GuideToLight

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Über GuideToLight

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  • Geburtstag 03/22/1994

Profilinformation

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    Männlich
  • Aufenthaltsort
    Frankfurt am Main
  • Interessen
    Menschen zu Ihrem Potential führen,
    Persönlichkeitsentwicklung,
    Tantra,
    Meditation,
    Billiard,
    Minigolf,
    Tischtennis,
    Tanzen

Wingsuche

  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
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  1. Erstmal Glückwunsch zu deinem Werdegang bisher. Gerade das mit dem Mobbing is ne hässliche Sache.. Das kenne ich sehr gut und da raus zu kommen is oft nicht so leicht... Doch du bist nun hier und daran lässt sich schonmal großes Potential erkennen... Jetzt geht es in die Umsetzung! . Kommen wir nun zu den Punkten die mir da so aufgefallen sind. Du bist 24 Jahre alt man, das Leben steht noch vor dir und du bist gerade am Anfang deiner Karriere! Da ist noch so viel draussen zu entdecken und hier sind wir schon beim ersten Punkt... Wie gut kennst du dich selbst? Was machst du gerne? Woran hast du Freude? Welcher Art Mitmenschen wünscht du dir an deiner Seite? Wie du es gerade beschreibst scheinst du eher als Zuschauer in deinem Leben teilzunehmen... Als nächstes... Macht dir deine Arbeit Spaß? Erfült sie dich mit Freude und Dankbarkeit? Nein? Also weg damit, such dir etwas was du so gerne machst, dass es dir Egal ist mit wem du es tust! Am besten probierst du verschiedene Dinge aus, oder fängst mal an in dich zu gehen, wo denn deine eigenen Interessen überhaupt liegen... Das Nächste ist, du gehst Pumpen, das ist ja schonmal ne super voraussetzung, doch was hältst du von Team- oder Mannschaftssport? Kickboxen? oder Paartanz? Hier hast du oft Soziale Interaktionen beispielsweise im Sparring oder im Paartanz. Du wirst dadurch mit anderen Menschen zwangsläufig in Austausch treten und auf Basis dessen wirst du schnell soziale Kompetenzen erlangen! Es muss ja auch nix derartiges sein, Schach, Billiard oder was auch immer du gerne spielst oder machst und sei es Poker... irgendwo in deiner Stadt wird sich mit sicherheit irgendein Club für besagtes finden. Setze dich mit deinen Themen ausseinander... Meiner Erfahrung nach ist es nicht, dass es schwer fällt auf Menschen zuzutreten, viel mehr sind es die falschen Menschen nach deren Anerkennung du strebst... Let that Sink in... Wie willst du im Film eines anderen die Hauptrolle spielen? Schreib deinen eigenen! die Zuschauer werden kommen... Und Wenn sie kommen, dann mach deinen Film Exklusiv! Du bist die Summe deiner nächsten 5 Kontakte... selektiere Weise und ohne Rücksicht auf Verluste... Passt jemand nicht zu deinen Idealen, so schau dir an weshalb er dein Leben betreten hat und wünsche ihm alles gute... Je näher du dir selbst durch Experimentieren an deiner Gegenwart kommst, desto präziser werden die Matches, die dir in deinem Umfeld begegnen.
  2. Vielen hier in diesem Forum ist es ein Dorn im Auge nicht genug SelbstBewusstsein zu haben, doch nur wenige wissen was genau das eigentlich ist. Das ging mir auch so und deshalb begann ich mich eher durch Zufall damit ausseinander zu setzen und daraus entstand folgende Geschichte... Ich hatte früher große Probleme dabei mich selbst zu offenbaren und Verstand nicht weshalb. Ich zog mich zurück und obwohl ich Gesellschaft sehr schätzte fiel es mir schwer mit Menschen - insbesondere jedoch mit Frauen in Kontakt zu treten. Ich fühlte mich wie ein Zuschauer in meinem Leben und hatte wie mir schien keinen Einfluss auf das Geschehen um mich herum. Bevor ich etwas sagte zögerte ich und dachte darüber nach ob die anderen es hören wollen und wie ich es am besten zum Ausdruck bringe ohne anzuecken. Man kennt das auch als Nice Guy Syndrom oder Peolple Pleasing. Ich arbeitete an meiner Körpersprache, an meiner Wortwahl und was mir sonst noch so einfiel und bemühte mich um Anerkennung, doch im Grunde fand ich diese nie... Weshalb auch, aus welchem Recht heraus wollte ich denn auch anerkennung im Aussen finden. Meditation und Tantra sowie ein unheimlich umfangreicher Wissensschatz erschienen mir anfangs nutzlos. Ich verstand das Phänomen nicht und doch entdeckte ich als ich auf Pickup Stieß folgendes Phänomen: Wenn ich innerhalb kurzer Zeit eine Reihe von Sozialen Interaktionen tätigte kam ich in einen Flow Zustand. Einmal hierin angekommen war ich nahezu vollständig Frei von Sozialen Ängsten und es fiel mir leichter auf meine Mitmenschen zuzugehen. Das war ein spannendes Ergebnis jedoch war dieser Flow Modus am nächsten Tag spätestens weg. Sicherlich ist dies ein Spannendes Werkzeug jedoch so dachte ich mir muss mehr dazu gehören. Ich fing an weiter zu forschen und dabei geriet ich immer wieder in Kriesen hinein, die mir das Leben schwer machten und mit der letzten großen Kriese machte es Klick! Ich bewegte mich immer wieder von verschiedenen Seiten auf das eine Ziel zu, es entstand ein praktischer Werkzeugkasten aus verschiedenen Tools, die alle für sich wundervoll waren aber im Grunde alle nicht alleine dauerhaft zum Ziel führen könnten / würden. Ich entdeckte, dass es einen Zusammenhang zwischen SelbstWert, SelbstBewusstsein und SelbstVertrauen gibt und fand heraus, dass.... SelbstBewusstsein durch Referenzerfahrungen und Selbstreflexion manifest wird. Das bedeutet, mit zunehmender Bestätigung eines bestimmten Umstandes gewinnen wir Vertrauen da hinein und indem wir lernen einer Referenzerfahrung, welche sich als wiederholbar auszeichnet zu vertrauen, entsteht das sogenannte SelbstVertrauen, ein Vertrauen in das SelbstBewusstsein. also in die EigenWahrnehmung. Jetzt haben wir also eine Verbindung zwischen dem Vertrauen in unser Bewusstsein gefunden, also sind wir uns Selbst unserer Fähigkeiten und Talente Bewusst und es keimt das Vertrauen da hinein auf. Mit dieser Kombination und der Prämisse, dass wir irgendwo einen Wert haben müssen geht nun der nächste Schritt der Reise los... Was ist dieser Wert? Was ist der sog. SelbstWert? Wo liegen unsere Fähigkeiten? Was sind unsere Talente? Worin besteht der Sinn der Erfahrungen die wir in unseerer Vergangenheit gemacht haben? Was sind unsere Individuellen Stärken und Schwächen? Wodurch zeichnen wir uns aus? Was haben die Eltern die wir uns ausgesucht haben mitgeben? Was vwäre wichtig gewesen zu lernen und warum haben wir es nicht von Ihnen oder unserem Umfeld vermittelt bekommen? Wie weit können wir noch gehen? Nun wo wir eine (gerne auch ausführliche) Liste dieser Dinge zusammengestellt haben, haben wir eine grobe Übersicht, wo das ganze hin führt... Wie können wir diese Liste also nun ausbauen? Hier geht es ums Erfahrungen zammeln... Du spielst gern Schach? - Wie soll aus dir ein guter Schachspieler werden, wenn du es nicht spielst? Du willst gern schnelle Autos fahren? Dann mach den Führerschein und fahr sie zur Probe... Du willst schöne Frauen kennenlernen? - Überleg dir wo sie sind und sprich sie an! (Daygame ist recht Random... Festivals, Bibliotheken, Kreativmärkte, Kirche?... - Wo sind die Frauen, die du willst?) Letztlich ist es doch so... Wir sehen den einen, der scheinbar in allem was er tut erfolg hat... Die Realität ist doch, er hat erfolg, weil er auf seinem eignen Schachbrett spielt... Wie wahrscheinlich ist es, dass er in seinem Leben nur dieses eine Brett betreten hat? Warum Spielt er auf seinem Schachbrett? - Naja er hat es sich Maßschneidern lassen... Wieviele Patien hat er bisher verloren? Who knows! Egal wie du es Drehst und Wendest, dieses SelbstBewusstsein, dass sich hier so viele Wünschen ist schlicht ein Bewusstsein, für den eigenen Wert und dieser IST Intrinsisch und jedem von uns gleich... Bewusstsein dafür und Vertrauen darein allerdings erlangen wir nur dann, wenn wir sukkzessive Erfahrungen schaffen, die diesen Wert FREILEGEN. Erfüllung kann man wie ein Glas definieren, es ist bei jedem einzelnen von uns gleichwerrtig und gleich groß und bodenlos. Allerdings müssen wir dieses Glas, des erfüllten Lebens FÜLLEN und zwar mit dem SelbstWert, den wir allerdings erst dann für uns in Anspruch nehmen können, wenn wir in SelbstBewusstsein welches wir nach und nach durch Erfahrung freilegen beginnen zu Vertrauen. Jetzt ist es die Kunst diesen Flow, diesen Fluss aufrecht zu erhalten und immer mehr Wert freizulegen als das Glas der Erfüllung aufhalten kann... Es ist wie ein Flaschenhals und schwindet die Menge an Wert die wir nachliefern, wird das glas der Erfüllung leerer und ist sie weg, so landen wir ganz schnell im Mangel, in Ausweglosigkeit und Hoffnungslosigkeit bis hin zu Depression...
  3. Das, womit du dich wohlfühlst... Letztlich ist es hoch individuell wer du bist und was dich auszeichnet und nur du weißt, was du wirklich willst... Allerdings kann es nicht schaden soviel wie möglich auszuprobieren, denn je mehr du ausprobiert hast, desto mehr wirst du über dich selbst erfahren, desto sicherer wirst du dir darüber wer du bist und was du in deinem Leben nicht willst...
  4. Such dir nen Mentor der dir in den Arsch tritt, das ist wirklich Gold wert! Auf einmal hast du ein echtes Commitment, gerade wenn du viel Investieren musst für das Mentoring, dann ist dein Ziel das auch durchzuziehen so hoch, dass du anfängst wirklich Gas zu geben! Da ist dann nicht mehr die Frage "Wieso habe ich das schon wieder nicht gemacht" sondern "Wie will ich das meinem Mentor gegenüber rechtfertigen" Ich selbst habe das vor einiger Zeit gemacht und mein Leben hat sich da krass zum Positiven verändert. Die Morgenroutine sitzt und der Tagesplan ist morgens täglich fertig... Dir kommt nicht nur der Tag viel länger vor sondern auch befindest du dich dadurch dass du durchweg im commitment bist in einem maker flow, sowas wie ein Godmode...
  5. Versuch mal bewusst und Analytisch zu reflektieren... Wenn du Beispielsweise in einer Sozialen Interaktion bist, ist es eher so, dass du diese führst und den Eindruck hast, zu wissen, was du tust? Oder fühlst du dich unsicher, ein stück weit verloren und hast im grunde keinen Plan was du tust? Ist es die Frau oder dein Kollege der die Situation führt? vielleicht gar dir jede Information aus der Nase ziehen muss? Wie bewusst bist du dir im generellen über... Deine Lebensumstände? Deine Gegenwärtige Situation? Deine wünsche, Absichten und Ziele? Das Gefühl von Unsicherheit entspringt immer einem fehlenden Bewusstsein für die Gegenwärtige Situation oder seinen Platz im Leben... Je mehr und intensiver du dich selbst kennenlernst und erfährst, je mehr Herausforderungen du für dich meisterst, desto sicherer wirst du dir in dem speziellen Punkt. Auch im Aspekt des Sozialen Lebens, je mehr eigeninteressen du mitbringst, desto mehr Fragen und Gesprächsthemen fallen dir ein und kommen bei dir ganz natürlich auf... Im Gegenteil, die Indifferenz die aus der unklarheit auch in diesem Post aus deiner Ausdrucksweise herauszulesen ist, scheint auf einen eklatanten Mangel an Bewusstsein für dich selbst zu stehen. Wer bist du? Warum bist du? Warum verhältst du dich in welchen Situationen wie? Freiheit wartet dort, wo du die Sicherheit des bekannten verlässt! Die Antworten auf das was du im aussen wahrnimmst sind letztlich irgendwo in deiner Innenwelt vergraben...