Fokko

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Alle erstellten Inhalte von Fokko

  1. Bisschen dünne, mit 163 PS und nur zwei Liter Hubraum. Und Cabrio eher nur, wenn außerdem ein geschlossenes Auto vorhanden ist, dass man bei schlechtem Wetter benutzt.
  2. Als meine Blagen noch Blagen waren, hatte meine Ex nen Mercedes 230 TE, dann ich nen Volvo 245 und dann meine Ex drei Renault Espace hintereinander und dann das Konkurrenzmodell dazu von Citroen (C8 oder sowas). Diese Vans sind gar nicht so übel. Ich hatte meist Limousinen von den beiden Marken für Männer und mal längere Zeit einen Isuzu Trooper. Jetzt, wo ich normalerweise bloß eine Dame mitnehmen muss und sonst niemand, hab ich mich auf Coupes eingeschossen, speziell auf den 320 CLK, Unter 200 Cavalli ist mir halt zu dünne und der 320 CLK ist recht günstig in der Versicherung. Hab da schon den zweiten und bin grad auf der Suche nach dem nächsten. Gute 208er sind leider mittlerwiel rar geworden und mit dem 209er mag ich mich nicht recht anfreunden. Der ist mir nicht platt genug und außerdem hat er den Stern nicht mehr oben auf der Haube. Und daneben halt am besten auch immer noch nen Lada Niva als Jagdwagen.
  3. Stimmpt. Schlechter bzw. gar kein Sex ist kein typischer Trennungsgrund, sondern ein Symptom für Betaisierung durch sie aufgrund Verlust des Frames bei ihm. Es geht aber gar nicht darum, mit dem guten Sex die Beziehung zu erhalten, sondern darum, zu verhindern, dass ihre Innere Steinzeitfrau trotz intakter Beziehung auch mal einen anderen Genspender probieren möchte. Auf der bewussten Ebene sieht das so aus, dass man(n) sich so attraktiv hält und beim Sex so geschickt ist, dass sie mit keinem anderen ficken will. Wer sich sicher ist, bereits das Bestmögliche zu haben, der wird nicht mehr herumprobieren. Und ja, es funktioniert in der Praxis.
  4. A man has to do what a man has to do... Sprich: Wenn Du ein Mann sein willst, musst Du Dich auch wie einer verhalten können. Und dazu gehört Gelassenheit. Eines der Dinge, an denen man bei der Persönlichkeitsentwicklung arbeitet, sofern es einer der Schwachpunkte ist, von denen man weg will. Was versprichst Du Dir davon? Eben nicht. Zumindest nicht, wenn Du ihr Favorit bist. Das mit dem besten Sex (im Sinne der empfundenen Lust) ist nur das, was man an der Oberfläche sieht. Technik ist nicht alles. Du musst nur wissen, dass Du nicht nur einen Prengel hast, sondern auch Zunge und Finger. Letztere bringen in aller Regel mehr als stumpfsinniges Stößeln. Wichtig ist besonders, dass es Dein Hauptanliegen ist, der Dame guten Sex zu geben und nicht nur selbst die Pfeife auszuklopfen. Dass eine Frau den Sex mit Dir als den Sex ihres Lebens empfindet, hat aber noch tiefere Gründe: Es geht um die männliche Attraktivität. Und die besteht darin, dass die Frau physische und psychische Merkmale erkennt, die auf einen überlebensfähigen Mann hinweisen, der ihr ein überlebensfähiges Kind macht, das auch ihre Gene überleben lässt. Das, was ich immer die "Innere Steinzei6tfrau" nenne, ihr weiblicher Sextrieb funktioniert nicht pauschal wie bei uns, sondern richtet sich immer auf den bestimmten Mann, den sie als den besten Vererber erkennt. Und mit dem will sie Sex, nicht mit irgendeinem. Je nach Lebensumständen kann dieser beste erreichbare Vererber jedesmal der gleiche Mann sein, aber auch immer mal ein anderer. Die absolute Qualität, die sie bekommt, beeinflusst ihre Ansprüche. Wenn sie merkt, dass sie sehr attraktive Männer haben kann, wird sie die weniger attraktiven ignorieren. Die Lust, die eine Frau beim Sex empfindet, hängt nun aber stark von de Attraktivität des Parters ab: ge geiler ein Mann sie mit seiner Männlichkeit macht, desto mehr Spaß hat sie bei der Befriedigung dieer Geilheit. Wenn sich ein hochattraktiver Mann dann beim Sex einigermaßen geschickt anstellt und die Geilheit, die er bei ihr erregt auch tatsächlich in entsprechend intensive Lustgefühle umsetzen kann, wird sie das als superguten Sex empfinden. Und wenn sie so was erlebt, schraubt sie ihre Ansprüche entsprechend hoch. Entschwindet Mr- Superficker dann wieder, hast Du eine Alphawitwe, ein Frau, der kaum ein Mann mehr gut genug ist. Bleibt Mr. Superficker jedoch und sie kann immer wieder mit ihm Sex haben, wird sie erst recht keinen anderen mehr wollen. Das lässt sich auch mit der "Inneren Steinzeitfrau" erklären: Die will ja den bestmöglichen Vater für das nächste Kind. Und irgendein anderer Mann, der weniger attraktiv ist als ihr Mr. Superficker würde ihr ein suboptimales Kind machen. Und damit würde sie eine der verhältnismäßig wenigen Chancen (die begrenzte Anzahl Kinder, die eine Frau in ihrem Leben haben kann) zur Weitergabe ihrer Gene verschwenden. Also fickt sie lieber mit ihrem Mr. Superficker und bleibt ihm daher treu. Und natürlich besonders, wenn sie weiß, dass Sex mit jemand anders bedeutet, dass es keinen Sex mehr mit Mr. Superficker gibt. Die Gefahr dass sie mit einem anderen Mann fickt besteht dann nur, wenn einer daherkommt und mindestens so attraktiv oder noch attraktiver ist wie ihr Kerl. Und natürlich bedeuten diese Zusammenhänge auch wiederum, dass ein Mann in einer LTR seine Attraktivität behalten muss und sich nicht gehen lassen darf Das muss jeder selbst wissen. Was ich da erklärt habe, ist lediglich der Mechanismus auf der Instinktebene. Die Biologie lässt sich nicht ausschalten. Nur gekonnt für die eigenen Zwecke nutzen.
  5. Wenn Du Deinen Frame verlierst wirst Du betaisiert und dann ist eh' alles aus. Es gibtjedoch Fälle, in denen eine Frau praktisch aus Trotz mit jemand anders fickt, wenn Du andere Frauen fickst. Wenn Du so gut bist, dass sie Sex mit anderen als minderwertig emfindet, wird ihr das verleidet und sie wird es wahrscheinlich lassen. Wenn die Konsequenz für Fremdgehen Entzug des guten Sex bedeutet, den sie mit Dir hat, funzt es auch, ist aber meiner Ansicht nach bereits suboptimal.
  6. Das ist korrekt. Zumal Frauen heute großenteils so frei sind, dass sie beanspruchen, auch mit anderen Männern zu ficken, wenn Du mit anderen Weibern fickst. Es gibt da aber Möglichkeiten, wenn Du souverän genug bist und entsprechend gut fickst. Lodovico Satana sagt ja, dass Du Regeln haben sollst, die von Deinen Frauen befolgt werden. Natürlich nicht so, dass Du jeder vor der ersten Nummer eine Liste übergibst oder gar vorliest. Die Regeln vermittelst Du ohne Worte per Trial&Error: Jedesmal wenn sie was bringt, was Dir nicht gefällt merkt sie, dass Dir das nicht gefällt, bis hin zum temporären Freeze Out. Fickt sie mit jemand anders, sagst Du nichts dazu und schon gar nicht etwas gegen den Rivalen. Aber Du fickst einfach nicht mehr mit ihr, ohne groß darüber zu reden. Und ja: Natürlich ist das ein übel manipulatives Spielchen. Jeder muss selbst wissen, ob sowas für ihn ethisch vertretbar ist. Besser ist es daher, wenn Du sie so gut fickst, dass sie von selbst mit niemand anders mehr ficken will. Du machst sie im Prinzip zur Alpha-Witwe, nur, dass Du eben nicht aus ihrem Leben verschwindest, sondern weiterhin mit ihr fickst. Aber glaube mir, es ist stressig, mehrere Weibergeschichten gleichzeitig zu handlen, ohne dass es da Defizite gibt. Klar, hat ein Schmied mehrere Eisen im Feuer. Aber er muss sie immer rechtzeitig rausnehm und schmieden, denn sonst verbrennen sie ihm. Und glaube mir, auch mir sind schon Eisen verbrannt. Im wörtlichen Sinne in der realen Schmiede genauso, wie im übertragenen Sinne. Es gibt da noch so eine Regel: Du kannst zwar mehrere Gespielinnen haben, aber nur eine Gefährtin. Wenn Du eine LTR anstrebst und tatsächlich eine Gefährtin auf Augenhöhe findest, wirst Du automatisch das Interesse daran andere Frauen zu ficken, verlieren, wobei Du durchaus natürlich wieter flirten kannst und das sogar solltest. Siehe oben. Mit mehreren Frauen zusammenzuleben ist ein Notbehelf, wenn keine davon 100% alles das hat, was Du brauchst. Ob das für Kinder aus so einer "Vielecksbeziehung" gut ist, weiß ich nicht. Warum nicht? Verbieten kann es Dir keiner. Wenn Du auf Nur-Hausfrauen/Mütter bestehst, musst Du halt das Geld für alle ranschaffen. Wenn aber die Frauen mitarbeiten, wird es unter Umständen finanziell sogar günstiger als eine normale Ehe. Ein steuerlicher und damit finanzieller Nachteil würde allerdings bestehen, wenn Du das Geld verdienst oder deutlich mehr verdienst als Deine Frauen: Denn natürlich gibt es ohne Trauschein keine Zusammenveranlagung bei der Einkommensteuer. BTW: Die rechtliche Notwendigkeit der Homo-Ehe lässt sich ja aus dem Antidiskriminierungsgesetz herleiten, welches unter anderem besagt, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt werden darf. Hetero-Paare dürfen heiraten, wenn also Homo-Paare nicht heiraten dürfen, ist das eine Benachteiligung. Jetzt stell Dir eine Beziehung von zwei Bi-Männern und einer Hetero-Frau vor. Die Männer können argumentieren, dass sie ihre sexuelle Orientierung in einer Beziehung nur ausleben können, wenn sie dabei mit einer Frau und einem Mann zusammenleben. Darf so ein Tripel nicht heiraten, werden die Bi-Männer gegenüber reinen Heteros und reinen Homos benachteiligt. Diese Art von Beziehung ist wohl recht selten, was der Grund sein mag, dass noch kein derartiges Tripel versucht hat, das Recht auf einen amtlichen Status ihrer Lebensgemeinschaft einzuklagen. Oder die Frau in diesem Dreieck würde argumentieren, dass ihre sexuelle Orientierung auf eine feste geschlechtliche Beziehung zu mehr als einem Mann ausgerichtet ist. Und als poligyner Mann könntest Du genauso argumentieren. Ein recht auf körperliche Züchtigung der Ehefrau lässt sich natürlich nicht aus dem Antidiskriminierungsgesetz ableiten, denn da würde ja ein Nachteil für jemanden entstehen, nämlich für die gezüchtigte Ehefrau. Bei einer Ehe mit mehreren Partnern entsteht aber kein Nachteil für irgendjemand, der ein Grund wäre so etwas nicht zu erlauben. ich meine, dass es mal hieß, Ehen mit mehreren Frauen wären auch bei uns gültig, wenn sie irgendwo geschlossen wurden, wo das legal ist? Das zielt natürlich auf unsere Fachkräfte aus solchen Ländern ab. Wie ist das dann, wenn man als Deutscher in so einem Land mehrere Frauen heiratet? Dann müssten diese Ehen hier auch anerkannt werden, denn sonst wäre das wiederum eine Benachteiligung, weil Du Deutscher bist.
  7. Das ist richtig, denn die Sesshaftigkeit kam ja durch den Ackerbau. Gleichzeitig kam der Privatbesitz von Dingen auf, die über die persönlichen Ausrüstungsgegenstände hinausgingen und die man horten kann: Land und Vorräte. Besitz erweckt nun aber Begehrlichkeiten und Besitzer sind gezwungen ihren Besitz zu verteidigen, zumal ja Land und die darauf wachsene Ernte ortsgebunden sind und auch den Getreidespeicher kann man nicht auf Buckel mitschleppen. So kamen territoriales Verhalten und der Krieg in die Welt. Jagdbeute und Gesammeltes in de Altsteinzeit konnte man nicht aufbewahren, also wurde es gemeinschaftlich in der Horde vertilgt, also brüderlich geteilt. man braucht daher weder Geld noch Lebenspartnerschaft oder Familie, es wird alles gemeinschaftlich gemacht. Das ist Kommunismus in Reinkultur: jeder tut was er kann und kriegt was er braucht. Die Vorratskammer und die Sau im Stall, den Wohlstand, wenn so will, hingegen teilt lieber nur mit den engsten Angehörigen. So entstand mit der Landwirtschaft der kleine Familienverband. Wenn ein gewisser Wohlstand da ist, funktioniert sozusagen der Kommunismus nur unter engen Blutsverwandten. Aber auch nomadische Hirten leben in Familien. Sie sind zwar nach wie vor mobil, haben aber Besitz, den sie sowenig wie die Landwirte mit anderen als den engsten Angehörigen teilen möchten. Spätestens jetzt wird auch klar, dass die Kinder von Papis Pimmel gemacht werden. Wer seinen Besitz dann an seinen Sohn vererben muss, möchte dass der auch wirklich von ihm stammt. Daher verbietet der Mann der frau, mit anderen Männern zu ficken. Und um ganz sicher zu gehen, das auch das allererst Blag schon von ihm ist, verlangt er Jungfräulichkeit seiner Braut. Hier beginnt nun die Unterdrückung der Frau und bis heute stinkt es den Männern, wenn ihre LTR vor dem ihren schon ein paar andere Würste im Wurstfach gehabt hat. Also, das hört sich hanebüchen an. Entweder verwechselst Du da was oder der Typ hat in seinem Buch lupenreinen Kot geschrieben. Der Jäger der Altsteinzeit Die Ehe kam mit der Landwirtschaft bzw. der Viehzucht. Eben mit dem Privatbesitz. Und zwar zunächst die polygame, besser poligyne Ehe, weil sie mehr Arbeitskraft bündelt, was in Pioniersituation vorteilhaft ist. Monogamie ist eine Errungenschaft der Zivilisation oder zumindest einer etwas höher entwickelten Kultur: Griechen, Römer, Germanen... Jagd im Team hat aber nichts mit Monogamie zu tun. bei größeren Beutetieren ging das gar nicht anders. Die Kumpanei unter Männern ist daher sehr wahrscheinlich ein archaischer Instinkt, von jeher ein wichtiger Teil ihrer sozialen Fähigkeiten, die meisten Männer sind von Natur aus Teamplayer. Das ist richtig. Sammlerinnen sowieso, denn das macht sich geschickter, wenn frau die Blagen an der Backe hat. ich denke mal, bei Jägern und Sammlern war es für eine Frau nicht schwer, sich für das Jagen zu entscheiden. Die Männern konnten es ihnen nicht verbieten, denn es war ja eine egalitäre Gesellschaft. Eher hatten die Frauen größeres Ansehen, weil sie die Kinder brachten und in einigermaßen wirtlichem Klima mit dem Sammeln die Grundversorgung mit Nahrung sicher stellten. Die Jagdbeute der Männer war eher ein Bonus, den es ab und zu mal gab und der es dann bei entsprechend großer Beute möglich machte, hemmungslos und bis zum Abwinken zu fressen. Die einzig wirklich wichtige Funktion des Mannes war vermutlich der Schutz der Frauen und Kinder, wenn diese angegriffen wurden. Und zwar eher von Raubtieren als von anderen Menschen, denn die Jäger und Sammler waren friedfertige Leute. Wenn man eine andere Horde traf, fickte man eher, als das man sich prügelte. Es war ja schließlich Platz genug für alle da, damit also keinerlei Grund für Verteilungskämpfe. Das schon, aber der Mensch war damals (und eigentlich auch heute) ökologisch betrachtet auch nur ein weiterer Teil des Ökosystems. Er sucht und füllt seine Nische und spielt eine bestimmte Rolle im großen Ganzen. Er ist nur sehr flexibel und kann unterschiedilche Überlebensstrategien entwickeln, wobei er auch bewusst in sein Ökosystem eingreifen und dieses erheblich beeinflussen kann, um Vorteile zu haben. Deswegen kann er sich in bestimmten Hinsichten unter gleichen Bedingungen auch verhalten wie irgendwelche Tiere. Zum Beispiel kann er auch seine Fortpflanzung seiner Kulturstufe entsprechend betreiben.
  8. Das geht schon. Ich hatte da einen Denkfehler. Brett vorm Kopf. Blonder Moment mit Habeck-Mathe. Es wird als in der Tat sowas in der Art sein, wie Du da gerade schreibst. und da sind mögliche Beispiel durchaus recht leicht zu konstruieren. Man kann sich solche Zusammenhänge und Abläufe auch an Beispielen von nicht monogamen Tieren klarmachen. Das kann man in de rrealität genau beobachten, da gibt es kein Geschwindel bei Umfragen oder sowas. Nehmen wir also z.B. eine Population Rotwild von zwanzig Stücken. Das Geschlechterverhältnis ist da etwa ausgeglichen, wenn ich mich nicht stark irre. Sagen wir also 10 Rothirsche (Männchen) und 10 Rottiere (Weibchen). In der Brunft versucht nun der Platzhirsch, der Hirsch-Babo also, alle Tiere für sich zu beanspruchen, um seine Gene weiterzugeben. Eines von zehn Männchen pflanzt sich fort, das wären 10%. Er beschlägt dabei alle zehn Tiere, das sind 100%. Also pflanzen sich 10% der Männlein und 100% der Weiblein pflanzen sich fort. Das jedenfalls wäre sozusagen der Plan (des Hirsch-Babos). In der Realität schafft er es aber nicht, wirklich jeden Fick-Versuch eines Beihirsches zu vereiteln, obwohl er sich dabei einen Riesenstress macht, der ihn dann gar nicht so selten das Leben kostet, weil er zu schwach in den Winter geht.. Nehmen wir an, es gelingt vier von den neun Beihirschen auch jeweils ein Tier zu beschlagen. Dann haben sich also wiederum 50% der weiblichen Stücke fortgepflanzt und bei den männlichen sind es jetzt insgesamt fünf von den zehn vorhandenen, also 50%. Dann haben wir den in diesem Zusammenhang durchaus realistischen Fall, dass sich 100% der Weibchen aber nur 50% der Männchen fortgepflanzt haben. Denkbar wäre auch, das jetzt eines der 10 Tiere unfruchtbar ist und daher zwar beschlagen wird, aber nicht aufnimmt, also kein Kalb bekommt. Oder es wird erst gar nicht brunftig, weil da mit den Hormonen was nicht stimmt. Jedenfalls hätten wir dann ein Beispiel für den Fall, dass sich 90% der Weibchen und 50% der Männchen fortpflanzen. Man sieht bereits, dass hier offenbar eine Vielzahl von Kombinationen sowohl mathematisch möglich als auch realistisch ist. Bei den Menschen ist es nicht ganz so einfach, aber dass Prinzip ist das gleiche: Es kommt von den Männern nur eine Art Elite - die attraktivsten Exmeplare - zum Zuge. Die bumsen alle Weiber, die einigermaßen ansehbar sind, weil die nur diejenigen ranlasen, die eine gewisse Mindestattraktivität aufweisen (Prinzip "Bestmöglicher Vater fürs nächste Kind und nichts unter einem gewissen Mindeststandard"). Ein Teil der Frauen ist eventuell von Hause unfruchtbar oder verliert ihr erstes Kind und kann nach dieser Fehlgeburt keine Kinder mehr kriegen. Es ist ja auch zu bedenken, dass es da keine medizinische Hilfe auf einem Niveau wie heute gab Da könnte man sicher auch auf diese 40% der Männer und 80% der Frauen kommen, die sich fortpflanzen.
  9. Märchen befassen sich oft mit solchen psychologischen Dingen. Das tapfere Schneiderlein z.B. kann selbst gar nix, versteht es aber, zu blenden und andere für sich einzuspannen, um dann die Ergebnisse für sich zu beanspruchen. Auch solche Leute gibt es zur Genüge. Oder Dornröschen: Traumatische Enjungferung und Rückzug auf sich selbst, bis Mr. Right kommt. Dass härteste was ich mal gelesen habe, war ein Interpretation von Hänsel und Gretel: Die Angst des Jünglings vor der großen bösen Möse, die ihn töten kann. Der Finger, der dicker werden soll, steht dabei für den Pimmel, der demnächst für den ersten Fick taugen soll. Das Schwesterlein steht für die Kindheit, in der man gerne noch verweilen möchte. jedenfaslls eine interessante Sache, diese Volksmärchen. Sind ja eigentlich auch nicht für Kinder gedacht, sondern für Erwachsene.
  10. Kennst Du das Märchen "Von einem, der Auszog, das Fürchten zu lernen". Da geht es um einen, der zu dumm ist, Angst zu haben und sich zu gruseln, der aber wissen will, wie das ist. Weil er nie Angst hat, meistert er alle mögliche Situation, für die andere zu viel Angst haben, z.B. die Nacht im Spukschloss zu verbringen. Am Schluss kriegt er natürlich die Königstochter, weil er alle Aufgaben meistert. Wenn Du mal guckst, wirst Du so manchen erfolgreichen Unternehmer finden, der nicht die hellste Kerze auf der Torte ist. Diese Leute machen sich nicht lange einen Kopf sondern unternehmen einfach. Und verdienen mehr Kohle als mancher, der wesentlich intelligenter ist.
  11. Wie soll denn das gehen? Für einmal Fortpflanzung brauchst Du genau einen Mann und eine Frau. Das ist wie beim BC: Die Durchscchnittswerte müssen bei Männlein und Weiblein gleich sein. Oder meinst Du das so: Es sind nur halb so viele Männer zum Zug gekommen wie Frauen? Das wäre plausibel: Etwa die Hälfte der Männer fickt, die andere Hälfte nicht, wohingegen alle Frauen gefickt werden? Das wäre nicht nur mathematisch möglich sondern auch plausibel: Alle Frauen lassen sich ficken, aber eben nur von bestimmten Männern. Denen nämlich, die zu der genetisch wertvolleren (=attraktiveren) gehören. Andere Möglichkeit: Die Frauen lassen zuerst die attraktiveren Männer ran. nach zwei Frauen haben die erstmal genug, die Frauen noch nicht. Deswegen treiben die es jetzt mit den weniger attraktiven Burschen, denen in Runde 1 der Schniedel sauber geblieben ist. ich denke mal, dass der Samen von dem, der zuerst dran war, eine deutlich höhere Chance hat, zu befruchten der zweite Stecher schießt dann in den kalten Ofen. Ich habe auch wo gelesen, dass jede Frau pro Kind im Schnitt mit 2,1 Männern Sex hatte, dass würde zu diesem Modell passen. Und ist natürlich gleichzeitig auch ein Hinweis darauf, dass es keine oder nur sehr selten dauerhaften ausschließlichen 1:1-Beziehungen gab.
  12. Nee. Erzähl mal... Oder gib nen Link. Sieben Stunden sind schnell rum, vor allem, wenn Du sie auf zwei oder drei Dates verteilst. Und wenn Du beim OG Telefonieren und eventuell Text Game mitzählst, erst recht. Zum Bleistift: 1 h Textgame 1 h phonen 1,5 h Spaziergang und Kaffee trinken beim Blinddate 2 h zusammen was unternehmen, Körperkontakt herstellen bis zum KC 1,5 h Kuscheln und Knutschen bis zum Punkt "Zu Dir oder zu mir?" Die sieben Stunden sind ja auch nur ein Richtwert. Gut möglich, dass es bei entsprechend starker Attraction auch schneller geht.
  13. Das habe ich durchaus verstanden. Ich sehe das mit der Behinderung vor dem gleichen Hintergrund wie die kack Optik:Beide stellen einen gewissen Nachteil dar, wenn es um Erfolg im Allgemeinen und Erfolg bei Frauen im Besonderen geht. Aber weder das eine oder das andere sind - von Extremfällen mal abgesehen - Ausschlusskriterien, die Dich chancenlos machen, sondern können durch Inner Game kompensiert werden.
  14. ich vermute mal, Du weißt nichts über Behinderte. ich habe einige kennengelernt, die in verschiedenen Hinsichten gewaltig was auf dem Kasten hatten. Da war der vom Krieg her armamputierte Kumpel von meinem Lieblingsonkel, der in Eigenarbeit drei Häuser für seine drei Kinder gebaut hat. Da war der junge Kerl der - ich weiß nicht was das medizinisch war - extrem bucklig und sonstwie verwachsen war und echt daher kam wie Quasimodo. Der war ein Sport-Freak, hat unter anderem auf dem Skateboard Dinger gezeigt, dass Dir die Augen rausgefallen sind, hatte ein Moped und die zugehörigen Moped-Kumpels, bei denen er voll akzeptiert war. Außerdem spielte er erstklassig Gitarre in einer Rockband und hat - natürlich - auch gefickt. Einen kannte ich, dem fehlte ein Arm von der Schulter an. Der ist Moto Cross gefahren und hat als Dachdecker gearbeitet. Ein anderer hatte deformierte Arme und Beine, seine Hände waren so eine Art Zangen, die nur aus dem Daumen und einem deformierten Finger bestanden. Sein Beine waren so ähnlich verkrüppelt wie bei Contergan-Kindern. Daher war er entweder mit dem Rollstuhl oder mit Monstern von Beinprothesen unterwegs. Der hatte eine Handschrift wie gestochen und hat Auto geschraubt. Einmal haben sie ihn - das ist natürlich nicht lobenswert - dabei erwischt, als er im Rollstuhl unterwegs war, Autos geknackt und die Radios geklaut hat. Dieser und der zuvor genannte sind aber - das muss man dazu sagen - dann irgendwann doch dem Suff verfallen. Von den Elektronikfreaks und Mathematikern, die ich kennengelernt habe und die auch so leicht bis mittelschwer was an der Knolle hatten, ihr Leben aber trotzdem gemeistert haben, wollen wir gar nicht reden. Was ist überhaupt eine Behinderung? Wer legt fest, was normal ist? Denkt nur mal an das Asperger-Syndrom, bei dem sich die Gelehrten streiten, ob es überhaupt ein Defizit ist oder eine Sonderbegabung. Oder Nachtblindheit: 50% der Mensdchen seien davon betroffen, hab ich gelesen. Wer will da sagen, ob die fehlende Nachtsicht ein Defizit ist oder nicht doch das Normale beim Menschen, die Fähigheit im Dunkeln zu sehen, hingegen eine Art Bonus, den eben nur die Hälfte der Menschen hat? Es hat ja auch nicht jeder Mensch das absolute Gehör und trotzdem wird fehlende Musikalität nicht als Behinderung betrachtet.
  15. Da sagst Du was: Ich hatte mal nen stark körperlich behinderten Kumpel, der war Zwecks Berufsausbildung in einer gemischten Einrichtung mit (körperlich) behinderten jungen Erwachsenen. Die müssen da wie die Blöden kreuz und quer rumgefickt haben. Das waren aber damals in den späten 80ern auch noch andere Zeiten, in denen die Jugend noch anders drauf war. Auch meine Stifte aus der Firma, in der ich damals gearbeitet habe waren da anders drauf.
  16. Ich glaube nicht, dass Incel, Leben im unfreiwilligen Zölibat, im Wesentlichen von einer Kackoptik kommt. Es ist viel eher das fehlende Inner Game und der nicht vorhandene Frame. Bei vielen jungen Leuten heute mangelt es an den grundlegensten Sachen: Schreiben, Lesen, Rechnen. Allgemeinbildung? Was, bitte, ist denn das? Kann man das essen oder tut das weh? Wenn ein erheblicher Prozentsatz nicht in der Lage ist, sich mal zusammenzureißen, sich auf den Arsch zu setzen und den Fragenkatalog für die theoretische Führerscheinprüfung zu bimsen, wo sollen da Leute herkommen, die in der Lage sind, einen ordentlichen Beruf zu lernen, sich eine berufliche Position zu erarbeiten, ein wenig Bildung zu kriegen, sich ein Leben zu schaffen und auf solchen Grundlagen eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln und ein selbstbestimmtes Leben zur führen? Und gar einen markant männlichen Frame entwickeln, der für Frauen attraktiv ist?
  17. Flasch! Was hat eine einmalige Paarung aufgrund der sexuellen Anziehungskraft eines Mannes auf eine Frau mit Besitz zu tun? Richtig. Um genau das geht es. Diese Kinder sind jeweils entstanden, weil ihre Mütter zu einem bestimmten Zeitpunkt einen bestimmten Mann am heißesten (=überlebsnsfäig, zeugungswürdig) fanden und mit ihm gefickt haben. Das ist ziemlich richtig, steht aber auch nicht im Widerspruch zu meiner Aussage über das, was instinktinktiv abläuft, wenn eine Frau mit einem Mann ficken will. Doch. Mit Spaß für die Frau gefickt wird in der Beziehung im Prinzip auch nur, wenn der Mann von der Frau als sexuell attraktiv gefunden wird. Wird der Sex ohne eigenen Antrieb von der Frau nur gewährt, findet er, moralisch bertachtet, bereits in bedenklicher Nähe zur Vergewaltigung statt. Richtig. Sie tut es nur nicht, weil es für sie eben schwerwiegende Gründe gibt, die dagegen sprechen. Die bremsen den Trieb der Inneren Steinzeitfrau aus. Bestätigt auch nur, was ich sage: Wenn er männliche Attraktivität besitzt, will die Innere Steinzeitfrau mit ihm ficken. Das ist die typische Interessenabwägung auf der Vernunftebene, die wir in der Zivilisation entwickelt haben: Ein Mann ist zwar attraktiv, die jeweilige Frau würde im Augenblick eigentlich gerne mit ihm ficken, verkneift es sich aber, weil ihr ihre Partnerschaft/Familie, ihr Ruf, ihre Reputation in der Firma oder sonstige Werte wichtiger sind: "Ich setz doch wegen fünfzehn Minuten schreiender Lust nicht meine Familie aufs Spiel."
  18. Was ich mit der "Inneren Steinzeitfrau" bezeichne, ist der Sexualinstinkt, die Fortpflanzungsstrategie der Frau. Der Sexualinstinkt, der Geschlechtstrieb soll nicht einfach nur für Nachkommen sorgen, sondern für überlebensfähige Nachkommen. Da eine Frau nur eine sehr begrenzte Anzahl Kinder in ihrem Leben haben kann, muss jedes Kind die größtmögliche Überlebensfähigkeit bekommen. Die Stellschraube, welche der Frau dafür zur Verfügung steht, ist die Auswahl des Vaters. Das bedeutet, dass sich eine Frau prinziipiell immer den genetisch wertvollsten, sprich:überlebensfähigsten Mann zum Ficken ausucht, den sie bekommen kann. Gleichzeitig muss dieser aber auch einen gewissen Mindeststandard aufweisen, also nicht lediglich der am wenigsten schlechte am Platz sein. Im Prinzip will also jede Frau instinktiv und unbewusst zu jedem Zeitpunkt mit dem besten verfügbaren unter den anwesenden Männern ficken. Das ist unabhängig davon, ob sie konkret schwanger werden will oder nicht und sogar davon, ob sie altersbedingt überhaupzt noch schwanger werden kann. Ob sie es tatsächlich auch tut, hängt davon ab, wie sie in puncto Sex tickt. Also von der kulturellen Prägung, ihrer augenblicklichen Situation hinsichtlich Partnerschaft und von Aspekten der Vernunft und Zweckmässigkeit. Ist sie vor diesem Hintergrund prinzipiell zum Sex bereit, wird sie versuchen, den als besten Mann am Platze erkannten Kerl ins Bett zu bekommen. Vorher sieht sie sich den Kandidaten aber noch genauer an und klopft ihn daraufhin ab, ob der erste Eindruck sexueller Attraktivität (=Zeugungswürdigkeit) einer näheren Betrachtung standhalten. Wenn im Einzelfall zwar auf der archaischen, instinktiven Ebene die sexuelle Anziehung da ist, moralische Prägung und/oder sonstige Gründe den Sex aber nicht zulassen, sucht sie eine Sublimierung: Sie wird diesem Mann im Rahmen der Möglichkeiten moralisch akzeptable Wohltaten erweisen. Das ist das Geheimnis der Männer, die es "mit Frauen können" und von weiblichen Entscheidungsträgern, je nach dem, was extra in die Metzgertüte, den Job, den Auftrag, günstige Vertragskondition usw. bekommen. Wenn Du also ficken willst, musst Du männlich-attraktiv sein, das bedeutet, die Eigenschaften auszustrahlen, die einen Mann überlebungsfähig und damit zeugungswürdig machen. Wenn dann nicht ein noch besserer Mann als Du verfügbar ist, wirst Du immer dann ficken, wenn Du eine Frau triggerst, die grundsätzlich bereit ist, mit einem Mann zu ficken. Was genau willst Du damit sagen? Für mich ist es lediglich Geschwurbel ohne irgenwelche greifbaren Inhalte. Es geht unter dem augenblicklichen Aspekt lediglich um die Biologie des Fickens. Gesellschaftliche Konstrukte wie Ehe, Lebenspartnerschaft, Fraundschaft plus etc. sind eine ganz andere Baustelle. Wobei aber auch in einer Partnerschaft bei jedem Fick die sexuelle Attraktivität des Mannes da sein muss. Hat er sie verloren, bekommt er keinen Sex mehr in seiner Beziehung. Allenfalls widerwillig gewährten, bei dem die Frau keinen Spaß hat.
  19. Jein. Natürlich musst Du auf den ersten Blick sexy wirken, damit ein Mulle dich mit IOIs zu sich heranzieht. Das ist aber nur der erste Schritt. Sie wird Dich nämlich erstmal genauer abchecken - Shit Tests etc. - ob der erste Eindruck von Zegungswürdigkeit auch einer näheren Prüfung standhält. Das sind diese berühmten sieben Stunden. Und da kannst Du immer noch vergeigen.
  20. Hautsache, Du hast es irgendwann verstanden.👍Ich sage ja auch immer, dass im Prinzip jeder sich männliche Attraktivität erarbeiten kann, sie einem jedoch nicht in den Schoß fällt.
  21. Siehste! Das ist das, was ich immer sage und wo einige vehement dagegen schreien: Eine Kackoptik kannst Du mit Game&Frame kompensieren. Da bei spielt es keine große Rolle, ob Dein Inner Game natural, also von Haus aus vorhanden oder gezielt erarbeitet ist. Im zweiten Fall mag es etwas problematisch sein: Wenn Du ein unansehnliches Dickerle bist, aber von klein auf das sonnige und sebstbewusste Gemüt eines Natural hast, wirst Du kaum Diskriminierung erfahren haben. Das Dickerchen ohne natürliches Selbstbewusstsein wird hingegen mit guter Wahrscheinlichkeit zumindest eine gewisse Diskriminierung erlitten haben, die er bei der Persönlichkeitsentwicklung zusätzlich verarbeiten muss - und es überhaupt erst einmal schaffen, sie zu überwinden. Es ist aber ganz allgemein gar nicht so selten, dass Leute, die mit diesbezüglich schlechten Vorausetzungen etwas anfangen, es dann auf dem betreffenden Gebiet doch überdurchschnittlich weit bringen.