ozean

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  1. hallo, ich bin auf die englischsprachige No-Fap-Community (www (.)nofap(.) com aus den USA aufmerksam geworden. Diese organisiert Treffen per Gruppentelefon und Chat. Niemand ist allein, und kann kurzfristig Hilfe einholen, wenn oder bevor er im Begriff ist, zu schlechten Gewohnheiten, wie Pornokonsum oder anderem abzudriften. Ich würde gerne so etwas für den deutschsprachigen Raum gründen. Das ganze soll natürlich möglichst unentgeltlich sein. Es ist kein kommerzielles Angebot. Bei der Plattform denke ich nicht unbedingt an Zoom (würde zwar auch gehen), sondern eher an einen Telefonraum, in den sich Teilnehmer einwählen können + einen Gruppenchat. Alternativen wären vielleicht noch Gruppentelefonate über Signal, Telegram sowie Jitsi. Die Whatsapp-Datenkrake meide ich, da die Nutzer die Ware sind, deren Daten verkauft werden. An Unternehmen und Staaten. Mir ist bewusst, daß Deutschland für sowas vielleicht etwas klein ist, und die Kultur oft innovationsfeindlich / ängstlich. Einen Versuch ist es aber definitiv wert, weil ich die Erfahrung gemacht habe, daß Accountability sofort wirkt und vor allem funktioniert, und das meistens sogar sehr schnell. Wenn sich genug Leute melden, werde ich mich um die Organisation kümmern.
  2. Einsamkeit: Das ist in der allgemeinen Vorstellung etwas, das vor allem alte Menschen betrifft. Die Freunde sterben, die Reihen werden lichter, man selbst unbeweglicher – und irgendwann fühlt man sich sehr allein. Das stimmt tatsächlich für viele hochaltrige Menschen. Doch nicht sie sind es, die am meisten unter Einsamkeit leiden. Tatsächlich sind die Hauptbetroffenen junge Menschen zwischen 18 und 39 Jahren. 68 Prozent von ihnen sagen, dass sie Einsamkeitsgefühle kennen. Bei den 40- bis 59-Jährigen sind es 53 Prozent, bei den über 60-Jährigen 52 Prozent. Das ist das Ergebnis des Einsamkeitsreports der Techniker-Krankenkasse (TK), für den das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1403 repräsentativ ausgewählte Menschen in ganz Deutschland telefonisch befragt hat. Einsamkeit wurde dabei bezeichnet als „das unangenehme Gefühl, das entsteht, wenn die eigenen sozialen Beziehungen nicht so sind, wie man sie sich wünscht“. Vor allem 18- bis 39-Jährige leiden hierzulande unter Einsamkeit, zeigt eine repräsentative Umfrage. Das Alarmierende dabei: Vieler dieser jungen Menschen kommen aus Phasen des sozialen Rückzugs gar nicht mehr heraus. Das hat oft gesundheitliche Schäden zur Folge. https://www.welt.de/politik/deutschland/article254816928/TK-Report-Besonders-juengere-Menschen-leiden-unter-Einsamkeit.html
  3. komisch deine Sichtweise. Daß 50-jährige nicht nur 25- sondern 21-22-jährige Frauen beim Tanzkurs abschleppen und mit nach hause nehmen, habe ich selbst mit eigenen Augen gesehen. Vielleicht Neid? kling nach Looser-Mindset, was du schreibst.
  4. du verwechselst Aussehen mit Selbstwertgefühl / Selbstbewusstsein. Arbeiten kann man an arbeiten, das zweite jedoch hat viel mehr Luft nach oben.
  5. ich würde behaupten: Buchautor Paul Sanders mit seinem Buch "Get the friends you want" hilft da weiter. Mir ist auch kein anderer Autor bekannt, der da rankommt. Sowas gibt es m.M. z.B. auf Amazon nicht zu finden. Er erklärt die Grundlagen und was hinter den Fassaden des sozialen Miteinanders heutzutage so abläuft. Das Buch richtet sich allgemein an sozial "unbeholfene", die die Regeln hinter den Fassaden nicht kennen und nicht verstehen. p.s.: Mal wieder ein Autor aus GB oder USA. es ist kein Zufall, daß das Buch NICHT von einem deutschen Autor kommt. Dazu fehlt uns die Kultur, locker mit Fehler umzugehen, bzw. überhaupt Fehler zu machen.
  6. Frisch inspiriert und motiviert von einem sehr langen Interview mit einem deutschen PUA,und mit einem komplett Schlafrhythmus mache ich mich nach einigen Besorgungen auf in die Stadt. Meine intuitive Erkenntnis und mein Vorsatz aufgrund des Interviews: einfach locker sein. Desensibilisiert zu sein, genügt für mich nicht. Unterwegs spreche ich ein Paar an, das aussieht, wie Touristen, die etwas suchen. Sie suchen nur eine Öffnungszeit. Set 1 Im Kaufhaus sehe ich eine rotblondhaarige Mutter geschätzt Mitte 30 mit gerstenschlanken Beinen. Ich sehe ihr Gesicht nicht richtig von vorne, aber sie entspricht aufgrund ihrer Beine und Haare ansonsten sehr meinem Typ. Sie bezahlt an der Kasse, und mein kleiner Freund zieht die ganze Zeit in eine andere Richtung. Deshalb dauert es eine Weile, bis ich sie vor dem Kaufhaus einhole. Ich: „hallo, ich hab dich gerade gesehen und muss dich was fragen: bist du zufällig Single? “ (Diese Frage habe ich eine Mutter schon mal gestellt, die mir dann gleich ihre Nummer gab ) Sie: lacht, freut sich. Sie ist verheiratet. Unterwegs kommt mir wieder einmal der Gedanke, daß ich Frauen auch in ein Hotel lotsen könne, statt zu mir. Set 2: Wenig später laufe ich nach einigen Excuses an einem Essensstand für Flüchtlinge vorbei. Nebenan steht eine hübsche, schlanke, gut gekleidete Blondine, und futtert dort gerade eine heiße Suppe. Ich eröffne. „ hallo, du bist mir gerade aufgefallen, weil du so eine tolle Ausstrahlung hast. “ Sie: lacht, freut sich. „Vielen Dank. Es entstand eine Konversation. Es ist ein sehr dankbares, eher leichtes Gespräch. Sie ist Ukrainerin, ist hier zur Arbeit und wohnt etwas weiter weg. Hier arbeitet sie in einem Hotel, wo sie während der Arbeit auch wohnt. Während des Gespräches bemerke ich wieder, dass ich leicht nervös bin und ich beginne, tiefer zu atmen, was ein wenig half. Zudem stellte ich mich frontaler vor sie hin, direkt in ihr Blickfeld. Auch bemerke ich, dass sie sich in die Richtung drehte, in die ich mich aufgrund der Leute hinter mir gerade bewegte. Ich reduziere ein wenig den Abstand zwischen uns, (ging kleine Schrittchen auf Sie zu. Wollte noch näher auf Sie zu gehen, hielt dann aber Mindestabstand von etwa 1/2 m. Da mir der Gesprächsstoff eher zu Neige geht und sich eine gewisse Gesprächsmüdigkeit in mir breit machte, frage ich sie, ob sie demnächst nach der Arbeit mal einen Kaffee trinken möchte. Sie überlegte kurz und sagt dann, dass sie einen Freund hat, der etwas weiter weg wohnt, ( auch nicht in der Stadt, in der sie wohnt) Mögliche Verbesserungen zu 2.: Sexuelle Anspielungen, auf das, was sie gerne speist ( Suppe) Mehr darauf achten, langen, tiefen Augenkontakt zu halten, versuchen, das ganze zu genießen, während ich tief ein und ausatmen. Dabei schlafzimmerBlick (Da sie als Ukrainerin ziemlich weiblich ist, wäre dies relativ sehr einfach gewesen) Set 3 In einem großen Modegeschäft laufe ich einer süßen Mitarbeiterin über den Weg, die gerade Klamotten zusammenlegt. Sie entspricht noch mehr meinem Beuteschema, da sie einen Kopf kleiner ist, wegen ihrer seltenen Haarfarbe, Gesicht etc. Eröffne dann ungefähr so: „ hallo, hey, kann es sein, dass du ein Model bist? Ich glaub ich hab dich schon mal irgendwo auf einem Plakat oder so gesehen. “ Sie freut sich, bedankt sich und sagt, dass sie kein Modell ist. Sie nimmt das als Kompliment. Ich ergänze, Warum ich glaube, mich an ihr Gesicht erinnern zu können: haarfarbe, Augen. Es entsteht wieder eine Konversation ( wie sie hier arbeitet, was ihre Mission ist, meine arbeits-thematischen Absichten und Vorstellungen (die sich auf das Gespräch beziehen) Das Gespräch wird dadurch unterbrochen, dass mein kleiner Freund von hinten, sich mit seiner Schnauze und seinen Pfoten an ihren Po ranmacht. Das bringt mich eventuell ein wenig aus meinem latent bis nicht vorhandenen Konzept. Da sie erwähnt, dass sie zu Hause einen Welpen hat und neben her noch studiert, gehe ich davon aus, dass sie einen Freund hat. Unterbewusst stelle daher ich die Überlegung an, ob ich nicht einen Social-Circle-Ansatz finden und wählen kann. Da mein kleiner Freund jetzt unruhig wird und vorbei gehende Leute anmacht, beende ich das Gespräch, versäume es aber, ihr irgendein Angebot zu machen, beziehungsweise das Gespräch zu einem Angebot weiterzuleiten (Telefonnummer, Treffen ) Ich verabschiede mich von ihr mit den Worten "Bis zum nächsten Mal!“ (was für eine Ausrede, obwohl sie zumindest bei mir um die Ecke arbeitet) , nehme ihre Hand, und bemerke wie leicht sie sich um 90 Grad drehen lässt. Sie macht gerade auch dabei einen besonders weiblichen Eindruck auf mich, was mir sehr gut gefällt. Während des gesamten Gespräches wirkte sie so, dass das Gespräch für sie angenehm war. Offenbar wirkte ich nicht Creepy auf sie. (Ich hatte mich mal selbst auf Video aufgenommen und dabei einige Ticks in der Mimik bemerkt. Ich hoffe, dass ich diese mittlerweile abgestellt habe) Mögliche Verbesserungen zu 3.: Darauf eingehen, wie leicht sie sich drehen lässt und zum Thema tanzen überleiten (Wobei ich derzeit gerade nicht tanzen gehe oder lerne) Dies z.B. damit begründen, dass ich sehen will, was mit ihrem Rock passiert, wenn sie sich dreht oder weil sie sehr weiblich wirkt. (Schon früher zum Spaß ihre Hand nehmen und sie drehen) Fazit: Es war ein an meiner Situation gemessen sehr erfolgreicher Tag: 3 HB's, von denen 2 in meinem engeren Beuteschema lagen, keine, die außerhalb meines Beuteschemas 1 x Date vorgeschlagen trotzdessen, daß ich eigentlich aufgrund Schlafmangels ziemlich kaputt war (sollte später noch aus versehen an der Kasse die Sachen der Frau vor mir in meinen Rucksack packen und ihr vorschlagen, daß sie bezahlt, und ich das Essen bekomme bzw. wir bei ihr essen werden ( wobei nur zum Spaß, da sie mir viel zu alt war)) die Erkenntnis: Desensibilisierung genügt nicht, anzustreben ist stattdessen bzw. primär eine allgemeine Lockerheit, mit Leuten und insbesondere attraktiven Frauen ins Gespräch zu kommen Allgemeiner Verbesserungsbedarf: weniger oder nicht in Konversation abdriften meine 1/4-Messi-Wohnung ausmisten
  7. Habt ihr mal darauf geachtet, wie viele Frauen bei sich im Bad Zungenbürsten haben? Eine Umfrage aus dem Jahr 2018 soll ergeben haben, dass etwa 36% der Deutschen regelmäßig ihre Zunge reinigen. Ob es diese Studie überhaupt gab, weiß ich allerdings nicht. Der Prozentsatz dürfte bei Frauen ungemein höher liegen. Wäre vielleicht ein Thema für eine eigene Umfrage. erschreckend dazu: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/181213/umfrage/umfrage-in-deutschland-zur-verwendung-von-produkten-fuer-die-zungenreinigung/ Chip.de: " Viele halten Zungenreinigung für überflüssig. Laut einer Statista-Umfrage nutzen gerade einmal 15 Prozent der Frauen und neun Prozent der Männer neben der Zahnbürste einen Zungenreiniger für die Mundhygiene." und weiter: "Gerade auf der Zunge, mit ihren natürlichen Furchen, können sich Bakterien und Pilze schnell ansiedeln. Vor allem im hinteren Bereich der Zunge bildet sich im Laufe der Zeit ein Belag aus abgestorbenen Schleimhautzellen, trockenem Speichel und Nahrungsresten. Diese Ansammlung zieht Mikroorganismen wie Bakterien an, ähnlich wie bei unzureichend gereinigten Zähnen." Quelle: Chip.de) presseportal.de: " Nur rund 3 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung verwendet täglich Produkte für die Zungenreinigung" Link ZWP Online: "Die meisten Deutschen putzen sich zweimal täglich die Zähne – am liebsten elektrisch. Und im europäischen Vergleich gehören sie eher zu den Ohrenputz- und Duschmuffeln." Quelle
  8. ich finde die Vorstellung unangenehm, etwas mit einer zu machen, die vll. am Tag zuvor einem anderen einen geblasen hat. Oder 3 Tage davor.
  9. im August 15 Öffner. Dem gegenüber standen mindestens 90 Ausreden, vermutlich eher 250-500 im September ca. 20-30 Öffner, davon die Hälfte ohne Flirt-Hintergrund, jedoch in meiner Zielgruppe die Öffner in der Regel ohne Kassiererinnen & Ladenmitarbeiterinnen o. Kellnerinnen, einzelne kamen in die Zählung aber mit rein. über 2 Monate hinweg kommen schnell mal 1.000 Ausreden zusammen. Attraktive, aber unsympathische dabei nicht mitgezählt. Und ich wohne in keiner Großstadt.
  10. was meinst du mit Ejection? dict.cc kennt dazu: Ausstoß {m} Auswurf {m} Hinauswurf {m} Auswerfen {n} Vertreibung {f} Ausstoßung {f} Ejektion {f}
  11. kann sein, daß da etwas dran ist. Ich hab schon lange keine mehr nach ihrer Nummer gefragt, weil entweder hab ich die Frauen nicht kontaktiert, weil sie mir zu unattraktiv waren, oder die Frauen haben sich nicht zurückgemeldet, weil ihnen die Interaktionen nicht spannend / interessant genug oder nicht normal genug waren. Also hab ich es grad sein lassen mit Nummern.
  12. @A_guy_named_Who: interessant, daß du auf Atmung kommst. Habe mir gerade einen Atemkurs gegönnt und einiges dafür hingelegt. Wim Hof Fundamentals. Falls hier jemand auch in dem Kurs ist, gerne melden. Ich bin derzeit allgemein ziemlich verkopft. Das trägt sicher zu dem Ergebnis von neulich bei. Zwischen dem ersten und dem letzten Opener hier habe ich einige weitere gemacht, die hier nicht erwähnt sind. Also hier nur die Spitze des Eisbergs sozusagen. Vor allem seit August. gemeint war: "schmeckt's gut?" ich wähle auch manchmal sehr direkte Öffner, bzw. manchmal auch welche, die keinen Zweifel daran lassen, daß ich sie als sexuelles Wesen wahrnehme. Zwar ist das die Ausnahme, aber es kommt vor. Ich versuche aber, es mit einem gewissen Stil zu tun. Ich weiß nicht, ob ich von Beta-Männern subtil hin zu Betaness beeinflusst wurde, aber ein Wingman wäre gut bzw. könnte nicht schaden.
  13. Vorhin mich zu einem Mädel hingestellt und situativ das Gespräch mit „schecks gut?“ eröffnet. Sie allein an an einem Herbstfest an einem Stand etwas futternd, blond, schlank, süss, Ukrainerin, offen, gesprächig, weiblich, gut gekleidet, mein Typ. Sie war zu Besuch in der Stadt, evtl. allein, wohnt in einer zwei Stunden entfernten Stadt. Zuvor war sie mir im Kaufhaus zweimal über den Weg gelaufen, bzw. ich ihr. Fern-F+ ist so ein Modell, das mir ganz gut passt. Eigentlich alles perfekt. Eigentlich. bei der Konversation spürte ich, wie meine Beine subtil zu zittern begannen bzw. weich wurden. Vermutlich der Flucht-Modus, den ich in den Beinen spürte. Krass, dass das immer noch passiert. Wo ich doch schon so viele Frauen angesprochen habe. Ich war davon wirklich überrascht. Zudem suchte ich etwas händeringend nach weiteren Gesprächsthemen, da ich merkte, daß das Gespräch bald versanden würde. Es blieb bei Konversation über Sprachen etc. Leider gab es eine gewisse sprachliche Barriere , und sie musste auch bald weiter. Ich nahm dann noch ihren Tellerpfand mit. Der Unterschied war deutlich spürbar, weil im Lauf des Gesprächs noch eine ältere Frau dazu kam, mit der später ich auch plauderte, dann natürlich ohne weiche Knie. Merke, dass ich es noch immer viel zu wenig gewöhnt bin, mit attraktiven Frauen zu sprechen. Und, daß es offenbar noch ein längerer, steiniger Weg ist, bis mein gewünschtes Niveau erreiche. Zudem bemerke ich in Gesprächen einen gewissen Mangel an Testosteron bzw. Agressivität. Das Ergebnis einer gesellschaftlichen Beinahe-Kastration in Sachen Pickup. Nudging ist wohl der Fachbegriff dafür. Nicht körperlich, da ist alles wunderbar, sondern mental. Aber auch das Ergebnis einer allgemeinen Verkopftheit und Zaghaftigkeit, deren Spiegelbild teils solche Gespräche wie dieses eben sind. Ich fühle mich seit einiger Zeit auch leicht wie betäubt. KP woher das kommt. Nehme keine Drogen, mach 5-6 pro Woche Sport. Bin nachts nicht oft weg, ernähre mich gesund.
  14. hatte jemand von euch mal einen PHV-positiv-Test und ist das wieder von selbst weggegangen?