Trunks

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  1. Es basiert denke ich letztlich auf der Wahrnehmung ob man glücklich ist... Und ich denke/weiß dass ein solides Grundglücksniveau, unabhängig von äußeren Fakoren vorhanden sein sollte. Ich kann für mich nur sagen, dass ich glaube dass es Änderungsmöglichkeiten gibt, auch wenn ich sie noch nicht kenne... Ich habe zum Beispiel das Gefühl, dass eine Elektrokrampftherapie, die ganze Last/emotionalen Blockaden in meinem Kopf lösen könnte.... Ich denke wenn ich auf tieferliegende Gefühle/Ereignisse irgendwie zugreifen kann, würde sich schon alles wieder normalisieren. Ich renne einfach durch den Tag und spüre nicht dieses Feuer in mir, ich bin einfach nur benebelt und gefangen in Routine... Hilfe!
  2. Da ich mittlerweile in vielen Vereinen bin(unteranderem Theater), ich aber immernoch genauso schüchtern bin und genausowenige Freunde habe, will ich mich nocheinmal an euch richten. Meine Schüchternheit ist mir eigentlich relativ schnuppe, ich will nur mit anderen Menschen etwas unternehmen und ihnen ein gutes Gefühl geben..., was ich zumindest auf Partys nicht kann(außer ich betrinke mich maßlos.) Ich komme einfach nicht aus mir herraus und bin emotional gehemmt. EE-Methode habe ich schon gemacht, DC habe ich schon gemacht,..... Was bleibt denn da noch übrig? Gruß! Trunks
  3. Okay, ich habe wirklich sehr wenig geschrieben und man kann einiges daraus fehlinterpretieren. Mit anderen ein gutes Gefühl geben, meine ich nur, dass ich durchaus auch an die anderen denke, also Value geben will und nicht den ganzen Value aus meinen Freunden ziehen will nur um Anerkennung zu bekommen. Und ja die gute Laune ist der Hauptgrund. Wenn ich gute Laune hätte, dann gibt sich jeder gerne mit mir ab. Ich merke das ja wenn ich gute Laune habe... Meistens habe ich jedoch keine gute Laune und Versuche mich selber in einen positiven/polarisierenden Zustand zu versetzen scheitern, außer bei Konfrontation mit Ängsten und auch nur dann wenn ich erfolgreich war und nur kurzfristig. Positives Denken/Ohne Grund Lächeln klappt so lala, das Befinden wird besser, aber nicht genug, so richtig glücklich bin ich dann ja auch nicht. Ich habe schon "Freunde", zumindest Menschen mit denen ich mich mal treffen könnte, zum Feiern würden diese mich aber wohl eher nicht mitnehmen. Aber darin sehe ich auch nicht so ganz den Sinn...., ich will mit Gruppen losziehen, da passiert einfach viel mehr, durch mehr Menschen passiert mehr Spannendes, mehr Gute Ideen kommen zusammen. Problem ist dass ich momentan eher als Belastung als eine Bereicherung für eine Gruppe bin. Wenn ich gut gelaunt bin ist das etwas anderes. Zur Begeisterung: Andere machen Sachen die ich total toll finde, die aber nur in einer Gruppe wirklich machbar sind. Meine Vereine machen mir Spaß, aber wirkliche Nähe baue ich da nicht auf. Wie gesagt ich weiß nicht wo ich ansetzen soll....
  4. Bevor ich jetzt ersteinmal bewusst auf das Problem eingehe, will ich ersteinmal die Geschichte ein wenig erzählen. Ich war schon immer recht schüchtern und wurde auch gemobbt, das hatte seine Höhepunkt in der 7. Klasse. Man kann sich natürlich denken dass einen das emotional völlig zerstört.(Aber innerlich stand ich zu mir, ich wollte mich nicht für andere verändern, dann würde ich mich erst recht schämen.Ich bin/war stolz auf mich) Über die Jahre hat sich das langsam geändert, ich habe schon mit 13 Jahren mich mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt ohne großen Erfolg, seit der 10.Klasse "betreibe" ich aktiv PU, was für mich persönlich heißt meine inneren Ressourcen zu aktivieren und um einen Zustand optimaler Selbstentfaltung zu erreichen. Ich habe wirklich viel gemacht Demonic Confidence durchgezogen, viele Leute angesprochen und hab mich durch die HÖLLE gequält, ich habe fast einen Nervenzusammenbruch vom Uhrzeit fragen bekommen und habe es dennoch durchgezogen. Ich bin mit der "Theorie" bestens vertraut, nutze aber nur das was mir auch nützt und wandle es so um dass es auf meine Persönlichkeit passt, eigentlich habe ich mich ohne PU entwickelt und das Forum gab mir eine "Richtung" vor, ohne mir dessen zu 100% bewusst zu sein. Ohne arrogant wirken zu wollen: Ich bin recht intelligent, früher hatte ich immer schlechte Noten(Mobbing), aber durch kleinen Einsatz schreibe ich Topnoten, auch bin ich auf nationalen Mathewettbewerben erfolgreich und zwar im Vergleich zu denen die Mathe als Hobby betreiben! Ich werde oft als sehr reif beschrieben, also in Bezug auf Lebensphilosophie, Politik , so ziemlich auf jeder rationaler Sicht. Mein Problem ist einfach ich fühle mich auf einer tiefen emotionalen Ebene "wertlos", auch wenn die Signale meiner Mitmenschen nichtmehr vernichtend sondern neutral sind. Andererseits weiß ich dass ich meinen Character aus Tiefstem Innern liebe, halte mich allerdings für unfähig dies zu entfesseln. Im Grunde genommen ist jedes Problem mit Mädchen(auf Menschen generell) darauf zurückzuführen, dass ich mich nicht emotional öffnen kann. Wenn ich es bin sind die Reaktionen durchweg positiv(Natürlich, ich glaube dann ja auch dass ich eine Bereicherung für andere bin und bin unabhängig von anderen glücklich) Mich frustriert es dass ich schon in der 13. Klasse bin und ich dass Gefühl habe viel verpasst zu haben, aber ich schaue vorwärts! Wenn ich es jetzt schaffen würde mein Leben so zu leben wie ich es will, würde ich mich nicht mehr schlecht wegen der vergangenen Zeit fühlen, nur das Problem ist dass ich das nicht hinbekomme und nun zum eigentlichen Problem: Es gibt ein Mädchen in meiner Klasse (17J.), die ich wirklich sehr sympathisch finde , ich habe mit ihr kaum Kontakt, ich habe mit KEINEM Mädchen näheren Kontakt, ich könnte keine als Bekannte dazuzählen, mein Freundeskreis ist 100% männlich. Nicht dass ich unsympatisch bin, man wechselt schon Worte, aber meistens blocke ich dann ab, weil ich nervös bin.(Dabei soll ich angeblich ziemlich "böse" gucken, aber kein bisschen unsicher(merkt frau natürlich schon), lustig...) Anscheinend sind wirklich auch mal Mädchen an mir interessiert, ich finde das unglaublich, dass man sich wirklich für einen so schüchternen Menschen interessieren kann (auch wenn ich für einen schüchternen Menschen vielseitig bin, aber hab halt 0 Ausstrahlung.) Besagtes Mädchen will zumindest "Kontakt" mit mir aufnehmen, das heißt sie will mit mir reden und schreibt einen aufeinmal in Facebook an. Ich will jetzt zumindest aktiv etwas machen um sie näher kennen zu lernen (mehr nicht!). Aber wie zur Hölle!?! Im Grunde genommen hängt alles nur davon ab in welchem emotionalen Zustand ich bin, wenn ich positiv erregt bin, werde ich schon Wege finden mit ihr zu reden andererseits nicht. Wenn ich Angst habe(und die werde ich haben) und mich dann trotzdem überwinde etwas zu sagen, so wird es verklemmt und unecht rüberkommen. Ich kann mich da nicht öffnen und wenigstens "ehrlich" Angst zeigen, dann hätte ich wahrscheinlich gar nicht so große Probleme. Anscheinend hat sie erwartet dass ich heute aktiv auf sie zugehe, aber ich habe ihre Blicke einfach gemieden und bin bei meinen Kumpels geblieben. Ich will nur nicht mehr das Gefühl haben mein Leben zu verpassen und sagen können ich habe alles nach Bestem Gewissen gemacht, mein Unterbewusstsein hindert mich aber daran, im Verklemmten Zustand zu öffnen ist ein Problem weil es dann "creepy" wirkt. Wie gehe ich am Besten vor, was ich tun muss werde ich tun müssen, aber ich will zumindest meine Chancen optimieren. Für allgemeine Tipps, Kommentare bin ich sehr dankbar! Trunks
  5. Tja, in der Theorie ist es so leicht. Ich werde handeln, schon morgen, ich will mich dabei nur nicht zum Vollhonk machen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Ich stehe immer bei meinen Typen rum. Ich habe keine Probleme neue Kollegen anzusprechen und einen lockeren Kontakt aufzubauen, wie wird sich das Bild wohl ändern wenn ich urplötzlich auf ein Mädchen zugehe und das schlimmste die sind auch immer in Herden unterwegs. Sie werden vll nichts sagen, durchaus könnte sich das Bild von mir aber verschlechtern, ich will einfach nur so "sanft" wie möglich anfangen, weil es doch stark auffalen wird. Vorallem bin ich ein Nervenbündel..., mich stört vorallem auch andere in ein schlechtes Gefühl unter Umständen zu versetzen..., ich bin froh wenn ich meine Mitmenschen froh mache! Naja, scheint wohl keinen leichten Weg zu geben, was ich eigentlich schon wusste, aber nicht wahrhaben wollte.(gab hier dochmal ein schönes Zitat dazu.) Wie schon gut durchgeschienen ist, bin ich ein Theoretiker, ich lasse mir aber nicht unterstellen nicht zu handeln, eher überwinde ich die Ängste die mir vorerst nichts bringen um glücklicher zu werden.(Bestimmt eine Form der Selbstsabotage...) Ich mache Krafttraining, Schach und spiele Trompete, das reicht mir an Hobbies.
  6. Hallo, Ich wollte fragen was bezüglich der Gesundheit besser ist Krafttraining oder Ausdauertraing? Man hört oft das Ausdauertraining das Herz-Kreislaufsystem stärkt(und man somit später Herzinfarkt/Schlaganfall bekommt) im Gegensatz zu Krafttraning und dass beim Krafttraining Gesundheitsschädliche Radikale gebildet werden. Allerdings kommt man nicht zu einer eindeutigen Meinung, da viele Forenuser widersprüchliche Aussagen machen. Kennt sich jemand aus? mfg Trunks
  7. Trunks

    Zu viel Schokoloade?

    Hallo, Ich esse am Tag schonmal 4-5 Tafeln Schokolade, die Frage ist ist dass ungesund.... Ich nehme nicht zu und fühle mich auch soweit gut, kann dass gesundheitliche Folgen haben?(wie z.B Diabetes?) mfg Trunks
  8. Okay, dann geh ich das Ganze ein wenig "lockerer" an. Ich werde erstmal 3 Mahlzeiten am Tag haben und wenn ich mehr Routine habe es auf 5 verteilen. Frühstück: Seitenbacher Frühstücksmüsli + Milch Mittagessen: varrieren Abendessen: Roggenbrot+Butter+Käse/Schinkenwurst (Wenn Weißmehl enthalten ist, wechsel ich auf Vollkornbrot. Hängt die Qualität nur vom Mehltyp ab oder ist selbst bei gleichem Mehltyp Vollkornbrot besser als Roggenbrot?) 4 Portionen Gemüse + 3 Portionen Obst (varrieren, über den Tag verteilt.) Frühstück und Abendessen wollte ich immer gleich lassen ist das so okay? Mittag gibt es dann auch mal Fleisch/Fisch und ähnliches. Habe ich was wichtiges vergessen, mache ich was falsch? Um nochmal aufs Junkfood zu sprechen zu kommen: Schokolade gibt es jetzt nichtmehr wie eine halbe Tafel am Tag, ich überlege auch gar nichts mehr zu essen, nur zwischendurch wenn es sich mal ergibt. Wahrscheinlich komm ich gut davon los. Zum restlichen JunkFood: Ich bin überfordert was ich mir für mittags holen soll..., hier müssen jetzt ein paar mehr Proteine her würde ich sagen. Kann man wirklich alle Gerichte zum Selbermachen in die Tonne treten? Was bleibt denn dann übrig, von meinem alten Mittagessen kann ich nicht als grundsätzliche Gewohnheit übernehmen(außer die Nudeln)? Kann man fast schon sagen dass alles mit Plastikhülle Junkfood ist?
  9. @Amazing-Smile Gibt es dazu Quellen und auf was bezieht sich deine Skepsis. Nur aus Süsstoffe oder auch auf anderes? Ich habe jetzt ein komplettes Buch über Ernährung durchgelesen: Mir stellen sich aber jetzt einige Fragen. Weißmehl scheint ja so ziemlich überall vorhanden zu sein, zumindest in fast jedem Brot/Brötchen (anscheinend kann dass auch bei Vollkorn der Fall sein).. Ich habe gehört dass mein Bäcker anderes Mehl benutzt und nicht wie ihm sein BWL-Freund geraten hat anderes zu nehmen, ich frage mal nach.) Ansich scheint aber auch Weißmehl in Vollkorn zu sein, auch wenn Vollkorn wesentlich höhere Qualität hat. Kann ich anderweitig prüfen ob mein Brot zu Hause kein Weißmehl hat, wenn es keins hätte ist das Roggenbrot doch so gesund wie Vollkornbrot oder und zu guter letzt ist Vollkornbrot=Vollkornbrot? Getreide+Milchprodukte soll ja proteinmäßig eine super Kombination sein, da viele Aminosäuren abgedeckt werden. Meine Frage wäre ob ich jeden Abend ein Roggenbrot mit Butter und Käse essen kann oder ob Variation rein muss. Muss ich beim Käse auf etwas bestimmtes achten, zwischen "normalem" Goudakäse und mageren(ich glaube es war magerer) unterscheiden? Warum? Im Bezug auf Cholesterin ist die Butter nur in Gebäcken "gefährlich", aber nicht als Aufstrich oder? An die genaue Verteiilung meiner Lebensmittel kann ich mich ander Lebensmittelpyramide orientieren, oder? Ich muss nicht so stark abweichen um auf 20% Proteine 32% Fett 48% KH zu kommen,oder? (Das waren die empfholen Werte für einen Kraftsportler.). Bezüglich Variation von Obst und Gemüse stand in meinem Buch leider nichts drin, worauf ist hier zu achten? Muss ich Angst vor oxidiertem Cholesterin haben beim Grillen/Braten/... haben? Das hat sich im Buch echt böse angehört, warum nicht ganz drauf verzichten? Das Argument mit den pflanzlichen Ölen hat irgendwie auch nicht so ganz positiv gewirkt. Hier meine grobe Richtlinie wie viel Energie ich wann zu mir nehme. 1.Frühstück 25% 2.Frühstück 5% Mittagessen 25% Abendessen 20% Spätmahlzeit 15% Kann ich essen was ich will zu welcher Mahlzeit ich will oder gibt es da auch Regeln? Nach dem Training soll ich proteinreich essen. Es ging aber nicht so ganz hervor wann ich eher mehr essen soll, vor dem Training und/oder nach dem Training? Nach dem Training würde am meisten Sinn machen. Nach dem Training Wasser+ KH (Obst,Quark,...), war nicht klar ob das sich auf Ausdauersportler bezieht. Und noch mal zu meinem geliebten Vitaminsaft, als Ergänzung zu Obst und Gemüse kann er doch nicht schaden nur nutzen oder? Muss ich auf Micronährstoffe,Kalium,etc. gezielt achten? (Vitamine+Ballaststoffe habe ich dann ja eh genug wenn ich mich grob an der Lebensmittelpyramide orientiere) Was gibt es denn noch so zu beachten? Ich glaube das reicht fürs Erste . mfg Trunks
  10. Okay, danke, werde mir jetzt ein Buch anschaffen, dennoch frage ich mich was genau jetzt beim Vitaminsaft fehlt, Ballaststoffe sind auch drin. Das einzige was nicht gut sind sind die Farbstoffe....
  11. Naja, das Roggenbrot wird schon in der Bäckerei gebacken, es ist kein "Fertigbrot". http://das-ist-drin.de/hohes-C-Multivitamin-1-l--1332/ Den Saft trinke ich, der sieht doch ganz ordentlich aus. Die Ballaststoffe bekomme ich doch auch über das Brot warum macht es einen gigantischen Unterschied sie über Gemüse/Obst zu bekommen? Mich würde einfach interessieren was genau an dem genannten "Junk-Food" schlecht ist, bis auf der gestörte Verhältnis von KH/Proteinen/Fetten. Ich werde mir wohl oder übel ein Buch holen müssen...
  12. Wir reden nur aneinander vorbei... Die letzten beiden Kommentare hättet ihr euch echt schenken können. Warum ist Multivitaminsaft bitteschön schlecht, was fehlt denn darin? Normales Roggenbrot kann doch auch keine Katastrophe sein, wäre mir neu dass das so schlimm ist.
  13. Ich werde es natürlicih ändern. @Nathol Ich kann nicht zunehmen, egal wie viel ich esse, dass das später mal anders ist, sich ändert ist mir schon klar. Sei doch net so feindselig. @Amazing-Smile Ich mache normales Krafttraining alle 3 Tage. 4x Klimmzüge weit, 2x Klimmzüge kurz ,3x Liegestützen,2x Bankdips,4x Kniebeugen,4x Crunches Ich bin auch nicht hyperaktiv, sondern eher "ruhig". @afc_squared Traurigerweise, ist mir vieles noch nicht klar. Ich will aber gleich komplett auf gesund umstellen, ich kann das. Was würde denn alles in Frage kommen zu essen? Wie unterscheide ich Sachen die ich essen soll von Sachen die ich nicht essen soll? Zum Obst und Gemüse, wenn die von 2-3x täglich Gemüse reden, dann sind doch nur kleine Mengen gemeint, oder gleich größere Portionen? Auch sollte man denke ich nicht jeden Tag nur Karotten und Apfel essen.(Gibt ja noch andere Vitamine/Nährstoffe die abgedeckt werden müssen). Worauf sollte man bei einer optimalen Ernährung achten + Auswahl? Auch sollte es schon die Tatsache berücksichtigen das ich Krafttraining betreibe.
  14. Okay, @bigboy88 Tatsache, andere Leute erzählen einem echt nur noch Scheiße! Das macht auch mehr Sinn wenn man sich "endo" und "ekto" einmal anschaut. @afc_squared Ich denke ich werde schon was ändern... Ich erzähle mal, was bei uns so auf den "Tisch" kommt. Morgens, nur einen Schokoriegel( ) Zum Mittagessen, immer was anderes (Spagehtti,Piccolinis,Fisch,McDonalds,Fleischkäse,McDonalds,Ravioli,Grillen)(Das wars so, hmm, sieht net so schön aus, bis auf den Fisch.) Abendessen: (Roggen)Brot mit Butter+Käse/Schinkenwurst (Denke das dürfte so in Ordnung sein.) Obst/Gemüse gibt es soziemlich gar nicht, außer abends einen Multivitaminsaft, aber der wird wohl kaum Obst und Gemüse annähernd ersetzen oder? Und dann natürlich den ganzen Süßkram als Ergänzung, da stellt sich für mich die Frage ob Sachen wie Orangeneis+Harribo+Chips auch nicht gut sind, denn davon nehm ich auch gerne mal mehr zu und es könnte sein dass ich daraus ausweiche, sofern ich mich nicht bewusst entschließe dass nicht zu eseen. Also was ist an Süßkram schlimm was nicht? mfg
  15. Hab mir schon gedacht, dass so Antworten kommen . Wenn man sich eine Gewohnheit aufgebaut hat und man direkt nichts negatives merkt, wird das Negative oft verharmlost. Also ich bin 18 Jahre alt (Meine Haut ist ganz okay, nicht wie ein Babypopo aber okay. ) und wiege 65 kg, bin auch körperlich recht fit da ich Krafttraining betreibe, aber nicht primär zum Muskeln aufbauen, sondern um Energie zu tanken und mehr Kraft zu haben. Wenn ich zurückdenke fällt mir auf dass ich kein wirkliches "Frühstück" mehr habe, weil ich immer zum Schulbus rennen muss, also nur zwei Mahlzeiten am Tag, das scheine ich wohl über die Schokolade zu kompensieren. Ich bin natürlich für Veränderungen bereit, wie viel ist als Maximum in Ordnung, eine pro Tag oder noch weniger? Wenn man schonmal dabei ist kann man nochmal die gesamte Ernährung überdenken, habt ihr interessante Seiten für mich, wäre gut wenn es dem Krafttraining auch noch ein wenig dient, will aber auch noch Abwechslung in meinen Mahlzeiten. Zum Arzt ist dann aber doch übertrieben, ich kann die Gewohnheit ja einfach ändern. PS: Ich bin halt ein endomorpher Typ, zunehmen ist sogut wie unmöglich für mich.
  16. Trunks

    Probandenstudie

    Hallo Leute, Ich bin grade skeptisch, warum wird für Probabdenstudien so verdammt viel gezahlt wird. Ich dachte es wäre relativ wenig. Da es relativ viel ist denke ich dass da doch ein "größeres" Risiko vorhanden ist, oder? Ich bin neugierig, klärt mich auf! http://www.probandeninfo.de/Willkommen.11.0.html mfg Trunks
  17. Trunks

    Probandenstudie

    Nee, bin natürlich schon 18 . Noch weitere Infos für mich?(-;
  18. Trunks

    Probandenstudie

    Interessant, Also kann man sich tatsächlich ernsthaft überlegen soetwas zu machen? Stationärer Aufenthalt ist auch nicht so schlimm, man kann ja was zum "Arbeiten" bestimmt mitnehmen. Wie ist dass eigentlich steuerlich wenn man noch Schüler ist, kann man das als "Ferienjob" angeben und muss so keine Steuern zahlen? Hat jemand Erfahrung gemacht? Welche Studien sind "besonders" risikolos?
  19. Hey Leute, da ich mich in Discos/Konzerten und ähnlichen "emotionalen" Veranstaltungen extrem unwohl fühle, will ich mich aktiv in diese Situationen begeben. Ich suche in Karlsruhe große Discos, also wo ich nicht sonderlich auffalle wenn ich alleine komme, welche möglichst billig sind.(morgen,Donnerstag-Sonntag hab ich Zeit nächste Woche) Auch suche ich ein Konzert, am Besten eins wo man erwarten kann dass da die Post abgeht und wo auch viel los ist.(auch möglichst bald und möglichst billig, die Band an sich kann ruhig total unbekannt/schlecht sein^^) Freu mich wirklich auf jeden Vorschlag! Gruß! Trunks
  20. Hey Leute, Ich weiß nicht wo ich es hinposten soll also poste ich es einfach mal hier hin. Ich sehe mein Leben ständig negativ. Lindern kann ich dies nur indem ich das Gefühl verdränge.(z.B Alkohol trinken,Familie) Wenn man das Gefühl betrachtet so lässt es sicht schwer beschreiben. Es ist komplex, wenn auch nicht sonderlich intensiv, es ist eher betäubend. Das führt(glaube ich zumindest) auch zu dem Problem das ich in meinem Inneren andere Emotionen kaum spüre. Allerdings kann ich entsprechend einer emotionalen Reaktion handeln, nur wirklich fühlen tu ich sie nicht, vermutlich weil sie durch dieses betäubende Gefühl verdeckt wird(auch wenn dieses nicht immer deutlich spürbar vorhanden ist). Ich habe das Gefühl das man diesen Gefühlskomplex öffnen kann und als Folge eine immense,kaum Auszuhaltende Emotionsflut auf mich einbrechen würde mit der Folge,das ich nachdem ich mich beruhight habe, emotional befreit bin. Auch erwähnenswert, auch wenn ich es mir mittlerweile als In Ordnung eigeredet habe ist, dass wenn ich mir manchmal selber starke emotionale Gedanken mache(meist stark positive),z.B durch Musik oder durch den Gedanken an eine schöne Zukunftsvision, ich reflexartig die Arme schüttele(wie man sich das bei nem Behinderten vorstellt, mit passendem Gesicht),wobei ein positives,komplexes,ähnliches Gefühl wie das negativ Komplexe aufkommt. Ich kann diesen Zustand abbrechen bzw. unterdrücken wenn ich das will aber das Gefühl fühlt sich sehr befriedigend an. Soll heißen kein anderer bekommt das mit, da ich Kontrolle habe. Als Kleinkind habe ich das auch schon gemacht, da haben mir meine Eltern das aber schön ausgeredet. Dieses Gefühl drück ich auch in anderen Formem aus z.B zu einer Stelle hinlaufen und wieder zurück(fühlt sich leicht behindert an, also emotional,schwer zu beschreiben). Grade fällt mir auf das ich sehr große Zeitabschnitte des Tages in solchen Zuständen verweile. Wenn ich in einer Situation(mit Mitmenschen) grade gut drauf bin, einfach weggehe und das Prozedere da dann eine Zeit durchziehe weil ich dadurch "wirklich" glücklich bin.(egal wie ich das "Prozedere" genau ausführe, ich spann dabei viele Muskeln an und habe dieses stark glückliche,verrückte Gefühl in mir,das kann auch leichte körperliche Auswikungen wie schwitzige Hände haben) Ich habe nicht das Gefühl als wenn ich diese negative Grundeinstellung durch Desensebilisierungsübungen(davon hab ich enorm heftige gemacht) in den Griff bekomme. Als EFT-Neuling kann ich schwache Emotionen lösen(Arbeit verkackt--->Wut lösen,...). Bei diesem komplexen klappt das überhaupt nicht bzw. es entspannt nur und man spürt es ist mit aller Macht noch da. Ich weiß nicht ob ich ernste Probleme habe. Vorallem der Punkt mit meinen komischen Bewegungen bereitet einem doch Sorgen, vorallem da schon im Kindesalter vorhanden, im Inet habe ich dazu auch noch nie was gelesen. Ein bisschen Aufklärung und Rat erhoffe ich mir von euch. Danke schonmal im Vorraus! mfg Trunks
  21. War jetzt im Agostea gewesen. ES WAR DER HAMMER!!!! Echt geil, so ne gute Disco habe ich in Heidelberg/Mannheim noch nicht gesehen. Die andern Discos werden auch noch getestet. Discos die Mo/Di/Mi aufhaben wo halbwegs was los ist gibts in Karlsruhe nicht oder? Das scheint wohl ne Besonderheit vom Rhein-Neckar-Raum zu sein(-;. Wenn ihr doch welche kennt schießt einfach los! Happiness Festival bin ich höchst wahrscheinlich da wird Spaßig^^ Aber ich brauche mehr Tipps also nur zu. Gruß! Trunks
  22. Hey danke das sind spitzen Tipps! Ist im A6 immer ganz gut los? Und gibt es vll sogar noch etwas vor dem Happiness Festival? Muss auch nicht ganz sooo groß sein, hauptsache ich falle nicht so auf(-;. Wenn heute was geben würde wärs natürlich optimal :D.