Grundsatz:
Eigenes Geld in Aktien, fremdes in (Vermiet-)Immobilien. Da viele Banken mittlerweile etwas EK verlangen (je nach Bonität) würde ich einen gewissen Teil dafür vorhalten und eine Bestandsimmobilie, z.B. eine 2-Zimmer-Wohnung investieren. Wenn du größer einsteigen willst und schneller vorankommen willst, gleich ein MFH mit 4 oder mehr Einheiten. Aber auch hier würde ich darauf achten, möglichst viel Geld von der Bank zu bekommen und EK zu schonen.
Das eigene Geld lieber in Aktien, evtl. mit einer Dividendenstrategie verknüpft, investieren.
Da du vorhast, dir ein Eigenheim zuzulegen, würde ich wohl 50k in einen ETF (z.B. MSCI World) und die restlichen 50k in ein Vermietobjekt investieren, am besten in ein MFH in der Preisklasse 300-500k.
Das schlimmste, was du machen kannst, ist das Geld auf dem Sparkonto entwerten zu lassen…