1. 32
2. 32
3. monogam
4. 9 Jahre
5. 2-3 Monate
6. Überragend, mehrfach täglich
7. nein - fernbeziehung
8. betafiziert
9.
Sehr geehrte Gemeinschaft,
Ich möchte meine Erfahrungen als erfahrener Praktiker der Verführungskunst teilen, insbesondere meine frühe Begegnung mit dem Werk "LdS" von endlessEnigma, das für mich eine Augenöffnung darstellte. Es versorgte mich rasch mit den notwendigen Fertigkeiten, um im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht erfolgreich zu sein.
Die Beziehung zu meiner gegenwärtigen Partnerin begann vor neun Jahren. Unsere erste Begegnung fand während gemeinsamer Feierlichkeiten statt. Anfänglich bemühte ich mich übermäßig, ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, was zunächst nicht fruchtete. Jedoch gelang mir später ein Durchbruch, und wir entwickelten mit der Zeit eine tiefergehende Beziehung.
Sie ist eine extrem gutaussehende und gebildete Person mit klaren Zielen. Allerdings mangelte es ihr aufgrund ihrer zahlreichen Geschwister an familiärer Zuneigung, was zu dramatischen Neigungen (Dramaqueen) führte. Diese Eigenschaften traten früh in unserer Beziehung zutage. Trotzdem entschied ich mich, bei ihr zu bleiben, da ich ihre extremen Verhaltensweisen handhaben konnte. Besonders hervorzuheben ist unsere außergewöhnlich leidenschaftliche und erfüllende sexuelle Beziehung, was nicht zuletzt daran lag, dass ich ihr Drama geschickt auf Sex kanalisieren konnte.
Es gelang mir, sie über neun Jahre hinweg an mich zu binden, selbst während einer Fernbeziehung. Persönliche und berufliche Umstände hinderten mich daran, meinen Heimatort zu verlassen, während sie aufgrund ihrer Karriere nicht in der Lage war, in meiner Umgebung eine passende Anstellung zu finden. Dies führte zur räumlichen Trennung nach einem gemeinsam verbrachten Jahr.
Ein kritischer Fehler meinerseits war die Frage nach einer Heirat zuletzt, was in ihr einen enormen Druck erzeugte. Verstärkend kam dazu, dass ich Freunde von mir über meine Pläne informiert habe, jenes hat Sie mir negativ ausgelegt, weil ich Sie quasi da durch noch mehr unter Druck gesetzt habe. Mit zunehmendem Alter und einer gewissen Weichheit meinerseits überlegte ich, aus meiner Komfortzone herauszutreten und in ihre Großstadt zu ziehen, da ich aufgrund meines akademischen Hintergrunds beruflich flexibel bin. Diese Offenheit meinerseits führte jedoch dazu, dass sie sich sexuell zurückzog und die Beziehung abkühlte. Mittlerweile habe ich seit Tagen nichts mehr von ihr gehört und stehe vor der Herausforderung, mein standing bei ihr nicht weiter zu schmälern.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich in einer Lage befinde, in der ich meiner Partnerin zu viel Kontrolle überlassen habe und unter einer Art leichten Oneitis leide. Obwohl ich mir dieser Situation bewusst bin und innerlich dagegen ankämpfe, bleibt mein Leiden moderat.
Andere Frauen finden mich attraktiv, doch befürchte ich, dass die langjährige, intensive sexuelle Beziehung und die Hingabe meiner Partnerin mich so geprägt haben, dass ich den sexuellen Reiz mit anderen Frauen als unzureichend empfinden könnte. Meine dominante Rolle im sexuellen Kontext, inklusive der Verwendung von Handschellen und der Exploration aller gängigen Sexualpraktiken, sowie leichte Demütigungen ausgehend von mir, sind Teil meiner Vorlieben.
Ich stehe nun vor einem Dilemma und bin unsicher, wie ich weiter vorgehen soll. Gerne erörtere ich die letzten Wochen und meinen sogenannten "Abstieg" genauer.
Jedenfalls will ich meine Dramaqueen nicht verlassen - was kann ich tun?