die Erkenntnis von dem was ich bin und von dem was ich kann und nicht kann. Ich weiß das ich viele Sachen gut kann und in diesem Glauben kann mich keiner erschüttern. Unmöglich. Bei meinem Sozialen Fähigkeiten sieht es anders aus. Ich weiß nicht.... Ich bin mir sicher ich habe die nötigen sozialen Fähigkeiten, schließlich kann ich wenn ich betrunken bin auch gut mit Menschen umgehen. Wobei mir grade klar wird, warum muss ich überhaupt bestimmte Fähigkeiten erreichen. Wenn ich mit meinen jetzigen Fähigkeiten, auch wenn sie noch nicht gut genug sind zufrieden bin und sie zeige anstatt sie zu verstecken(Gespräch weiter führen trotz peinlicher Pause anstatt schweigen und seine Schwäche zu zeigen), dann dürfte man bezüglich meines Selbstbewusstseins eine deutliche Stärkung merken. Ist es nicht so? Aber damit kann man seinem Gegenüber doch bei einer peinlichen Gesprächpause auch ein Gefühl peinlicher Berührtheit bescheren, entweder weil er nicht weiter weiß oder sich für mich schämt. Damit beschere ich meinen Gegenüber schließlich schlechtere Gefühle als die er sonst vielleicht hätte. Sicher es liegt in seiner Verantwortung was er fühlt, aber in dieser Situation wäre es ohne meinen verkorksten Versuch das Gespräch weiterzuführen sicher angehemer für ihn gewesen Nach einer z.B peinlichen Pause bedingt durch keine Gesprächsthemen nimmt z.B mein Selbstbewusstsein wieder ab und ich rede verkrampfter. Dabei weiß ich doch das es mir egal sein kann was der andere über mich denkt,trozdem habe ich dieses nervöse Gefühl. Ist es die Lösung einfach seinen jetzigen Zusatand und die "verminderten Fähigkeiten" zu akzeptieren um dann das Gespräch fortsetzen zu können? Oder wenn ich im Kino bin und einfach mal richtig laut lachen will geht es einfach nicht, weil ich Angst hab vor Anspannung dann so ein "peinliche Lachen" zu machen. Und sich dann andere für mich schämen oder ähnliches. Nachdem ich den ganzen Post geschrieben habe schreib ich hiernochmal was: Ich glaube in nem Gespräch wäre es einem egal ob es dem anderen unangehm ist, ich glaube es geht nur darum das man Angst vor der negativen Meinung des anderen hat. 3) Das habe ich mich auch gefragt, vom Gefühl her war mir die Antwort klar für die Begründung brauchte ich noch kurz. Ich habe Spaß daran mit anderen Leuten zu agieren, natürlich auch mit Frauen. So eine kleine Gehstörung zieht schon das Ganze ein bisschen runter und macht es einem schwerer. Sozusagen: Ich tue es um etwas zu erreichen was ich selber will. Aber ja, Anerkennung spielt bestimmt auch mit eine Rolle ist schließlich ein postives Gefühl. Aber ich glaube selbst wenn mein Leben daraus bestehen würde in der Fußgängerzone hin und her zulaufen und nichts zu tun, würde ich meinen Gang ändern wollen der Anerkennung wegen. 4) Ich richte keinen Bewussten Gedanken darauf anzusprechen oder nicht, es sind einfach Gefühle die einfach hochkommen, das heißt ich habe darüber keine große Kontrolle und wenn doch weiß ich nicht wie. Außerdem kann ich mittlerweile in vielen Situationen ansprechen, dieser Nervosität in meinem Kopf blockiert aber immer die Gespräche, da bringt auch Augen zu und durch nichts. Wenn einem nichts einfällt fällt einem nichts ein. Wobei man ehrlich sagen müsste in letzter Zeit habe ich nicht viel angesprochen. Wo ich das letzte mal richtig viel gemacht habe bin ich auch sehr viel weiter gekommen. 5) Anerkennung = Andere denken positives über mich. Wenn ich nicht anspreche ist die Anerkennung praktisch Neutral. Wenn ich anspreche und ich verkacke es aufgrund das ich nicht selbstbewusst bin wird es für beide peinlich. Sie hat ein schlechtes Gefühl und verbindet etwas negatives mit mir. Ich denke doch dass sich dieses Nervosität mit der Zeit löst, wenn ich viel anspreche. Wenn ich selbstbewusst bin und das Gespräch verkacke, dann wäre mir das egal, weil sie eben nicht zu dem passt was ich bin, nur die Peinlichkeit ist halt eben kein Teil von mir. Vielleicht ist das mit dem Akzeptieren gar nicht so falsch, wäre das dann was ich akzeptieren soll, das ich nervös sein kann und dementsprechend Fehler machen darf? Wow, das könnte echt die Antwort sein. Warum sich schämen wenn dies noch ein Teil meiner Persönlichkeit ist. Außerdem wird dadurch das verschwinden was ich akzepitiert habe,nämlich die Unsicherheit, nicht wahr? 6) Im Moment leben. Damit kann ich nicht viel anfangen. Hauptsache von jetzt bis zum Tode möglichst lange glücklich sein, daraus lässt sich aber auch ein handlungsaktives Leben folgern. Hoffe ich habe alles drin was in meinem Kopf rumschwirrt. PS: Hmmm, wie hättest du den ersten Post denn anders strukturiert ich dachte das wäre schon ganz ordentlich gemacht. Und danke für den Post, der hat echt gute Denkanstöße geliefert.
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So vielen Dank für die Antwort. Ich weiß es sehr zu schätzen wenn jemand Hilfe anbietet. So jetzt zum Thema. 1)Du sagst dass das Selbstbewusstsein die Kategorie ist und andere Glaubenssätze wie die die du aufgelistet hast einzelne Punkte davon sind. Dem stimme ich vollkommen zu. Ich bin mir ziemlich sicher das Selbstbewusstsein eigentlich kein eigener Punkt ist sondern aus den anderen Punkten resultiert, woraus es logisch scheint sich um die einzelnen Punkte zu kümmern. Denn den Glaubenssatz "Ich bin nicht selbstbewusst" zu bearbeiten ist vielleicht nicht "tief" genug ,bzw. zu ungenau um wirklich gute Resultate zu erzielen. Aber ich mein doppelt bringt mehr als einzeln, so deckt man mehr ab mit den Glaubenssätzen. 2)Zum Laufen, ich laufe nicht geneigt, vll noch vor 4Jahren, denn da habe ich angefangen bewusst an meiner Laufhaltung rumzubasteln. Ich habe das Problem das ich mit der Hacke nicht richtig abrolle, wenn ich es doch mache wirkt es recht steif, aber ich lauf dann "normal", wirkt halt trotzdem komisch. 3)Zu dem Ausbauen der Stärke und Abbauen der Schwäche, im Grunde ist es dasselbe das stimmt. Ich habe nur das Gefühl es könnte effektiver sein wenn man in beide Richtungen den Glaubenssatz verändert. Also den falschen Glaubenssatz schwächt und den besseren stärkt. 4)Ob die Glaubenssätze die Essenz von allem sind weiß ich nicht. Wobei ich Zufriedenheit und Ausgewogenheit nicht direkt mit InnerGame verbinde auch wenn es wichtige Eigenschaften sind. Bin für alle weiteren Antworten zu meinen Fragen dankbar PS:Ich habe mir vorgestern mal eine Stunde Gedanken zu dem Thema "Anerkennung" gemacht. Ich werde meine Gedanken dazu in einem neuen Thread niederschreiben, da es sonst den Rahmen dieses Threads sprengen würde. Gruß! Trunks
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Hey Leute, Seit kurzer Zeit beschäftige ich mich mit NLP, leider steht im Buch nicht alles drin was ich gerne wissen möchte. Es kommen Fragen auf, auf die es im Buch keine Antwort gibt. Deshalb würde ich mich gerne mit anderen Leuten über ICQ in Sachen NLP austauschen. Ob auch noch Anfänger oder Profi, jeder ist willkommen(Besonders über erfahrene NLPler würde ich mich freuen!). Ich persönlich finde es wesentlich einfacher mit anderen in einem Gespräch zu lernen wie alleine mit einem Buch. Bei Interesse einfach anschreiben, dann bekommt ihr meine ICQ Nummer. Gruß! Trunks
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Hey, bisher habe ich noch KEINE Erfahrungen mit dem Nachtleben, deshalb frage ich jetzt wo ich in Mannheim hingehen kann um mal Erfahrungen zu sammeln. Zu mir selbst, bin 17 Jahre alt und habe kaum noch AA, brauche aber noch Routine in allen Arten der sozialen Interaktion. Auf was muss man achten wenn man alleine los ist? Do's und Dont's? Auf was sollte man achten? mfg Trunks
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Hey Dreamcatcher, erstmal finde ich es echt megaklasse von dir hier anderen Usern weiterzuhelfen. Ich weiß das echt zu schätzen, vorallem da der Zeitaufwand auch nicht grade gering ist. So, hier zu meinem "Problem". Ich bin noch an einem Punkt für wo ich Routinen und die ganzen Techniken für unsinnig halte. Mir bringen sie einfach noch nichts. Ich denke wenn ich das richtige Innergame habe dürften sich alle meine Probleme von alleine lösen. Wahrscheinlich brauche ich dann auch gar keine "Technik". Ich weiß nicht wie du mir am besten helfen kannst. Am beste erzähle ich einfach ein wenig von mir. Zuallerst mein Alter, ich bin nämlich erst 17. Ein Problem ist zum Beispiel: Ich bin in einem Gespräch drin, aber es kommt immer wieder zum Stocken, weil der Gesprächsstoff ausgeht. (Natürlich Unsinn, ich filtere mögliche Antwortmöglichkeiten von mir raus und überlege mir dann was anderes. Dass es so schwerer ist Gesprächsstoff zu finden dürfte klar sein) Es ist richtig anstrengend ein Gespräch zu führen, weil ich meine Wörter immer so mit Bedacht wähle. Ich denke zo viel darüber nach und rede dann verhältnismäßig dazu recht wenig. Wenn ich mal im Flow bin dann denke ich weniger drüber nach, aber das ist man halt nicht immer. Wenn ich etwas nicht sage dann immer weil ich Angst habe das andere etwas Negatives über mich denken. Außerdem fühle ich mich ständig unwohl, oft auch völlig unbegründet. Zum Beispiel wenn ich in der Schlange im Supermarkt stehe oder auch bei Augenkontakt. Verdammt, ich will mich wohl in meiner Haut fühlen. Immer! Anderes Beispiel sind Berührungen und Tanzen. Da fühl ich mich überhaupt nicht wohl und es wirkt dann leicht roboterartig und ich lass es wieder sein.(Wenn ich überhaupt mal was mache ist das schon ein riesen Erfolg!) Wenn ich etwas machen will zum Beispiel jemanden ansprechen überlege ich auch immer zuviel wie ich es mache. Oder wenn die Clique grade im Kreis steht und ich komm grad von der Toilette wieder, dann sagt man einfach was ansonsten ist das komisch und ich überleg dann was und am Ende kommt gar nichts raus und das wirkt echt creepy. Gleich vorneweg, ich habe nicht alzuviele soziale Kontakte, liegt wahrscheinlich am PC, bin wahrscheinlich süchtig, aber hab jetzt ne Grenze in den PC eingebaut länger wie 4h geht nicht sonst fährt er runter. Außerdem war ich noch nie(!) im Club oder auf ner richtigen Party. Naja, zumindest das hat sich jetzt ein bisschen geändert. Letze Woche war ich alleine in nem Club, war 15min drin und bin danach noch in einen anderen gegangen. Im ersten Club habe ich ein Set geöffnet mit irgendetwas situativen kam positiv an haben 1Minute geredet und dann bin ich wieder aus dem Set gegangen weil ich mich unwohl fühlte und es einfach hintermichbringen wollte. Sogar bei positiver Resonanz fühl ich mich unwohl, vielleicht habe ich auchnoch Angst davor dass aus der positven Resonanz negative wird. Resultat war ich habe alle Sets in Club1 geöffnet bin aber nie irgendwie "abgelehnt" worden was mich doch stark überraschte. Auf der Straße ist das ganz anders, im Club hingegen sind alle fürs ansprechen sehr offen. Da ich mich in Club1 aber nirgendswo wohl gefühlt hab war natürlich die Frage wo soll ich hingehen. Schließlich will ich in jedem Set spätestens nach 1min rausgehen weshalb ich dann rumgeirrt bin und in Club2 gegangen bin.(Wurde darauf ja sogar schon angesprochen in Club1, in negativer Hinsicht) Im zweiten Club war ich auch nur ca.15min aber da fühlte ich mich auch unwohl. Tanzen habe ich mich nicht wirklich getraut. War auf der Tanzfläche gewesen und habe probiert mich zu bewegen, allerdings haben alle sich anders bewegt wie ich mich bewegen würde und plötzlich kam mir mein eigener "Style" auch noch komisch vor und ich habe das von den anderen kopiert was definitiv komisch bei mir aussah. Naja egal trotzdem stolz da ich mich überwunden habe trotzdem rauszugehen. Gestern Abend haben wir Klassenfest gefeiert. Anfangs die üblichen Probleme, wie du aus dem oben geschrieben ja schon rauslesen kannst. So mit der Zeit kam aber noch der Alkohol dazu, dazu muss man sagen das ich noch nie wirklich besoffen war, höchsten ganz leicht angetrunken. Gestern war ich dann doch schon ein bisschen betrunken(und dass von 1,5Flaschen Bier +2Becher Vodka *lach*), aber ich hatte noch Kontrolle über mich selbst und kann mich auch noch an alles erinnern. Ich fühlte mich einfach genial ich hab die Zeit einfach genossen. Gespräche führen ganz einfach, scheiß egal was man sagt. Was ich gestern getanzt und Kino gefahren habe war auch nicht mehr schön. Alter Schwede! Und das nur wegen ein bisschen Alkohol! So ich hab dir jetzt einiges über mich erzählt. Wenn was unklar ist oder du noch was wissen willst, kannst du einfach nachfragen. So jetzt aber endlich zur eigentlich Aufgabenstellung. Wie werde ich immer frei/locker? Hört sich leicht an ist aber verdammt schwer. Ich habe schon die verrücktesten Sachen gemacht. Leute auf der Straße nach Dildos, Sex oder ähnlichem gefragt, aber das macht einen auch nicht wirklich komplett locker. Es MUSS doch eine Möglichkeit geben alles lockerer anzugehen. Nur wie? Wie lernt man so was? Ich habe im Moment echt keinen Schimmer. mfg Trunks
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Ist das Semester Closing im Schwimmbadclub heute Ü18 oder Ü16? Auf der Homepage steht jedem 2+4Freitag Ü16. Die Frage ist ob das jetzt auch für das Semester Closing gilt. PS:Bitte schnell antworten. mfg Trunks
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Ich habe nicht gesagt das ich jeden Tag clubbe. Aber ich werde varieren, bin also mal Donnerstags, mal Samstags draußen. mfg Trunks
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Hey, werde jetzt doch alleine Clubs abklappern. Was sind gute Locations in Mannheim? Am besten für jeden Tag der Woche. Es muss nicht unbedingt U18 sein, solange ich mich irgendwie reinmogeln kann sind Ü18 Vorschläge auch SEHR erwünscht. Am besten Locations wo man als "Anfänger" nicht so herraussticht, sprich voll. Wäre halt schön wenn ich noch mehr Clubs kennenlerne, die von mr.brown aufgelisteten sind schon ein guter Anfang. Danke! @Truxta Wen kennst du denn noch im Lair der U18 ist? mfg Trunks
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Problem ist das es im Lair scheinbar kaum Leute U18 gibt. Die Älteren müssten doch auch einmal U18 gewesen sein und wissen wo was geht in Mannheim. Welche Schuppen sollte man kennen? Und mit "Wie soll ich mich verhalten?" frag ich mich einfach was da so abgeht, wie fängt man am besten ein Gespräch mit einer Gruppe an. Natürlich?Indirekt? Beispiele bitte. Ich weiß ja nichtmal richtig was mich Nachts erwartet. Bin neugierig wie ein kleines Kind . PS: Ist es gut Mixed Sets auf der Straße zu öffnen und mit denen in nen Klub zu gehen? Ich glaube das geht nicht so gut, vielleicht aber nur ein LB deshalb frag ich.
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Hey Rexxxar, War bis jetzt noch nicht in der Disko. Welche Tanzrichtungen sind denn nützlich um zu jeder Musik tanzen zu können, also auch mit Frau. PS:Melbourne Shuffle ist cool.
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Danke für die Antwort. Leider klappt das mit dem "zur Gewohnheit" machen nicht so ganz. Ich weiß nicht wie man das anstellt, einen Tag ist man ein wenig freier den anderen mehr gehemmt. Eine Tendenz nach oben ist nicht zu erkennen.
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Ich frage mich grade wie man ein monströses Selbstbewusstsein aufbaut. Eigentlich lässt sich "gigantisches Selbstbewusstsein" doch auf die Fähigkeit reduzieren wirklich ALLES tun zu können was man will, oder sehe ich das falsch. Denkt ihr man kann dieses Selbstbewusstsein erlangen wenn mann einfach an einem Tag 500Frauen anspricht.(5xRede halten,30xwillst du mit mir schlafen, 10xGeschichte im McDonals vorlesen, 3xbeim McDrive bestellen, 30xmit erfunden Worten öffnen, 30x ein Set mit Penis!!!! anschreien, 30Männer fragen willst du mit mir schlafen, etc....) Das jetzt nur als Beispiel, aber wenn man fähig ist alles zu tun was man will das hat man doch das "ultimative" Selbstbewusstsein. Hätte gerne eure Meinungen dazu, reichen solche Extremsargingtage oder muss man noch anderes machen. Bin auf eure Meinungen gespannt, wie erreicht man ein monsttöses Selbstbewusstsein? So wie ich geschrieben oder doch ganz anders?
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Du hast Recht. Ich ziehe es durch egal was ihr sagt, weil ich von einem Effekt fest überzeugt bin, da ich auch schon ähnliches gemacht habe. Ich habe lediglich um eure Meinung gebeten, leider hatten die Beiträge keine Essenz. War lediglich auf neue Ideen gespannt , Aspekte die nur durch Sargen vielleicht vernachlässigt werden und die Meinungen anderer Leute die Ähnliches durchgezogen haben.
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Hey denk bitte nicht das ich Selbstbewusstsein=Frauen setze. Mir ging es vorallem auch um Punkte wie kommunikativer mit Freunden werden. Eigentlich um alle sozialen Fähigkeiten. Jetzt mal ganz im Ernst was hat das "Aufarbeiten der Vergangenheit" für einen Erfolg? Von fundamentalen Veränderungen habe ich da noch nichts gehört. Außerdem verfolge ich meine Ziele, bin stolz auf meine Fähigkeiten und vernichte mich nicht selber wenn mir etwas mal nicht sofort gelingt. Ich komme in allem voran nur nicht so richtig mit meinen sozialen Fähigkeiten, dabei arbeite ich da am härtesten. Lediglich mit sozialen Kontakten komme ich noch nicht so gut klar. Und der Grund liegt daran das gewisse Glaubenssätze mich zurückhalten, nachdem ich ein wenig gesargt habe bin ich gleich "sozialer". Ich persönlich denke ja eh dass das Selbstbewusstsein nichtsweiter wie ein Konstrukt aus Glaubenssätzen ist. Mich stört dies nur bei sozialen Kontakten und soweit mir bekannt ist das mein einziges Problem.
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Ich glaub wir reden aneinander vorbei. @view Ich meine mit alles tun können, sich überwinden können alles zu tun unahängig vom Erfolg und unabhängig von der Meinung anderer Leute(woraus sich automatisch schließen lässt das man seine Fehler akzeptiert) Ich setzte gutes Selbstbewusstsein nicht mit perfekt sein gleich, sondern damit das man fähig ist das zu tun worauf man grade Lust hat und wenn man krasse Aufgaben macht denke ich dass dies die Abhängigkeit von der Meinung anderer Leute runterschraubt. Und das frage ich mich kann man so das Selbstbewusstsein bis zum Limit pushen? Und die ersten 3 Antworten fand ich alles andere als hilfreich. @Xalimon Intensive/harte Arbeit welcher Art? Das wäre interessant zu wissen. Also: Bringt Extremes Sargen mehr Selbstvertrauen? mfg Trunks
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Sry, aber was waren das für Antworten!? Für mich ist Selbstbewusstsein zu seinen Meinungen zu stehen, das tun was man will und nach seinen eigenen Werten handeln. ----> Man kann tun was man will. Bitte gescheite Antworten.
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Inner game aufbauen/Comfort Zone erweitern // Grenze?
Trunks hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Hey Leute bin ja jetzt schon länger dabei, aber es geht einfach nicht richtig voran. Vor 4Tagen,vorgestern und gestern war ich draußen gewesen und habe an jedem Tag mindestens 100 Approaches gemacht. Ich habe Aufgaben gemacht wie nach der Uhrzeit/Weg fragen mit extrem(!) undeutlicher Stimme, willst du mit mir schlafen, statt Hallo irgendwelche anderen Wörter skrabadash, rabadak oderähnliches "gegrüßt" und hatte Spaß. Leider bringt mir das auf der Straße in Sachen Verführung nicht alzuviel, ich dachte durch solche Aktionen könnte ich mich komplett frei machen, wenn ich es mir so recht überlege brauchte ich mich für diese Aufgaben gar nicht so richtig zu überwinden. (Habe früher schonmal ähnliche Aufgaben gemacht, damals war das noch Hölle!) Wenn ich ein Set normal öffne(Wer lügt mehr?) dann kann ich mich zum Ansprechen locker Überwinden, aber ein leicht ungutes Gefühl bleibt in mir und ich glaube das wirken auch die Targets das ich zu dem Zeitpunkt nicht komplett kongruent bin, bzw. ich mich unwohl fühle. Nur wie bekomme ich es hin mich 100% wohl zu fühlen, ich weiß echt nicht wie. Außerdem habe ich tiersch Angst in der Bahn zu approachen, wobei ich denke das es da noch einfacher geht, weil man ja einen normalen Grund zum Ansprechen hat nämlich Zeitvertreib. Ich habe Angst es zu vermasseln und wüßte dann nicht wohin. 2x habe ich es einfach gemacht und es sind beides mal Top Gespräche rausgekommen, nur ich bin mir sicher wenn ich es nocheinmal mache geht es schief, zu dem Zeitpunkt war ich einfach anders drauf. Außerdem glaube ich war es nur Glück. Ich denke nicht jeder fängt mit einem ein freundliches Gespräch nach "Wohin fährst du?" an. Außerdem mache ich 0,nix Kino, ich weiß nicht wann wo und wie es geht. Ich brauche da Erfahrung und muss ein wenig rumexperimentieren. Beim approach gleich am Mädel rumzugrapschen ist vll auch nicht das Beste. Numbercloses hatte ich bis jetzt ziemlich wenige, zugegebenerweise ich habe eher Aufgaben gegen AA gemacht als aktiv auf Nummern zu gehen, aber dennoch aus 50Sets vll 1Nummer zu bekommen ist definitiv nicht gut! Wenn ich nochmal darüber nachdenke dann hätte ich in der Bahn keine Angst wenn ich wüsste das ich es normal/gut rüberbringen kann. Dann wäre mir ein Nein auch egal. Allerdings wenn ich es dämlich/ängstlich rüberbringe(was es bei den ersten Versuchen mit Sicherheit ist wegen der Angst) dann würde ich wohl vor Scham im Erdboden versinken Hier nochmal alle Probleme zusammengefasst: -beim Ansprechen leicht ungutes Gefühl -tierisch Angst in der Bahn anzusprechen -unfähig zu Körperkontakt -zu geringe Erfolgsquote Ich weiß dass ich aktiv was tun muss, deshalb wäre es echt genial wenn ihr mir sagen könntet was ich tun muss um aus diesem Loch rauszukommen. Ich will dann heute Ideen sammeln und morgen dann sofort loslegen. Egal wie schwer es ist ich weiß ja das ich es machen muss und ich werde keine Zeit und Mühen scheuen, was aber trotzdem kein Grund ist es mir unnötig schwer zu machen. PS:Aufgaben wie Rede halten, Sammle 20Umarmungen aus dem ASF Bootcamp würden mir schwer fallen. Die Frage ist ob mir das im Bezug auf meine Probleme etwas nützt. Wenn ich ehrlich darüber nachdenke würde ich nein sagen. Bin echt verzweifelt und auf eure Ideen angewiesen! mfg Trunks