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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Meine Deutung: Klassische Betaisierung des Mannes. Der Beta-Provider wird unattraktiv, die Steinzeit-Frau ist geil auf den Alpha (oder vermutlich sogar eher Sigma), den der brotlose Künstler offenbar wohl darstellt. Und wobei er wohl das Potential hat, eine Frau länger zu halten als für einen ONS oder eine kurze Affaire. -
D'Accord!👍
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Aber an dem, was Du bist, musst Du arbeiten: Noch viel, solange Du mit Dir selbst noch nicht zufrieden bist, hier und da noch ein wenig, wenn Du im Wesentlichen bereits das bist, was Du sein willst. Ob in oder außerhalb der Partnerschaft.
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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Ich würde sagen: Wer die hat, hat auch Möglichkeiten, seine Kohle zu verdienen. Und sei es mit ein wenig Hochstapelei bzw. gekonntem Blenden... 😉 -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Nachtrag: Da gibt's so eine Geschichte von Charles Bukowski, in der er erwähnt, dass die Obdachlosen in Los Angeles gesünder waren und besser fickten, als gestressten Normalos. 😁 Mal im Ernst: Ich halte es für die bessere Alternative, auf Hartz+Schwarz zu machen, als die Black Pill zu nehmen. Allerdings musst Du anderseits zumindest ein bisschen etwas auf dem Kasten haben, um das System gekonnt auszutricksen. Und mit diesem Mindestmaß an Gewieftheit hast Du in der Regel auch Möglichkeiten, Dein Geld mit Arbeit zu verdienen. Aus meiner Erfahrung aus der Arbeit mit Hartzis weiß ich, wie die in der Regel sind: Gering bis gar nicht qualifiziert und lange - seit der Schulzeit - aus dem Lernen raus. Von Haus aus eventuell vorhanden gewesene Anlage zur Intelligenz aufgrund Bildungsferne des Elternhauses und untauglichem Bildungssystem verkümmert. Sagen wir so: Die Leute, die Anfangs der 2000er bei mir in den Hartz-Maßnahmen saßen, wären in den 1980ern mit mir in der Baubude gesessen und hätten als Handlanger nicht mal so viel weniger verdient als ich als Maurer. Das Problem besteht darin, dass heute die relativ gut bezahlten Hilfsjobs für Deppen wegrationalisiert sind, mit denen in der Wirtschaftswunderzeit auch die nicht ganz so hellen Kerzen auf der Torte am allgemeinen Wohlstand teilhaben konnten. -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn er mit Hartz + Schwarz soviel abgreift wie Mr. Normalo mit seinem Gehalt, bringt er mit seiner Methode der Jagd auch die leckeren Steaks. 😉 Und ist aufgrund weniger Arbeitsbelastung womöglich fitter für den Belohnungsfick. 😁 -
Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Also als Weiberquellen für Lays aber auch für ernsthaftere Projekte sollten sich für Bürgergeldisten durchaus die einschlägigen "Maßnahmen" eignen, also die Kurse, mit denen man die Leutchen mal für ein paar Wochen aus der Arbeitslosenstatistik verschwinden lässt. Ich war jahrelang als Dozent bei solchen Kursen tätig. Da gibt's Männlein und Weiblein aller Altersklassen. Die Verteilung gebunden/ungebunden sollte in etwa der im richtigen Leben entsprechen, als jüngerer Mann sollte man da also unter den Damen der eigenen Altersklasse durchaus fündig werden. Da waren tatsächlich einige nette Käfer drunter, auch solche die die durchaus auch mich gereizt hätten. War damals aber leider noch brav verheirateter Beta-Familienvater und wollte außerdem meine Aufträge nicht gefährden. Wenn ich arbeitslos wäre, würde ich mich vermutlich außerdem öfter auf dem Amt bei den PCs für die Stellensuche rumtreiben. Ansprechen sollte da ja null problemo sein: "Na, auch heute wieder nix gescheites dabei, was?" Tafelladen und diese Speisungen müssten auch was hergeben... -
Funzt gut in Form der Kriegerdiät: Erst am Abend essen, tagsüber evt. etwas Obst. Abends dann idealerweise Low Carb (z.B. Fleisch & Salate ohne Sättigungsbeilage). Der Vorteil: Wenn Du das Abendessen cancelst (Diner Cancelling) liegst Du mit knurrendem Magen im Bett, quälst Dich und wenn Du dann schwach wirst, war alles für die Katz. Bei der Kriegerdiät kannst Du Dich den ganzen Tag mit der Aussicht auf das Abendessen trösten. Außerdem wirst Du dann nach dem Essen gut müde. Wenn Du also kurz vor Deiner Schlafenszeit isst, kannst Du direkt danach ins Bett plumpsen und gerätst nicht mehr in Versuchung. Übrigens: Keine Reduktionsdiät ohne sportliche Betätigung! Sonst lernt Dein Körper Energie zu sparen und wenn Du wieder normal isst, nimmst Du mehr zu, als Du abgenommen hast (Jojo-Effekt). Außerdem läufst Du höchste Gefahr, statt Fett Muskeln abzubauen! Der Königsweg zum Fettabbau ist, Eisen in die Hand zu nehmen, also Kraftsport. Mehr dazu findest Du auf meinem Männerblog. Ich würde es ja verlinken, aber dann wird der Artikel versteckt. Musst halt googeln.
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Frauen pullen als Harz4ler !?
Fokko antwortete auf alexander97bdn's Thema in Anfänger der Verführung
Und warum machst Du das nicht einfach auch mal tatsächlich? Ansonsten: Wenn Du irgendetwas (im weitesten Sinne) Künstlerisches einigermaßen ernsthaft machen kannst - Musik z.B., Schreiben, Malen, oder sowas - kannst Du Dir das Image des armen Künstlers zulegen. Da ist klar, dass Du finanziell keine großen Sprünge machen kannst. Und wenn sich dann beim näheren Kennenlernen herausstellt, dass Du Stütze kassierst, ist das nicht mehr so schlimm. Von irgendwas muss der Künstler doch bis zum Durchbruch leben... Eine konkrete Möglichkeit wäre zum Beispiel auch das Bloggen: Damit hast Du sogar tatsächlich eine gewisse Chance, mal ein paar Schuck zu verdienenen. Müsstets Du dann halt beim Amt angeben, um Ärger zu vermeiden. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ui! Und sowas steht in er politisch korrekten Wikipedia?😮 Im Ernst: Es ist ja auch nicht die eigentliche Aufgabe der Weiber, zu kämpfen und zu jagen. Ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten ist auf das Sammeln und auf die Blagen aufpassen eingerichtet. Sie können aber trotzdem notfalls jagen und kämpfen. Es kommt ja außerdem nicht nur auf Körperkraft, sonder auch auf geschicklichkeit und - vor allem auch - Gemeinheit an. Außerdem würde der Schutz durch die Männer bis zur Aufopferung keinen Sinn machen, wenn Frauen nicht im Notfall auch ohne Männer einige Überlebenschance hätten. Außerdem sind die heutigen Frauen nicht zuletzt ein Produkt einer Evolution, die seit einigen Jahrtausenden keine große Körperkraft mehr von Ihnen verlangt Wäre interessant, wenn man wüsste, wie es um die Körperkraft der frauen in der Altsteinzeit bestellt war. Ich glaube überdies, dass Frauen sogar noch vor wesentlich kürzerer Zeit mehr Körperkraft hatten: Bis weit in die industrielle Zeit hinein gab es auch für sie deutlich schwerere Arbeiten auf dem Bauernhof und im Haushalt. BTW: Ich hatte in jungen Jahren mal eine Freundin, die meine Kumpels beim Armdrücken problemlso schaffte. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass ich sie nur schsaffte, weil sie mich gewinnen ließ. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Bei den Kelten soll es tatsächlich so gewesen sein, dass die Weiber eingiffen, wenn die Männer eine Schlacht zu verlieren drohten. Und überhaupt: Stellen wir uns mal vor 50 Männer haben mit Müh und Not 50 andere Männer besiegt und gekillt, es sind aber auch nur noch 5 völlig ausgepumpte, womöglich auch noch verletzte Angreifer übrig. Die 50 Weiber der 50 Verlierer hätten leichtes Spiel mit denen, zumal sie noch unverletzt und nicht erschöpft sind. Da wären Sie doch blöd, wenn sie sich vergewaltigen und ausplündern lassen würden.... -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
20% der Artikel im Sortiment machen 80% des Umsatzes, 20% der Aufgaben benötigen 80% der Zeit... Muss nicht immer 80/20 sein, sicherlich auch mal 70/30 oder 90/10, aber das Prinzip dass der kleinere Teil des einen den größeren des anderen abdeckt. Auch beim Auto- und Motorradschrauben ist es ein kleiner Teil Deiner Werkzeuge, mit denen Du den größeren Teil der Reparaturen ausführst. Das funktioniert natürlich auch. Der Handwerker wendet seine Techiken auch erfolgreich an, ohne die physikalischen Hintergründe kennen zu müssen. Meist kommst Du mit dem "Wie" aus, brauchst das "Warum" nicht zu kennen. Wenn aber das gelernte "Wie" mal in einem Sonderfall nicht funzt, kann das "Warum" hilfreich sein, um Fehler zu finden oder soagr das "Wie" so zu modifizieren, dass es doch funzt. Außerdem macht es mir halt Spaß, praktische Effekte in den theoretischen Unterbau einzuordnen. Das ist aber natürlich Geschmackssache. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Die Mischung machts: Sie soll sich ein wenig führen lassen und nicht zicken, wenn Du ihr was Neues zeigst.Sie soll aber auch sagen, was ihr gefällt. Da hatte ich mal ein interessantes Erlebnis: Eine geschiedene Frau (damasl 53), die aus der Ehe mit einem AFC ausgebrochen war, sich selbst gefunden und ihre eigene Existenz aufgebaut hatte. Sie hatte seit her ein wenig am Schwanzkarussel gedreht, aber nicht übermäßig. Kurzum: Ihre sexuellen Erfahrungen kamen wohl überwiegend aus ihrer Ehe, in der sie das brave Heimchen am Herd gegeben hatte, weil sie damals dachte, das müsse so sein. Bis zu jener Nacht, hatte sie offenbar noch nicht die blasseste Anhnung, was man mit einem Poloch alles machen kann. (Es gibt meiner Erfahrung nach massig Analjungfrauen Ü50 & aufwärts) Es gefiel ihr aber auf Anhieb ausnehmend gut, als ich ihr den Finger dort hineinsteckte und ein wenig damit zauberte. Und ihm weiteren Verlauf des Liebesspiels meinte sie dann: "Bitte noch mal den hinteren Eingang, wenn's geht...). -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Das ist auch gar nicht so einfach zu erklären, denn da gibt es ganz unterschiedliche Spielarten. Grob gesagt: Es sind die Mädels, mit denen man Pferde stehlen kann. Frauen sind keineswegs das schwache Geschlecht, wer von dieser These ausgeht, wird mit guter Wahrscheinlichkeit früher oder später vor die Pumpe laufen. Frauen sind durchaus alleine überlebensfähig, können alles das, was wir als typisch männliche Dinge ansehen, ebenfalls: Jagen, kämpfen, schießen, reiten, schreinern, schlossern, mauern, Auto/Motorrad fahren, Geschäfte machen und, und, und... Sie überlassen diese (zumindest früher) gefährlichen Dinge aber uns und bleiben in Deckung, weil sie für den Arterhalt wichtiger sind: Fällt eine Frau aus, fehlen sämtliche Nachkommen, die sie gehabt hätte in der Population. Im Grenzfall kann das sogar das Ende einer Population bedeuten, wenn nämlich dadurch die Kopfstärke der Poulation unter den kritischen Wert fällt. Dass sich Frauen deshalb normalerweise der Jagd und des Kampfes enthalten, bedeutet nicht, dass sie das nicht könnten, wenn es sein muss. Schon der olle Fritze Schiller wusste ja: Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen Zerreißen sie des Feindes Herz. Fällt eine Mann weg, müssen lediglich die verbleibenden Männer etwas fleißiger ficken. Ein alter Oppa, der zwar nicht mehr jagen, aber noch bumsen kann oder ein halbwüchsiger Bursche, kann die Frauen einer ganzen Horde notfalls mit Sperma versorgen. Jeder Jäger weiß, dass er nach Herzenslust Böcke und Keiler schießen kann, ohne dass der Bestand ans Reh- bzw. Schwarzwild abnimmt. Will er hingegen gezielt dezimieren, muss er weibliche Stücke schießen. In der Altsteinzeit war das weniger gefährliche Sammeln Sache der Frauen, sie trugen damit gleichberechtigt oder gar (nach Meinung mancher Wissenschafter) mehr zur Ernährung bei. Die gefährlichere Jagd war Sache der Männer. Der Schutz gegen Angriffe ebenfalls. Je weiter nun die Zivilisation fortschreitet, umso mehr können die Männer alleine für den Lebensunterhalt sorgen, umso mehr können die immer noch beschützten Frauen es sich zuhause bequem machen (Siehe Ester Vilar, Der dressierte Mann). Der Mann wird zum Ernährer, die Frau gerät in Abhängigkeit und Unfreiheit. Irgendwann kam dann aber der Backslash: Emanzipation und Feminismus. Dabei läuft nun aber einiges schief. Um zu verstehen, was genau, muss man nun wissen, dass es spezifisch männliche und spezifisch weibliche Fähigkeiten gibt. Und dass Frauen eine andere Wahrnehmung haben als Männer. Sie tun daher Dinge anders als wir Männer, was aber keineswegs bedeutet, dass sie sie schlechter tun. Es gibt auch Dinge, die können Männer besser und solche, die können Frauen besser. Das hängt mit den jeweiligen Aufgaben in der Altsteinzeit zusammen, denn für dieses Leben sind wir immer noch gemacht und "programmiert". Feminismus und Emanzipation laufen nun verkehrt, wenn sie fordern, dass Frauen Männdedinge auf Männerart machen sollen und Männer Frauendinge auf Frauenart. Viele Dinge kann man auf Männer- und Frauenart machen, manche können Männer besser, andere wiederum Frauen. Eine sinnvolle Emanzipation muss die jeweiligen Stärken von Männern und Frauen berücksichtigen, Männern & Frauen die Möglichkeit geben, das, was sie tun wollen, auf ihre jeweilige Art zu tun. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau dürfen nicht negiert, aber auch nicht zur Wertung herangezogen werden. Gender Mainstreaming definiert die in Wirklichkeit natürlichen Unterschiede zwischen Frauen und Männern als lediglich anerzogen, kann daher nicht funktionieren. Ich habe allerhand Erfahrung mit Frauen, nicht nur im amourösen Bereich, sondern auch und besonders, im beruflichen/geschäflichen. Dort habe ich immer wieder diese Art Frau getroffen, die ihren Job mit spezifisch weiblicher Kompetenz macht. Sie können es gut mit Männern, wissen wie diese ticken. In Teams bringen sie die typisch weibliche Sichtweise ein und decken damit blinde Flecken auf, die wir Männer haben. Sie können daher oft Lösungsalternativen aufzeigen, auf die wir Männer nicht kommen. Aber was ist denn nun für mich eine richtige, eine starke Frau? Darunter verstehe ich eine Frau, die ihren Weg auf spezifisch weibliche Art geht. Das hat nichts mit Tussi zu tun. Eine Frau, die - bewusst oder unbewusst - ihre spezifischen Stärken einsetzt, um ihre Ziele zu erreichen. Das sind typischerweis die Mädels, die schon als Kinder lieber mit den Jungs gespielt haben, als mit den anderen Mädels. Sie können mit Männern besser umgehen als mit Frauen, weil sie in etwa wissen, wie wir ticken. Das ist vor allem auch in einer Beziehung sehr hilfreich. Eine solche Frau versteht Deine männlichen Bedürfnisse und kann Dir bei Deinen Projekten helfen. Vor allem auch, weil sie Dich mit ihren spezifisch weiblichen Stärken unterstützt. Solche Frauen sind keineswegs unweiblich: Was Kuscheln und Sex angeht, habe ich mit solchen Frauen nur gute Erfahrungen gemacht. Weil sie stark genug sind, zu ihrer Geilheit zu stehen und ohne Angst, sich zu verlieren, loszulassen, um sich von ihrer Lust überrollen zu lassen. Sie dazu auch mein Post zur Dummgeilen und der geilen, aber intelligenten Frau. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Du kennst die 80/20er-Regel? Auf Frauen und Männer bezogen, bedeutet das, dass 20% der Männer 80% der Frauen haben können. Sie machen offenbar etwas richtig. Die anderen 80%, die sich die restlichen 20% der Frauen teilen müssen - also die Mehrheit - macht offensichtlich etwas falsch. Soviel also zur "Mehrheit". Das hast Du gesagt... PU verstanden? Dann weißt Du: So richtig Drama machen speziell LSE/HD-Frauen, denn es ist ihre Art, Dir zu zeigen, dass sie gefickt werden wollen. Ich spreche von HSE/HD-Frauen; die sagen es Dir nämlich direkt, wenn sie Deinen Schwanz wollen. Typische kleine Szene aus einer Beziehung mit einer HSE/HD-Frau (Nach einer Teepause, die wir bei einem kleinen handwerklichen Projekt gemacht hatten, das wir gemeinsam durchzogen): "Magst Du jetzt noch mal weiterarbeiten? Ach neeeee, komm... Lass uns lieber vögeln!" Vor solchen Frauen darf man(n) nun halt keine Angst haben... 😁 Du willst das bitte näher erläutern. Ich sehe leider nicht, was Du damit ausdrücken willst.😮 PU ist ein in sich recht stimmiges und sehr hilfreiches Gedankengebäude. Aber nichts, das wortwörtlich und unumstößlich richtig wäre. Es gibt dort Modellvorstellungen, die funktionieren und wie alle wissenschaftlichen Modelle solange "richtig" sind, wie sie alle bekannten Phänomene erklären können und mit allen bekannten Fakten zusammenpassen. Dann nämlich funktionieren sie als Grundlage, auf der man Methoden entwickeln bzw. neu beobachtete Phänomena erklären kann. Das Gedankengebäude PU hat natürlich auch Fehler, die dann und wann eben aufscheinen. Vergl. hierzu auch, was Rupert Lay zu W1, W2 und W3 sagt. Etwa in Dialektik für Manager. Eine von mir als falsch angesehene Vorstellung im PU ist z.B. in der gängigen Erklärung der Ursache von LMR: Die Frau wolle testen, ob der erwählte Mann sie nicht womöglich mit dem Kind sitzen lässt und sie als armes, hilfloses, schwaches Weibchen mit Kegel am Bein dem Untergang geweiht ist. Das beruht auf der (falschen) männlichen (Wunsch-)Vorstellung, dass frauen schwache, hilflose Wesen sind. Der offensichtliche Denkfehler: Der altsteinzeitliche Jäger hatte nicht a la Fred Feuerstein Frau und Kinder in der heimatlichen Höhle, für die er treusorgend jagte, sondern war, wie die Frauen und Kinder auch, Teil der Horde, eines "Überlebens-Kollektivs" also. Versorgung, soziale Sicherheit und emotionale Geborgenheit gab also vielmehr die Horde. Mit einem Kind - egal von wem - war eine Frau in der Horde versorgt, es war ja auch jedes Kind willkommen. Was der Vater nach der Zeugung tat, war absolut irrelevant. Die Frau blieb nicht mit einem Kind "sitzen", weil es Aufgabe der Horde war, kollektiv alle Kinder zu versorgen. Tatsächlich ist LMR lediglich der letzte Shit Test, bevor die Besteigung endgültig gestattet wird: "Ist er beharrlich genug, ein Ziel konsequent bis zum Erfolg zu verfolgen." => Wichtiges Überlebensmerkmal. Auch eine Rehgeiß haut beim "Vorspiel" noch mal ab, bevor sie den Bock dann tatsächlich zum Beschlag kommen lässt. PU versteht sich als Wissenschaft. Und in der Wissenschaft stehen sämtliche Lehrsätze ständig zur Disposition, müssen sich stets als immer noch stringent erweisen. Es sind auch kontroverse Lehrmeinungen legitim, die wenn sie sich als stringent erweisen, bestehende Lehrsätze, an denen Fehler nachgewiesen werden, ablösen können. Und wie in jeder Wissenschaft hat Dogmatisierung in PU nichts zu suchen, denn wie jede Wissenschaft muss auch PU ständig weiterentwickelt werden. Wer Lehrsätze als Dogmen sklavisch befolgt, wird gewisse Erfolge erzielen. Aber nur, wer kreativ mit Wissen umgeht, erreicht Herrausragendes. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Stimmpt. Nur echte Männer wollen die. Sind auch nix für Weicheier, die eine schwächliche Heulsuse an iher Seite brauchen, um stärker zu wirken. Wenn alles glatt ging. Was aber, wenn mal der Großteil der Männer oder gar fast alle durch eine dumm gelaufenen Sache ausfielen? Das Männerleben war gefährlich in diesen Zeiten. Glaubst Du, die Mädels haben sich dann hingesetzt, geheult und auf den Tod gewartet? Pustekuchen: Die haben dann den Part der Männer mit übernommen. Die Horde war dann zwar stärker gefährdet als mit Männern, aber keineswegs todgeweiht. Und weil es noch den einen oder anderen Oppa und/oder halbwüchsige Kerls, die noch/bereits/demnächst zeugungsfähig waren, hat nach eine Generation das Geschlechterverhältnis auch wieder gestimmt. Nein. man weiß heute, dass, wenn sich Horden begegnet sind, mal fleißig mit den jeweils anderen Mitgliedern gebumst wurde und so immer wieder mal frische Gene gebunkert. Mit schwachen Weibchen, die nur zum Gebären und zur Brutpflege taugen, wäre die Menschheit nicht weit gekommen. Ehe rschon umgekehrt: Es gibt Völker, bei denen die Männer nix arbeiten und außer dem Zeugungsgeschäft lediglich im Bedarfsfall zu kämpfen haben. Und übrigens gibt es heute die - durchaus berechtigte - Vermutung, dass die Sammelei der Weiber von der Kalorienbilanz her erfolgreicher war, als die Jagd der Männer. Toleriert wurde das vermutlich, weil sie sich dabei für den Kampf fit hielten. Wenn Du das konsequent zu Ende denkst, kommst Du auf den folgenden Schluss: Wir Männer sind auf der Welt um Spaß zu haben, zu ficken und im Notfall auch mal zu kämpfen... 😉 -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Aber ja. Mehrfach. Und ich hatte Beziehungen mit solchen Frauen in verschiedenen Spielarten. Andere Frauen haben bei mir erst gar keine reellen Chancen, höchsten die, mal eben gefickt zu werden. Ich bin im Augenblick wieder einmal mit so einer starken Frau zusammen. Sie sind häufiger, als Du denkst, wenn Du einmal genauer hinsiehst. Okay, ich bin eine andere Generation und meine Beute auch. Hier gibt es die Frauen, die in ihrer Ehe das brave Frauchen gespielt haben, weil sie das so gelernt hatten und dachten, dass das so sein muss, sich so gehört. Oft finden solche Frauen sich aber selbst und machen dann ihr Ding. Bei der heutigen jüngeren Generation ist es garantiert ähnlich: Vielleicht gibt die hier beklagte Sorte heutiger Mädels oft auch nur die Tussi, weil sie glauben, das werde erwartet. Bzw. weil die Weicheier - zu denen leider die meisten Männer recht unabhängig von der Generation gehören - solche schwachen Weibchen wollen. Ja. Aber das funktioniert anders, als Du höchstwahrscheinlich glaubst: Meine erste LTR nach meiner fiaskösen Ehe sagte mir, dass sie es schätzte, dass ich sie im Bett "ein wenig dominierte" (tatsächlich habe ich sie recht gut hergenommen)😉, genau das habe sie bei ihrem Ex vermisst. Sie gab mir auch außerhalb des Bettes stets das Gefühl, in unserer Beziehung der Mann zu sein. Ich dominierte aber nur auf der Ebene meines Yangs, also an der Oberfläche. Tatsächlich leitete sie mich mit ihrem Yin auf die weilbliche Art. Laut Lodvico Satana in seinem exzellenten Buch "Lob des Sexismus" ist dies auch das Geheimnis funktionierender Partnerschaften. Aber nicht zum Ficken 😉 Und deswegen sind auch moderne Frauen (unbewusst) stets auf der Suche nach dem nächsten starken Kerl, der sie flachlegt. Das Jungs heute in der "modernen" Erziehung emotional und verhaltensmäßig kastriert werden, ist offensichtlich. Es resultiert in "Männern", die bei Frauen nicht angekommen, denn diese suchen unbewusst die alten Signale der "toxischen" Männlichkeit. => Incels In der Tat. In der altsteinzeitlichen Horde war Sex gewissermaßen kollektiv: Die Frau gab sich jeweils dem Mann hin, den ihr ihre Instinkte als den bestmöglichen verfügbaren Vater für ihr nächstes Kind auswiesen. Diese Instinkte sind auch heute noch vorhanden und auf ihnen basiert unser ganzes Gedankengebäude über das Verführen und Behalten von Frauen, über männliche Sexiness, Shit Tests und Betaisierung. Es handelt sich dabei durchaus um eine auch außerhalb der Pick Up Community und der Manosphere anerkannte Theorie. Wie geht das nun aber mit dem "Phänomen" der funktionierenden monogamen LTR zusammen? Das ist nun meine eigene Theorie - mag aber sein, dass auch andere schon diese Gedanken vor mir gedacht haben, denn sie sind nicht abwegig, logisch und verhältnismäßig naheliegend: Beschützerinstinkt beim Mann und das sich beschützen lassen Wollen bei der Frau sind evident. Es wird heute in der monogamen Partnerschaft individuell praktiziert. Das Beschützen der Weibchen macht aber auch vom Überleben in der altsteinzeitlichen Horde her Sinn: Es wurde dort eben auch kollektiv betrieben: Alle Männer beschützten gemeinsam alle Frauen. Dieses kollektive Beschützen der Weibchen findet sich auch noch in den klassischen Umgangsformen in Form der Ritterlichkeit gegenüber Frauen. Dass der "Kavalier Alter Schule" existier und auch bei modernen Frauen gut ankommt, beruht vermutlich auf dem uralten Instinkt jedes Mannes, jede Frau zu beschützen und dass dies bei den Frauen instinktiv positiv bewertet wird. Weil Frauen eben die Zuwachsträger sind und eine einzelne Frau wichtiger für den Fortbestand der Art/Population als ein einzelner Mann. Vermutlich war in der altsteinzeitlichen Horde auch das (nicht nur) bei Frauen so beliebte Kuscheln kollektiv: Körperliche Nähe und Zärtlichkeit sind für viele höher entwickelte Säugetiere - und für den Menschen - geradezu lebenswichtig. Entweder kuschelten alle Hordenmitglieder gemeinsam oder vielleicht auch in wechselnden Paaren. Alle diese drei Dinge funktionieren nun offenbar auch in der monogamen Partnerschaft, die sich in höheren Zivilisation herausbildet. Diese kann man - je nach Weltanschauung - als göttlichen Plan oder soziale Errungenschaftbetraschten. Laut der Bibel bilden Mann und Frau ja eine gottgewollte Einheit. Tasächlich kann man auch beobachten, dass funktionierende Partnerschaften sehr oft zu wirtschaftlichem Erfolg führen: Beispielsweise das klassische Handwerker-Ehepaar, bei dem Chef und Chefin jeweils ihre besonderen männlichen bzw. weiblichen (die sich letztendlich auf Jagen und Sammeln zurückführen) lassen, einbringen, sich im Sinne von Synergie ergänzen und so erfolgreich sind. Unbeschadet dessen können Männer und Frauen aber auch einzelne Individuen für sich erfolgeich sein. Auch dafür gibt es genug Beispiele: Singles, aber auch Paare, bei denen jeder für sein eigenes Geschäft unabhängig von dem des Partners umtreibt. Es wäre einmal interessant zu untersuchen, wie es um den geschäftlichen Erfolg jeweils einzelner Frauen, einzelner Männer und Unternehmerpaaren steht. Ad hoc lässt sich nämlich gar nicht so genau sagen, welches Modell am erfolgreichsten ist. Langer Rede kurzer Sinn und Rückkehr zum ursprünglichen Gedanken: Ein Frauenleben kann heute sicherlich zumindest vordergründing auch ohne Partner gelingen. Aber irgendwo müssen Frauen auch mit ihren Trieben und Emotionen hin. Daher weden sie vermutlich Ausgleich in unverbindlichen Abenteuern mit wechselnden Männern suchen und/oder irgenwann doch eine LTR eingehen. Bei Männern ist das aber sicherlich auch nicht anders. BTW: Das Gedankengebäude des Pick Up ist in sich sehr schlüssig und funktioniert. Was aber verkennt ist das wahre Wesen der Frau: Die Weiber sind alles andere als das Schwache Geschlecht. Wenn Du das einmal kapiert hast, wirst Du weit über das Sammeln von BCs hinauskommen und Erlebnisse mit Frauen haben, von denen die meisten nur träumen. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Junge Frauen werden bevorzugt, weil sie die größten Chancen haben, Dein Kind groß zu bekommen. => Arterhaltungsinstinkt. Also ich wage jedoch zu bezweifeln, dass überlebensfähige Steinzeitfrauen devot waren. Feminin ja, aber nicht so wie du vermutlich meinst. Übrigens waren bei den alten Germanen Schildmaiden (also Kriegerinnen) hoch geachtet. Fürstengräber mit Waffen und solchem Kram, die komischerweise definitiv weibliche Skelette enthielten, wurden von der Archäologie jedoch lange Zeit ignoriert bzw. totgeschwiegen. Und wenn einer mit einer Frau, die was auf dem Kasten hat, nichts anfangen kann, sollte er mal seinen männlichen Frame checken. Wie bereits gesagt: Fischerman's-Friend-Frauen - Sind sie zu stark, bist Du zu schwach! So einfach ist das. Wer sich diesen Anforderungen nicht stellen kann, nimmt dann wohl halt die Black Pill oder landet bei einer Tussi, mit der man kein Scheißhäuschen stürmen kann. Wenn Du im Leben vorankommen willst, dann brauchst Du eine vernünftige Frau, eine Gefährtin auf Augenhöhe - oder gar keine. Das, was Du Dir offenbar unter einer Frau vorstellst, ist für einen Mann bloß ein Klotz am Bein. Männlichkeit definiert sich nicht darüber, dass Deine Frau schwächer ist als Du, sondern darüber, dass Du in den Augen einer echten, starken Frau ein echter Mann bist.Und glaube mir, solche Frauen sind genauso kuschelig und anschmiegsam wie irgendwelche Tussis. Eher noch mehr. Und im Bett besser, weil sie nicht blöd rumzicken, sondern dazu stehen, dass sie dabei Spaß haben und zwar mehr als wir. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Nicht wirklich. Ohne die industrielle Revolution gäbe es die moderne Medizin nicht. Und ohne die würde ich mir vermutlich bereits seit ein paar Jahren die Radieschen von unten anschauen. Außerdem hätte ich weder einen CLK 320 noch eine XV 1100, denn das sind auch Industrieprodukte. Es geht aber noch weiter: Du hattest als Normalsterblicher noch nie so gute Möglichkeiten, Dein ganz eigens, persönliches Ding zu machen. Okay, aufgrund Europa & Globalisierung hat sich das in den letzten 40 Jahren so einiges verschlechtert, aber das ändert am Prinzip nichts. Wenn Du willst, kannst Du z.B. im Wald leben und wenn Du Zahnweh oder einen Blinddarmentzündung hast, mal kurz einen Abstecher in die Zivilisation machen, bis das wieder kuriert ist. Umgekehrt sind auch Dinge hinzugekommen, nämlich die Digitaltechnik die unter anderem dem Kreativen ungeahnte Möglichkeiten eröffnet. Von den heutigen (digitalen) Möglichkeiten, Frauen aufzureißen, wollen wir mal erst garnicht sprechen... -
Zu mir hat mal eine recht spontan in fröhlicher Runde gesagt: "Mit Dir muss ich unbedingt auch noch schlafen. Aber heute nicht, ich hab grad meine Regel." ich habe diese Nacht - bzw. was davon noch übrig war - und den folgenden Tag, dann aber doch in ihrem Bett verbracht.
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Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Danke! -
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Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Damit wären wir wieder beim Thema Feminismus. Liegt die Veränderung der Männer am Feminismus? Ich stell mal eine gewagte These in den Raum: Ist der ganze Feminismus womöglich so etwas wie ein gewaltiger, kollektiver Shit Test?😲 Ein Indiz dafür wäre die Tatsache, dass Männer, die dem Zeitgeist entgegen ihre männlichen Qualitäten pflegen und ausbauen, Alphas oder Sigmas sind, keine Probleme haben, Frauen zu finden. Ein kollektiver Shit-Test, den der einzelne Mann individuell bestehen kann, einfach, indem er noch ein echter Mann ist. Aus der Sicht der Evolution wäre es auch schlüssig: Softies und Schwachmaten enden als Incels, sind von der Fortpflanzung daher ausgeschlossen. Zur Vermehrung kommen, nach altem Steinzeit-Mechanismus die Überlebensfähigen, die echten Männer. Ziehen wir hier nun noch einen Gedanken aus der Red-Pill-Philosophie heran: Erfolgreich bei den Weibern ist der beruflich und finanziell Erfolgreiche. Das sind - zumindest der verbreiteten Anschaung nach - die Männer, die in der Lage sind, in der heutigen Zeit etwas zu bewegen. Die pflanzen sich fort und und arten die menschliche Rasse auf. Uiii, da bin ich aber gedanklich ziemlich weit nach rechts geraten... 😮 Aber: Ich heiße das ja auch nicht gut, da ich kein Red Piller bin. Geschäft und Jagd haben übrigens meiner Meinung nach einiges miteinander zu tun: Als in Jungjägerzeiten das Beutemachen noch so ein richtiger Kick für mich war, hatte ich danach das gleiche Gefühl, das ich beits zuvor von meiner psychischen Verfassung nach einem lukrativen geschäftliche Abschluss her kannte: So ein warmes Gefühl der Sicherheit, Zufriedenheit und Geborgenheit, eben dass meine Welt für den Augenblick in Ordnung war. Nun, ich denke, man kann durchaus sagen: Der geschäftlich/beruflich Erfolgreiche ist sozusagen der erfolgreiche und damit überlebensfähige Jäger der heutigen Zeit. Und das ist eben sexy. -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ok, aber das geht doch deutlich in Richtung Ödipus, oder? -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Schon lustig. Für mich zählen andere Dinge. Meine vermutliche LTR in spe hat gestern ein Auto für mich geschossen: Während ich mir vom Fahrersitz den Innenraum ansah, bekam ich gar nicht mit, was sie da draußen mit dem Verkäufer quatschte. Auf einmal macht sie die Tür auf und sagt zu mir: "1200 Euro, 600 als Anzahlung, den Rest, wenn wir den Wagen abholen. Ist das ok für DIch?" 😅 Ursprünglich hat der Typ 2000 gewollt ich hatte auf 1500 gezielt. Da war aber noch das eine oder andere dran, was man auf den Fotos nicht sah, daher hätte ich inzwischen auch eher auf 1200 hinauswollen. Handelt die mal eben 800 Euro runter! Hätte ich nicht besser machen können und ich bin gewiss ein grausamer, ja gnadenloser Autokäufer... 😁 Ok, ich (64) bin eine ganz andere Generation und meine Gefährtin (59) natürlich auch. Ich habe schon immer die Mädels bevorzugt, die man was heißen kann. Meine Erfahrung der letzten Jahre zeigte mir, dass die Sorte gar nicht so selten ist. Da waren Frauen, die sich bei Arbeiten am Haus oder Auto und dergleichen prima anstellten, wenn sie es nicht sogar schon selbst drauf hatten. Meine letzte Lebensgefährtin fuhr eine Honda CBR 1000 mit 135 PS und hat mich mit dem Motorradfahren wieder angefixt. Sie ist gelernter Tankwart und hat früher mit ihrem Bruder Autos hergerichtet. Außerdem war sie ganz geil darauf, mit meinem Lada Niva durch den Wald zu pflügen. Die davor ist mit mir auf die Jagd, nachdem ich ihr einen Platz in meiner Jagdgelegenheit besorgt hatte. Die hatte den Jagdschein deutlich weniger lang als ich, aber schon mehr geschossen. Zusammen haben wir in einem Zimmer, das sie untervermieten wollte so eine kleine Pantry-Küche eingebaut. Sie hatte sowas vorher nie gemacht, sich aber als geschickt auch bei den kleinen Holz- und Fliesenlegearbeiten erwiesen, die dabei anfielen. Ihr Ex hatte sie (nicht nur) in solchen Dingen klein gehalten, bei mir entwickelte sie sich prächtig. Außerdem habe ich längere Zeit eine gedatet, die Wirtschaftsingenieurin ist, einen LKW-Führerschein hat und nebenher Abschleppwagen fährt. Schöffin bei Gericht ist sie auch, spielt sehr anhörbar Saxophon, malt und entwirft Klamotten. Die hätte durchaus auch Chancen gehabt meine Königin, vielleicht sogar meine Old Lady zu werden, wenn ich mich halt nicht schlagartig und gnadenlos in meine jetzige 😍verknallt hätte. So müssen Weiber bei mir sein! Wetterfeste Robustfrauen. Mit der Sorte kann ich jede Menge Spaß haben und auch im Bett fehlt sich bei denen nix. Und wenn Du sie brauchst, sind sie da. Und sie mögen böse Jungs, die wenn sie allein mit ihnen sind, ganz lieb und kuschelig sein können. So hat es mir eine gesagt, dass sie genau das an mir liebt. Bei der Sorte kannst Du Dich auch mal vor der bösen Welt verkriechen, ja Dich sogar auch mal ausheulen, ohne dass Du bei Ihnen gleich Deinen Frame verlierst. Ich denke, so was gibt's heute auch noch, wenn auch vielleicht nicht mehr so oft. Oder müssen Frauen vielleicht eine gewisse Reife und Lebenserfahrung haben, um so zu werden? Ich glaube, nicht mal unbedingt: Die Sorte kannte ich schon in meiner Jugend. Manche merken es aber offensichtlich erst später, was da so alles in ihnen steckt. Eine die ich datete (und mehr 😉) war Gärtnerin beim Gemeindebauhof, hatte keine Angst vor Pickel, Schaufel & Schubkarren. Sie hatte bei einem Depp von Ehemann zuerst das brave Pflänzchen gegeben, weil sie dachte, das gehört sich halt so. Ländlich-sittlich eben. Dann hatte sie aber irgendwann die Faxen dicke, hat dem den Stiefel gegeben und sich ihre eigene Existenz aufgebaut - gegen Widerstände aus der eigenen Familie. Aber auch das hatte sie handeln können und wieder gute Verhältnisser zu ihrer Sohn und ihrer Mutter aufgebaut. Du musst aber der richtige Mann für diese Art Frauen sein. Fisherman's-Friend-Frauen halt: Sind sie zu stark, bist Du zu schwach. Für mich ist es leicht, solchen Frauen Wertschätzung und Respekt zu geben, was ich dann auch zurückbekomme. Ich denke mal, für unsere Frauen besteht in der heutigen Zeit noch mehr Hoffnung als für unsere Männer... -
Wie sind die heutigen Frauen im Vergleich zu früheren Generationen?
Fokko antwortete auf PhoenixFTA's Thema in Red Pill & Blue Pill
Ah, ok. Deine praktische Beobachtung toppt natürlich meine theoretischen Überlegungen.😉 Aber wo kommt dann die psychische Kastration von Jungs her? Ok, die politisch korrekte Erziehung in Kita und Schule - Waffen sind böse, Jungs dürfen sich nicht kloppen... - dürfte da auch eine Rolle spielen. Und in welche Richtung meinst Du, wirkt die überwiegend weibliche Erziehung in Kita und Schule dann? Ödipus? Ok, man hört und liest ja hier und da Geschichten davon, dass Söhne von Witwen in wirtschaftlicher Not bereits in sehr früher Jugend erhebliche Verantwortung, auch für kleinere Geschwister, übernehmen und oft entscheidend zum Familieneinkommen beitragen. Man kann wohl sagen, dass sich in diesen Fällen männliche Eigenschaften sehr früh entwickeln - in dem Sinne, dass harte äußere Bedingungen einen hinreichend starken Charakter zum Mann formen.