Iron287
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Sehr cool, schaue ich mir sofort an 🤝 Beides - Frequenz und Qualität. Ideen die ich eingebracht habe und die teilweise gut angenommen wurden. Toys, andere Orte, anderes Setting, … Wenn ich die „Qualität“ mit der letzten Affäre vergleiche war da einfach eine andere „Naturgeilheit“ bei: Deepthroat, Multiple Orgasmen, … die es in meiner aktuellen LTR nie gab. Das ist ja auch Teil meines Problems. Viele Faktoren die eine Beziehung ausmachen laufen an sich sehr gut, aber der sexuelle Punkt ist einfach ein Thema für sich 🫠 Mit Datum und Notiz, wie ein Tagebuch 😂 Guter Punkt, Inner Game poliere ich gerade auch wieder auf durch bspw Sport und reaktivieren abgelegter Hobbies wie Motorrad fahren, … Auch für mich selbst und um mich wieder rarer zu machen.
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Erstmal vielen Dank für die regen Antworten und Diskussionen! Super hilfreich! Ich gehe hier mal einige Dinge durch. Danke für die Einordnung bzgl. der Forenmitglieder, das habe ich mir bereits selber schon gedacht und wurde auch von dem Bekannten angesprochen als er mich hier hin verwies Genau das ist der Punkt, bis auf den sexuellen Aspekt bin ich mit der LTR an sich sehr zufrieden. Aber ich merke dennoch, dass mich genau dieser Punkt zunehmend fordert. Fair enough und ja, du hast vollkommen recht. Auch guter Punkt. Ich versuche regelmäßig neue Dinge zu initiieren, die aber meist durch abblocken erstickt werden. Irgendwann komme ich dann auch an den Punkt wo ich es leid bin, mir permanent eine blutige Nase zu holen. Initiiert wird der "Ritualsex" (schönes Wort ) meist von mir, in selten Fällen von ihr. Meine Antworten oben in deinem Zitat Ich glaube schon, dass das Tacheles war. Ich habe ihr auch schon mal gesagt, dass ich keinen Sinn darin sehe über weitere Schritte wie Heiraten oder so (hatte sie schon mal angesprochen) zu gehen, wenn ich den perspektivischen Ausgang ( = Scheidung ) schon kenne. Und ohne, dass sich da was ändert in unserem Liebesleben, kommt heiraten absolut nicht in Frage auf Grund des absehbaren Ausgangs. Zu deinen Punkten a - c : Das kann alles durchaus sein. Ich hatte schon überlegt eine erneutes Gespräch zu suchen und da klar die Karten komplett auf den Tisch zu legen: Entweder es ändert sich massiv etwas an unserem Sexleben oder der Zug ist abgefahren und ich sehe keine Perspektive / Zukunft für uns. Zu 90% initiiere ich. Sie hat sich Anfang des Jahres in die Selbstständigkeit gewagt, ich bin seit > 2 Jahren bereits erfolgreich Selbstständig. Aber es gibt keine Korrelation zwischen unserem Sexleben und diesen beiden "Schritten" - denn es war schon immer so. Ursprünglich haben wir als Fernbeziehung gestartet in der wir uns 1x die Woche gesehen haben und es dann natürlich auch haben krachen lassen. Wir haben nur den Rhythmus unseres Sexlebens diesem Ursprung immer gleichbehalten und nie nach oben hin angepasst. Manche sagen man sollte drüber reden, manche sagen man sollte nicht drüber reden. Tipps für deine genannten Themen in einer LTR?
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Ist das nicht ein bisschen zu stumpf "schwarz/weiß"? Wenn wir jetzt beim Beispiel Swinger bleiben: Wenn beide in einer LTR das lieben und es beide gemeinsam und zusammen erfüllt, wieso sollte der Bodycount (der natürlich hoch geht) dann auf einmal zu einem Problem werden? Finde die Ansicht sehr undifferenziert. Auch hier nicht richtig verstanden. Es gibt tatsächlich Menschen, die wollen keine Kinder und finden da keine Erfüllung drin. Da kann die Uhr ticken wie sie will, wenn es keinen Kinderwunsch gibt ist das nichts negatives. Und da wir beide den nicht aktuell (sowas kann sich theoretisch ja auch ändern) nicht haben, sehe ich da kein Problem? Den Blickwinkel von Punkt 2 finde ich "gut" - danke dafür!
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Wäre ein denkbarer Ansatz, Vermutung wäre, dass sie da bei weitem nicht offen genug für wäre. Aber man könnte mal drüber sprechen. Uhm, ja. Und? Da wir beide aktuell KEINEN Kinderwunsch haben spielt das absolut keine Rolle 🤷♂️
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Nein natürlich nicht. Im Moment bin ich in einem Gedankenkarousell (Stellenwert Sex in der LTR, Perspektive danach, Anstrengungen die mit der Entscheidung verbunden sind, …) Ja einfach nichts was eine sinnvolle Diskussions-/Gesprächsgrundlage bilden könnte um gemeinsam an dem Problem zu arbeiten. Ihre Antwort waren Tränen und „Ich weiß“ und dass sie Besserung gelobt. Ohne nennenswerte Veränderung am Ende. Sehe meine Anmeldung hier nicht als Argument. Es war wie gesagt auf Empfehlung und der gehe ich einfach mal nach. Klar muss man hier filtern (sagte auch der bekannte) - in einem „Bodybuilding“ Forum wird einem ja auch jeder erzählen, wie schlecht McDonald’s ist. Man könnte eine gewisse Befangenheit vermuten. 😅 Bzgl starker Sexueller Anziehung und derer Entwicklung in einer LTR kann ich nichts sagen. Zu deinem 2.) > Kinderwunsch existiert bei mir aktuell 0 und bei ihr auch nicht - was im Kern auch eher ein Pluspunkt für die LTR ist.
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Danke für deinen Input! Für mich ist Harmonie und „Partner“ sein (auf Augenhöhe, gleiche/ähnliche Ziele im Leben, …) auch extrem wichtig. Ich bin auch im Kern eher der Typ „reparieren falls möglich“ als ersetzen. Vor allem da meine vorherigen Beziehungen auf der partnerschaftlichen Ebene ein Totalausfall waren. Insofern bin ich hier mit dem Teil der Situation an sich ganz zufrieden. Aber natürlich ist das nicht alles. Ein erfüllendes Sexleben gehört in jedem Fall dazu - aber zu welchem Preis? Wenn kommende LTR dann zwar sexuell erfüllend aber von Kopfschmerzen, Drama und Nerverei geplagt sind? Wir bauen gerade (jeder für sich) seine eigene Firma auf und da ist unsere Grundharmonie enorm hilfreich. Und nein, unsere Probleme bestehen nicht erst seitdem bzw. das ist nicht der Auslöser. Ich bin vor allem an Input von erfahreneren Leuten der Community interessiert die - wie du so schön formulierst - nicht nur auf maximale Triebbefriedigung aus sind.
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Iron287 hat jetzt 6+ Jahre Beziehung beenden? abonniert
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1. Dein Alter: 31 2. Ihr Alter: 30 3. Art der Beziehung: Monogam 4. Dauer der Beziehung: 6+ 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: <6 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Qualität: 6/10; Häufigkeit 1x alle 1-2 Wochen, eher 1x/Woche 7. Gemeinsame Wohnung? Ja 8. Probleme, um die es sich handelt Moin Forengemeinde! Auf den Rat eines Bekannten hin habe ich mich hier angemeldet und mir Meinung von außen zu holen. Ich bin seit 6+ Jahren in einer Beziehung, wir wohnen seit ca 4 Jahren zusammen und haben seit 2 Jahren einen gemeinsamen Hund. Gestartet hat alles als Fernbeziehung in der wir uns 1x/Woche gesehen haben, meist am Wochenende und da dann auch mehrfach immer Sex hatten. Unser Sexleben ist mittlerweile enorm unbefriedigend. Standardprogramm seit Ewigkeiten, einfach nicht erfüllend und nicht, was ich mir vorstelle. Aus diesem Grund sind mir bereits 2x Affären „passiert“, allerdings habe ich ehrlicherweise kein besonders schlechtes Gewissen. Die Affären waren richtig heiss und der Sex absolut erfüllend. Für mich war es auch nur das, daher habe ich wahrscheinlich auch kein schlechtes Gewissen in meiner Denke. Mein Problem an der ganzen Sache - in meinem Kopf: Meine aktuelle Beziehung läuft an sich sehr harmonisch, kaum Stress, kaum Kopfschmerzen und negatives. An sich verstehen wir uns gut und sind ein ganz gutes Team. Aber reichen tut mir das, auf Grund des sehr unbefriedigenden Sexlebens, nicht. Mehrere Gespräche gingen erfolglos aus, ohne Veränderung ihrerseits. Es kam auch in den Gesprächen nicht wirklich Input von ihr mit dem ich etwas anfangen könnte bzw die mir einen Anhaltspunkt geben würden wie wir das Thema wieder in Schwung bringen können. 9. Fragen an die Community In meinem Kopf ist Herz gegen Verstand. Auf der einen Seite bin ich nicht sexuell erfüllt und der Punkt ist für eine Beziehung absolut key. Auf der anderen Seite harmoniert die Beziehung sehr gut, man hat sich etwas aufgebaut über die Zeit, ist zusammen gewachsen und Co. Meine bisherigen Beziehungen waren zwischenmenschlich irgendwann echt beschissen, weshalb ich beide nach 1 Jahr beendete. Sexuell war ich in meinen „jüngeren Jahren“ extrem aktiv. Eine Trennung bedeutet in meinem Kopf nur Kopfschmerz. Zwei Leben auseinander spalten, was passiert mit dem Hund, etc. Freue mich auf euren Input.