BirdyFogs

Natürlich will sie wissen, worauf Du beim Sex stehst. Was ist denn das btw. für eine seltsame Datesituation? Hat sie da die beste Freundin mit angeschleppt oder hattest Du mit einem Kumpel zusammen ein klassisches Doppeldate?

Es kann auch ein Eskalationsschritt der Frau sein. Wenn es gut läuft in einen Date, kommt früher oder später das Thema "SEX". Geht es nicht schnell genug und die Frau erhöht das Tempo (schlecht), ist die Frage nach "Dominanz" eine sehr elegante Art von der Frau, auf dieses Thema zu lenken. Denn man kann sie nicht darauf festnageln. Vielleicht interessiert sie das nur so allgemein, weil ihr eine Übereinstimmung in dem Thema wichtig ist. Oder sie will damit wissen, worauf man beim Sex steht. Wissen möchte sie übrigens Letzteres. Da Frauen in extrem hoher Quote auf (sexuelle) Dominanz stehen, kann man auch darauf einen Coldread machen. Ich mag es, hier nochmal einen Loop zu setzen mit folgender Antwort (sinngemäß). "Ich mag einen Kontakt auf Augenhöhe im Alltag. Mich beeindrucken Frauen, die wirklich was drauf haben. Sexuell finde ich Dominanz sehr spannend." Und dann mal schauen, ob sie auf das Thema "Sex" eingeht und wenn nicht direkt, ob sie darauf zurück kommt. Denn da ist sie ganz schnell bei "Worauf stehst Du beim Sex". Die Antwort hier ist dann so was von fürchterlich. Anstatt das Kopfkino der Frau anzuwerfen, legt man sie damit trocken. Viel Potential vertan. Zum Glück ist das nicht noch gesagt worden. Mann der älter ist und keinen Plan von Sex hat, ist auch nicht so anturnend. Der Move war gut. Frau erhöht Tempo, man nimmt die Führung (Tempo anziehen) wieder auf. Auch ein eher selbstbewusster und unwahrscheinlich devoter Move. Die Frage nach "bist Du dominant" kommt recht häufig. Ich würde mir da eine Antwort überlegen, die etwas mehr Potential für Kopfkino bei der Frau hat.

Steuernachzahlungen sind als Angestellter quasi nicht da und wenn, dann vorhersehbar. Du vergisst 4 Sachen bei Deiner Forderung nach höherer Cashquote. 1. Cash reduziert die Rendite statistisch (Geld für Crash bereithalten 2. Markettiming funktioniert nicht 3. Mit 250.000 EUR Depot kann ich immer Sachen verkaufen, sollte ich Cash benötigen 4. Depots können beliehen werden Gehst Du zur Sparkasse und möchtest einen Kredit über 25.000 EUR und möchtest Dein Depot zur Sicherheit geben, haben die keinen Bock drauf. Das Auftreten reicht aber schon, um so eine Minisumme durch gewunken zu bekommen. Soll es mehr sein und die Hausbank spielt nicht mit, ist das Depot in wenigen Tagen zu einer Bank übertragen, die Standardmäßig Depots beleihen lässt. Comdirectbank in Deutschland. Interactive Brokers, wenn es etwas professioneller sein soll. Bedeutet: 150.000 EUR Kredit nächste Woche auf dem Konto zu haben, ist absolut kein Problem. Deine "Sicherheit" ist ein Brokie Mindset. Ist nicht böse gemeint, aber bei einem Depot in der Größe, der Sparrate und dem Gehalt, hast Du noch kein "Fuck You Money", aber Du hast einfach keine Probleme mehr mit Geld. Alles was so kommt, ist easy zahlbar. Auch größere Probleme können an spezialisierte Anwälte delegiert und geregelt werden. 250.000 EUR ist so die Schwelle, wo Probleme, die Geld kosten, einfach nicht mehr relevant sind. --- Hat Spaß gemacht den Thread zu lesen. Der gute Charlie hat schon Recht: Die ersten 100.000 sind hart. Danach geht es immer schneller.

In Studien verlieren die Teilnehmer im Schnitt 10%. Da ist aber auch Pommes Dieter dabei, der denkt, dass er nur Wegovy nehmen muss und fleißig weiter zu McDonalds kann. Oder nach 3 Monaten einfach keinen Bock mehr hat. Bei HBs kann man entsprechend motivieren ("nimm ab, oder ich spritz eine andere schlank"). Dabei wirkt das Medikament (man muss die Dosis langsam steigern, weil man sich an die Dosis gewöhnt) ca. 6-12 Monate. 2-4kg pro Monat abnehmen sind absolut kein Problem. Klar darf man nicht den 110kg Pommespanzer als Projekt sich vornehmen. Ich denke eher an die 70kg schwere HB4, die dann ab 60kg attraktiver wird und mit 50-55kg heiß wird. Ein 1mg Pen (4 Dosen = 1 Monat) kostet um 170 EUR. Startdosis sind 0,25mg. Man kann den Pen runter dosieren, damit er 0,25mg abgibt. Das machen viele in der Praxis und solange man ihn kühlt, hält sich das Thema mit Haltbarkeit als Risiko in Grenzen. Viele kommen die ersten 3-4 Monate mit 0,25mg - 0,5mg aus. Damit liegen die Kosten pro Monat bei 40-80 EUR. Das Argument mit "ein Leben lang" zieht auch nicht. Wir suchen uns ja gerade nicht den Pommespanzer, also jemand, der adipös krank ist. Wir verwenden das außerhalb der Zulassung nicht bei BMI "adipös" sonder BMI "speckig". Da muss man nur parallel ein paar Verhaltensweise ändern und wenn die Frau die positive Veränderung wahrnimmt, ist es für sie nicht so schwer, eben 1x am Tag sich einen Salat mit Eiweißbeilage zu machen, anstatt ne TK Pizza in den Ofen zu schieben. Wir müssen ja nur dafür sorgen, dass sie von "Erhaltungskalorien bei 70kg" auf "Erhaltungskalorien bei 50kg" reduziert. Das sind im Wochenschnitt nicht viele Kalorien, die zum Halten eingespart werden müssen. Kann ich durchaus empfehlen. Ernsthaft. Niemand muss in 2025 Fatties ballern. Zumindest nicht länger als 3-4 Monate. Und noch wichtiger: Wer in 2025 ernsthaft gut mit Frauen werden möchte und ne Wampe hat, der hat den Knall noch nicht gehört. Runter 15% KFA. Im Studio anmelden. 6 Monate 3x pro Woche hin und dann erneut runter cutten im KFA. Die Timberland Fraktion bezeichnet einen dann noch als Lauch... ... wer in den Spiegel schaut, Ü30 ist Kohle, Redwings und ne Wampe hat, kann bis Mitte 2025 locker ne HB 4 ausziehen und dann dank Wegovy & Co. in ner HB7 in 2026 rutschen. Der Gameplay ist aber alt: https://www.youtube.com/watch?v=EMUUZJ6aR64

Ozempic ist sowas von 2023. Der neuste Scheiß ist Mounjaro. Wen interessiert denn das Geld? Früher hat man die HB6 in der Disse abgefüllt und war sich nicht sicher, ob man von sich selbst oder dem Aufriss mehr angeekelt ist. Spätestens am nächsten Morgen hat sie es dann geschnallt und weg war sie. Cocktails sind ja auch teuerer geworden. Heute greift man sich die HB4, investiert den Gegenwert eines Cocktailabends in Medikamente und wartet ab. Natürlich bedarf es auch da einiger PickUp Skills, damit die HB beim Annehmen nicht merkt, dass sie immer heißer wird (Negs, Push-Pull).

Das Forum wurde durch eine recht bekannte (PU) Coaching Firma übernommen. Also natürlich distanzieren sie sich von PU und vermitteln in den Coachings im Kern die Abläufe aus dem DJ Bootcamp hier im Forum und ein wenig Persönlichkeitsentwicklung, Motivations- und Was auch immer in Ihren Calls. Die Idee war wohl, über das Forum und den Content neue Kunden zu bekommen. Das hat wohl nicht geklappt und man hat das Interesse verloren. Oder ist total überfordert. Auf Nachfrage beim neuen Obermufti Andy Saturday (oder so ähnlich) soll es aber wieder kommen. Also das war so der Stand vor Covid.

Frauen machen nicht spontan Schluss. I.d.R. wird Monate lang versucht, die Beziehung zu retten und zu erkunden, ob wirklich nichts mehr zu retten geht. Hier lohnt es sich auch mal den Fokus drauf zu legen, was da bei einem selbst in der Beziehung schief gelaufen ist und was man in Zukunft besser machen kann. Im Rahmen dieser "Vortrennungsphase" testen Frauen gerne mal ihren Marktwert aus und testen, wie es sich anfühlt, Single zu sein. Das kann das Anmelden auf einem Singleportal sein. Der Klassiker wäre, dass sie mehr mit Freundinnen macht und wieder mehr mit diesen oder anderen Leuten feiern geht. Also einfach Marktwert abchecken. Das Verhalten, sich 1 Jahr vor Beziehungsende mal auf einer Plattform anzumelden, ist daher denkbar und nicht überraschend. Das Abstreiten ebenfalls. Genauso verständlich ist der Versuch, eine "Realität" zu finden, mit der man abschließen kann. Man wurde verletzt und man versucht, die Ursache zu finden, um dies in Zukunft zu vermeiden. Hand auf Herd -> aua -> Hand nicht mehr auf Herd tun. Lösung gefunden. So funktioniert es leider in Beziehungen nicht, denn am Ende gibt es unterschiedliche Versionen und man kann diese Versionen nur nach Wahrscheinlichkeit bewerten. Das Problem dabei ist, dass Szenario 1 vllt. die höchste Wahrscheinlichkeit besitzt. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Szenario korrekt ist. Es kann auch Szenario 2, 3 oder 20 sein, auch wenn dieses total unwahrscheinlich ist. Indem man sich dann so eine kausale Kette im Kopf baut und abspeichert, schadet man sich selbst und am Ende ist man in vielen Bereichen total verkorkst. Dann sind Frauen eben unloyale Schlampen und die Haare fallen wegen der Covid Impfung aus. Was sie tun. Definitiv. Es soll hier nur als Beispiel dienen. Eine Beziehung sauber und positiv für sich zu verarbeiten, ist daher eine sehr spannende Sache. Man merkt schnell, dass es nicht jedem gelingt. Männer, die Frauen Ü30 daten, können da sicher ein Lied von singen. Aktuell ist das aber nicht Deine Baustelle. Deine Baustelle ist es, sich nicht bis auf die Knochen zu blamieren und zum Vollhorst zu machen. Das hast Du schon sehr gut geschafft, daher dennoch ein Tipp: Mit hilft es immer, nach einer Trennung kurzfristig keine "Aussprachen" zu vereinbaren, sondern diese in 6-12 Monaten in den Raum zu stellen. Bei einem Kaffee, wenn man dann noch das Bedürfnis hat, sich einmal darüber zu unterhalten. Kurzfristig haben beide erstmal selbst genug mit der Trennung zu tun. Danach schreibe ich Emails. Diese Emails schicke ich aber nicht ab, sondern speichere sie. Ich stelle mir dann vor, dass ich vor diesem zukünftigen Treffen dann die Emails durchsortiere und die wichtigen Emails ihr dann vorlese. Diese Treffen finden nicht statt. Die Emails werden auch nicht vorgelesen. Tatsächlich bin ich so verdammt froh, dass ich diese nicht abgeschickt habe. Seitdem bin ich recht zufrieden mit mir, wie Trennungen laufen. Ich konzentriere mich einfach erstmal darauf der Ex klar zu machen, dass sie sich bitte in ihren labilen Phasen nicht mit solchem Scheiß an mich wenden soll. Weil solches Drama können Frauen ja auch anfangen. Dann konzentriere ich mich darauf, dass wenn die Ex anfängt, ich darauf nicht einsteige. Aber vor allem halte ich den Mund und sorge dafür, dass von meiner Seite kein Drama in Richtung Ex läuft. Mit knapp 30 kannst Du damit auch mal anfangen. Irgendwann wird es peinlich und vllt. ist das eine Erkenntnis, die Du aus der Beziehung als Learning mitnehmen kannst?

Nur ein lokales, 2 Wochen alters Backup zu haben, ist schon mutig. Der Hoster ist ja bekannt dafür, dass er lange Downtimes ohne Kommunikation hat. Glück im Unglück. Wenigstens war ein Backup da und man kam noch ran.