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1. 25 2. 20 3. offen 4. 1,5 Jahre 5. 2 Wochen 6. Qualität: Gut / Häufigkeit: Optimierungspotenzial 7. nein 8. & 9. siehe Text Hallo zusammen, ich führe seit einiger Zeit eine Fernbeziehung, bei der wir uns dazu entschieden haben diese als offene Beziehung zu gestalten (hatte ich vorher noch nie). Jetzt hat sie jemanden kennengelernt und direkt das volle Programm mit ihm durchgezogen und mir im Anschluss davon erzählt. Dabei hat sie auch direkt eine Grenze überschritten, bei der ich der Meinung war, ihr diese vorher kommuniziert zu haben. Ihrer Aussage nach war ihr das aber wohl nicht bewusst. Wir haben nun vereinbart, dass sie das in Zukunft unterlässt und ich habe eine Entschuldigung von ihr verlangt. Außerdem habe ich vereinbart, dass ich nicht möchte, dass sich die Affäre auf unsere Beziehung auswirkt, da wir vorher anscheinend nicht konkret über Grenzen gesprochen haben. Nachdem das aus der Welt war haben wir ein paar sehr schöne Tage zusammen verbracht, bis auf eine Sache. Der Sex war seltener als ich es gern hätte. Wenn wir dann welchen haben ist er aber gut. Sie hat mir zu dem Zeitpunkt erzählt, dass sie sich auch erst einmal mit ihm getroffen hat. Dass dieses einmalige Treffen aber aus einer mehrtägigen Übernachtung bei ihm bestand, hat sie erst später zugegeben. Jetzt sagt sie mir, dass sie sich an einem Tag mit ihm trifft und die Affäre da vielleicht beenden will, weil sie sonst Gefühle bekommt. Ich habe mich an dem Tag des Treffens bewusst zurückgehalten und sie gar nicht kontaktiert. Am nächsten Tag mal vorsichtig angerufen und erfahren, dass er wohl für 4 Tage bei ihr übernachtet. Danach habe ich weiterhin keine Nachrichten mehr auf WhatsApp geschrieben und überlege, ob ich das Treffen mit ihr nächste Woche absage, weil ich mir angelogen vorkomme und Ehrlichkeit sehr wichtig für mich ist. Übertreibe ich damit? Eigentlich war mein Plan sie weiterhin zu ignorieren, solange ihre Affäre noch bei ihr ist und sie dann zur Rede zu stellen. Jetzt hat sie mir aber ein sehr persönliches Geschenk gemacht, über das ich mich sehr freue und für das ich mich bedanke möchte. Wie soll ich mit der Situation umgehen? Ich denke mir macht es auch zu schaffen, dass sie jemanden hat, während ich quasi treu geblieben bin und mich irgendwie, wie der Verlierer fühle. Ja, daran kann ich etwas ändern, aber das soll hier nicht Thema sein.
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Danke für eure Ratschläge. Sorry, wenn ich hier so viel frage. Das ist gerade echt eine wichtige Sache für mich und ich will die Entscheidung gut überdenken. Kann ich ihr wirklich einen Vorwurf machen, wenn ich ihr vorher gesagt habe, dass meine einzige Grenze (neben Kondom) in der offenen Beziehung ist, dass sich die Affäre nicht auf uns auswirkt? Ihre Affäre wohnt weiter weg. Sie würden sich also nur selten sehen (max. einmal im Monat nach ihrer Aussage). Ihre Aussage war: "Er kommt Samstag" (was ja keine Lüge ist) Deshalb dachte sie, es wäre klar, dass ich damit rechne, dass sie sich länger als einen Tag sehen und dass das in Ordnung ist. Es spricht ja nicht direkt gegen meine abgemachte Regel. Deshalb hat sie mich nicht weiter gefragt. Bin ich vielleicht selbst Schuld, dass ich nicht direkt mehr Grenzen gesetzt habe? In dem Fall wäre es doch eigentlich unfair deshalb mit ihr Schluss zu machen, oder? Ich meine sie kommt mir ja jetzt auch entgegen, indem sie sich bereit erklärt das sexuelle mit dem anderen zu beenden. Allgemein habe ich nicht das Gefühl, dass sie das mit böswilliger Absicht gemacht hat.
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Mal abgesehen davon, dass die Trennung an sich mir schon sehr schwer fallen wird. Aber wenn ich jetzt direkt Schluss mache, dann kommen sie ja erst recht zusammen und mir geht es besch***, weil ich dann alleine bin und weiß dass sie dagegen direkt Spaß mit jemandem hat. Ansonsten bleibe ich weiter ihre Hauptbeziehung und kann mich ja parallel auch auf die Suche nach jemand anderes machen. Ich denke, wenn ich auch jemanden gefunden habe, ist das Gleichgewicht wiederhergestellt und ich komme mit der Situation gut klar, weil ich nicht mehr dieses Gefühl habe, der Verlierer der Situation zu sein. Für mich gelten ja dieselben Regeln. Das würde mich unabhängiger machen und damit auch in ihren Augen attraktiver. Ich habe ja erstmal grundsätzlich kein direktes Problem damit, dass sie mit anderen schläft, weil ich das ja auch darf. Ich will nur nicht ersetzt werden und dann ohne jemanden als Verlierer dastehen. Genau das passiert aber, wenn ich es beende. Ich bin normalerweise KEINE eifersüchtige Person. Nur dass das gerade so viel auf einmal war hat eine gewisse Unsicherheit in mir getriggert. @BeSomeone Sollte ich vielleicht doch sagen, dass sie weiterhin mit ihm schlafen darf, um das von dir beschriebene zu vermeiden? Vielleicht beendet sie das ja auch irgendwann von sich aus mit ihm (sie will die Häufigkeit mit ihm ja auch von sich aus herunterfahren, ihrer Aussage nach). Solange sie es nicht mit mir beendet und ich mir ebenfalls parallel eine andere Suche, komme ich mit der aktuellen Situation klar, denke ich. Besteht eurer Meinung nach die Möglichkeit, das als eine Art F+ weiterlaufen zu lassen?
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Fairerweise muss man sagen, dass wir keine oder nur sehr schwammige Regeln aufgestellt haben. Das ist auch meine Schuld. Daher mein Gedanke das in Zukunft mit klaren Regeln neu zu versuchen.
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Die Tipps bestanden doch daraus, das zu beenden, oder hab ich das falsch aufgefasst? Ich dachte das ist ein Kompromiss, auch weil mir gesagt wurde ich soll mit ihr über meine Gefühle reden. Was soll ich jetzt tun?
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Bitte konkrete Ratschläge was ich jetzt noch tun kann! Es ist auch noch eine bestimmte Vorliebe im Spiel, die ich nur mit ihr ausleben kann. Diese Möglichkeit möchte ich nicht verlieren. Also aus dieser Sicht Alternativlosigkeit, ja. Das ich andere Mädels kennenlerne, daran habe ich langfristig gesehen keine Zweifel, aber ob ich zufällig noch eine finde, mit der ich das so ausleben kann ist eher weniger wahrscheinlich.
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Danke für die vielen Beiträge! Ich habe sie jetzt angerufen und ihr gesagt, dass ich mir sehr verarscht vorkomme, weil sie nicht explizit gesagt hat, dass sie sich mehrere Tage mit ihm treffen will, sondern immer nur die Rede war von "Er kommt am Samstag". Aus ihrer Sicht war das wohl kein Problem, weil ich ihr vorher gesagt hatte, dass meine Regel nur ist, dass sich die Affäre nicht auf uns auswirkt. Sie meint, dass sie daher gar nicht die Notwendigkeit gesehen hat mir mitzuteilen, dass er länger da bleibt, weil das aus ihrer Sicht innerhalb der Abmachung liegt. Ich habe ihr gesagt, dass ich davon ausgegangen bin, dass sie bei sowas trotzdem nochmal nachfragt, ob das für mich ok ist und ihr mitgeteilt dass das mein Vertrauen zu ihr zerstört hat. Deshalb habe ich sie aufgefordert die Sache mit dem anderen Typ zu beenden (sonst beende ich es mit ihr), dem sie mit etwas Wiederwillen zugestimmt hat, weil sie sich eigentlich selbst im Recht sieht. Ihre Bedingung ist, dass sie sich noch freundschaftlich mit ihm treffen darf, was für mich ok ist. Ich habe ihr gesagt, dass ich mir vorstellen kann ihr in Zukunft auch wieder mehr mit ihm zu erlauben, aber ich jetzt erstmal Zeit brauche, um mein Vertrauen wieder aufzubauen. Für diesen Neustart möchte ich dann aber, dass sie mich bei allen Schritten vorher fragt, um so etwas in Zukunft zu vermeiden. Ich möchte es nicht komplett beenden, aus verschiedenen Gründen.
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Wie gewünscht, hier der Nachtrag: 1. 25 2. 20 3. offen 4. 1,5 Jahre 5. 2 Wochen 6. Qualität: Gut / Häufigkeit: Optimierungspotenzial 7. nein 8. siehe Text 9. siehe Text @Laktatcowboy Ich hoffe das passt soweit. Ansonsten bitte Bescheid geben. Dann werde ich es entsprechend anpassen.
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Danke erstmal für die Rückmeldungen. Um es klar zu stellen (weil es sich vermutlich gegenteilig liest): Ich war derjenige, der eine offene Beziehung vorgeschlagen hat, weil ich mir in jungen Jahren noch Freiheiten offen halten wollte. Allerdings habe ich das nie in Anspruch genommen, aber es hat sich gut angefühlt zu wissen dass man die Freiheit theoretisch hat. Das wirft vielleicht nochmal ein anderes Licht auf die Situation. Kommt ihr wenn ihr das berücksichtigt zu demselben Schluss?
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