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Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn der etwas weniger doof grienen würde und von Männertaten im Freien her ein wenig Farbe im Gesicht hätte, würde der auch nicht schlecht aussehen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Eine einigermaßen gesunde Bräune holt man sich im Sommer und zwar im Schatten. Da kommt immer noch genug UV-Licht an, um braun zu werden. Wenn man genau hinsieht, ist es lächerlich und kompletter Blödsinn sich mit Lichtschutzfaktor soundso zu beschmieren und dann in die pralle Sonne zu legen. Der Lichtschutzfaktor nimmt UV-Licht weg und verhindert dadurch die Schädigung der Haut. Der Hitze ist man aber trotzdem ausgesetzt und daher in Gefahr einen Hitzschlag oder Sonnenstich zu bekommen oder zumindest Unwohlsein und Kopfschmerzen. Besser ist es, sich ohne Sonnencreme im Schatten aufzuhalten und allemal angenehmer. Was gibt es an einem heißen Sommertag Schöneres als an einem Gewässerufer im Blätterschatten vor sich hin zu faulenzen und ab und zu zur Abkühlung mal kurz ins Wasser zu hoppsen? Was wesentlich besser funktioniert als das Solarium ist das Segeln bei Badewetter in der Badehose oder ganz nackich. Im Sommer 91 als ich segelverrückt war, ging meine Ex regelmäßig ind Solarium und ich war dauernd nur in einer knapp abgeschnittene Jeanshose (eigentlich schon Hotpants) auf dem Wasser oder nackend an meinem Lieblingsbadesee. Ratet mal, wer brauner war... Die normale Bräunung der Haut durch die Sonne ist ein natürlicher Vorgang und kann eigentlich nicht schädlich sein. Bei Solarien bin ich da sehr skeptisch, weil ich nicht weiß, inwieweit das Spektrum des Lichtes dort von dem des natürlichen Sonnenlichtes abweicht und was das mit unserer Haut macht. Ein Sonnenbrand, der sich schält, hingegen ist eine Verbrennung zweiten Grades, eine reine Hautrötung immer noch eine ersten Grades. Eine Schädigung der Haut also, die wie jede Gewebeschädigung auf die Dauer Krebs erregen kann. Wichtig ist es also, langsam zu bräunen. Als ich noch ein Bauigel war, hatte ich am Oberkörper niemals einen Sonnenbrand. Ich arbeite bereits an den ersten warmen Nachmittagen im März, eventuell sogar Ende Februar bereits das eine oder ander Stündchen im T-Shirt in der Sonne. Später dann mehr und auch mit nacktem Oberkörper. Bis es dann so weit war, dass ich mit nacktem Oberkörper den ganzen Tag in der prallen Sonne arbeitete, war mein Haut schon soweit gebräunt, dass mich diese Bräune vor Sonnenbrand schützte, was ja auch der Zweck der Bräunung ist. An der runteren Hälfte gab es dann aber doch Sonnenbrand, denn die war ja die ganze Zeit in der Hose vor der Sonne versteckt und bekam am ersten Bade- oder nackigem Openair-Festival-Tag in der Sonne im käseweißen Zustand die volle Dröhnung, wenn es keinen Schatten gab. Hat man keine Möglichkeit, am Anfang im Schatten zu bleiben, beim Segeln etwa, brauchts halt nen entsprechenden Lichtschutzfaktor. Aber Braunsein von der Sonne an sich sollte nicht schädlich sein, wenn die Bräunung ohne Sonnenbrand stattfindet. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Übergewichtig heißt nicht unbedingt unattraktiv. Ich bin nach der gängigen Definition sicherlich auch übergewichtig, wobei ich mich gar nicht genau weiß, was ich wiege. Ich richte mich mehr nach dem Gesamteindruck meiner Figur, nach den Hosen, die mir gerade passen und den Löchern im Gürtel. Meine kleine Daddy-Wampe, die XXL- oder mittlerweile eigentlich nur noch XL-Brotzeit unter meinem Bauchnabel wird von den Damen gemocht - wobei wir die Unschädlichkeit oder sogar Nützlichkeit eines solchen Bäuchleins für die männliche Attraktivität.hier ja auch schon recht einvernehmlich diskutiert haben. Dass ich trotzdem daran arbeite, auch diese Mini-Wampe möglichst noch wegzukriegen, ist einzig und allein meiner männlichen Eitelkeit und Ehrenkäsigkeit geschuldet - ich will mir nämlich auch selbst gefallen und nicht nur den Mädels. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich bin ja selber weniger ein Alpha sondern eher ein Sigma, aber ich denke natürlich auch über diese Alpha-Geschichte nach, schon deswegen, weil ich ja vorhabe, Attraktivitäts- und PickUp-Seminare für ältere Männer wie mich zu geben. Ich sehe diese Sache so: Ein Alpha-Mann im Sinne von PU ist ein Mann mit einem vollwertigen männlichen Inner Game, der geeignet wäre, eine Führungsrolle zu übernehmen. Ich stelle mir vor, dass in der altsteinzeitlichen Horde einer der ältesten Männer, der mit der meisten Erfahrung und dem größten Können quasi automatisch in die Anführerrolle kam. Konnte er diese Rolle altershalber nicht mehr ausfüllen, weil er nicht mehr mit auf die Jagd konnte und vielleicht zum weisen Alten wurde oder starb er, musste ja einer aus der zweiten Reihe seine Position übernehmen. Das bedeutet aber, dass solcher Nachwuchs da sein musste und zwar in Form von "potentiellen Alphas", also Männern mit den enstprechenden Fertigkeiten und sozialen Kompetenzen. Im Prinzip also ganz einfach vollwertige, überlebensfähige Männer. Unter einem Alpha im Zusammenhang mit der Kunst des Umgangs mit Frauen (was für mich eigentlich ein integraler Bestandteil einer lebensfähigen, also selbstbewussten sowie sozialen und daher allgemein erfolgreichen männlichen Persönlichkeit ist) verstehe ich daher einen Mann, der neben den anderen männlichen Eigenschaften Social Proof besitzt, also die Fähigkeit zeigt, annerkanntes Mitglied seiner Gruppe zu sein. Und das befähigt ihn auch, die Führungsrolle zu übernehmen, wenn er irgendwann zum besten Mann der Gruppe werden sollte. Sehen wir es so: In einem guten Handwerkerteam aus echten, kompetenten Männern bekommen nicht nur der Meister und die alten, erfahrenen Gesellen Respekt und Wertschätzung sondern auch die jüngeren Gesellen und der Lehrling. Der hat ja sozusagen auch schon das Formular für den Meisterbrief in seiner Berufsschulkmappe und erfüllt seine Rolle im Team: Er setzt seine bereits erworbenen Fähigkeiten für die Ziele des Teams ein und lernt gleichzeitig Neues dazu. Wenn das so funktioniert, kann er DHV betreiben, indem er seine Freundin mit zu einem Betriebsfest bringt. Sie wird ihn aufgrund seiner Position im Team wertschätzen, obwohl er der Rangniedrigste ist, denn er füllt seinen Platz aus, wird wertgeschätzt und erhält Respekt. Das ist das, was ich mir unter einem Alpha-Mann vorstelle. Ein vollwertiger Alpha- oder Sigma-Mann kann also Alpha-Positionen übernehmen. Ein Beispiel sind Lebensgemeinschaften wie die Familie. Auch ein Sigma-Mann muss die Vater- also die Alpha-Rolle übernehmen, wenn er eine Familie gründet oder als Stiefvater die Familie einer alleinerziehenden Mutter vervollständigt. Ein guter Anzeiger für die soziale Stellung eines Mannes, eines Menschen allgemein in seiner Gruppe ist das Verhalten von Hunden, denn die haben einen hochentwickelten Sinn für Sozialstrukturen. Wenn der durchschnittliche Hund nicht deutlich mehr von Menschen verstehen würde, als der durchschnittliche Hunde"besitzer" von Hunden, hätten wir in dieser Beziehung vollständiges Chaos. Wie dem auch sei: Kurz bevor mir die Mutter meiner Kinder kündigte fiel mir mal auf, dass unsere Hunde sich nicht primär an mich hielten, sondern an meine Tochter. Da ging mir dann auf, dass nicht mehr ich der Alpha im Hause war, auch nicht meine Ex sondern meine Tochter! Die ist - so sieht es für mich aus - nämlich ziemlich gut darin, ihr Mutter zu manipulieren. Ich hatte damals ja gar keine Ambitionen mehr, dort Alpha zu sein, denn ich hatte, massiv betaisiert, bereits seit Jahren die innere Scheidung eingereicht, vermutlich auch, um mir wenigstens einen Rest Selbstbewussein zu bewahren. Meine Lebensfreude bezog ich zu dieser Zeit daraus, dass ich mit Eisen in der Hand bereits massiv abgenommen, auch ein paar Muskeln aufgebaut hatte und weiterhin in Richtung ansehnliche Figur unterwegs war. Nicht lange danach war aus dem hässlichen Entlein ein schöner Schwan geworden, auch dank eines Crash-Kurses in Sachen Style durch einen guten Freund. Ich war dann sehr schnell in einer neuen LTR und diese Dame hatte einen Hündin. Sie nannte deren Verhalten "zurückhaltend", tatsächlich war das Mädel ein wenig ängstlich. Zunächst ignorierte sie mich und blieb viel unsichtbar, wenn ich da war. Ich merkte damals gar nicht wie das ging, aber auf einmal fiel mir auf, dass Zora, so hieß sie, meine Nähe suchte, vor allem wohl, weil sie bei Tisch - entgegen meiner sonstigen Gewohnheit - immer etwas von mir bekam. Dann ergab es sich, dass meine LTR Vollzeit arbeitete und zwar umschichtig bis 1800 oder 2000. Da ich mit meiner Teacherei früher Schluss hatte, war es dann mein Job, nachmittags mit Zora hinauszugehen. Anfangs war ich vorsichtig damit, sie von der Leine zu lassen, merkte aber schnell, dass ich das unbesorgt tun konnte, weil sie mir genauso folgte wie meiner LTR. Dann kam irgendwann das interessante Erlebnis: Zora war wie gesagt etwa ängstlich und hatte auch Angst bei Gewittern. Sie schlief immer bei uns im Schlafzimmer, wo sie in einer Ecke ihr Plätzchen hatte. An einem gewittrigen Abend war ich auf dem Sofa eingeschlafen und als ich in der Nacht aufwachte, hatte es sich Zora vor dem Sofa bei mir bequem gemacht. Als ich dann ins Bett ging, folgte sie mir und legte sich auf ihren gewohnten Platz, um weiterzuschlafen. Am anderen Tag erzählte mir dann meine LTR, dass sie mit Zora wie üblich vor dem Schlafengehen noch einmal hinaus gegangen war, wobei es der wegen des dauernden Donnerns natürlich nicht geheuer war. Normalerweise ging Zora dann mit ihr ins Schlafzimmer. Diesmal aber, sie hatte sie beim Zurückkommen schnurstracks den Platz bei mir vor dem Sofa angesteuert und sich dort zum Schlafen hingelegt. Der Hintergrund des Verhaltens von Zora war der folgende: Mein LTR hatte mir den Platz des Alphas in unserem kleinen Rudel eingeräumt und Zora hatte das natürlich gespürt und mir ebenfalls diesen Platz eingeräumt. Natürlich liebte sie ihr Frauchen deswegen nicht weniger, denn ich war ja nicht der Ersatz, sondern eine Ergänzung, die auf den bis dahin gewissermaßen vakanten Platz des Rudelführers, des Alpha-Rüden gehörte. Und wenn es nicht geheuer wird, wie etwa bei Donnergrollen, geht hund eben am besten zum Alpha. Und natürlich wurde ich jedesmal wenn ich kam, freudig begrüßt, mit Gebelle sobald sie mein Auto hörte. Einmal ging ein andere Hundler aus der Nachbarschaft gerade vorbei, der Zora, ihr Frauchen und auch mich mittlerweile flüchtig kannte vorbei und meinte lachend: "Aha, die Zora weiß schon ganz genau, wer da kommt!" Bei der anderen der beiden Lebensgefährtinnen, bei denen ich gewohnt habe, gab es ebenfalls einen Hund. Und dazu eine Tochter. Die Dame war seit 18 Jahren Witwe, daher wurde ich von der Tochter nicht als Papiverdränger wahrgenommen, zumal sie an ihren Vater kaum mehr Erinnerungen hatte. Sie freute sich sogar, dass sie jetzt auch endlich wieder sowas wie einen Vater hatte. Das war durchaus okay für mich, zumal ich ja selbst auch gerne mehr Kinder gehabt hätte. Als ich das erste Mal nachts dort war, mal pinkeln musste und mich dazu bei offener Badezimmertür aufs Klo gestzt hatte kam Sakura, eine Russische Toyterrierin neugierig angeschwänzelt und wir schlossen Freundschaft. Als ich das nächste Mal abends dorthin kam, war die Tochter meiner Freundin bass erstaunt, das mich Sakura freudig begrüßte, als wenn es das normalste der Welt sei, das ich da am Abend auftauchte. Es waren hier nicht nur die Mutter, sondern auch die Tochter, die mir die Alphastellung gegeben hatten und das war auch für den Hund begrüßenswert, da nun auch wieder der leere Platz des Rudelführers kompetent besetzt war. Und natürlich folgte mir Sakura auch, da sie meine Stellung anerkannte und sich zu mir hingezogen fühlte. Nebenbei zeigt dieses Beispiel, dass eine Partnerschaft mit einer alleinerziehenden Mutter durchaus funktionieren kann. Problematisch ist lediglich, wenn man aus Sicht des Kinder/der Kinder den Papi verdrängt wie das bei einer (noch nicht sehr lange) geschiedenen bzw. getrennt lebenden Frau der Fall ist.Dwzu kommt noch, dass der "richtige" Papi ja in der Regel auch noch Kontakt zu den Kindern hat. Ist die Frau aber schon länger Witwe oder hat das Kind bzw. die Kinder unehelich, ist man bei diesen nicht unbedingt unwillkommen. Man muss aber bereit sein, hier die Vaterrolle zu übernehmen. Allerdings funktioniert das am ehesten mit einigermaßen erwachsenen Kindern und wenn man selbst schon Kinder in desem Alter hat, also Papi kann, wie das bei mir der Fall war. Mit kleinen Kindern die Gene eines anderen Manes aufzuziehen ohne sich selbst verewigt zu haben, ist vermutlich nicht so angenehm für einen jungen Mann. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Damit sie nicht heimlich Löcherli in die Verhüterli macht und die Gummifabrik dann mehr Schnullerli verkauft? -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nix durch. Muss kommentiert werden. Das mit dem Alpha-Einfluss ist richtig. Denk mal, da mussten/müssen sich einige spätere Partner von Frauen, mit denen ich zusammen war, mit rumplagen... Die zwei aus meinem Posting über die dummgeile und die geile aber intelligente Frau dürften zwei Beispiele sein. Die erste, die dummgeile hat ja irgendwann Jahre späte dann, offensichtlich ganz gezielt, alle Verbindungen zu mir gekappt. Sicherlich, damit sie nicht mehr in Versuchung kommen konnte, doch wieder mit mir zu ficken. Bei der hatte ich auch mehr als nur ein bisschen downgedatet Die zweite hat sich einen Notnagel an Land gezogen, der nach nicht viel aussieht und eine Spaßbremse ist. Den beneide ich nicht, weil ich weiß, wie sie in dieser Beziehung tickt: Ihr Ex-Mann war nämlich auch so ein Notnagel, den sie sich damals an Land gezogen hatte, als ihre ganz große Jugendliebe zu Ende war. Vermutlich hat der Jugendliebling mit ihr nur seinen Spaß haben wollen und niemals ernste Absichten gehegt. Er hatte mit ihr massiv downgedatet, denn er war der Sproß einer jüdischen Diamantenhändlerfamilie aus Antwerpen und sie aus bürgerlichem Millieu, wo man den Hauptschulabschluss und eine Handwerkslehre machte. Der Knülch hieß David und vermutlich hat sein Vater zu ihm gesagt: "No, Dovidel, was willst mit die Schickse? Kannst haben dein Spaß mit ihr, aber heiraten, heiraten tust eine von unsere Leite.." Däivid, wie sie ihn nannte, entschwand irgendwann aus ihrem Leben und dann kam ihr Ex. Ein schlechter Griff war der aber nicht, denn er war ein Medizinstudent, später dann und noch zu der Zeit, als ich mit der Dame zusammen war Arzt an einer Uniklinik. Muss an sich kein unebener Typ sein. Ein Kroate, als Gastarbeiterkind hergekommen, sich rangehalten, Gymmi, Studium und Arzt geworden. Autoschrauber etwa auf meinem Niveau, Hardcorebastler, Computerprofi - ein echt cooler Typ, hätte unter anderen Umständen durchaus mein Kumpel sein können, was meine Liebste auch so sah. Schlecht gefickt habe er auch nicht, die hatten noch bis zur Trennung regelmäßig Sex. Aber er war halt nicht Däivid... Sie erzählte mir, dass sie Jahre später, als sie bereits Kinder vom Notnagel hatte, noch nachts manchmal wachgelegen sei und an Däivid gedacht habe. Und vermutlich hatte der Ex auch daran zu knabbern, dass sie keinen ganz kleinen BC, er aber nur zwei oder drei Frauen vor ihr gebumst hatte. Den Arzt, ihren Ex konnt ich offenbar spielend toppen und die Erinnerung an Däivid hatte wohl der Zahn der Zeit - das waren ja schon über 30 Jahre - so ziemlich abgenagt. Der Ex war ihr ja mittlerweile auch schon lange nicht mehr egal und hatte zumindest einen gewissen Wert als Mann, denn er hatte sich ja auch eine Geliebte an Land gezogen. Die war ja auch der - zumindest vordergründige Grund - für die Trennung. Meiner LTR war durch die Trennung buchstäblich der Boden unter den Füßen weggezogen worden und sie hat vier Wochen geheult. Ein Beta Provider war der Herr Doktor (er war in der Tat promoviert) keineswegs gewesen, sie hat ja auch bis zum Schluss gern mit ihm gefickt. Der Notnagel, der mir folgte - und mit dem sie vermutlich heute noch zusammen ist - muss ein richtig armes Würstchen sein: Er war schon zu Zeiten ihrer Ehe ein Freund des Hauses, genauer ein Jagdfreund von beiden (meine ehemalige LTR und ihr Ex sind, wie ich auch, Jäger). Er war auch schon öfter mit uns zusammen und wusste, wie unsere Beziehung war - wir galten ja in unserem Bekanntenkreis mehr oder weniger als das Traumpaar. Und er muss ja auch mitgekriegt haben, was mit ihr los war, als ich mich dann von ihr explizit trennte und zu meiner Ex zurück ging. Also meins wäre es nicht, eine ernsthafte LTR mit einer Mulle zu haben, die meinem Vorgänger hinterherheult und mit dem sie auch noch dauernd rumWhatsAppt. Mein Kumpel meinte dazu, dass der Neue zum Sex mit ihr immer die Fokko-Maske aufsetzen müsse... Welcher Mann fängt unter diesen Bedingungen eine ernsthafte LTR mit einer Mulle an? Kann doch kein Mann sein, lediglich ein bedürftiger, notgeiler Penisträger... Naja, er hat immerhin den Trost, eine Frau vorzeigen zu können, mit der selbst ein Mann wie ich Ehre in seiner Umgebung einlegen konnte. Naja, wie dem auch sei: In dem Video ist von Leonardo Di Caprio als Extrembeispiel die Rede. Nun sind solche Männer ja nicht allzu häufig. Der Alphawitwenmacher mit dem man(n) es im jeweiligen Fall zu tun hat, wird wohl eher in der eigenen Liga spielen und nicht drei Ligen drüber. Er mag ein Angstgegner sein, aber nicht unbedingt ein unbesiegbarer. Wenn die Mulle nach einem Alpha mit einem anderen Mann überhaupt was anfängt, bedeutet das ja auch, dass der durchaus etwas mehr als nichts wert sein muss. Das Bessere ist bekanntlich der Feind des Guten. Logischerweise besteht die Lösung also darin, besser zu sein, als Mister Alphawitwenmacher. Was war noch mal der Hauptzweck des PU? Natürlich: An sich arbeiten und besser werden. Mehr Alpha bzw mehr Sigma. Je weiter wir uns selbst entwickeln, umso weniger brauchen wir irgendwelche Vorgänger zu fürchten. Und wer sagt, dass Mister Wonderful nicht in Wirklichkeit nur eine Tüte voll heißer Luft war? Zumindest kocht er auch nur mit Wasser. Natürlich sagt man das der Dame so wenig wie ein Mercedes-Verkäufer einem Opel-Fahrer, der als potentieller Kund zu ihm kommt, sagen würde, dass er einen Scheiß-Opel fährt. Im Gegenteil: Er wird den Opel loben und dann den Kunden ganz unauffällig aber gezielt selbst entdecken lassen, was an dem Mercedes, den er ihm zeigt, besser ist. Was am Mercedes schlechter ist, kommt dabei dann gar nicht erst zur Sprache. Also: Man(n) lässt die Mulle ganz beiläufig entdecken, wo man seine Stärken hat. Vor allem ist auch hier wieder Oneitis eine der größten Gefahren. Wenn Du Dir sagst, dass andere Mütter auch schöne Töchter haben und Du eine LTR auch jederzeit aufgeben kannst, wenn Dir da was nicht nach der Mütze ist, hast Du gleich einen ganz anderen Frame - und damit auch schon wieder noch mehr Chancen, Mr. Wonderful zu toppen. Es ist vielleicht eine kleine Kunst für sich, einer Mulle zu zeigen, wie sehr man sie mag und ihr im selben Moment auch zu signalisieren, dass die Welt für einen nicht untergeht, wenn die Große Liebe doch zerbrechen sollte. Aber wir sind ja Künstler. Aufreißkünstler. Und Kunst kommt von können. Und noch was: Am besten macht man sich gar nicht soviel Gedanken über irgendwelche hochklassige Vorgänger, sondern ist einfach man selbst. Der Mann, zu dem man sich durch gezielte Arbeit an sich selbst gemacht hat. Und wenn man gegen einen verflossenen Mister Wonderful dann doch nicht ankommt? Na, was wohl: Andere Mütter haben auch schöne Töchter... Oder kurz und prägnant: Next! -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Bei der Suppe kommt es doch nicht darauf an, wie das Fleisch nachher ist, sondern wieviel Geschmack es beim Kochen an die Brühe abgibt. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Noch viel er lernen muss, der junge PUA,,, 😉 -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Sie sagen immer etwas anderes oder gar nichts zu diesem Thema. Und die Alten vermuten vielleicht nicht nur, sondern riechen authentische Männlichkeit. Abgesehen davon: Entscheidend ist das erste Date im Real Life. Weil man erst da merkt ob man sich riechen kann. Deswegen auch mein Tipp, dass man so schnell wie möglich zum ersten Date kommen soll. Hat man sich vorher mit liebevoller Textgamerei und romantisch säuselndem Gephone verknallt, ist das bitter, wenn die Sympathie beim Date dann wie weggeblasen ist, weil die Pheromone nicht passen. Noch blöder ist es womöglich, wenn man sich auch noch aneinander aufgegeilt hatte und dann plötzlich keinen Bock mehr hat. Das war jedesmal meine Sorge, wenn beim ersten Date schon klar war, dass man ficken will. Ist bis jetzt gut gegangen. Auch sonst ist das sich nicht riechen können wohl eher selten. Ich erinnere mich da konkret nur an einen Fall, wo es mit guter Wahrscheinlichkeit so gewesen sein dürfte. Da war schon bei der Umarmung beim Treffen nichts zu spüren und das Gespräch bei einem Kaffee nach einer Runde mit unseren Motorrädern verlief auch nicht so geschmeidig. Als ich am nächsten Morgen über die Formulierung der Absage sinnierte, kam auch schon der abschlägige Bescheid von ihr. Ich hatte noch einen ähnlichen Fall, da schlief das Textgame nach dem ersten Date einfach so ein. Da war ich aber im Vorfeld schon skeptisch gewesen, weil das eine - vermutlich linksgrüne - Vegetarierin war. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Komm mal ins Sorbas-Alter, dann denkst Du auch anders drüber. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Layen nicht mehr wichtig? Na, Du hast eine Ahnung... Ich hab da noch keine getroffen, die nicht letzendlich gevögelt werden wollte. Das ist so, von dem Moment an, wenn ein Mädchen keine Jungfrau mehr ist und eine eventuell vorher da gewesen Scheu vor dem Sex abgelegt hat: Für jede einigermaßen erwachsene Frau ist es klar, dass zu einer Beziehung auch Sex gehört und will ihn haben. Die einzige Jungfrau, die ich in meinem Leben gevögelt habe, bzw. von der ich definitiv wusste, dass es ihr erstes Mal war, wollte das auch. Nur halt nicht in meinem Auto, wo ich es zuerst probiert habe, sondern hübsch bei mir zuhause im kuscheligen Bettchen. Und das bleibt so, auch nach der Menopause und dem Klimakterium. Wenn ältere Frauen keinen Sex haben, liegt das an den Männern: Die können oder mögen nicht mehr oder sie triggern Muttis Drive nicht mehr, weil sie Schlappärsche geworden und bloß noch Beta Provider sind. Fremdgehen im Bekanntenkreis geht nicht so gut, nicht zuletzt eben die Ehedeppen der Freundinnen die gleichen Betas sind wie der eigene Alte und keine Mulle mehr heiß machen können. Wenn die dann in meinem Jagdrevier - den Datingbörsen - aufschlagen, haben die oft genug Nachholbedarf satt. Die sehen das locker - sind ja mit Oswald Kolle aufgewachsen und hatten vor der Ehe ja auch schon Sex mit anderen Jungs - und wollen noch was haben vom Rest ihres Lebens. "Passieren" kann ja auch nichts mehr... Die einzige Bremse: Es fehlt an Männern. Die Penisträger, die auf den Portalen herumstolpern sind naturgemäß großteils vom gleichen Modell, von dem sie einem Exmplar den Stiefel gegeben haben und - damit sind wir wieder beim Thema - dümmlich-notgeile Sex-Ansagen und unsägliche Pimmelbildchen schicken, bevor sie richtig wissen, wie das Mädel heißt und wie sie aussieht. Das törnt natürlich jede Frau sowas von ab. Wenn diese Sorte Frau aber einen richtigen Mann in die Finger bekommt, gibt es keine Gnade mehr. Wenn sie dann noch gezeigt bekommt, was es da so alles gibt, was der Ex-Ehegesell und die zwei, drei Jungs vor ihm nicht drauf hatten, geht es richtig ab. Und hat sie früher schon mehr bekommen als 08/15-Blümchensex, will sie das natürlich wieder haben. Mindestens. ich war selbst erstaunt, als ich feststellte, was das Leben da noch für mich alles bereit hält, nachdem ich schon zu befürchten hatte, dass Sex für mich Geschichte sei. In der Kriegsteilnehmer-Generation gab es das noch, dass alte Frauen auf Sex verzichteten, weil sie dachten, das "gehöre sich in dem Alter nicht mehr". Jedenfalls hat sich die Mutter (damals in ihren 80ern und durchaus gut erhalten) einer ehemaligen LTR dieser gegenüber dahingehend geäußert. Sie habe einen Verehrer in ihrem Alter, der sogar noch Sex mit ihr wolle, aber das würde sich ja nicht mehr schicken in dem Alter... Meine Freundin hätte ihr das eigentlich ausreden sollen; naja, vielleicht hat sie es ja wenigstens versucht. Jedenfalls fanden wir beide diese Einstellung daneben, weil schließlich auch "richtig alte" Leute ein recht auf Sex haben, das ihnen die Gesellschaft nicht absprechen darf. Meine Ex-Schwiegermutter marschierte stramm auf die Neunzig und war schon mehr oder weniger ein Pflegefall, als sie meine Ex verschämt zum Thema "Selbstbefriedigung" befragte. Hähä, vermutlich ist es nicht die Hoffnung die bei einer alten Frau zuletzt stirbt, sondern ihr Drive. Und wie sagte schon Alexis Sorbas? "Je älter das Huhn, desto besser die Suppe!" -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Warum nicht? Ist gemeinsamer Spaß im Bett ohne verbindliche Zukunftszusagen kein Ziel? -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Brudi, ich möchte Dir ja nicht zu nahe treten, aber meine ehrliche Meinung dazu ist, halten zu Gnaden: Das ist allerunterste Schublade. So allerunstert, dass sie sie sich bei mir gar nicht mehr öffnen lässt, weil sie bereit untehalb des Fußbodens liegt. Bei einer Mulle, die auf sowas anspringt, müsste ich an die lange Reihe von Schwänzen denken, die bei der mit guter Wahrscheinlichkeit schon drin waren. Und ernsthaft überlegen, ob es unbedingt erforderlich sei, das ich den meinen da auch noch dazustecke. Und dann fällt mir da noch ein Spruch ein... Gestern noch auf weichen Kissen Heute brennt er schon beim Pissen... Aber okay, es hat ja sicher auch was, mit einer einzigen Nummer eine dreistellige Anzahl von Lochbrüdern zu bekommen... Ein erotischer Chat sieht für meine Begriffe anders aus. Ich könnte und würde ja gerne hier auch das eine oder andere Beispielchen posten, aber die Diskretion verbietet das einem Gentleman wie ich einer zu sein anstrebe. Es gibt übrigens auch Ladies, die von sich aus mit sowas daher kommen. Ich hab beim Platinnetz mal eine aufgegabelt, die gar nicht schlecht aussah und am Phone auch eine angenehme Stimme hatte. Dass sie mit mir Sterne gucken und Tequila-Bier trinken wollte, wäre ja durchaus nach meinem Geschmack gewesen. Dass bei den ersten Bildchen, die sie mir per WhatsApp schickte, ein Draufsicht ihres durchaus nicht unansehnlichen Dekolltes war, ging auch noch an. Aber dann kam im weiteren Chatverlauf irgednwann das Geständnis, dass sie am liebsten unter fließendem Wasser blasen würde, dass sie in jüngeren Jahren irgendwann mal alle ihre engeren Motorradkumpels in einer Session gefickt hatte und von Typen, die große Sprüche geklopft und dann bei der ersten Feindberührung nicht mal mit einem gescheiten Ständer dienen konnten. Und dass sie mal einem Mann, der sie nach ihrem BC gefragt habe, gesagt hat, dass sie bei 40 aufgehört habe zu zählen... Dieser Dame ist keine der - nicht ganz wenigen - Kerben in meinem Colt gewidmet. Und nein, das Gefühl, da etwas versäumt zu haben, habe ich durchaus auch nicht. BTW: Ich hätte mich auch nicht gewundert, wenn die in der Realität gekniffen hätte, so es ernsthaft bettwärts gegangen wäre. Sie also zu der Sorte Frauen gehört hätte, die man als Verbalerotikerin oder, etwas derber, also Maulhuren bezeichnet, also Hunde, die bellen, aber nicht beißen. Die spielen in einer Liga mit denen vom Typus Cockteaser, könnten wohl auch als eine Variante derselben angesehen werden. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Das ist richtig. Aber Du bist damit auf der sicheren Seite, wenn Du das mit einer Frau machst, mit der Du bereits im Bett warst. Natürlich geht das auch im Vorfeld - ich kenne das aus meinen Erfahrungen mit Cybersex - aber nur, wenn die Mulle das explizit möchte, was natürlich in einschlägigen Chatrooms auf Portalen wie Chatropolis vorausgesetzt werden konnte. Wenn Frauen sowas bereits im Vorfeld wollen, fangen sie nach meiner Erfahrung von selbst mit Andeutungen an. Ich hatte das auch schon, dass es beim WhatsApp so heiß wurde, dass klar war, dass das erste Date ein textilfreies Homedate wird. In solchen Fällen hatte ich aber vorher bereits mit den Frauen auch telefoniert, so dass wir wenigstens jeweils die Stimme des anderen kannten. Auch war der Chat im Vorfeld lange nicht so explizit wie später, als wir uns im Bett näher kennengelernt hatten. Die Erotik war da im Vorfeld eher so zwischen den Zeilen versteckt, was auch sehr reizvoll ist. Auch für den expliziten erotischen Chat gilt, dass der Ton die Musike macht. Und wenn Du mit einer Frau bereits eine Reihe von schönen textilfreien Stunden verbracht hast, weißt Du wie Du die Lyra Deiner Dichtkunst stimmen musst, um die Erinnerung an das bereits gewesene und die Vorfreude auf die nächste Begegnung zu heißem Begehren zu machen. Es gibt da aber noch einen Aspekt: Wenn Du im Vorfeld beim erotischen Chat tönst wie klingendes Erz und somit deine außerordentlichen Künste anpreist, musst Du beim realen textilfreien Homedate auch liefern können. Sonst stehst Du als große Klappe mit nix dahinter da. Ich halte es da mit den Sprüchen Salomo : "Rühme dich nicht des morgigen Tages; denn du weißt nicht, was der Tag bringt.2 Lass dich von einem andern loben und nicht von deinem Mund, von einem Fremden und nicht von deinen eignen Lippen." Spr. 27,1 u. 2 Soweit ich das verstehe, meint Soulcat aber etwas anderes: Das unsägliche Mit-der-Tür-ins-Haus-fallen, von dem viele Penisträger meinen, damit zum Zuge zu kommen: Auflistung sexueller Wünsche/Anpreisen eigener sexueller Fähigkeiten und Pimmelbildchen nach kurzem Chat törnen jede Frau, die nicht sexuell vollkommen verwahrlost ist, einfach nur ab. Auch dann, wenn sie den Mann an sich ganz passabel finden würde und er mit einer richtigen DHV durchaus eine Chance hätte ihren Drive triggern bzw. ein Anfangsinteresse zum Paarungswunsch ihrerseits auszubauen. Und übrigens gehört das unsäglich plumpe, unsensible Angegrabsche beim ersten realen Date auch genau in diese Kategorie. Offenbar muss der landläufige deutsche Penisträger auch in dieser Beziehung sehr viel lerne, bevor er zu einem richtigen Mann wird. Und außerdem: An einem echten Mann ist für eine Frau alles erotisch. Nicht nur sein Handgepäck, sondern sein kompletter Körper. Nicht nur sein erotisches Geflüster, sondern alles, was er sagt. Deswegen macht gekonnte DHV, sei auch noch so sexfern, einer Frau genauso einen nassen Schlüpfer wie erotische Phantasien. Sprich: Mit "normaler", also sexferner Konversation, die als DHV ausgelegt ist, bist Du auf der sicheren Seite und kommst genauso ins Bett der jeweiligen Dame. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Dann hast Du sie vorher bereits getriggert und sie wollen bereits ficken. Du rennst da die besagten "offenen Türen" ein. Außerdem sind die Mädels dort ja wohl, weil sie explizit was zum Ficken suchen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das so zu verallgemeinern ist Quark. Selbst als ich selbst noch jünger, sagen wir mal Ü30 war, hätte ich lieber eine attraktive 50jährige gevögelt, als einen 25jährigen Scherben. Man kann sogar allgemein sagen: Die meisten Männer hätten lieber Joan Collins zu Dallas-Zeiten mit Anfang 50 geknattert als Cindy aus Marzahn mit 25. Und selbst der jungen Manuela Katzenberger hätte ich eine 60jährige Ruth-Maria Kubitschek (zu Zeiten von Kir Royal) vorgezogen. Es hat nicht zuletzt auch viel mit Stil zu tun: Wenn ein Mann in seinen Dreißigern mit einer 50jährigen, attraktiven Akademikerin in guter Position wo hin kommt, spielt er in einer anderen Liga als wenn er mit einer 20 jährigen, wohl hübschen aber dummgeilen Trulla aus dem sozialen Brennpunkt aufkreuzt. Mit der ersten kann er durchaus eine länger andauernde Romanze als seine "offizielle Gefährtin" haben, die zweite ist allenfalls eine Mitternachtsfrau. Und es hängt auch sehr stark vom eigenen Alter ab: Jutta Speidel ist für mich auch heute noch so sexy wie sie es vor etwa einem halben Jahrhundert war, als ich sie das erste Mal nackert über den Schwarzweißbildschirm bei mir zu Hause hoppsen sah. -
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Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Diese - in der Tat sehr verbreitete - Taktik beruht auf dem Trugschluss, dass die weibliche Sexualstrategie so funktionieren würde, wie die männliche und Frauen auf sexuelle Anreize wie Verbalerotik oder Bilder von Private Parts anspringen würden. Tun sie aber nicht, der weibliche Drive springt nur auf authentische Männlichkeit an. Vermeidung von auch nur der leisesten Anspielung darauf, das man eine HB ficken will, ist im Textgame, am Telefon und beim ersten Date absolute Pflicht. Damit wirkt man(n) H2G, was eine äußerst starke DHV ist. Bedürftigkeit oder gar Notgeilheit sind hochwirksame Attraktivitätskiller - Red Flags für jede Frau, zumindest jede, die nicht hochgradig verzweifelt ist. Man kann das sogar mit Siegmund Freuds Modell der Psyche stringent erklären: Das, was ich als die (innere) Steinzeitfrau bezeichne, gehört zu dem, was Freud als "Es" bezeichnet: Die natürlichen Triebe und Instinkte. Ein Mann, der augenscheinlich gar keinen Sex will, kommt hier als einer an, der es nicht nötig hat, weil er genug andere Frauen fickt. Demnach ist er bei Frauen begehrt, also auch begehrenswert und somit zeugungswürdig. Das Es (also die innere Steinzeitfrau) will daher mit ihm ficken. Weil nun aber auf der bewussten Ebene (Freud nennt sie das Ich) keinerlei Rede von Sex oder gar konkreter Polyamorie/Polygamie des Mannes ist, hat das Über-Ich (die moralische Instanz aus "Vernunft", erlernten kulturellen Regeln und instinktiven Hemmungen) nichts zu nörgeln, etwa von wegen "Der fickt doch alles, was nicht bei Drei auf dem Baum ist, für den bist du zu schade.."). Es ist ja auf der bewussten Ebene von keinerlei konkreten sexuellen Kontakten des HG die Rede. Wie das sexuelle Begehren des Es kommt auf der Ebene des Ich dann ankommt, hängt natürlich auch vom Über-Ich ab. Ist die Dame aufgrund von Umfeld und Erziehung sehr sexfeindlich gestrickt, wird daraus ein moralisch vertretbares bloßes Sympathiegefühl für diesen "außerordentlich netten Herrn". Ist die Mulle hingegen in puncto Sex eher liberal eingestellt, erscheint der Knabe als das, was er ist: ein Mann, den frau unbedingt ficken sollte. Aber auch in diesem Falle kann das Über-Ich das Es noch ausbremsen und zwar mit "höheren Werten" wie einer bestehenden LTR, dem Ruf der Dame oder auch Angst vor schwerer Bestrafung (es gibt ja in gewissen "Kulturen" ja immer noch die Todesstrafe für weiblichen Ehebruch). In diese beiden Fällen bekommt unser gedachter Veck zwar keinen Sex, darf aber mit unverfänglichen Wohltaten durch die Dame rechnen: Den Job von der Personalerin im Vorstelleungsgespräch, den Auftrag von der potentiellen Kundin, günstige Konditionen bei Bestellungen... ("Der kann's halt mit den Weibern...") Durchaus auch was wert im Leben... Ist nun aber das Begehren des Es stärker als die Einwände des Über-Ich, wird eben doch gefickt und hinterher gibt's dann Kaufreue. So funktionieren "Fehltritte" und "Seitensprünge". Ein Gentleman nutzt das aber nicht aus, wenn er merkt, das die Dame den Fick bereuen würde. Stehen dem Sex aber keine ausreichenden Einwände des Über-Ich entgegen, wird die Frau sich den Mann krallen. Sie schleppt ihn in ihr Bett oder signalisiert ihm, dass sie Sex haben möchte. Wer die Zeichen erkennt, wird nun eskalieren - aber am besten so, dass es aussieht, als wenn er sich verführen lässt. (Wie gesagt: H2G sein ist hochwirksame DHV!) Wenn die Eskalation mehr oder weniger auf blauen Dunst hin (nach den Regeln des landläufigen PU) zu funktionieren scheint, liegt das immer daran, dass man(n) offene Türen einrennt, weil sich das Target bereits für Sex mit ihm entschieden hat. Wer auf blauen Dunst hin eskaliert, wird je nach seiner männlichen Attraktivität mehr Ohrfeigen oder mehr Sex bekommen. Für ihn sieht das dann so aus, als wenn die Eskalation zufällig mal funktioniert und mal eben nicht. Der Mann, der H2G sein gezielt oder instinktiv als DHV einsetzt, kommt auf der bewussten Ebene als Gentleman rüber, besonders, wenn er auch die entsprechenden Umgangsformen beherrscht. Mit hoher Wahrscheinlich wird die Mulle ihn irgendwann gnadenlos verführen. An der Oberfläche sieht das so aus, als wenn die Dame - die Sex eigentlich am liebsten in einer LTR hätte - ein dringende Bedürfnis ersatzweise von einem guten, vertrauenswürdigen Freund befriedigen lässt. Nun ist es aber so, dass eine Frau nicht mit irgendeinem halbwegs passablen Mann schläft, weil sie einfach Sex will. So funktioniert der männliche Trieb. Der weibliche richtet sich immer auf eine ganz bestimmten Mann, der zeugungswürdig und der beste Mann am Platze sein muss. Daher ist der Sex mit dem guten Freund keine - wenn auch sehr passable aber doch eine - Notlösung, sondern das Ergebnis eines längeren Prozesses in dem der betreffende Mann von Anfang an das Ziel des weiblichen Begehrens war. Dieser Grundsatz, Sex zu Anfang vollständig auszublenden gild natürlich nicht nur im OG, sondern auch im DG und NG. Der Weg über "eine zunächst rein freundschaftliche Beziehung" funktioniert zwar recht langsam aber ziemlich sicher. Frauen unternehmen ganz allgemein gerne Dinge mit Männern. Die früher gültige Konvention, dass Frauen bestimmte Orte und Events nicht alleine besuchen dürfen (und auch die anderen Umgangsformen im Hinblick auf Frauen), beruht letztendendlich darauf, dass Männer instinktiv Frauen beschützen wollen und Frauen sich gerne beschützt fühlen. Der Gentleman zelebriert das und betreibt auch damit sehr effektive DHV. Noch mal zurück zum erotischen Textgame: Das ist im Prinzip ein super Sache, auf die viele Frauen stehen. Bei Frauen hat Sex viel mit Phantasie und Kopf zu tun und viele lieben daher Verbalerotik mit einem Sexpartner. Aber erst nach dem realer Sex stattgefunden hat. Am besten mehrmals, wenn dann auch bereits eine gewisse körperliche Vetrautheit da ist. Und auch hier sollte der Anstoß am besten von ihr kommen. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Das frage ich mich auch. Ich hätte es ja nicht geglaubt. Aber es wurde mir jetzt schon von mehr als einer Frau glaubhaft versichert. Neulich hat mir eine sogar so ein Dickpic gezeigt, das ihr einer nach kurzem WhatsApp-Kontakt geschickt hat. Meine Erfahrung geht dahin, dass der Wunsch nach Sex von der Frau ausgeht. Das ergibt sich auch logisch aus der weiblichen Sexualstrategie, sich den Typen selbst auszusuchen, dessen Gene sie haben will. Als Mann braucht man da gar nichts zu tun. Wenn ein Frau Sex will, wird sie - je nach Burschikositätsfaktor - den Kerl gnadenlos ins Bett schleppen oder ihm mehr oder weniger deutlich signalisieren, dass er nun mal näher bei kommen soll. Wenn Kino und Eskalation öfter mal (scheinbar) funktionieren, liegt das daran, dass die Frau sich bereits für den Sex mit dem jeweiligen Mann entschieden hat, der also lediglich offenen Türen einrennt. -
Das ist der Steinzeitmann in uns. Optimales Alter, um Mutter zu werden, also vielversprechender Schuss mit der Erbgutkanone. Wolfgang Grupp liegt da nicht nur geschmacksmäßig, sondern auch biologisch richtig, wenn er sagte, dass unabhängig von seinem Alter die optimale Ehetrau Anfang 20 sein muss. Er sagte das ja unter der Prämisse der Familiengründung. Unser Sexualinstinkt zielt zwar auf den reinen Zeugungsakt als einmaliges, abgeschlossenes Ereignis unter den gesllschaftlichen Bedingungen der Altsteinzeit (Horde, kollektive Lebensführung, keine Vaterrolle) ab, doch passt diese Wahl der optimalen Mutter auch zum ziviliersten Modell des Zusammenlebens, der monogamen Familie.
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Das ist unterschiedlich. Ich habe schon bei verhältnismäßig jungen Frauen Schläuche gesehen wie von den alten Negerweibern in Leni-Riefenstahl-Filmen. Aber auch noch recht pralle Milchtüten bei Omas ca. Alter 60. Richtig große Trümmer hängen immer etwas, ein D-Balkon kann nicht abstehen wie die leicht unterfütterten Brustwarzen von Nikki Darling. Da redet die Physik ein - im wahrsten Sinne des Wortes - gewichtiges Wörtchen mit.
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Titten sind Männermagnete. Irgenwo hat mal einer geschrieben oder gesagt, dass er aus einer Auswahl von Frauen jederzeit die Hässlichste bumsen würde, wenn sie die größten Titten hätte. Ich persönlich aber finde, dass es in praktisch allen Görßenklassen sehr schöne Titten gibt. Aber richtig schöne Titten sind auch verhältnismäßig selten.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Also, nach dem, was ich hier lese, scheint mir das Problem mit den Dating-Apps daran zu liegen, dass die Methode mit dem Wischen nichts taugt. Das gibt es zwar so ähnlich bei den Dating-Portalen (zumindest teilweise) auch, etwa die Herzchen bei Finya. Damit habe ich zwar auch schon Kontakte gemacht und sogar gefickt, aber ergiebiger ist der Weg über das Anschreiben: Man filtert sich mit der Suchfunktion geeignete Targets heraus und schreibt sie an. Dabei kannst Du bereits DHV betreiben, indem Du etwas Mühe auf einen ansprechenden Text verwendest. Auf diese Weise hatte ich schon allerhand Lays und hätte sicher noch mehr haben können, wenn ich mehr Zeit aufgewendet hätte. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Naja, dann ändert Google den einfach mal wieder und alles war für die Katz... -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Ein Algorithmus muss nicht unbedingt arkan (also verborgen, geheim) sein. "Algorithmus" bedeutet in etwa so was wie "Vorgehensweise, um von einem bestimmten Startpunkt (z.B. in den Computer eingegebene Meßwerte) zu einem Endpunkt (etwa ein aus den Daten ermittelter Kennwert) zu gelangen". Die Bewertung einer Prüfung wie etwa einer praktischen Gesellenprüfung z.B. erfolgt nach einem Algorithmus und diese Bewertung ist keinesweg arkan, sondern aufgrund verbindlicher Rechtsnormen öffentlich. Weil der Google-Algorhitmus arkan ist, war, ist und bleibt SEO so was wie Astrologie. Das einzige, was die Existenz erfolgreicher, SEOptimizeder Seiten tatsächlich beweist, ist, das einige SEOs gut geraten haben. Das Google seinen Algorithmus geheim hält, sieht zwar auf den ersten Blick schwul aus, macht aber Sinn: Der Zweck ist nämlich, dass Google Seiten mit aktuellem und informativen Inhalt findet und nicht irgendwelche entsprechend frisierten Landing Pages, die wenig Information enthalten, dafür aber zu einer bestimmten seite führen, auf der man Traffic haben will. So soll es jedenfalls sein. Inwiefern das in der Praxis so ist und inwiefern Google da womöglich manipuliert, steht auf einem anderen Blatt. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Jetzt mal ne saublöde Frage: Was will man mit einem System, bei dem offenbar das Arkanprinzip gilt und man daher nicht weiß, auf was es ankommt, man sich also keine Strategie basteln kann, um erfolgreich zu sein? Bei den Dating-Portalen weißt Du genau, auf was es ankommt, denn die Regeln sind im Prinzip die, die allgemein für die wirksame Präsentation eines Produktes gelten. Konkret sind das in diesem Falle eben ansprechende Fotos und DHV mittels der Angaben im Profil, wobei sogar Freitext möglich ist. Umgekehrt kannst Du Dich da auch dahingehend artikulieren, was Du suchst und die Profile der Damen auf (Deine persönlichen) Red Flags abklopfen. Und Du kannst sogar gezielt nach Damen mit Merkmalen suchen, die Du Dir an einer Frau wünschst.